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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#238591) Verfasst am: 05.01.2005, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Auf mich schießt niemand. Im Übrigen finde ich es interessant, dass man nach deiner Meinung offenbar schießt, wenn man ausspricht, was Sache ist.


Ich habe gar nichts dagegen.
Solange du nicht "einseitig" kritisierst und über das, was zelig sagt, nachdenkst.


Lies noch mal, was ich geschrieben habe. Im Übrigen entscheide ich selber, über was ich nachdenke und über was nicht. Und du bist auch sicherlich nicht in der Lage von dort zu erkennen, ob ich Zeligs Aussage reflektiert habe oder nicht, richtig?

Zitat:
Im Übrigen glaube ich, dass Allen hier die Heuchelei und Unmoral der Kirche im Laufe der Zeit bekannt ist (im Übrigen: Zur Anklage der heutigen Kirche Aussagen von vor 500 bzw. 1700 Jahren heranzuziehen, finde ich schon arg problematisch), aber den "Aufgeklärten" auch 'mal den Spiegel vorzuhalten kann imho kein Fehler sein...


Du kannst von mir aus Spiegel vorhalten, wie du möchtest, wenn du denn keine anderen Hobbies hast. Was jemand damit macht, liegt allerdings nicht in deinem Einflussbereich.

Zitat:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Es gibt so herrlich viele Gläubige, die anderen Aberglauben vorwerfen, ohne selber zu sehen, dass sie dem gleichen Unfug (nur unter anderen Vorzeichen) aufgesessen sind.


"Unfug"... ist das eine ontologische Aussage? Mit den Augen rollen


Das war eine persönliche Meinungsäußerung. Hast du daran etwas auszusetzen mit deinem Augenroll-Smilie?
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#238593) Verfasst am: 05.01.2005, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
im Übrigen: Zur Anklage der heutigen Kirche Aussagen von vor 500 bzw. 1700 Jahren heranzuziehen, finde ich schon arg problematisch),


Die heutigen Pfarrer wissen durch ihr Studium noch mehr als früher, dass sie ihren Zuhörern etwas vorschwindeln.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44706

Beitrag(#238598) Verfasst am: 05.01.2005, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Im Übrigen entscheide ich selber, über was ich nachdenke und über was nicht.


Von mir aus kein Problem.

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Und du bist auch sicherlich nicht in der Lage von dort zu erkennen, ob ich Zeligs Aussage reflektiert habe oder nicht, richtig?


Das musst du wissen. zwinkern

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Das war eine persönliche Meinungsäußerung.


Das steht dir natürlich zu.

Ist aber interessant, dass du aus einer persönlichen Ansicht allgemein verbindliche Normen ableiten willst...

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Die heutigen Pfarrer wissen durch ihr Studium noch mehr als früher, dass sie ihren Zuhörern etwas vorschwindeln.


Dann dürfte es ja wohl kaum schwer sein, Zitate aus heutiger Zeit anzuführen, oder?
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#238600) Verfasst am: 05.01.2005, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Die heutigen Pfarrer wissen durch ihr Studium noch mehr als früher, dass sie ihren Zuhörern etwas vorschwindeln.


Du hast m.E. eine geringfügig zu schlechte Meinung von Pfarrern und eine erheblich zu gute Meinung über den Bildungserfolg des Studiums der Theologie. Ich saß selbst noch vor ein paar Jahren in einem interdisziplinären Seminar, in dem auch Theologiestudenten sämtlicher Semester sassen. Und die waren von der Schilderung der Tatsachen, die ein User hier als selbstverständlich erachtet, immer wieder erstaunt, selbst zwei Examenskandidatinnen, die ansonsten recht viel drauf hatten.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#238607) Verfasst am: 05.01.2005, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Im Übrigen entscheide ich selber, über was ich nachdenke und über was nicht.


Von mir aus kein Problem.

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Und du bist auch sicherlich nicht in der Lage von dort zu erkennen, ob ich Zeligs Aussage reflektiert habe oder nicht, richtig?


Das musst du wissen. zwinkern


Dann geht's ja.

Zitat:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Das war eine persönliche Meinungsäußerung.


Das steht dir natürlich zu.

Ist aber interessant, dass du aus einer persönlichen Ansicht allgemein verbindliche Normen ableiten willst...


Soso. Das habe ich also. Wo denn? Oder interpretierst du das hinein, was du darin sehen möchtest?
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44706

Beitrag(#238612) Verfasst am: 05.01.2005, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Soso. Das habe ich also. Wo denn? Oder interpretierst du das hinein, was du darin sehen möchtest?


Da steht:

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Es gibt so herrlich viele Gläubige, die anderen Aberglauben vorwerfen, ohne selber zu sehen, dass sie dem gleichen Unfug [...] aufgesessen sind.


Da steht nicht "doch auch sie sind meiner Meinung nach einem Unfug aufgesessen", sondern "sie werfen anderen das und das vor, obwohl sie dem selben Unsinn aufgesessen sind". Darin steckt sowohl ein intellektuelles als auch ein moralisches Urteil: nämlich erstens, dass diese Gläubigen zu dumm sind, zu erkennen, dass sie ebenfalls einem Unheil aufgesessen sind, und zweitens, dass sie deshalb kein moralisches Recht zum Vorwurf hätten. Beide werden nicht als Meinung, sondern als Fakt formuliert. Zumal du auch noch in einen Topf wirfst, was nicht so leicht in einen Topf zu werfen ist...

Somit ist meine Aussage:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ist aber interessant, dass du aus einer persönlichen Ansicht allgemein verbindliche Normen ableiten willst...
durchaus korrekt.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#238615) Verfasst am: 05.01.2005, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Soso. Das habe ich also. Wo denn? Oder interpretierst du das hinein, was du darin sehen möchtest?


Da steht:

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Es gibt so herrlich viele Gläubige, die anderen Aberglauben vorwerfen, ohne selber zu sehen, dass sie dem gleichen Unfug [...] aufgesessen sind.


Da steht nicht "doch auch sie sind meiner Meinung nach einem Unfug aufgesessen", sondern "sie werfen anderen das und das vor, obwohl sie dem selben Unsinn aufgesessen sind". Darin steckt sowohl ein intellektuelles als auch ein moralisches Urteil: nämlich erstens, dass diese Gläubigen zu dumm sind, zu erkennen, dass sie ebenfalls einem Unheil aufgesessen sind, und zweitens, dass sie deshalb kein moralisches Recht zum Vorwurf hätten. Beide werden nicht als Meinung, sondern als Fakt formuliert. Zumal du auch noch in einen Topf wirfst, was nicht so leicht in einen Topf zu werfen ist...


Blödsinn. Wenn ich Dir sagte: "Tarvoc ist ein blöder Sack(TM)", dann ist doch klar, dass das meine Meinung ist. Wozu sollte ich schreiben: "Tarvoc ist meiner Meinung nach ein blöder Sack(TM)"?
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Tarvoc
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Beiträge: 44706

Beitrag(#238624) Verfasst am: 05.01.2005, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Blödsinn. Wenn ich Dir sagte: "Tarvoc ist ein blöder Sack(TM)", dann ist doch klar, dass das meine Meinung ist. Wozu sollte ich schreiben: "Tarvoc ist meiner Meinung nach ein blöder Sack(TM)"?


Wenn du daraus allgemein verbindliche Schlüsse ziehen willst (also z.B. "Tarvoc ist ein blöder Sack, deshalb hat er nicht das Recht, XY zu tun." oder "Tarvoc ist ein blöder Sack, deshalb ist er zu dumm, XY zu verstehen."), dann musst du das allerdings tun.
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Nordseekrabbe
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Beitrag(#238631) Verfasst am: 05.01.2005, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Kann man eigentlich als Exorzist eine Ich-AG gründen? Am Kopf kratzen


Du brauchst keine staatlichen Zuschüsse, wenn du genügend Trottel für sowas findest.

Ich könnte dir übrigens auch meine Tarot-Karten vererben oder meine Astrologiebücher ('ne Bibel hast du ja selber). Werde doch Lebensberaterin. Mr. Green


Ich könnte alternativ oder flankierend dazu noch mit Bachblüten-Fläschchen oder mit Schüssler Salzen dienen. Cool
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#238632) Verfasst am: 05.01.2005, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Soso. Das habe ich also. Wo denn? Oder interpretierst du das hinein, was du darin sehen möchtest?


Da steht:

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Es gibt so herrlich viele Gläubige, die anderen Aberglauben vorwerfen, ohne selber zu sehen, dass sie dem gleichen Unfug [...] aufgesessen sind.


Da steht nicht "doch auch sie sind meiner Meinung nach einem Unfug aufgesessen", sondern "sie werfen anderen das und das vor, obwohl sie dem selben Unsinn aufgesessen sind". Darin steckt sowohl ein intellektuelles als auch ein moralisches Urteil: nämlich erstens, dass diese Gläubigen zu dumm sind, zu erkennen, dass sie ebenfalls einem Unheil aufgesessen sind, und zweitens, dass sie deshalb kein moralisches Recht zum Vorwurf hätten. Beide werden nicht als Meinung, sondern als Fakt formuliert. Zumal du auch noch in einen Topf wirfst, was nicht so leicht in einen Topf zu werfen ist...

Somit ist meine Aussage:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ist aber interessant, dass du aus einer persönlichen Ansicht allgemein verbindliche Normen ableiten willst...
durchaus korrekt.


Es wird mich sehr freuen, dich darauf zu verweisen, wenn du eine solcher Aussagen tätigst, bei denen nicht wenigstens "IMHO" steht. Mr. Green

Ansonsten verweise ich mal auf Nosemans Aussage. Alleine die nicht neutrale Bezeichnung "Unfug" impliziert den Ausdruck einer persönlichen Meinung.

Im Übrigen ist jeglicher (Aber-)Glaube nach meiner Weltanschauung Unfug, insofern nehme ich mir einfach die Freiheit, ihn allgemein als Unfug zu bezeichnen. Mr. Green
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Nordseekrabbe
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Beitrag(#238633) Verfasst am: 05.01.2005, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
im Übrigen: Zur Anklage der heutigen Kirche Aussagen von vor 500 bzw. 1700 Jahren heranzuziehen, finde ich schon arg problematisch),


Die heutigen Pfarrer wissen durch ihr Studium noch mehr als früher, dass sie ihren Zuhörern etwas vorschwindeln.


Auch Pfarrer sind doch letzten Endes Gläubige. Sie glauben dass, was sie lehren. Wissenschaft hat da nicht viel Platz.
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Heike N.
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Beitrag(#238637) Verfasst am: 05.01.2005, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
im Übrigen: Zur Anklage der heutigen Kirche Aussagen von vor 500 bzw. 1700 Jahren heranzuziehen, finde ich schon arg problematisch),


Die heutigen Pfarrer wissen durch ihr Studium noch mehr als früher, dass sie ihren Zuhörern etwas vorschwindeln.


Auch Pfarrer sind doch letzten Endes Gläubige. Sie glauben dass, was sie lehren. Wissenschaft hat da nicht viel Platz.


Nicht zwangsläufig.

Zitat:
Einen weiteren Punkt, den ich hier ansprechen will, ist eine Umfrage auch unter Pfarrern nach dem, was sie glauben. Sie wurde von dem praktischen Theologen Klaus-Peter Jörns durchgeführt (publiziert 1996) und hatte folgendes Ergebnis:

Nur noch zwei Drittel der Gemeindepfarrer erkennt Jesus Christus das Gottesprädikat zu.

Nur ein Drittel hält die Heilige Schrift noch für heilig

43 Prozent glauben noch an die Allmacht Gottes.

An die zentrale biblisch-theologische Aussage der Erbsünde glauben nur noch 13 Prozent der befragten Pfarrer.

Mit einem Jüngsten Gericht rechnet nur noch ein Drittel dieser Pastoren.

http://wwwuser.gwdg.de/~gluedem/ger/index.htm


Zumindest ist ein großer Teil der Jungs recht desillusioniert.
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Heike J
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Beitrag(#238639) Verfasst am: 05.01.2005, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Die heutigen Pfarrer wissen durch ihr Studium noch mehr als früher, dass sie ihren Zuhörern etwas vorschwindeln.


Du hast m.E. eine geringfügig zu schlechte Meinung von Pfarrern und eine erheblich zu gute Meinung über den Bildungserfolg des Studiums der Theologie. Ich saß selbst noch vor ein paar Jahren in einem interdisziplinären Seminar, in dem auch Theologiestudenten sämtlicher Semester sassen. Und die waren von der Schilderung der Tatsachen, die ein User hier als selbstverständlich erachtet, immer wieder erstaunt, selbst zwei Examenskandidatinnen, die ansonsten recht viel drauf hatten.


Also, ich kenne einige ehemalige Theologiestudenten persönlich. Einen sehr gut. Durch das Abtippen einer Diplomarbeit bin ich zur Atheistin geworden. Zumindest die evgl. Theologen sind - was historische Quellenkritik und Entstehung der Religion betrifft - durchaus auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. Schulterzucken

Insofern wissen sie, dass sie ihren Kunden Märchen erzählen...
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#238641) Verfasst am: 05.01.2005, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Auch Pfarrer sind doch letzten Endes Gläubige. Sie glauben dass, was sie lehren. .


Da wäre ich mir nicht so sicher. Es gibt genug gegenteilige Aussagen. Und wie gesagt: Zumindest die evgl. Theologen lernen im Studium, dass das, was sie in der Kirche von sich geben, nicht dem derzeitigen Wissenstand entspricht.
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Evilbert
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Beitrag(#238642) Verfasst am: 05.01.2005, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zumindest ist ein großer Teil der Jungs recht desillusioniert.


Und der Mädels (im ev. Bereich) auch. Ich kenne z. B. eine Frau recht gut, die zwar keine ev. Obervorbeterin, sondern "nur" Religionslehrerin" ist, aber die hat sich schon vor meinem phösen atheistischen Einfluß vom Christengott verabschiedet.
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Evilbert
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Beitrag(#238643) Verfasst am: 05.01.2005, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Auch Pfarrer sind doch letzten Endes Gläubige. Sie glauben dass, was sie lehren. .


Da wäre ich mir nicht so sicher. Es gibt genug gegenteilige Aussagen. Und wie gesagt: Zumindest die evgl. Theologen lernen im Studium, dass das, was sie in der Kirche von sich geben, nicht dem derzeitigen Wissenstand entspricht.


Genau. Darauf wollte ich mit meinem zeitnahen posting drauf hinaus. Und es gibt auch wohl gar nicht mal so wenig "Lüdemanns".
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#238644) Verfasst am: 05.01.2005, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Durch das Abtippen einer Diplomarbeit bin ich zur Atheistin geworden.


Diese Arbeit würd ich gern mal lesen. Ws ist aus der Autorin geworden? [/neugiermodus]
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Heike N.
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Beitrag(#238645) Verfasst am: 05.01.2005, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zumindest ist ein großer Teil der Jungs recht desillusioniert.


Und der Mädels (im ev. Bereich) auch.


Na klar. zwinkern

Zitat:
Ich kenne z. B. eine Frau recht gut, die zwar keine ev. Obervorbeterin, sondern "nur" Religionslehrerin" ist, aber die hat sich schon vor meinem phösen atheistischen Einfluß vom Christengott verabschiedet.


Bei Grundschullehrern (ob es nur für die Grundschule gilt, weiß ich jetzt nicht) ist es ein wenig anders. Die Chance, eine Stelle zu bekommen ist wesentlich größer, wenn man Religion als Studienfach belegt. Insofern mag die Intension eines Religionslehrers ursprünglich eine andere gewesen sein als die eines Gemeindepfarrers. Da fehlt oft der theologische Eifer sondern da geht es eher um Pragmatismus.
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Beitrag(#238647) Verfasst am: 05.01.2005, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Bei Grundschullehrern (ob es nur für die Grundschule gilt, weiß ich jetzt nicht) ist es ein wenig anders. Die Chance, eine Stelle zu bekommen ist wesentlich größer, wenn man Religion als Studienfach belegt. Insofern mag die Intension eines Religionslehrers ursprünglich eine andere gewesen sein als die eines Gemeindepfarrers. Da fehlt oft der theologische Eifer sondern da geht es eher um Pragmatismus.


In dem Moment, wo man sich für so ein Studium entscheidet, sind wohl die meisten Studsis typyische,klischeehafte, liebenswerte Kuschelchristen. Und wie Deschner sagte: wer sich mit dem Kram beschäftigt, hört auf, ein Christ zu sein.

Die (Ex-) Studenten, die ich (oberflächlich) kenne (und das dürften nicht viel weniger sein als es IBKA-Mitgleider gibt), haben den Studiengang in aller Regel gewählt nicht weil sie einen Job haben wolten, Karriere machen wollten, sondern weil sie liebenswerte Naivlinge waren (und sind).
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Heike N.
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Beitrag(#238660) Verfasst am: 05.01.2005, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Bei Grundschullehrern (ob es nur für die Grundschule gilt, weiß ich jetzt nicht) ist es ein wenig anders. Die Chance, eine Stelle zu bekommen ist wesentlich größer, wenn man Religion als Studienfach belegt. Insofern mag die Intension eines Religionslehrers ursprünglich eine andere gewesen sein als die eines Gemeindepfarrers. Da fehlt oft der theologische Eifer sondern da geht es eher um Pragmatismus.


In dem Moment, wo man sich für so ein Studium entscheidet, sind wohl die meisten Studsis typyische,klischeehafte, liebenswerte Kuschelchristen. Und wie Deschner sagte: wer sich mit dem Kram beschäftigt, hört auf, ein Christ zu sein.

Die (Ex-) Studenten, die ich (oberflächlich) kenne (und das dürften nicht viel weniger sein als es IBKA-Mitgleider gibt), haben den Studiengang in aller Regel gewählt nicht weil sie einen Job haben wolten, Karriere machen wollten, sondern weil sie liebenswerte Naivlinge waren (und sind).


Ich habe ja nicht gesagt, dass es sich um Atheisten handelt, die lediglich einen Job haben wollen. Sehr viele Menschen bezeichnen sich irgendwie als Christen getreu dem Motto: sind wir nicht alle ein bisschen bluna? Und wenn ihr Christsein nur darin besteht, dass Jesus ein netter Mensch war und es schon irgendwo was geben muss, was alles leitet oder zumindest am Monitor sitzt und überwacht.
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zelig
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Beitrag(#238662) Verfasst am: 05.01.2005, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sollte mich mal jemand nach der Bedeutung von "Alle Wege führen nach Rom" fragen, dann werde ich das Freigeisterhaus als anschauliches Beispiel anführen. Cool
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Nordseekrabbe
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Beitrag(#238664) Verfasst am: 05.01.2005, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Sollte mich mal jemand nach der Bedeutung von "Alle Wege führen nach Rom" fragen, dann werde ich das Freigeisterhaus als anschauliches Beispiel anführen. Cool


Warum? Begründung?
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#238666) Verfasst am: 05.01.2005, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Die Chance, eine Stelle zu bekommen ist wesentlich größer, wenn man Religion als Studienfach belegt. [...] da geht es eher um Pragmatismus.


Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe ja nicht gesagt, dass es sich um Atheisten handelt, die lediglich einen Job haben wollen.


Hörte sich aber durchaus so an, als ob Du den Relistudis niedere Motive unterstellen würdest Gröhl...

(Das Lachen richtet sich nicht gegen Deine Person, sondern gegen die Essenz meiner Aussage)
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Heike J
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Beitrag(#238669) Verfasst am: 05.01.2005, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Durch das Abtippen einer Diplomarbeit bin ich zur Atheistin geworden.


Diese Arbeit würd ich gern mal lesen. Ws ist aus der Autorin geworden? [/neugiermodus]


Der Autor ist dem Einstellungsstopp in der Evgl. Kirche zum Opfer gefallen, gärtnert, und schreibt Sagenbücher. Mr. Green
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zelig
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Beitrag(#238670) Verfasst am: 05.01.2005, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Sollte mich mal jemand nach der Bedeutung von "Alle Wege führen nach Rom" fragen, dann werde ich das Freigeisterhaus als anschauliches Beispiel anführen. 8)


Warum? Begründung?


Hi NSK,
ist das Eine eine Frage und das Andere eine Aufforderung mit Fragezeichen? Muss uns ja nicht kümmern....

Zu Deiner Frage:
Gleichgültig welcher Ausgangspunkt gewählt wird, jeder Weg führt nach Rom.
Gleichgültig welches Ausgangsthema gesetzt wird, es endet bei Bedarf in Rom, bzw bei allem Übel welches von dort kommt.
Und hier ist es mir mal aufgestoßen.

Grüße
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Nordseekrabbe
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Beitrag(#238674) Verfasst am: 05.01.2005, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Sollte mich mal jemand nach der Bedeutung von "Alle Wege führen nach Rom" fragen, dann werde ich das Freigeisterhaus als anschauliches Beispiel anführen. Cool


Warum? Begründung?


Hi NSK,
ist das Eine eine Frage und das Andere eine Aufforderung mit Fragezeichen? Muss uns ja nicht kümmern....

Zu Deiner Frage:
Gleichgültig welcher Ausgangspunkt gewählt wird, jeder Weg führt nach Rom.
Gleichgültig welches Ausgangsthema gesetzt wird, es endet bei Bedarf in Rom, bzw bei allem Übel welches von dort kommt.
Und hier ist es mir mal aufgestoßen.

Grüße


Und dies führt Dich zu welcher Schlussfolgerung bzw. Konsequenz? Am Kopf kratzen
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Beitrag(#238690) Verfasst am: 05.01.2005, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Sollte mich mal jemand nach der Bedeutung von "Alle Wege führen nach Rom" fragen, dann werde ich das Freigeisterhaus als anschauliches Beispiel anführen. 8)


Warum? Begründung?


Hi NSK,
ist das Eine eine Frage und das Andere eine Aufforderung mit Fragezeichen? Muss uns ja nicht kümmern....

Zu Deiner Frage:
Gleichgültig welcher Ausgangspunkt gewählt wird, jeder Weg führt nach Rom.
Gleichgültig welches Ausgangsthema gesetzt wird, es endet bei Bedarf in Rom, bzw bei allem Übel welches von dort kommt.
Und hier ist es mir mal aufgestoßen.

Grüße


Und dies führt Dich zu welcher Schlussfolgerung bzw. Konsequenz? :hmm:


Vielleicht haben wir ein Verständigungsproblem. Zu welchen Konsequenzen sollte das führen?

Grüße
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Nordseekrabbe
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Beitrag(#238697) Verfasst am: 05.01.2005, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Sollte mich mal jemand nach der Bedeutung von "Alle Wege führen nach Rom" fragen, dann werde ich das Freigeisterhaus als anschauliches Beispiel anführen. Cool


Warum? Begründung?


Hi NSK,
ist das Eine eine Frage und das Andere eine Aufforderung mit Fragezeichen? Muss uns ja nicht kümmern....

Zu Deiner Frage:
Gleichgültig welcher Ausgangspunkt gewählt wird, jeder Weg führt nach Rom.
Gleichgültig welches Ausgangsthema gesetzt wird, es endet bei Bedarf in Rom, bzw bei allem Übel welches von dort kommt.
Und hier ist es mir mal aufgestoßen.

Grüße


Und dies führt Dich zu welcher Schlussfolgerung bzw. Konsequenz? Am Kopf kratzen


Vielleicht haben wir ein Verständigungsproblem. Zu welchen Konsequenzen sollte das führen?

Grüße


Das weiss ich ja eben nicht bzw. möchte es von Dir wissen. Oder war dies ein Statement a la "gut, dass wir darüber gesprochen haben..." ?
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annox
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Beitrag(#238732) Verfasst am: 06.01.2005, 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
nickchanger hat folgendes geschrieben:
man weiss nicht, ob man lachen, schreien oder heulen soll....

mag sein, daß "man" das nicht weiß.
ich weiß jedoch, was ich davon zu halten habe:
äußerste skepsis gegenüber einem auf gedeih und verderb dem zwang, profite abzuwerfen, unterworfenen druckerzeugnis.



Wäre es nicht ratsamer, zunächst die im Druckerzeugnis angegebene Quelle (Polizei) zu überprüfen, bevor ein Urteil über den Überbringer der Meldung und über die Meldung selbst gesprochen wird? Mit den Augen rollen

Jemand hat ein Urteil gesprochen..? Liegt womoeglich an der Lesart, denn ich verstehe es als eine Aeusserung prinzipieller Natur.
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Beitrag(#238773) Verfasst am: 06.01.2005, 04:17    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:

Der Autor ist dem Einstellungsstopp in der Evgl. Kirche zum Opfer gefallen, gärtnert, und schreibt Sagenbücher. Mr. Green


Na, dann hat ihm das Theologiestudium ja direkt was eingebracht! Gröhl...
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