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Wie Banken Kunden abzocken und BGH-Urteile mißachten

 
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#221400) Verfasst am: 28.11.2004, 21:57    Titel: Wie Banken Kunden abzocken und BGH-Urteile mißachten Antworten mit Zitat

Der Bundesgerichtshof hat schon seit 1997 in mehreren Urteilen einige Bankgebühren für unzulässig erklärt.
Was manche Banken aber nicht davon abhält weiter abzukassieren. Böse

Quelle

Z.B. meine zukünftige Ex-Bank, die Kreissparkasse, verlangt satte 5,50 ? für nichteingelöste Lastschriften.
Wehren kann man sich gegen diese Abzocke logischerweise nicht. Widerspruch bleibt kackfrech unbeantwortet. Böse

Zitat:

Rücklastschriftentgelte können auch nicht als Schadensersatz gefordert werden, da nicht der Kunde, sondern das Kreditinstitut die Entstehung der Kosten zu verantworten hat. Wenn das Kreditinstitut, statt die Lastschrift zunächst einzulösen, die Kontenlage des betreffenden Kunden sofort überprüft und die Einlösung abgelehnt hätte, entfiele der für eine spätere Rückbuchung erforderliche erhebliche Verwaltungsaufwand. (Urteil: AG Erkelenz, 23.3.1999, 15 C 553/98 - WM 1999, 2403)


Zitat:

Werde für den Vorgang der Rückgabe an die Gläubigerbank ein Entgelt vereinbart, so handle es sich auch hier um eine Vereinbarung zwischen den Banken, welche sich nicht zu Lasten des Einreichers auswirken dürfe. (Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main vom 27.01.2000, Aktenzeichen 2/2 0 46/99)


Und dieses ist nur ein kleiner Teil der von Banken und Sparkassen illegal kassierten Gebühren.

Ich habe auch eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, eingereicht.
Ebenfall (noch) keine Antwort ! zynisches Grinsen

Wie kann es sein, daß in D Banken und Sparkassen jahrelang illegal kassieren können, ohne das was dagegen getan wird ? zynisches Grinsen

Sind die echt so mächtig ? Man bekommt es mit der Angst zu tun. Was für´n Scheiß-System ! zynisches Grinsen
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#221555) Verfasst am: 29.11.2004, 10:29    Titel: Re: Wie Banken Kunden abzocken und BGH-Urteile mißachten Antworten mit Zitat

Wehe es lädt sich jemand illegal ein Song aus dem Netz, ein Straftäter der sowas tut. Die arme gebeutelte Unterhaltungsindustrie Mit den Augen rollen

Banken, ja die dürfen das, keine Staatsanwaltschaft, kein Politiker, der das bemängelt zynisches Grinsen

Dabei muß es sich um ...zig Millionen Euro Kaufkraftverlust für die deutsche Wirtschaft handeln.

Bevor der Kanzler die Deutschen, denen Weihnachts- und Urlaubsgeld gestrichen/gekürzt wird, dazu aufruft mehr zu konsumieren, sollte er die Banken dazu aufrufen ihr Diebesgut rauszurücken !

Googelt mal bankgebühren urteile ein wahres Füllhorn über die Machenschaften von Banken !

Der Bund der Bankkunden stellt fest:

Zitat:

Die Bank als einer der Hauptverursacher
der Standortproblematik in Deutschland


In dem Maße, wie die Politik in Deutschland durch "Berufspolitiker" dilettantischer und korrupter wurde, wurde die Geschäftspolitik der Banken unseriöser. Schon früh haben die deutschen Bankinstitute es verstanden, durch entsprechende Industriebeteiligungen die Subventionsströme anzuzapfen und für sich nutzbar zu machen.


Bei allen großen Unternehmensskandalen der letzten Jahre waren die Banken maßgeblich beteiligt. Die Vorstandsposten wurden von ihnen bestimmt und die Aufsichtsratsposten durch Banker besetzt. Trotz dieser Skandale mit hohen Verlusten weisen die Banken in schon fast obszöner Art und Weise Jahr für Jahr höhere Gewinne aus, während die Volkswirtschaft immer tiefer in den Keller fährt. Die Banken verstehen es besonders Gewinne zu privatisieren und Verluste in nicht mehr erträglichem Maße der Allgemeinheit aufzubürden.


Eine Unternehmenskultur, die diesen Namen auch verdient, ist ständig weiter verlorengegangen, und die Banken werden weder als Institution, noch als Drahtzieher der Großindustrie ihrer Verpflichtung dem Bürger gegenüber gerecht. Einer Verpflichtung, die sich aus der immensen Ansammlung von Macht ergibt.


Dem Bürger muß bewußt sein, daß die irrsinnigen ausgewiesenen Gewinne der Banken in einer Zeit, da er selbst ständig den Gürtel enger schnallen muß, nur die Spitze des Eisberges sind. Es sind ja nur die Gewinne, die die Banken selbst bei größter buchhalterischer Finesse nicht mehr verstecken können. Banken und Versicherungen haben nämlich das Privileg, wie sonst niemand im Staat, auf kaum nachprüfbare Art und Weise Gewinne in Rücklagen und Wertberichtigungen vor dem Finanzamt zu verschleiern und damit der Allgemeinheit zu entziehen. Wenn die Banken und Versicherungen ihre tatsächlichen Gewinne so versteuern müßten wie dies der durchschnittliche Steuerzahler in Deutschland tun muß, gäbe es keine Problematik mit einem 50-Milliarden-Sparpaket.


 
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#223185) Verfasst am: 03.12.2004, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe zwischenzeitlich Post von der Bundesanstalt für Dienstleistungsausicht Abteilung Recht/Verbraucherschutz bekommen, das ich euch nicht vorenthalten möchte:

Zitat:
Sehr geehrter ...

Ihre Eingabe über die Kreissparkasse...
Gebühren Rücklastschriften

Ihr Schreiben vom ...

Sehr geehrter ...

für Ihr Schreiben danke ich Ihnen.

Ich werde den Sachverhalt prüfen. Zunächst habe ich das Kreditinstitut gebeten, Stellung zu nehmen.

Ich werde Ihnenen sobald wie möglich antworten. Bitte haben Sie etwas Geduld.

Bitte beachten Sie: ...Rechtsbelehrung...

Mit freundl...


Man darf gespannt sein.

Übrigens, ich wundere mich, dass dieses Thema hier auf so wenig Interesse stößt Überrascht
Ein Beispiel für die Macht und Arroganz der Banken und keiner hier regt sich auf ?
Wie kommt das ?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#223192) Verfasst am: 03.12.2004, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll ich dazu sagen? Ich bin schlicht zu inkompetent um zu diesem Thema was beizutragen. Ich kann das nur erschüttert zur Kenntnis nehmen, mehr nicht.

Wobei eine Sache fällt mir zum Thema noch ein: neulich Nacht gab es eine Sendung über die RAF. Unter anderem ging es um Grams und Herrhausen. Letzterer hatte sich ja scheiden lassen und infolgedessen seinen bankinternen Rücktritt angeboten, wie ich dort erfuhr. Er soll das erste geschiedene und wiederverheiratete Vorstandsmitglied der Deutschen Bank gewesen sein und bis dato galt sowas als Ende der Bänkerkarriere.

Mir scheint es so zu sein, dass Bänker eine ganz besondere Ethik haben, die ich noch nicht so ganz nachvollziehen kann.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#239881) Verfasst am: 08.01.2005, 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

Der Vollständigkeit halber will ich hier allen Interessierten mitteilen, wie es weiterging:

Ein oder zwei Tage nachdem ich das Schreiben der Aufsichtsbehörde bekam, rief mich ein Mitarbeiter der Sparkasse (Hauptstelle, Qualitätssicherung) an.

Sehr höflich und freundlich teilte er mir mit, dass mein Widerspruch irgenwie verloren ging ... (was ich nicht glaubte - ich bin immer noch überzeugt, das der ignoriert wurde - immerhin übernahm er für die Sparkasse die Verantwortung).

Weiter in Kürze: er bedauerte den Vorfall...begründete dies mit der computerisierung...zukünftig würden meine Buchungen über den Tisch meines persönlichen Geldberaters gehen (bisher hatte ich keinen Lachen )...die Gebühren würden mir zurückbezahlt(!)...mir wird ein Dispositionskredit eingeräumt...

Auf meine Frage bezüglich der Rechtmäßigkeit dieser Bankgebühren, zog er sich mit dem Hinweis auf seiner Nichtkompetenz in Rechtsangelegenheiten aus der Affäre. Stattdessen bot er mir ein persönliches Gespräch, an dem auch ein Mitarbeiter der Rechtsabteilung teilnehmen könne, an.

Ich erbat mir Bedenkzeit...

zugegeben: Ich zog gar nicht in Betracht gegen zwei rhetorisch geschulte Profis in einem "Auswärtsspiel" anzutreten. Ich wollte nur Zeit gewinnen bis ich mein Geld wieder hatte. Der Wechsel zu einer anderen Bank war längst in Arbeit.

Die Aussagen des Telefonates bekam ich kurz danach auch noch schriftlich.

Weitere Tage später rief mich dann auch noch der Leiter der Filiale an, bei der ich mein Konto hatte.
Auch er entschuldigte sich bei mir, bot mir ein persönliches Gespräch an und kündigte auch noch ein "kleines Präsent", sozusagen als Wiedergutmachung, an.

Zwischenzeitlich habe ich mein Konto gelöscht, ich fürchte, auf mein kleines Präsent kann ich jetzt lange warten Lachen

P.S.: Wenn man diesen Beitrag liest, könnte man meinen, das hätte jemand geschrieben, der richtig Kohle verdient. Dem ist (leider Sehr glücklich ) nicht so.
Ich werde das Gefühl nicht los, das dies das Standardverfahren dieser Bank ist, mit solchen Sachen umzugehen. Will sagen: In Fällen, in denen die Bank befürchtet das es zu einer Klage kommen könnte, wird eingelenkt. Ansonsten wird abgeblockt. Die Rechnung geht wohl auch auf... Traurig
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DerManfred
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Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#239882) Verfasst am: 08.01.2005, 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Ich habe zwischenzeitlich Post von der Bundesanstalt für Dienstleistungsausicht Abteilung Recht/Verbraucherschutz bekommen, das ich euch nicht vorenthalten möchte:

Zitat:
Sehr geehrter ...

Ihre Eingabe über die Kreissparkasse...
Gebühren Rücklastschriften

Ihr Schreiben vom ...

Sehr geehrter ...

für Ihr Schreiben danke ich Ihnen.

Ich werde den Sachverhalt prüfen. Zunächst habe ich das Kreditinstitut gebeten, Stellung zu nehmen.

Ich werde Ihnenen sobald wie möglich antworten. Bitte haben Sie etwas Geduld.

Bitte beachten Sie: ...Rechtsbelehrung...

Mit freundl...


Man darf gespannt sein.

Übrigens, ich wundere mich, dass dieses Thema hier auf so wenig Interesse stößt Überrascht
Ein Beispiel für die Macht und Arroganz der Banken und keiner hier regt sich auf ?
Wie kommt das ?


Eine der Ursachen ist Unkenntniss und die andere ist bequemlichkeit. Sehr viele nutzen halt einen rahmen um zu überziehen, und möchten gerne die konzessionierten wegelagerer weiter mit horrenden spesen und zinsen unterstützen. Und ich kann dir ein Lied davon singen wie man eingeschätzt wird, wenn man aus Überzeugung kein Konto hat. Bei uns im Ösi Land gibz auch etliche skandale mit banken, aber alle bis auf die Arbeiterkammer halten still. Obwohl die Arbeiterkammer schon mehrere mio. Euro gegen die banken erstritten hat, bzw. aussergerichtliche einigungen in millionenhöhe erreicht hat.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#243127) Verfasst am: 12.01.2005, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Eins muss ich noch nachschieben, der Vollständigkeit halber:

Nun rief mich ein Mitarbeiter der Aufsichtsbehörde an und fragte mich, ob die Sache nun für mich geklärt sei. So jedenfalls war wohl seine Information seitens der Bank.

Ich antwortete, das ich mein Geld zurückbekommen hätte und ich mein Konto dort gelöscht habe. Und das insofern die Sache zwar für mich gelaufen sei, aber insgesamt das Problem damit nicht beseitigt wäre. Also die Sache mit den Kosten für die Rücklastschriften in den AGB der Sparkasse.

Er sagte mir (sinngemäss), dass diese Kosten anders begründet sind, die stehen in den AGB der Bank und ich hätte das ja auch unterschrieben.

Auf meinen Einwand, dass es wohl keine Rolle spielen würde, wie man das Kind nennt, riet er mir, die Bank, mit Hilfe der Verbraucherzentrale zu verklagen. Das würde aber ausgehen, wie das Hornberger Schießen.

Die Ironie war unverkennbar.

Zum Schluß fragte er mich noch, ob das dann mit diesem Telefonat erledigt wäre und man das nicht noch extra schriflich machen müsse.
Ich erklärte mich einverstanden. Vielleicht war das ein Fehler Autsch

Was für ein Scheißsystem Böse
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#243297) Verfasst am: 13.01.2005, 04:26    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen, Stefan.

Nein, ich glaub, Deine Vermutungen schlagen da ein bißchen fehl. Gerade bei den Sparkassen, die sich ja immer mehr vom "Kleine-Leute-Institut" wegentwickeln, sind harte Zeiten angebrochen, und so, wie sich viele Mitarbeiter unter unerfreulichem Druck und schnellstens ersetzbar fühlen, gehen sie dann mit den Kunden auch um. Weitergegebene Ignoranz.
Erst in dem Moment, da ein Kunde als Mensch persönlich wahrgenommen wird, ändert sich das schlagartig.
Aber das ist eine Erfahrung, die ich überall mache, wenn der Wechsel auf die menschliche Ebene gelingt, dann wird der Ton völlig anders.
Sie lassen sich indes von juristischen Androhungen nicht unbedingt imponieren, da sitzen sie ja am längeren Heben, aber wenn sachlich und konkret Forderungen gestellt werden, versuchen sie gemeinhin schon sehr konkret und bemüht darauf einzugehen.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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DerManfred
ranglos



Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#243305) Verfasst am: 13.01.2005, 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Guten Morgen, Stefan.

Nein, ich glaub, Deine Vermutungen schlagen da ein bißchen fehl. Gerade bei den Sparkassen, die sich ja immer mehr vom "Kleine-Leute-Institut" wegentwickeln, sind harte Zeiten angebrochen, und so, wie sich viele Mitarbeiter unter unerfreulichem Druck und schnellstens ersetzbar fühlen, gehen sie dann mit den Kunden auch um. Weitergegebene Ignoranz.
Erst in dem Moment, da ein Kunde als Mensch persönlich wahrgenommen wird, ändert sich das schlagartig.
Aber das ist eine Erfahrung, die ich überall mache, wenn der Wechsel auf die menschliche Ebene gelingt, dann wird der Ton völlig anders.
Sie lassen sich indes von juristischen Androhungen nicht unbedingt imponieren, da sitzen sie ja am längeren Heben, aber wenn sachlich und konkret Forderungen gestellt werden, versuchen sie gemeinhin schon sehr konkret und bemüht darauf einzugehen.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns


----- und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute-
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Hannibal
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Anmeldungsdatum: 07.11.2003
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Wohnort: Wien

Beitrag(#243870) Verfasst am: 14.01.2005, 05:23    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Vater hatte insbesondere Probleme mit "Bank Austria". Am Kopf kratzen
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Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#243909) Verfasst am: 14.01.2005, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

daBrechtBertl hat folgendes geschrieben:
Es ist moralischer eine Bank zu überfallen als eine zu gründen.

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Storm by Tim Minchin
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#244350) Verfasst am: 15.01.2005, 03:34    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
daBrechtBertl hat folgendes geschrieben:
Es ist moralischer eine Bank zu überfallen als eine zu gründen.


Ob moralischer ist so eine Frage, einträglicher ists jedenfalls.....

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3908

Beitrag(#2167000) Verfasst am: 15.02.2019, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-02/kreditvergabe-bank-ueberschuldung-beratung-santander-bank schrieb:

Zitat:
In manchen Fällen erreichte der effektive Kreditzins dadurch wucherische Höhen.


So sind sieben Millionen Menschen in Deutschland überschuldet. Böse
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46337
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2299064) Verfasst am: 21.08.2023, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Die Commerzbank wirbt jetzt mit 3% Zinsen auf ein "Topzinskonto".
Meine Frau hat schon seit Ewigkeiten ein "Topzinskonto"
Heute rief sie bei der Bank an, wieso sie keine 3% bekäme.
Da bekam sie als Antwort: "das wäre nur für Neu angelegtes Geld, das vorher nicht bei der Commerzbank angelegt war". Mit den Augen rollen
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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