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Achtung: Homosexuelle Begrifflichkeiten
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#262444) Verfasst am: 15.02.2005, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ihno hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Ihno hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:


Als "anständiger Katholik" müßtest du dir doch denken können, was "KKK" bedeutet - auch wenn Sermon nicht die offizielle Abkürzung für den Katechismus der Katholischen Kirche zu kennen scheint.


Soso...
Diese KKs sind wohl nachkonziliär, oder?
Also MEIN Kathechismus ist nicht in so alberne KKs eingeteilt, sondern noch ganz anständig in Kapitel mit flotten Bildern und so!
Von 1955 aus Münster. zwinkern


Würdest du bitte mal die Quotierung ändern- das hatte ich nämlich NICHT geschrieben. zwinkern


So früh am morgen Deprimiert auch noch aufpassen, wie man zitiert... *heul*



_________________
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Holly Blue
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Anmeldungsdatum: 15.02.2005
Beiträge: 2684

Beitrag(#263857) Verfasst am: 17.02.2005, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, also tatsächlich, ihr läßt die Bisexuellen einfach außer Acht? Und ebenso die weiblichen Homosexuellen?! skeptisch
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#263886) Verfasst am: 17.02.2005, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann nur für mich sprechen:

Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Hmm, also tatsächlich, ihr läßt die Bisexuellen einfach außer Acht?


Natürlich nicht!

Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Und ebenso die weiblichen Homosexuellen?! skeptisch


Doch, die schon. zynisches Grinsen

noseman
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263895) Verfasst am: 17.02.2005, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael schrieb es schon:

Weibliche Homosexuelle werden in den hs. Kreisen "Lesben" genannt.

Da er sich ja gegen die Festlegung auf die "sexuelle Orientierung" wehrt, müßte für die "Bisexuellen" Menschen eine eigene Begrifflichkeit geschaffen werden.

Ebenso für die sogenannten "Heterosexuellen", denn nach der Raphaelschen Definition dürfen die Begriffe nicht an der sexuellen Orientierung festgemacht werden.

Aber von homosexuellen Bekannten weiß ich, daß heterosexuelle Menschen als "Heten" oder "Heteros" bezeichnet werden - also auch eine durch die Homosexuellen an der sexuellen Orientierung festgemachten Begrifflichkeit.

Wo bleibt die Logik, Raphael?
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#263901) Verfasst am: 17.02.2005, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael schrieb es schon:

Weibliche Homosexuelle werden in den hs. Kreisen "Lesben" genannt.

Da er sich ja gegen die Festlegung auf die "sexuelle Orientierung" wehrt, müßte für die "Bisexuellen" Menschen eine eigene Begrifflichkeit geschaffen werden.

Ebenso für die sogenannten "Heterosexuellen", denn nach der Raphaelschen Definition dürfen die Begriffe nicht an der sexuellen Orientierung festgemacht werden.

Aber von homosexuellen Bekannten weiß ich, daß heterosexuelle Menschen als "Heten" oder "Heteros" bezeichnet werden - also auch eine durch die Homosexuellen an der sexuellen Orientierung festgemachten Begrifflichkeit.

Wo bleibt die Logik, Raphael?


Meine Deutschlehrerin hatte für Deine Art der Auslegung anderer Meinungen das Wort "Überinterpretation".

Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die heterophil veranlagte Mehrheit sich selbst im Allgemeinen nicht nach ihrer sexuellen Orientierung definiert. Sie tut das aber mit Schwulen und Lesben. Darum ging's mir - um nichts sonst.
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263904) Verfasst am: 17.02.2005, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael schrieb es schon:

Weibliche Homosexuelle werden in den hs. Kreisen "Lesben" genannt.

Da er sich ja gegen die Festlegung auf die "sexuelle Orientierung" wehrt, müßte für die "Bisexuellen" Menschen eine eigene Begrifflichkeit geschaffen werden.

Ebenso für die sogenannten "Heterosexuellen", denn nach der Raphaelschen Definition dürfen die Begriffe nicht an der sexuellen Orientierung festgemacht werden.

Aber von homosexuellen Bekannten weiß ich, daß heterosexuelle Menschen als "Heten" oder "Heteros" bezeichnet werden - also auch eine durch die Homosexuellen an der sexuellen Orientierung festgemachten Begrifflichkeit.

Wo bleibt die Logik, Raphael?


Meine Deutschlehrerin hatte für Deine Art der Auslegung anderer Meinungen das Wort "Überinterpretation".

Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die heterophil veranlagte Mehrheit sich selbst im Allgemeinen nicht nach ihrer sexuellen Orientierung definiert. Sie tut das aber mit Schwulen und Lesben. Darum ging's mir - um nichts sonst.



Wie nennen denn die Homosexuellen die anders "veranlagten" Menschen?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#263907) Verfasst am: 17.02.2005, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hetero- Bi- Homo -sexualität

Da gibt es keine starre Genzen, sondern das verläuft fließend. Und sprunghaft.

Wolte ich nur mal so anmerken, Wayne interessierts.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#263909) Verfasst am: 17.02.2005, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Hmm, also tatsächlich, ihr läßt die Bisexuellen einfach außer Acht? Und ebenso die weiblichen Homosexuellen?! skeptisch


Es gebe verschiedene Argumente für den Widerstand der Kirche gegen das Homo-Konkubinat. So sei es einleuchtend, daß nur ein Mann und eine Frau sich sexuell ergänzen. Das Ergebnis dieser Komplementarität sei die Weitergabe des Lebens und die Geburt von Kindern.

Keiner der beiden Aspekte existiere in einem gleichgeschlechtlichen Konkubinat: „Es handelt sich dabei um zutiefst sterile Verbindungen. Der scheinbare vereinigende Aspekt dieser Sexualpraktiken geschieht aufgrund einer Vergewaltigung anatomischer Strukturen und der Nachahmung von natürlichen körperlichen Handlungen.“ Dabei würde die Verwendung verschiedenster chemischer Produkte und mechanischer Hilfsmittel nicht ausgeschlossen.


Der katholische Hassprediger redet zwar allgemein diffamierend ueber Homosexuelle, denkt aber ersichtlich primaer dabei an das, was er ueber Schwule meint zu wissen. Dasz Analverkehr auch von Heterosexuellen praktiziert werden koennte, kommt dem auf Fortpflanzung fixierten Zoelibataer gar nicht in den Sinn.
_________________
"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263911) Verfasst am: 17.02.2005, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Hetero- Bi- Homo -sexualität

Da gibt es keine starre Genzen, sondern das verläuft fließend. Und sprunghaft.

Wolte ich nur mal so anmerken, Wayne interessierts.



Wenn ich Raphaels Posting richtig verstanden habe, wehrt er sich gegen eine Begrifflichkeitsfestlegung über die sexuelle Orientierung.

Also statt Homosexuelle = Schwule und Lesben.

Nur wenn dem so ist, wie ist denn dann die Begrifflichkeit für Hetero- und Bisexuelle?

Das war meine Frage.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#263912) Verfasst am: 17.02.2005, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael schrieb es schon:

Weibliche Homosexuelle werden in den hs. Kreisen "Lesben" genannt.

Da er sich ja gegen die Festlegung auf die "sexuelle Orientierung" wehrt, müßte für die "Bisexuellen" Menschen eine eigene Begrifflichkeit geschaffen werden.

Ebenso für die sogenannten "Heterosexuellen", denn nach der Raphaelschen Definition dürfen die Begriffe nicht an der sexuellen Orientierung festgemacht werden.

Aber von homosexuellen Bekannten weiß ich, daß heterosexuelle Menschen als "Heten" oder "Heteros" bezeichnet werden - also auch eine durch die Homosexuellen an der sexuellen Orientierung festgemachten Begrifflichkeit.

Wo bleibt die Logik, Raphael?


Meine Deutschlehrerin hatte für Deine Art der Auslegung anderer Meinungen das Wort "Überinterpretation".

Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die heterophil veranlagte Mehrheit sich selbst im Allgemeinen nicht nach ihrer sexuellen Orientierung definiert. Sie tut das aber mit Schwulen und Lesben. Darum ging's mir - um nichts sonst.



Wie nennen denn die Homosexuellen die anders "veranlagten" Menschen?


Bei den "Dinos" nennt das Baby seinen Vater immer "nicht die Mama". Welchen Anlass sollte ich haben, Leute, die etwas nicht sind, irgendwie zu benennen? Also: nicht schwul, nicht lesbisch. Es gibt schließlich auch kein Wort für die Gesamtheit der Menschen, die nicht katholisch sind.
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263914) Verfasst am: 17.02.2005, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Hmm, also tatsächlich, ihr läßt die Bisexuellen einfach außer Acht? Und ebenso die weiblichen Homosexuellen?! skeptisch


Es gebe verschiedene Argumente für den Widerstand der Kirche gegen das Homo-Konkubinat. So sei es einleuchtend, daß nur ein Mann und eine Frau sich sexuell ergänzen. Das Ergebnis dieser Komplementarität sei die Weitergabe des Lebens und die Geburt von Kindern.

Keiner der beiden Aspekte existiere in einem gleichgeschlechtlichen Konkubinat: „Es handelt sich dabei um zutiefst sterile Verbindungen. Der scheinbare vereinigende Aspekt dieser Sexualpraktiken geschieht aufgrund einer Vergewaltigung anatomischer Strukturen und der Nachahmung von natürlichen körperlichen Handlungen.“ Dabei würde die Verwendung verschiedenster chemischer Produkte und mechanischer Hilfsmittel nicht ausgeschlossen.


Der katholische Hassprediger redet zwar allgemein diffamierend ueber Homosexuelle, denkt aber ersichtlich primaer dabei an das, was er ueber Schwule meint zu wissen. Dasz Analverkehr auch von Heterosexuellen praktiziert werden koennte, kommt dem auf Fortpflanzung fixierten Zoelibataer gar nicht in den Sinn.



Hast du Angst, den "katholischen Hassprediger" - übrigens ein rechtlich verfolgbarer Begriff - beim Namen zu nennen?

Der im Artikel von dem Forumsbeauftragten des IBKA, Sermon, genannte "Hassprediger" ist übrigens der Diözesanbischof von Segorbe-Castellón, Mgr. Juan Antonio Reig Pla.
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263915) Verfasst am: 18.02.2005, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael schrieb es schon:

Weibliche Homosexuelle werden in den hs. Kreisen "Lesben" genannt.

Da er sich ja gegen die Festlegung auf die "sexuelle Orientierung" wehrt, müßte für die "Bisexuellen" Menschen eine eigene Begrifflichkeit geschaffen werden.

Ebenso für die sogenannten "Heterosexuellen", denn nach der Raphaelschen Definition dürfen die Begriffe nicht an der sexuellen Orientierung festgemacht werden.

Aber von homosexuellen Bekannten weiß ich, daß heterosexuelle Menschen als "Heten" oder "Heteros" bezeichnet werden - also auch eine durch die Homosexuellen an der sexuellen Orientierung festgemachten Begrifflichkeit.

Wo bleibt die Logik, Raphael?


Meine Deutschlehrerin hatte für Deine Art der Auslegung anderer Meinungen das Wort "Überinterpretation".

Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die heterophil veranlagte Mehrheit sich selbst im Allgemeinen nicht nach ihrer sexuellen Orientierung definiert. Sie tut das aber mit Schwulen und Lesben. Darum ging's mir - um nichts sonst.



Wie nennen denn die Homosexuellen die anders "veranlagten" Menschen?


Bei den "Dinos" nennt das Baby seinen Vater immer "nicht die Mama". Welchen Anlass sollte ich haben, Leute, die etwas nicht sind, irgendwie zu benennen? Also: nicht schwul, nicht lesbisch. Es gibt schließlich auch kein Wort für die Gesamtheit der Menschen, die nicht katholisch sind.


Ich bleibe weiterhin bei der Begrifflichkeit "homosexuell" und werde nicht "schwul" bzw. "lesbisch" verwenden.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#263916) Verfasst am: 18.02.2005, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Es gibt schließlich auch kein Wort für die Gesamtheit der Menschen, die nicht katholisch sind.


Doch, gibt es. Sogar mehrere. Natürlich verwenden diese Worte nur Katholiken.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#263917) Verfasst am: 18.02.2005, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Raphaels Posting richtig verstanden habe, wehrt er sich gegen eine Begrifflichkeitsfestlegung über die sexuelle Orientierung.

Also statt Homosexuelle = Schwule und Lesben.
Was Raphael meinte scheint mir ganz offensichtlich: Die [heterosexuelle] Mehrheit der Bevölkerung definiert sich nicht primär über ihre sexuelle orientierung, tut aber so, als sei genau das bei Homosexuellen der Fall.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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defensor_fidei
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Beitrag(#263918) Verfasst am: 18.02.2005, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Es gibt schließlich auch kein Wort für die Gesamtheit der Menschen, die nicht katholisch sind.


Doch, gibt es. Sogar mehrere. Natürlich verwenden diese Worte nur Katholiken.



Doch, mein guter Raphael. Wir nennen sie schlicht und einfach Nichtkatholiken.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#263920) Verfasst am: 18.02.2005, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Hmm, also tatsächlich, ihr läßt die Bisexuellen einfach außer Acht? Und ebenso die weiblichen Homosexuellen?! skeptisch


Es gebe verschiedene Argumente für den Widerstand der Kirche gegen das Homo-Konkubinat. So sei es einleuchtend, daß nur ein Mann und eine Frau sich sexuell ergänzen. Das Ergebnis dieser Komplementarität sei die Weitergabe des Lebens und die Geburt von Kindern.

Keiner der beiden Aspekte existiere in einem gleichgeschlechtlichen Konkubinat: „Es handelt sich dabei um zutiefst sterile Verbindungen. Der scheinbare vereinigende Aspekt dieser Sexualpraktiken geschieht aufgrund einer Vergewaltigung anatomischer Strukturen und der Nachahmung von natürlichen körperlichen Handlungen.“ Dabei würde die Verwendung verschiedenster chemischer Produkte und mechanischer Hilfsmittel nicht ausgeschlossen.


Der katholische Hassprediger redet zwar allgemein diffamierend ueber Homosexuelle, denkt aber ersichtlich primaer dabei an das, was er ueber Schwule meint zu wissen. Dasz Analverkehr auch von Heterosexuellen praktiziert werden koennte, kommt dem auf Fortpflanzung fixierten Zoelibataer gar nicht in den Sinn.


Sehr richtig. Dieser Typ ist das Paradebeispiel dessen, was ich meine: Er denkt an nichts als "Sexualpraktiken", d.h. an seine eigenen Sexphantasien, die er auf andere Menschen projiziert. Immerhin ist es interessant für mich, zu erfahren, dass ich beim Schmusen, Küssen, Streicheln usw. meine anatomischen Strukturen vergewaltige... aber was mögen das für chemische und mechanische Hilfsmittel sein? Denkt der gute Mann da nicht vielleicht an seine Domina und ihre Peitsche?

Aber noch eine Anmerkung: Es soll sogar Schwule geben, die keinen Analverkehr mögen! Ja, da bricht die Welt des kath. Klerus zusammen. Ja aber was "praktizieren" denn die? Das muss ja noch schlimmer sein als alles, was sich der kath. Hetzer in seiner geilsten Phantasie auszumalen vermag...!
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#263923) Verfasst am: 18.02.2005, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael schrieb es schon:

Weibliche Homosexuelle werden in den hs. Kreisen "Lesben" genannt.

Da er sich ja gegen die Festlegung auf die "sexuelle Orientierung" wehrt, müßte für die "Bisexuellen" Menschen eine eigene Begrifflichkeit geschaffen werden.

Ebenso für die sogenannten "Heterosexuellen", denn nach der Raphaelschen Definition dürfen die Begriffe nicht an der sexuellen Orientierung festgemacht werden.

Aber von homosexuellen Bekannten weiß ich, daß heterosexuelle Menschen als "Heten" oder "Heteros" bezeichnet werden - also auch eine durch die Homosexuellen an der sexuellen Orientierung festgemachten Begrifflichkeit.

Wo bleibt die Logik, Raphael?


Meine Deutschlehrerin hatte für Deine Art der Auslegung anderer Meinungen das Wort "Überinterpretation".

Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die heterophil veranlagte Mehrheit sich selbst im Allgemeinen nicht nach ihrer sexuellen Orientierung definiert. Sie tut das aber mit Schwulen und Lesben. Darum ging's mir - um nichts sonst.



Wie nennen denn die Homosexuellen die anders "veranlagten" Menschen?


Bei den "Dinos" nennt das Baby seinen Vater immer "nicht die Mama". Welchen Anlass sollte ich haben, Leute, die etwas nicht sind, irgendwie zu benennen? Also: nicht schwul, nicht lesbisch. Es gibt schließlich auch kein Wort für die Gesamtheit der Menschen, die nicht katholisch sind.


Ich bleibe weiterhin bei der Begrifflichkeit "homosexuell" und werde nicht "schwul" bzw. "lesbisch" verwenden.


Weil Du auf Grund Deiner kath. Prägung (oder gibt's ein Katholengen?) immer nur an Sex denkst.
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263924) Verfasst am: 18.02.2005, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Hmm, also tatsächlich, ihr läßt die Bisexuellen einfach außer Acht? Und ebenso die weiblichen Homosexuellen?! skeptisch


Es gebe verschiedene Argumente für den Widerstand der Kirche gegen das Homo-Konkubinat. So sei es einleuchtend, daß nur ein Mann und eine Frau sich sexuell ergänzen. Das Ergebnis dieser Komplementarität sei die Weitergabe des Lebens und die Geburt von Kindern.

Keiner der beiden Aspekte existiere in einem gleichgeschlechtlichen Konkubinat: „Es handelt sich dabei um zutiefst sterile Verbindungen. Der scheinbare vereinigende Aspekt dieser Sexualpraktiken geschieht aufgrund einer Vergewaltigung anatomischer Strukturen und der Nachahmung von natürlichen körperlichen Handlungen.“ Dabei würde die Verwendung verschiedenster chemischer Produkte und mechanischer Hilfsmittel nicht ausgeschlossen.


Der katholische Hassprediger redet zwar allgemein diffamierend ueber Homosexuelle, denkt aber ersichtlich primaer dabei an das, was er ueber Schwule meint zu wissen. Dasz Analverkehr auch von Heterosexuellen praktiziert werden koennte, kommt dem auf Fortpflanzung fixierten Zoelibataer gar nicht in den Sinn.


Sehr richtig. Dieser Typ ist das Paradebeispiel dessen, was ich meine: Er denkt an nichts als "Sexualpraktiken", d.h. an seine eigenen Sexphantasien, die er auf andere Menschen projiziert. Immerhin ist es interessant für mich, zu erfahren, dass ich beim Schmusen, Küssen, Streicheln usw. meine anatomischen Strukturen vergewaltige... aber was mögen das für chemische und mechanische Hilfsmittel sein? Denkt der gute Mann da nicht vielleicht an seine Domina und ihre Peitsche?

Aber noch eine Anmerkung: Es soll sogar Schwule geben, die keinen Analverkehr mögen! Ja, da bricht die Welt des kath. Klerus zusammen. Ja aber was "praktizieren" denn die? Das muss ja noch schlimmer sein als alles, was sich der kath. Hetzer in seiner geilsten Phantasie auszumalen vermag...!



Nö, du.

Es ist hinlänglich bekannt, was die Homosexuellen außer dem Analverkehr noch so praktizieren.

Verlange jetzt bitte von mir keine Aufzählung.
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263927) Verfasst am: 18.02.2005, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael schrieb es schon:

Weibliche Homosexuelle werden in den hs. Kreisen "Lesben" genannt.

Da er sich ja gegen die Festlegung auf die "sexuelle Orientierung" wehrt, müßte für die "Bisexuellen" Menschen eine eigene Begrifflichkeit geschaffen werden.

Ebenso für die sogenannten "Heterosexuellen", denn nach der Raphaelschen Definition dürfen die Begriffe nicht an der sexuellen Orientierung festgemacht werden.

Aber von homosexuellen Bekannten weiß ich, daß heterosexuelle Menschen als "Heten" oder "Heteros" bezeichnet werden - also auch eine durch die Homosexuellen an der sexuellen Orientierung festgemachten Begrifflichkeit.

Wo bleibt die Logik, Raphael?


Meine Deutschlehrerin hatte für Deine Art der Auslegung anderer Meinungen das Wort "Überinterpretation".

Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die heterophil veranlagte Mehrheit sich selbst im Allgemeinen nicht nach ihrer sexuellen Orientierung definiert. Sie tut das aber mit Schwulen und Lesben. Darum ging's mir - um nichts sonst.



Wie nennen denn die Homosexuellen die anders "veranlagten" Menschen?


Bei den "Dinos" nennt das Baby seinen Vater immer "nicht die Mama". Welchen Anlass sollte ich haben, Leute, die etwas nicht sind, irgendwie zu benennen? Also: nicht schwul, nicht lesbisch. Es gibt schließlich auch kein Wort für die Gesamtheit der Menschen, die nicht katholisch sind.


Ich bleibe weiterhin bei der Begrifflichkeit "homosexuell" und werde nicht "schwul" bzw. "lesbisch" verwenden.


Weil Du auf Grund Deiner kath. Prägung (oder gibt's ein Katholengen?) immer nur an Sex denkst.



Ich habe dich lediglich gefragt, wie ihr Homosexuellen die Nichthomosexuellen nennt, ohne sie auch auf ihre Geschlechtlichkeit zu reduzieren.

Die Antwort bist du mir immer noch schuldig geblieben.

Soweit mir ja bekannt ist reduziert ihr die Nicht-Homosexuellen immer auch auf ihre Geschlechtlichkeit.

Was nun?
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#263928) Verfasst am: 18.02.2005, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Hmm, also tatsächlich, ihr läßt die Bisexuellen einfach außer Acht? Und ebenso die weiblichen Homosexuellen?! skeptisch


Es gebe verschiedene Argumente für den Widerstand der Kirche gegen das Homo-Konkubinat. So sei es einleuchtend, daß nur ein Mann und eine Frau sich sexuell ergänzen. Das Ergebnis dieser Komplementarität sei die Weitergabe des Lebens und die Geburt von Kindern.

Keiner der beiden Aspekte existiere in einem gleichgeschlechtlichen Konkubinat: „Es handelt sich dabei um zutiefst sterile Verbindungen. Der scheinbare vereinigende Aspekt dieser Sexualpraktiken geschieht aufgrund einer Vergewaltigung anatomischer Strukturen und der Nachahmung von natürlichen körperlichen Handlungen.“ Dabei würde die Verwendung verschiedenster chemischer Produkte und mechanischer Hilfsmittel nicht ausgeschlossen.


Der katholische Hassprediger redet zwar allgemein diffamierend ueber Homosexuelle, denkt aber ersichtlich primaer dabei an das, was er ueber Schwule meint zu wissen. Dasz Analverkehr auch von Heterosexuellen praktiziert werden koennte, kommt dem auf Fortpflanzung fixierten Zoelibataer gar nicht in den Sinn.


Sehr richtig. Dieser Typ ist das Paradebeispiel dessen, was ich meine: Er denkt an nichts als "Sexualpraktiken", d.h. an seine eigenen Sexphantasien, die er auf andere Menschen projiziert. Immerhin ist es interessant für mich, zu erfahren, dass ich beim Schmusen, Küssen, Streicheln usw. meine anatomischen Strukturen vergewaltige... aber was mögen das für chemische und mechanische Hilfsmittel sein? Denkt der gute Mann da nicht vielleicht an seine Domina und ihre Peitsche?

Aber noch eine Anmerkung: Es soll sogar Schwule geben, die keinen Analverkehr mögen! Ja, da bricht die Welt des kath. Klerus zusammen. Ja aber was "praktizieren" denn die? Das muss ja noch schlimmer sein als alles, was sich der kath. Hetzer in seiner geilsten Phantasie auszumalen vermag...!



Nö, du.

Es ist hinlänglich bekannt, was die Homosexuellen außer dem Analverkehr noch so praktizieren.

Verlange jetzt bitte von mir keine Aufzählung.



Also mir fehlt zwar jede eigene Erfahrung in heterophilen Betten, aber nach dem, was ich so höre, spielt sich dort in etwa das Gleiche ab wie bei unsereinem.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#263929) Verfasst am: 18.02.2005, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Es ist hinlänglich bekannt, was die Homosexuellen außer dem Analverkehr noch so praktizieren.

Verlange jetzt bitte von mir keine Aufzählung.

Schade, das hätte mich mal interessiert.
Offenbar weißt du ja bestens Bescheid, was Homosexuelle so machen.












Naja, lese ich eben lieber Ralf-König-Comics, das ist sowieso lustiger.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263931) Verfasst am: 18.02.2005, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Hmm, also tatsächlich, ihr läßt die Bisexuellen einfach außer Acht? Und ebenso die weiblichen Homosexuellen?! skeptisch


Es gebe verschiedene Argumente für den Widerstand der Kirche gegen das Homo-Konkubinat. So sei es einleuchtend, daß nur ein Mann und eine Frau sich sexuell ergänzen. Das Ergebnis dieser Komplementarität sei die Weitergabe des Lebens und die Geburt von Kindern.

Keiner der beiden Aspekte existiere in einem gleichgeschlechtlichen Konkubinat: „Es handelt sich dabei um zutiefst sterile Verbindungen. Der scheinbare vereinigende Aspekt dieser Sexualpraktiken geschieht aufgrund einer Vergewaltigung anatomischer Strukturen und der Nachahmung von natürlichen körperlichen Handlungen.“ Dabei würde die Verwendung verschiedenster chemischer Produkte und mechanischer Hilfsmittel nicht ausgeschlossen.


Der katholische Hassprediger redet zwar allgemein diffamierend ueber Homosexuelle, denkt aber ersichtlich primaer dabei an das, was er ueber Schwule meint zu wissen. Dasz Analverkehr auch von Heterosexuellen praktiziert werden koennte, kommt dem auf Fortpflanzung fixierten Zoelibataer gar nicht in den Sinn.


Sehr richtig. Dieser Typ ist das Paradebeispiel dessen, was ich meine: Er denkt an nichts als "Sexualpraktiken", d.h. an seine eigenen Sexphantasien, die er auf andere Menschen projiziert. Immerhin ist es interessant für mich, zu erfahren, dass ich beim Schmusen, Küssen, Streicheln usw. meine anatomischen Strukturen vergewaltige... aber was mögen das für chemische und mechanische Hilfsmittel sein? Denkt der gute Mann da nicht vielleicht an seine Domina und ihre Peitsche?

Aber noch eine Anmerkung: Es soll sogar Schwule geben, die keinen Analverkehr mögen! Ja, da bricht die Welt des kath. Klerus zusammen. Ja aber was "praktizieren" denn die? Das muss ja noch schlimmer sein als alles, was sich der kath. Hetzer in seiner geilsten Phantasie auszumalen vermag...!



Nö, du.

Es ist hinlänglich bekannt, was die Homosexuellen außer dem Analverkehr noch so praktizieren.

Verlange jetzt bitte von mir keine Aufzählung.



Also mir fehlt zwar jede eigene Erfahrung in heterophilen Betten, aber nach dem, was ich so höre, spielt sich dort in etwa das Gleiche ab wie bei unsereinem.



Ahhhhhhhhhhhhhh ja.

Aber nur "in etwa". Mit den Augen rollen
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263932) Verfasst am: 18.02.2005, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Es ist hinlänglich bekannt, was die Homosexuellen außer dem Analverkehr noch so praktizieren.

Verlange jetzt bitte von mir keine Aufzählung.

Schade, das hätte mich mal interessiert.
Offenbar weißt du ja bestens Bescheid, was Homosexuelle so machen.















Naja, lese ich eben lieber Ralf-König-Comics, das ist sowieso lustiger.




Ja - lies H. Jone.


Edit: Antwort in richtige Reihenfolge gebracht.


Zuletzt bearbeitet von defensor_fidei am 18.02.2005, 00:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#263933) Verfasst am: 18.02.2005, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael schrieb es schon:

Weibliche Homosexuelle werden in den hs. Kreisen "Lesben" genannt.

Da er sich ja gegen die Festlegung auf die "sexuelle Orientierung" wehrt, müßte für die "Bisexuellen" Menschen eine eigene Begrifflichkeit geschaffen werden.

Ebenso für die sogenannten "Heterosexuellen", denn nach der Raphaelschen Definition dürfen die Begriffe nicht an der sexuellen Orientierung festgemacht werden.

Aber von homosexuellen Bekannten weiß ich, daß heterosexuelle Menschen als "Heten" oder "Heteros" bezeichnet werden - also auch eine durch die Homosexuellen an der sexuellen Orientierung festgemachten Begrifflichkeit.

Wo bleibt die Logik, Raphael?


Meine Deutschlehrerin hatte für Deine Art der Auslegung anderer Meinungen das Wort "Überinterpretation".

Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die heterophil veranlagte Mehrheit sich selbst im Allgemeinen nicht nach ihrer sexuellen Orientierung definiert. Sie tut das aber mit Schwulen und Lesben. Darum ging's mir - um nichts sonst.



Wie nennen denn die Homosexuellen die anders "veranlagten" Menschen?


Bei den "Dinos" nennt das Baby seinen Vater immer "nicht die Mama". Welchen Anlass sollte ich haben, Leute, die etwas nicht sind, irgendwie zu benennen? Also: nicht schwul, nicht lesbisch. Es gibt schließlich auch kein Wort für die Gesamtheit der Menschen, die nicht katholisch sind.


Ich bleibe weiterhin bei der Begrifflichkeit "homosexuell" und werde nicht "schwul" bzw. "lesbisch" verwenden.


Weil Du auf Grund Deiner kath. Prägung (oder gibt's ein Katholengen?) immer nur an Sex denkst.



Ich habe dich lediglich gefragt, wie ihr Homosexuellen die Nichthomosexuellen nennt, ohne sie auch auf ihre Geschlechtlichkeit zu reduzieren.

Die Antwort bist du mir immer noch schuldig geblieben.

Soweit mir ja bekannt ist reduziert ihr die Nicht-Homosexuellen immer auch auf ihre Geschlechtlichkeit.

Was nun?


Ich reduziere niemanden auf irgendetwas. Mir fehlt der christliche Tunnelblick. Und geantwortet hab ich Dir: nicht schwul und nicht lesbisch - so wie nicht katholisch.
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263935) Verfasst am: 18.02.2005, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Raphael schrieb es schon:

Weibliche Homosexuelle werden in den hs. Kreisen "Lesben" genannt.

Da er sich ja gegen die Festlegung auf die "sexuelle Orientierung" wehrt, müßte für die "Bisexuellen" Menschen eine eigene Begrifflichkeit geschaffen werden.

Ebenso für die sogenannten "Heterosexuellen", denn nach der Raphaelschen Definition dürfen die Begriffe nicht an der sexuellen Orientierung festgemacht werden.

Aber von homosexuellen Bekannten weiß ich, daß heterosexuelle Menschen als "Heten" oder "Heteros" bezeichnet werden - also auch eine durch die Homosexuellen an der sexuellen Orientierung festgemachten Begrifflichkeit.

Wo bleibt die Logik, Raphael?


Meine Deutschlehrerin hatte für Deine Art der Auslegung anderer Meinungen das Wort "Überinterpretation".

Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die heterophil veranlagte Mehrheit sich selbst im Allgemeinen nicht nach ihrer sexuellen Orientierung definiert. Sie tut das aber mit Schwulen und Lesben. Darum ging's mir - um nichts sonst.



Wie nennen denn die Homosexuellen die anders "veranlagten" Menschen?


Bei den "Dinos" nennt das Baby seinen Vater immer "nicht die Mama". Welchen Anlass sollte ich haben, Leute, die etwas nicht sind, irgendwie zu benennen? Also: nicht schwul, nicht lesbisch. Es gibt schließlich auch kein Wort für die Gesamtheit der Menschen, die nicht katholisch sind.


Ich bleibe weiterhin bei der Begrifflichkeit "homosexuell" und werde nicht "schwul" bzw. "lesbisch" verwenden.


Weil Du auf Grund Deiner kath. Prägung (oder gibt's ein Katholengen?) immer nur an Sex denkst.



Ich habe dich lediglich gefragt, wie ihr Homosexuellen die Nichthomosexuellen nennt, ohne sie auch auf ihre Geschlechtlichkeit zu reduzieren.

Die Antwort bist du mir immer noch schuldig geblieben.

Soweit mir ja bekannt ist reduziert ihr die Nicht-Homosexuellen immer auch auf ihre Geschlechtlichkeit.

Was nun?


Ich reduziere niemanden auf irgendetwas. Mir fehlt der christliche Tunnelblick. Und geantwortet hab ich Dir: nicht schwul und nicht lesbisch - so wie nicht katholisch.




Schon verstanden. - "Schwul" und "lesbisch" sind jedoch Bezeichnungen aus der HS-Szene und somit nicht allgemeinverbindlich anerkannt.

Was nun?
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#263940) Verfasst am: 18.02.2005, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:


Nö, du.

Es ist hinlänglich bekannt, was die Homosexuellen außer dem Analverkehr noch so praktizieren.

Verlange jetzt bitte von mir keine Aufzählung.


Gröhl...
Das grenzt an fahrlässiger Tötung... so ein posting... Lachen Argh
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#263942) Verfasst am: 18.02.2005, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Schon verstanden. - "Schwul" und "lesbisch" sind jedoch Bezeichnungen aus der HS-Szene und somit nicht allgemeinverbindlich anerkannt.

Was nun?

Nach meiner Erfahrung werden diese Begriffe durchaus auch außerhalb der "HS-Szene" richtig verstanden.
Vielleicht solltest du mal öfter rausgehen?
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263945) Verfasst am: 18.02.2005, 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:


Nö, du.

Es ist hinlänglich bekannt, was die Homosexuellen außer dem Analverkehr noch so praktizieren.

Verlange jetzt bitte von mir keine Aufzählung.


Gröhl...
Das grenzt an fahrlässiger Tötung... so ein posting... Lachen Argh



s.o.

Lies H. Jone. - Ist aber im Bereich der HS (damals jedoch noch als Sodomie bezeichnet) latein verfaßt.
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#263947) Verfasst am: 18.02.2005, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Schon verstanden. - "Schwul" und "lesbisch" sind jedoch Bezeichnungen aus der HS-Szene und somit nicht allgemeinverbindlich anerkannt.

Was nun?

Nach meiner Erfahrung werden diese Begriffe durchaus auch außerhalb der "HS-Szene" richtig verstanden.
Vielleicht solltest du mal öfter rausgehen?



In die HS-Szene? - Keine Sorge da waren wir. Und wurden recht "sanft" rausbefördert.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#263949) Verfasst am: 18.02.2005, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Lies H. Jone. - Ist aber im Bereich der HS (damals jedoch noch als Sodomie bezeichnet) latein verfaßt.
Sind da auch empirische Werte enthalten oder ist das nur wieder eins der Märchenbücher, die als Wichsvorlage für Priester verfasst wurden?
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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