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Quantenphaenomene
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#280259) Verfasst am: 31.03.2005, 18:08    Titel: Quantenphaenomene Antworten mit Zitat

der Teilchen Welle dualismus ist den meisten sicher bekannt .
Die Quanteneffekte die ich kennengelernt habe , haben mich fasziniert , zumal es auch immer wahrscheinlicher wird das solche Effekte auch im Makrokosmos beobachtet werden.
Besonders der ( mit ethlichen internaltionalen Preisen ueberhaeufte )Quantenphysiker Anton
Zeilinger entwirft immer neue Experimentelle Anordnungen die zum Ziel haben Quanteneffekte auch bei macromolekuelen festzustellen.
Den " Weltrecord " halten im Moment die Kohlenstofffulerene ( Fussballmolekuele ) mit rund 60 Atomen !!.
Das heisst ,das ein Fulleren , wenn man es durch einen Doppelspalt schickt ,so auftrifft , das es sich am Beobachtungsschirm nur dort abbildet wo ein Interferenzmuster zu erwarten gewesen waere.
Misst man es ( bzw ) seinen Impuls , waehrend des Fluges verschwindet das muster , es verhaelt sich also genau wie ein Photon( bzw Elektron ) bei dem man entweder nur den Impuls oder nur die Interferenz erkennen kann , niemals beides zusammen.

Nun , auch hier gilt die alte diskussion , wie kann das Fulleren mit sich selber interferieren ? Da deurfte selbst Deutsch ins schwitzen kommen, das wuerde naemlich nach seiner viele Welten Theorie bedeuten das dieses 60 Atome schwere Fulleren mit einem Fulleren aus einem anderen Universum interferiert !!!???
Ein anders Thema ist die Verschraenkung von Systemen und ihre isolation von der Umwelt , auch ging man bis dato davon aus , das dies nur mit Photonen oder Quanten moeglich ist.
( nur deshalb ist das Problem von Schroedingers Katze nicht real )
Ich moechte darauf spaeter eingehen .
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Jan
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Anmeldungsdatum: 29.10.2004
Beiträge: 440

Beitrag(#280271) Verfasst am: 31.03.2005, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Auch spannend: http://physicsweb.org/articles/news/9/3/1/1?rss=2.0
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#280300) Verfasst am: 31.03.2005, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Fuller ist ja beinahe kugelförmig und ich spinn jez nur so herum und sag deswegen interferieren sie ähnlich wie Elektronen(sind doch auch kugelförmig?zumindest als Welle gesehen). Wenn ich recht haben sollte und dies bewiesen werden sollte, was ich beides nicht glaube will ich ein Bier spendiert haben vom Zeili.
_________________
Trish:(
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Arno Gebauer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#280380) Verfasst am: 31.03.2005, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo George,

mich interessiert, was für einen praktischen Nutzen diese Erkenntnisse
für die Schaffung neuer Arbeitsplätze haben?
Kannst Du mir das mal an einem konkreten Beispiel erklären?

Viele Grüße
Karl Brömmelkamp
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#280382) Verfasst am: 31.03.2005, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Karl Brömmelkamp hat folgendes geschrieben:
Mich interessiert, was für einen praktischen Nutzen diese Erkenntnisse für die Schaffung neuer Arbeitsplätze haben?


Das kann man erst in 10, 20, 50 Jahren sagen.

Die Quantentheorie z.B. hatte damals erst einmal auf den Arbeitsmarkt kaum einen Einfluss.
Jedoch ist sie heute wichtig für Konstruieren von PCs. Und willst du leugnen, dass sich das positiv auf den Arbeitsmarkt auswirkt?

Tja, das kommt, wenn man nicht weiter als bis zu seiner Nasenspitze denken kann...
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#280396) Verfasst am: 31.03.2005, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Ein Fuller ist ja beinahe kugelförmig und ich spinn jez nur so herum und sag deswegen interferieren sie ähnlich wie Elektronen(sind doch auch kugelförmig?zumindest als Welle gesehen). Wenn ich recht haben sollte und dies bewiesen werden sollte, was ich beides nicht glaube will ich ein Bier spendiert haben vom Zeili.
Ist ein Elektron innen auch hohl?
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
Wohnort: Universum

Beitrag(#280401) Verfasst am: 31.03.2005, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Karl Brömmelkamp hat folgendes geschrieben:
Hallo George,

mich interessiert, was für einen praktischen Nutzen diese Erkenntnisse
für die Schaffung neuer Arbeitsplätze haben?
Kannst Du mir das mal an einem konkreten Beispiel erklären?


Kannst Du mir sagen, was für einen praktischen Nutzen Deine Frage für meinen Stuhlgang hat?

George hat nirgends den Anspruch erhoben, daß das neue Arbeitsplätze impliziert.
Kannst Du mir sagen, was für einen praktischen Nutzen die Diskussion um aktive Sterbehilfe für die Schaffung neuer Arbeitsplätze hat? Oder die Diskussion um den Gesundheitszustand des Papstes?
_________________
42
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#280406) Verfasst am: 31.03.2005, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Ein Fuller ist ja beinahe kugelförmig und ich spinn jez nur so herum und sag deswegen interferieren sie ähnlich wie Elektronen(sind doch auch kugelförmig?zumindest als Welle gesehen). Wenn ich recht haben sollte und dies bewiesen werden sollte, was ich beides nicht glaube will ich ein Bier spendiert haben vom Zeili.
Ist ein Elektron innen auch hohl?

Und wenn Zeili das mit den kugelförmigen Wellen liest, kratzt er bestimmt schon sein Geld zusammen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#280704) Verfasst am: 01.04.2005, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Karl Brömmelkamp hat folgendes geschrieben:
Hallo George,

mich interessiert, was für einen praktischen Nutzen diese Erkenntnisse
für die Schaffung neuer Arbeitsplätze haben?
Kannst Du mir das mal an einem konkreten Beispiel erklären?

Viele Grüße
Karl Brömmelkamp


Nun in der Tat war es jahrelang so als währen die Quantenphysiker eine Art freischaffene Künstler
, ihr Arbeit schien wirklich keinen gesellschaftlichen Nutzehn zu haben. Jetzt sieht das ganz anders aus , sowohl die Quantenkryptograhpie ( mit der nachrichten 100% sicher verschlüsselt werden können) wie auch die schaffung von Quantencomputern ( im Moment gibt es ein internationales rennen ) werden konkret sehr viele neue Arbeitsplätze schaffen, auch wenn mich das in dem zusammenhang nicht wirklich interessiert.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#280706) Verfasst am: 01.04.2005, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Mich interessiert inwiefern die erkenntnisse der Quantenphysik unser Weltbild beeinflussen bzw ändern. Eines ist auf jedefall klar , der determinismus hat schlechte Karten, auch wenn ich die Viele Welten Theorie bzw die Idee von sehr vielen Universen nicht ablehne, so habe ich aber meine Zweifel ob wir sie je ´werden beweisen können, dazu müßte man schon eine Art dimensionfenster schaffen.

Aber zu etwas anderem , Zeilinger hat sich ja vor allem in letzter Zeit einen Namen gemacht, weil es ihm gelungen ist ein Photon zu beamen. Ja richtig , eine Art von Ort zu Ort transport.( würde mich nicht wundern wenn er dafür eine Nobelpreis bekommt)
Sicher nicht so wie wir es aus Science fiction gewohnt sind , aber es hat mal wieder gezeigt zu welch verrücktem Verhalten manche Teilchen ( oder hier besser Photonen ) neigen , wenn man nur die richtigen vorraussetzungen dafür schafft. Bisher galt und gilt im zusammenhang mit manchen Quanteneffekten die Verschränkung der Quanten als eine Vorraussetzung , ( das hat vor allem was information zu tun) wie gesagt ich werde später nochmal darauf zurückkommen.
Es sei soviel gesagt das er praktisch zufällig eine neue verschränkung erzeugte und damit den Vorgang möglich machte.
WEnn es jemanden interessiert beschreib ich das Beamexperiment.

Im Zusammenhang mit den Fullerenen ist es ganz interessant. Sie werden auf ca 600 celsius erhitzt und dann in die Apparatur geschossen. Nun kann man sich leicht vorstellen das ein so erhitztes Molekül auch Photonen abstrahlt , also mit der umwelt kommuniziert wenn man so will.
Doch die paar Photonen reichen nicht aus um bspw. seine flugbahn anhand einer Messung bestimmen zu können. Deshalb kann man den Impils nicht messen und es kommt zu einer Interferenz .
Werden die Moleküle jetzt auf ( ich glaube es waren ) 3600 Celsius erhitzt sieht das ganz schon anders aus , in dem Falle werden genug Photonen abgestrahlt um die Flugbahn berechnen zu können
und just in dem Moment wo die Komunikation mit der Umwelt ausreicht um den Impuls des Teilchens zu messen verschwindet die Welleneigenschaft und somit das Interferenzmuster.


Zuletzt bearbeitet von George am 01.04.2005, 15:47, insgesamt einmal bearbeitet
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#280707) Verfasst am: 01.04.2005, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Ein Fuller ist ja beinahe kugelförmig und ich spinn jez nur so herum und sag deswegen interferieren sie ähnlich wie Elektronen(sind doch auch kugelförmig?zumindest als Welle gesehen). Wenn ich recht haben sollte und dies bewiesen werden sollte, was ich beides nicht glaube will ich ein Bier spendiert haben vom Zeili.


Na ja , möglich ist alles , aber er experimentiert auch mit anderen Macromolekülen herum.
Ich wüßte jetzt nicht warum ein kugelförmiges Molekül besser interferieren soll, es hat zwar die form einer welle, aber deshalb noch lange nicht auch automatisch ihre Eigenschaften, schließlich
müßte es zunächst einmal durch einen der beiden Spalte ( Doppelspalt ) und schließlich dahinter mit sich selber interferieren und dabei sollte es egal sein welche form das Molekül hat , das ist nicht logisch das das funktioniert. ( Außer natürlich nach schrödingers Quantentheorie )
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#282075) Verfasst am: 05.04.2005, 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte jetzt doch noch mal auf Zeilingers beamexperiment eingehen , ich will es hier möglichst einfach beschreiben.
ZUnächst erzeugte er mit einer dazu geeigneten Quelle ein verschränktes Photonenpaar.
diese beiden Photonen wurden dann in praktisch entgegengesetzte richtugen geschickt.
Solange man diese Photonen nicht mißt , besitzen sie keine eigenschaften die man voraussagen könnte, wenn man sie mißt , haben sie , soweit sie verschränkt sind , von allen eigenschaften die sie haben können , zumindest augenblich die gleichen informationen , also eigenschaften.
Nun fliegt also jedes dieser Photonen in eine andere richtung . eines dieser beiden Photonen wird nun mit einem neuen photon beschossen . Dieses neue Photon besitzt eine eindeutige Polarisation
( die polarisation ist das äquivalent zum Spin bei Elektronen ) , im grunde reicht es auch aus zu sagen das diese Photon eine eindeutige informatin besitzt.
So , nun fliegt dieses neune Photon auf eines unserer beiden Verschränkten Photonen.
Was nun geschah ist folgendes , die beiden Photonen verschmolzen und das andere verschränkte Photon , das ja eben noch in eine eine andere richtung geschickt wurde , nahm nun augenblicklich die information und eigenschaft des Photons an , dessen Polarisation eindeutig festgelegt war .

Man sollte nun annehmen das es eine Art Informationsübertragung gegeben hätte, aber das stimmt nicht , es war im Grunde nur gelungen eine weitere verschränkung zu erzeugen und eine Information zu transportieren. Letztlich aber mehr als ein Information, den das festpolarisierte Photon existierte zunächst nicht mehr und erstand an anderer stelle identisch wieder auf , insofern
wurde eine so exakte kopie dieses Photons erstellt das man von einem neuen orginal sprechen muß.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#282077) Verfasst am: 05.04.2005, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Nur hat das mit Beamen nichts zu tun.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#282080) Verfasst am: 05.04.2005, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Nur hat das mit Beamen nichts zu tun.


begründe !
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#282087) Verfasst am: 05.04.2005, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Nur hat das mit Beamen nichts zu tun.


ZUmindest reist Zeilinger seitdem von einem Quantenphysikerkongress zum nächsten in aller Welt um dieses Phänomen zu erklären, soweit es ihm möglich ist.
Was das mit beamen ( mit dem von captain Kirk zwinkern ) zu tun hat , werden wir wissen , wenn es gelingen sollte dies auch mit elektronen , atomen oder sogar molekülen zu wiederholen.
Es ist ja gerade zeilinger der im Moment mit seinen Forschungsgruppen nach Quanteneffekten bei
Molekülen sucht ( und sie auch schon gefunden hat).
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#282089) Verfasst am: 05.04.2005, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Ein Fuller ist ja beinahe kugelförmig und ich spinn jez nur so herum und sag deswegen interferieren sie ähnlich wie Elektronen(sind doch auch kugelförmig?zumindest als Welle gesehen). Wenn ich recht haben sollte und dies bewiesen werden sollte, was ich beides nicht glaube will ich ein Bier spendiert haben vom Zeili.


Na ja , möglich ist alles , aber er experimentiert auch mit anderen Macromolekülen herum.
Ich wüßte jetzt nicht warum ein kugelförmiges Molekül besser interferieren soll, es hat zwar die form einer welle, aber deshalb noch lange nicht auch automatisch ihre Eigenschaften, schließlich
müßte es zunächst einmal durch einen der beiden Spalte ( Doppelspalt ) und schließlich dahinter mit sich selber interferieren und dabei sollte es egal sein welche form das Molekül hat , das ist nicht logisch das das funktioniert. ( Außer natürlich nach schrödingers Quantentheorie )


Man sollte sich überlegen was hier inteferiert. Es sind die Materiewellen der Teilchen. Nun ist es so, dass ein Molekül genau gesehen aus mehreren Teilchen besteht, die alle eigene Materiewellen haben. Es scheint wohl so, dass bei einem annähernd kugelförmigen Molekül, die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass Materiewellen interferieren können.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#282090) Verfasst am: 05.04.2005, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Nur hat das mit Beamen nichts zu tun.


begründe !
Es wird ja keine Materie übertragen sondern nur Information. Man muss am Zielort schon die Materie haben, der man dann die Quantenzustände des Originals übertragen will. Also wird man mit der Methode nicht wirklich reisen können.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#282093) Verfasst am: 05.04.2005, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Savar hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Ein Fuller ist ja beinahe kugelförmig und ich spinn jez nur so herum und sag deswegen interferieren sie ähnlich wie Elektronen(sind doch auch kugelförmig?zumindest als Welle gesehen). Wenn ich recht haben sollte und dies bewiesen werden sollte, was ich beides nicht glaube will ich ein Bier spendiert haben vom Zeili.


Na ja , möglich ist alles , aber er experimentiert auch mit anderen Macromolekülen herum.
Ich wüßte jetzt nicht warum ein kugelförmiges Molekül besser interferieren soll, es hat zwar die form einer welle, aber deshalb noch lange nicht auch automatisch ihre Eigenschaften, schließlich
müßte es zunächst einmal durch einen der beiden Spalte ( Doppelspalt ) und schließlich dahinter mit sich selber interferieren und dabei sollte es egal sein welche form das Molekül hat , das ist nicht logisch das das funktioniert. ( Außer natürlich nach schrödingers Quantentheorie )


Man sollte sich überlegen was hier inteferiert. Es sind die Materiewellen der Teilchen. Nun ist es so, dass ein Molekül genau gesehen aus mehreren Teilchen besteht, die alle eigene Materiewellen haben. Es scheint wohl so, dass bei einem annähernd kugelförmigen Molekül, die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass Materiewellen interferieren können.


Ja , du meinst die de Brooglie wellen, okay. dennoch reden wir hier von einem teilchen, es könnte von mir aus auch ein einzelnes elektron sein. Der wellencharakter von Materie ist einfach eine Konformität die nur in der Quantenmechanik logisch erscheint . Das aber auch nur weil man um diese Phänomene herum ein logisches gebäude gebaut hat ohne das eigentliche Phänomen erklären zu können.
Das war ja auch das Problem das Einstein mit Bohr hatte. Denoch konnte Einstein wie wir ja heute wíssen ihn nicht entkräften. Fakt ist aber das wir kein äquivalent dazu in unserer sonstígen betrachtung der Natur finden, was da geschieht bleibt uns also verborgen, es ist nicht vorstellbar.
Wie schon erwähnt versuchen Physiker wie David Deutsch unsere Kausalität zu retten indem sie einfach das Interferieren dieser Photonen , elektronen ... mit entsprechenden gegenteilchen aus einer anderen dimension vorraussetzen und sogar soweit gehen die Interferenzphänomene als beweis für die viele Weltentheorie zu bennen
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#282099) Verfasst am: 05.04.2005, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Nur hat das mit Beamen nichts zu tun.


begründe !
Es wird ja keine Materie übertragen sondern nur Information. Man muss am Zielort schon die Materie haben, der man dann die Quantenzustände des Originals übertragen will. Also wird man mit der Methode nicht wirklich reisen können.


Ja aber das ist doch genau das was in Enterprise geschieht , der Computer generiert Materie die dann schließlich die eigenschaften der zu transportierenden Person annimmt. schließlich funktionieren ahnlich auch die replikatoren. Wen die Kopie exakt mit dem Orginal übereinstimmt , haben wir es mit einem orginal zu tun, weil es absolut alle Informationen des Orgianls enthält.
man könnte auf diese Art auch klonen , keine frage.
Dennoch wird es wohl nie möglich sein wirklich komplexe dinge in ihrer komplexen informationsfülle zu erfassen, dazu hätte selbst eine Kaffetasse zuviele Informationen, viel zuviele.
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#282118) Verfasst am: 05.04.2005, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Savar hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Ein Fuller ist ja beinahe kugelförmig und ich spinn jez nur so herum und sag deswegen interferieren sie ähnlich wie Elektronen(sind doch auch kugelförmig?zumindest als Welle gesehen). Wenn ich recht haben sollte und dies bewiesen werden sollte, was ich beides nicht glaube will ich ein Bier spendiert haben vom Zeili.


Na ja , möglich ist alles , aber er experimentiert auch mit anderen Macromolekülen herum.
Ich wüßte jetzt nicht warum ein kugelförmiges Molekül besser interferieren soll, es hat zwar die form einer welle, aber deshalb noch lange nicht auch automatisch ihre Eigenschaften, schließlich
müßte es zunächst einmal durch einen der beiden Spalte ( Doppelspalt ) und schließlich dahinter mit sich selber interferieren und dabei sollte es egal sein welche form das Molekül hat , das ist nicht logisch das das funktioniert. ( Außer natürlich nach schrödingers Quantentheorie )


Man sollte sich überlegen was hier inteferiert. Es sind die Materiewellen der Teilchen. Nun ist es so, dass ein Molekül genau gesehen aus mehreren Teilchen besteht, die alle eigene Materiewellen haben. Es scheint wohl so, dass bei einem annähernd kugelförmigen Molekül, die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass Materiewellen interferieren können.


Ja , du meinst die de Brooglie wellen, okay. dennoch reden wir hier von einem teilchen, es könnte von mir aus auch ein einzelnes elektron sein. Der wellencharakter von Materie ist einfach eine Konformität die nur in der Quantenmechanik logisch erscheint . Das aber auch nur weil man um diese Phänomene herum ein logisches gebäude gebaut hat ohne das eigentliche Phänomen erklären zu können.
Das war ja auch das Problem das Einstein mit Bohr hatte. Denoch konnte Einstein wie wir ja heute wíssen ihn nicht entkräften. Fakt ist aber das wir kein äquivalent dazu in unserer sonstígen betrachtung der Natur finden, was da geschieht bleibt uns also verborgen, es ist nicht vorstellbar.
Wie schon erwähnt versuchen Physiker wie David Deutsch unsere Kausalität zu retten indem sie einfach das Interferieren dieser Photonen , elektronen ... mit entsprechenden gegenteilchen aus einer anderen dimension vorraussetzen und sogar soweit gehen die Interferenzphänomene als beweis für die viele Weltentheorie zu bennen

Das klingt für mich aber ziemlich an den Haaren herbei gezogen. Und bleibt da nicht der EES auf der Strecke?
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
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Beitrag(#282125) Verfasst am: 05.04.2005, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:

Nun in der Tat war es jahrelang so als währen die Quantenphysiker eine Art freischaffene Künstler
, ihr Arbeit schien wirklich keinen gesellschaftlichen Nutzehn zu haben. Jetzt sieht das ganz anders aus , sowohl die Quantenkryptograhpie ( mit der nachrichten 100% sicher verschlüsselt werden können) wie auch die schaffung von Quantencomputern ( im Moment gibt es ein internationales rennen ) werden konkret sehr viele neue Arbeitsplätze schaffen, auch wenn mich das in dem zusammenhang nicht wirklich interessiert.

Äh, ein Laser arbeitet zu 100% nach quantenmechanischen Gesetzmäßigkeiten. Und da hängen seit Jahrzehnten 'ne Menge Arbeitsplätze dran.
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#282126) Verfasst am: 05.04.2005, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Ein Fuller ist ja beinahe kugelförmig und ich spinn jez nur so herum und sag deswegen interferieren sie ähnlich wie Elektronen(sind doch auch kugelförmig?zumindest als Welle gesehen).

Ein Elektron hat nach heutiger Auffassung überhaupt keine Ausdehnung, ist somit auch nicht kugelförmig.
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Yamato
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Beitrag(#282134) Verfasst am: 05.04.2005, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Ein Fuller ist ja beinahe kugelförmig und ich spinn jez nur so herum und sag deswegen interferieren sie ähnlich wie Elektronen(sind doch auch kugelförmig?zumindest als Welle gesehen).

Ein Elektron hat nach heutiger Auffassung überhaupt keine Ausdehnung, ist somit auch nicht kugelförmig.


Wie kommt dann das Atom zu seiner Ausdehnung? Oder ist diese nur ein Effekt der vom Elektron verursacht wird?
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#282168) Verfasst am: 05.04.2005, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Savar hat folgendes geschrieben:

Wie kommt dann das Atom zu seiner Ausdehnung? Oder ist diese nur ein Effekt der vom Elektron verursacht wird?

Die "Bahn" des Elektrons hat eine Ausdehnung, und die bestimmt letztendlich die Ausdehnung des Atoms. Ein Proton hat so etwas wie eine Ausdehnung, man kann Streuexperimente an den im Proton enthaltenen Quarks machen. Bei Elektronen geht das nicht, ergo sagt man, sie haben keine innere Struktur, somit auch keine Ausdehnung. Diese Ansicht mag sich bei höheren zur Verfügung stehenden Energien ändern.
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Anmeldungsdatum: 21.08.2004
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Beitrag(#282257) Verfasst am: 05.04.2005, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Savar hat folgendes geschrieben:

Wie kommt dann das Atom zu seiner Ausdehnung? Oder ist diese nur ein Effekt der vom Elektron verursacht wird?

Die "Bahn" des Elektrons hat eine Ausdehnung, und die bestimmt letztendlich die Ausdehnung des Atoms. Ein Proton hat so etwas wie eine Ausdehnung, man kann Streuexperimente an den im Proton enthaltenen Quarks machen. Bei Elektronen geht das nicht, ergo sagt man, sie haben keine innere Struktur, somit auch keine Ausdehnung. Diese Ansicht mag sich bei höheren zur Verfügung stehenden Energien ändern.


Elektronen sind Elementarteilchen, wie Quarks, deshalb haben sie auch keine innere Struktur und auch keine Ausdehnung, klingt logisch. Sind also Elektronen nur ein Punkt im Raum, an dem eine Anhäufung von Energie existiert? Denn eine Ruheenergie haben doch selbst Elektronen.
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#282322) Verfasst am: 05.04.2005, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Savar hat folgendes geschrieben:

Elektronen sind Elementarteilchen, wie Quarks, deshalb haben sie auch keine innere Struktur und auch keine Ausdehnung, klingt logisch. Sind also Elektronen nur ein Punkt im Raum, an dem eine Anhäufung von Energie existiert? Denn eine Ruheenergie haben doch selbst Elektronen.

Genaugenommen sind Elektronen keine Teilchen und somit auch keine Punkte im Raum, sondern über einen gewissen Bereich im Raum "verschmiert". Würde man den Ort eines Elektrons exakt lokalisieren, wäre dieser tatsächlich nur ein Punkt im Raum.

Klar haben Elektronen Ruheenergie (~511keV).
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Wolf
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Beitrag(#282330) Verfasst am: 05.04.2005, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Savar hat folgendes geschrieben:

Elektronen sind Elementarteilchen, wie Quarks, deshalb haben sie auch keine innere Struktur und auch keine Ausdehnung, klingt logisch. Sind also Elektronen nur ein Punkt im Raum, an dem eine Anhäufung von Energie existiert? Denn eine Ruheenergie haben doch selbst Elektronen.

Genaugenommen sind Elektronen keine Teilchen und somit auch keine Punkte im Raum, sondern über einen gewissen Bereich im Raum "verschmiert". Würde man den Ort eines Elektrons exakt lokalisieren, wäre dieser tatsächlich nur ein Punkt im Raum.

Klar haben Elektronen Ruheenergie (~511keV).

Das Elektronen Teilchen sind wurde bewiesen und dafür gabs auch den Nobelpreis und das sie Wellen sind wurde vom Sohn des Preisträgers bewiesen und auch dafür gabs den Nobelpreis.
Grundsetzlich lässt sich mW jedes Teilchen, sogar mehre aufeinmal (zBAtomkern) auch als Welle betrachten, dennoch bleiben es auch Teilchen.
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Trish:(
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GermanHeretic
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Beitrag(#282335) Verfasst am: 05.04.2005, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:

Das Elektronen Teilchen sind wurde bewiesen und dafür gabs auch den Nobelpreis und das sie Wellen sind wurde vom Sohn des Preisträgers bewiesen und auch dafür gabs den Nobelpreis.
Grundsetzlich lässt sich mW jedes Teilchen, sogar mehre aufeinmal (zBAtomkern) auch als Welle betrachten, dennoch bleiben es auch Teilchen.

Habe ein Dejavu, die Diskussion hatte ich doch schonmal hier...
Elektronen sind weder das eine noch das andere und doch irgendwie beides. Kommt drauf an, wie man sich Elektronen anschaut.
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Wolf
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Beitrag(#282336) Verfasst am: 05.04.2005, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:

Das Elektronen Teilchen sind wurde bewiesen und dafür gabs auch den Nobelpreis und das sie Wellen sind wurde vom Sohn des Preisträgers bewiesen und auch dafür gabs den Nobelpreis.
Grundsetzlich lässt sich mW jedes Teilchen, sogar mehre aufeinmal (zBAtomkern) auch als Welle betrachten, dennoch bleiben es auch Teilchen.

Habe ein Dejavu, die Diskussion hatte ich doch schonmal hier...
Elektronen sind weder das eine noch das andere und doch irgendwie beides. Kommt drauf an, wie man sich Elektronen anschaut.
Ich bin der Auffassung, dass wir uns von der Vorstellung Teilchen ohne Welle und Welle ohne Teilchen trennen müssen.(Mein Bleistift ist eine Welle)
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Yamato
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Beitrag(#282367) Verfasst am: 05.04.2005, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:

Das Elektronen Teilchen sind wurde bewiesen und dafür gabs auch den Nobelpreis und das sie Wellen sind wurde vom Sohn des Preisträgers bewiesen und auch dafür gabs den Nobelpreis.
Grundsetzlich lässt sich mW jedes Teilchen, sogar mehre aufeinmal (zBAtomkern) auch als Welle betrachten, dennoch bleiben es auch Teilchen.

Habe ein Dejavu, die Diskussion hatte ich doch schonmal hier...
Elektronen sind weder das eine noch das andere und doch irgendwie beides. Kommt drauf an, wie man sich Elektronen anschaut.
Ich bin der Auffassung, dass wir uns von der Vorstellung Teilchen ohne Welle und Welle ohne Teilchen trennen müssen.(Mein Bleistift ist eine Welle)


Ich würde sagen Elektronen sind nichts von alledem. Es hat sich lediglich gezeigt, dass in bestimmten Situation das Teilchen- oder Wellenmodell den Zustand eines Elektrons recht gut beschreibt. Fakt ist: sowohl ein Teilchen, als auch eine Welle sind eine Form von Energie. Also ist ein Elektron wohl nichts als Energie (Potential), die sich je nach Messung mal so und mal so äußert.
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