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Steuerhinterziehung?

 
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Das Finanzamt bescheissen ist
Ok, die machen ja das selbe mit uns
0%
 0%  [ 0 ]
Ist falsch, weil das geht auf unser aller kosten
52%
 52%  [ 10 ]
Ist ok wenns Private tun, falsch wenns große Unternehmen tun
15%
 15%  [ 3 ]
Andere Meinung
10%
 10%  [ 2 ]
Ist kriminell und asozial
10%
 10%  [ 2 ]
Wenn ich mir ansehe was mit dem Geld gemacht wird ist es ok
5%
 5%  [ 1 ]
Was ist das Finanzamt?
5%
 5%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 19

Autor Nachricht
Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#304077) Verfasst am: 13.06.2005, 08:25    Titel: Steuerhinterziehung? Antworten mit Zitat

Das Finanzamt bescheissen, ist das in Ordnung?
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#304078) Verfasst am: 13.06.2005, 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

Dass die Steuern hoch sind, und das Geld vom Staat teilweise verschwendet oder zumindest sehr ineffekitv genutzt wird, rechtfertigt nicht die Steuerhinterziehung. Schliesslich nimmt ja auch jeder die durch Steuergelder finanzierten Leistungen des Staates in Anspruch.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#304080) Verfasst am: 13.06.2005, 09:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wüsste nicht, wo jemand mit Einkünften aus Nichtselbständiger Tätigkeit groß mogeln könnte (bestenfalls an gefahrenen Kilometern und das weiß a) das Finanzamt und b) wird das kaum überprüft, wenn man nicht übertreibt).

Auch ein kleiner Gewerbetreibender oder ein Vermieter kann da kaum beschummeln (es sei denn, er deklariert Ausgaben für den Eigenbedarf als betriebliche Aufwendungen und auch da wäre ich vorsichtig, Finanzbeamte sind nicht doof).
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Markus
Polygamer, polymorph perverser Psychopath



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1320
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#304081) Verfasst am: 13.06.2005, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Andere Meinung.
Du bescheisst nicht das Finanzamt, denn das ist nur ausführendes Organ.
Du bescheisst das Gemeinwesen, also Staat, Land oder Kommune, je nachdem, welche Steuer Du hinterziehst.

Insofern geht diese Frage schlicht am Thema vorbei.
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Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!"
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#304082) Verfasst am: 13.06.2005, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist nicht in Ordnung zu bescheissen.
Allerdings sehe ich das größte Problem darin, daß das Steuerrecht für viele undurchschaubar ist. Der private Steuerzahler kann leicht zur Meinung kommen gegenüber jenen, welche die richtigen Tricks und Kniffe kennen übervorteilt zu werden. Ich halte also viel von einer Vereinfachung des Steuerrechts.
Abgesehen davon würde mich die auch die Gegenrechnung interessieren: wieviel spart sich der Staat durch nicht eingeforderte Rückzahlungen?
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#304142) Verfasst am: 13.06.2005, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ist falsch, weil das geht auf unser aller kosten

Toller Satzbau. Ist der dem Englischen entlehnt? zwinkern

Ich habe diese Antwort gewaehlt und moechte ausdruecklich darauf hinweisen, dass ich die Praxis grosser Firmen, naemlich sich Steuererlaesse zu erpressen, unbedingt als Steuerhinterziehung betrachte.
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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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max
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#304171) Verfasst am: 13.06.2005, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich wüsste nicht, wo jemand mit Einkünften aus Nichtselbständiger Tätigkeit groß mogeln könnte (bestenfalls an gefahrenen Kilometern und das weiß a) das Finanzamt und b) wird das kaum überprüft, wenn man nicht übertreibt).

Das sehe ich genauso. Die Frage betrifft mich einfach nicht.

Ich finde es allerdings bezeichnend, dass Stoiber nicht genügend Steuerprüfer für Grosskonzerne einstellt (und dies auch zugibt), aber Sozialhilfeempfänger ausspioniert werden.
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Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollen Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlicher Mindestlohn!

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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#304181) Verfasst am: 13.06.2005, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

max hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich wüsste nicht, wo jemand mit Einkünften aus Nichtselbständiger Tätigkeit groß mogeln könnte (bestenfalls an gefahrenen Kilometern und das weiß a) das Finanzamt und b) wird das kaum überprüft, wenn man nicht übertreibt).

Das sehe ich genauso. Die Frage betrifft mich einfach nicht.

Ich finde es allerdings bezeichnend, dass Stoiber nicht genügend Steuerprüfer für Grosskonzerne einstellt (und dies auch zugibt), aber Sozialhilfeempfänger ausspioniert werden.


Auf diesen Unterschied wollte ich ja eigentlich hinaus. Das ist so dermaßen unverhältnismäßig.

Ich habe mal ein Schreiben vom Finanzamt bekommen, in dem ich meine Arbeitstage im Kalenderjahr detailliert auflisten sollte, da ich statt der akzeptierten über den Daumen gepeilten 230 Arbeitstage auf Grund eines Zahlendrehers 320 angegeben habe. Für sowas haben die Zeit.
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#304358) Verfasst am: 13.06.2005, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin auch gegen Steuerhinterziehung, da Steuereinnahmen für die staatlichen Tätigkeiten, die trotz allem auch soziale Leistungen beinhalten, die der Bürger auf den Staat abgewälzt hat, nunmal unabdinglich sind (ihr kennt ja die Staatsverschuldung...)
Ich sehe die Steuererlässe für Großunternehmer und die Steuerflucht ebenso als Hinterziehung an.

Steuerverschwendung von Staatsseite ist allerdings ebenfalls nicht zu dulden...

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe mal ein Schreiben vom Finanzamt bekommen, in dem ich meine Arbeitstage im Kalenderjahr detailliert auflisten sollte, da ich statt der akzeptierten über den Daumen gepeilten 230 Arbeitstage auf Grund eines Zahlendrehers 320 angegeben habe. Für sowas haben die Zeit.

Da hast du aber Glück gehabt, dass du nicht 240 Tage arbeitest... zwinkern
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"(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#304365) Verfasst am: 13.06.2005, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe mal ein Schreiben vom Finanzamt bekommen, in dem ich meine Arbeitstage im Kalenderjahr detailliert auflisten sollte, da ich statt der akzeptierten über den Daumen gepeilten 230 Arbeitstage auf Grund eines Zahlendrehers 320 angegeben habe. Für sowas haben die Zeit.

Da hast du aber Glück gehabt, dass du nicht 240 Tage arbeitest... zwinkern


230 Tage ohne weiteren Nachweis. Mögliche Krankheitstage z.B. werden da gar nicht berücksichtigt. Da geht es ums Kilometergeld, nicht um mehr. Bei den Sätzen würde ich kaum eine Nachweisliste führen und einreichen. Schulterzucken
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#304377) Verfasst am: 13.06.2005, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage betrifft mich nicht. Meine Steuern werden automatisch vom Gehalt abgezogen. Ich setz auch nichts von der Steuer ab, Kilometergeld oder so. Ich find's nämlich behämmert, dass der Staat mir erst Geld abnimmt, und dann einer teuer bezahlt werden muss, um zu prüfen und zu verwalten, ob ich ein bisschen davon zurück bekomme. Wenn's nach mir ginge, würden ganz viele Möglichkeiten des Absetzens von der Steuer gestrichen. Damit würde ein ganzer Haufen Finanzbeamter überflüssig. Mit den Mehreinnahmen und den Einsparungen in der Verwaltung soll man von mir aus die Steuern senken, oder Staatsverschuldung abbauen, oder etwas allgemein sinnvolles machen. Ich kenne da ein paar Schulgebäude, deren baulicher Zustand den morbiden Charme des Postkommunismus hat. Vielleicht könnt man die ja mal renovieren.
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#304480) Verfasst am: 13.06.2005, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

"Ist falsch, weil das geht auf unser aller kosten"

Ich habe das gewählt, da der Inhalt meiner Meinung entspricht, jedoch distanziere ich mich von der hier auftretenden Grammatik.
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"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#304486) Verfasst am: 13.06.2005, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich betrifft mich die Frage aber auch nicht, da ich höchstens ab und zu mal Mehrwertsteuer zahle... Auf den Arm nehmen
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe mal ein Schreiben vom Finanzamt bekommen, in dem ich meine Arbeitstage im Kalenderjahr detailliert auflisten sollte, da ich statt der akzeptierten über den Daumen gepeilten 230 Arbeitstage auf Grund eines Zahlendrehers 320 angegeben habe. Für sowas haben die Zeit.

Da hast du aber Glück gehabt, dass du nicht 240 Tage arbeitest... zwinkern


230 Tage ohne weiteren Nachweis. Mögliche Krankheitstage z.B. werden da gar nicht berücksichtigt. Da geht es ums Kilometergeld, nicht um mehr. Bei den Sätzen würde ich kaum eine Nachweisliste führen und einreichen. Schulterzucken

Tja...
Eigentlich wollte ich darauf anspielen, dass sich das Finanzamt sicher über 420 Arbeitstage im Jahr noch mehr gewundert hätte. Lachen
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#304592) Verfasst am: 14.06.2005, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin zumindest gegen jede Steuer, die keine Verbrauchssteuer ist.

Für Steuerhinterziehung bin ich allerdings absolut nicht, finde sie aber auch nicht weiter schlimm.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#304596) Verfasst am: 14.06.2005, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Eigentlich betrifft mich die Frage aber auch nicht, da ich höchstens ab und zu mal Mehrwertsteuer zahle... Auf den Arm nehmen
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe mal ein Schreiben vom Finanzamt bekommen, in dem ich meine Arbeitstage im Kalenderjahr detailliert auflisten sollte, da ich statt der akzeptierten über den Daumen gepeilten 230 Arbeitstage auf Grund eines Zahlendrehers 320 angegeben habe. Für sowas haben die Zeit.

Da hast du aber Glück gehabt, dass du nicht 240 Tage arbeitest... zwinkern


230 Tage ohne weiteren Nachweis. Mögliche Krankheitstage z.B. werden da gar nicht berücksichtigt. Da geht es ums Kilometergeld, nicht um mehr. Bei den Sätzen würde ich kaum eine Nachweisliste führen und einreichen. Schulterzucken

Tja...
Eigentlich wollte ich darauf anspielen, dass sich das Finanzamt sicher über 420 Arbeitstage im Jahr noch mehr gewundert hätte. Lachen


Verlegen Da war ich nicht wirklich Schnellmerker. Lachen
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#304636) Verfasst am: 14.06.2005, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ups, da ist mir ja ein springermäßiges Verschreiberli gelungen.
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#306583) Verfasst am: 20.06.2005, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe da keinerlei grössere Probleme in unser Pseudodemokratie samt Pseudogerechtigkeit.

Ich habe auf die Verwendung der Staatsfinanzen nicht mal geringsten Einfluss, da die beiden Grossparteien von den selben Quellen geschmiert / bespendet werden, und entsprechend handeln.

Bei den Kosten für Gerichtsverfahren kann sich der Durchschnittsbürger nicht mal Gerechtigkeit leisten.

Wo habe ich da also als kleiner Privater das Problem?

Dann bedenke ich auch noch mal dass Helmut Kohl wegen seines "7-Millionen-Problemns" nicht in den Knast musste.

Dieser Staat ist eine Veranstaltung vornehmlich anderer für vornehmlich andere. Da brauche ich mich nicht gross zu engagieren.

Gruss von Brahms.
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