Forschung über das www

[Nergal]

Habe über die Idee dieser Projekte wie Folding@home usw. nachgedacht.
Man könnte doch relativ wartungsfreie, versiegelte Labore mit USB-Anschluss bauen und mit diesen dann diverse Massenexperimente über www* abarbeiten, in einem bruchteil der Zeit die sonst nötig wäre, zB bei der suche nach pflanzlichen Wirkstoffen usw.
Das ist nun alles sehr vereinfacht dargestellt aber ich denke so etwas müßte eigentlich möglich sein, oder?
Die Geräte sollten natürlich nicht universell einsetzbar aber für einen bestimmten bereich allgemein funktionieren, hat ja auch mit den "Experimentierkästen" auf dem Mars funktioniert, naja die waren auch um einiges teurer

Was denkt ihr

*Über ein Programm das dann die zur verfügung stehenden Ressorcen verteilt.

[Brahms]

Ich sehe bei diesm Konzept durchaus Möglichketen - solange sich da mal keine Computerviren noch schneller verbreiten.


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Headjob yes - hejab no!

[Nergal]

Na übe Folding@Home verbreiten sich auch keine Viren.
Dafür sollte man eine extra Programmeirumgebung erschaffen die dann dateien ausgibt die nicht auf dem Rechner laufen sondern nur vom Gerät umgesetzt werden können, auch sollte es unmöglich sein Dateien die nicht in diesem Format vorliegen in dieses Netz einzuspeisen.
Die Ergebnisse sollten dann ebenfalls in einem anderen Format ausgegeben werden und für alle Nutzer einsehbar sein.

[JTB]

Meinst Du die Simulation von Experimenten, oder wie darf ich das verstehen? So etwas gibt es z.T. bereits; die Betreiber von SETI@home bieten ihre Leistungen z.B. Regierungen an (und berufen sich dabei explizit auf Waffensimulation). Ich frage mich immer, wo denn diese Rechenleistung "versteckt" wird (oder lädt sich jemand ein NUCLEAR_TEST@home runter?!) und ob das nicht unter die Proteine geschoben wird.

EDIT https://www.ud.com/industries/

Da kann man auch (halb versteckt) hinkommen, wenn man sich von der offiziellen User-Seite www.grid.org durchklickt.
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Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.

[Nergal]

Nein, hat damit zwar etwas zu tun aber nicht viel.
Lies noch mal!

[JTB]

Ach so! Entschuldigung! Du meinst die LABORE direkt vernetzen, nicht die AUSWERTUNG. In Amerika wird dies überprüft, in Europa das, in Asien untersuchen sie hier und in Afrika da, während in Australien gesurft wird?
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Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.

[Nergal]

korrek, nur eben 100.000 oder Milionen dieser kleinstlabore, so dass Ufgaben verteilt werden können und es schneller geht.

[JTB]

Dann müsstest Du aber auch die Proben an 100.000 Labore verteilen. Außerdem müsstest Du die Labore spezialisieren (Du kannst ja nicht 100.000 Labore ausrüsten, die alles an Geräten besitzen), was dazu führen würde, dass eine Probe zur Weiterverarbeitung bzw. -untersuchung öfters durch die Gegend geschickt werden müsste.

Aber die Idee an sich finde gut, allerdings wird das doch in manchen Forschungsbereichen bereits getan (wenn auch nicht in so großem Maßstab).
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Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.

[Nergal]

mhr... folgendermasen war das gedacht:

Wenn man was spezielles erforscht geht das natürlich nicht, eher wenn der benutzer allgemein verfügbares einlegt, also keine Ebola-Viren oder so.
zB prüfen ob eine Pflantze etwas bestimmtes enthält, das durchgehen verschiedern kombinationen eingelagerter Proben usw.

Oder ganz primitiv erklärt, zb einModul in welches man Proben von Regenwasser einlegen kann um einen Überblick über die Umweltbelastung zu erhalten, weltweit getätigt währe dass sicher umfassender als alle derartigen Projekte.

[Yamato]