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Medicus

 
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#316075) Verfasst am: 16.07.2005, 22:36    Titel: Medicus Antworten mit Zitat

Soll nun keine arrogante betrachtung des Mittelalters sein(obwohl ich dort nich sehr gerne leben würde) zwinkern
Aber wo wäre eigentlich ein mittelalterlicher Medicus von seinem Wissen her heute anzusiedeln?
Hab wo gelesen das käme nicht mal an das einer Krankenschwester ran, besonders wegen der vielen Fehler in der Interpretation von Körperfunktionen und dem häufigen Verboten der Leichenöffnung zum Zweck anatomischer Studien.
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#316464) Verfasst am: 18.07.2005, 07:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wohl in etwa gleichwertig mit jemanden der die Lektüre eines Arzt-Romans als medizinische Vorbildung aufzuweisen hat.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#316523) Verfasst am: 18.07.2005, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Apotheker im ersten Lehrjahr, würde ich mal tippen.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#316542) Verfasst am: 18.07.2005, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Apotheker im ersten Lehrjahr, würde ich mal tippen.


Noch nicht mal das...

Zitat:
Und tatsächlich führte gerade die Anwesenheit des Arztes des öfteren zum Tode. Denn den meisten "Medizinmännern" fiel nichts Besseres ein, als die Patienten so lange zur Ader zu lassen, bis auch der letzte Blutstropfen aus den Erkrankten herausgepreßt worden war. Und Wunden behandelten sie mit Öl und Fett. Dabei wurde das Öl gekocht und so heiß wie nur möglich auf die Wunde gegossen in der Meinung, daß dadurch die Eiterbildung und die "üblen" Säfte vernichtet würden. Nicht selten litt aber gerade dann solch ein Patient an schweren Eiterbildungen. Es gab - Gott sei Dank - auch andere Ärzte, die die Wunden mit Wein reinigten und sie mit Verbänden versahen, um jede Form von Infektion aus der Luft zu verhindern. Denn bis zu Beginn des 19. Jhs. wurde die Lehre vertreten, daß die Krankheitsübertragung durch verdorbene Luft bewirkt würde.

http://www.asn-ibk.ac.at/bildung/faecher/geschichte/maike/mittelalter/MaX.htm

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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#316545) Verfasst am: 18.07.2005, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Weiter als der jeweilige Stand der Medizin können natürlich auch die Apotheke rnicht sein. zwinkern
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#316547) Verfasst am: 18.07.2005, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Weiter als der jeweilige Stand der Medizin können natürlich auch die Apotheke rnicht sein. zwinkern


Das ist wahr. Nergal fragte aber danach, wo der Medicus heute anzusiedeln wäre. Und da würde es nun mal noch nicht mal zum Apothekengehilfe im ersten Lehrjahr reichen.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#316550) Verfasst am: 18.07.2005, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Weiter als der jeweilige Stand der Medizin können natürlich auch die Apotheke rnicht sein. zwinkern


Das ist wahr. Nergal fragte aber danach, wo der Medicus heute anzusiedeln wäre. Und da würde es nun mal noch nicht mal zum Apothekengehilfe im ersten Lehrjahr reichen.

Oh, da steht "nach seinem Wissen nach". Dann hast du wohl recht.
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#316696) Verfasst am: 18.07.2005, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Apotheker im ersten Lehrjahr, würde ich mal tippen.


Noch nicht mal das...

Zitat:
Und tatsächlich führte gerade die Anwesenheit des Arztes des öfteren zum Tode. Denn den meisten "Medizinmännern" fiel nichts Besseres ein, als die Patienten so lange zur Ader zu lassen, bis auch der letzte Blutstropfen aus den Erkrankten herausgepreßt worden war. Und Wunden behandelten sie mit Öl und Fett. Dabei wurde das Öl gekocht und so heiß wie nur möglich auf die Wunde gegossen in der Meinung, daß dadurch die Eiterbildung und die "üblen" Säfte vernichtet würden. Nicht selten litt aber gerade dann solch ein Patient an schweren Eiterbildungen. Es gab - Gott sei Dank - auch andere Ärzte, die die Wunden mit Wein reinigten und sie mit Verbänden versahen, um jede Form von Infektion aus der Luft zu verhindern. Denn bis zu Beginn des 19. Jhs. wurde die Lehre vertreten, daß die Krankheitsübertragung durch verdorbene Luft bewirkt würde.

http://www.asn-ibk.ac.at/bildung/faecher/geschichte/maike/mittelalter/MaX.htm


Tja, nachdem die heilkundigen Frauen als Hexen verbrannt wurden, mussten man ja bei Null anfangen
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#316701) Verfasst am: 18.07.2005, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Cirsium hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Apotheker im ersten Lehrjahr, würde ich mal tippen.


Noch nicht mal das...

Zitat:
Und tatsächlich führte gerade die Anwesenheit des Arztes des öfteren zum Tode. Denn den meisten "Medizinmännern" fiel nichts Besseres ein, als die Patienten so lange zur Ader zu lassen, bis auch der letzte Blutstropfen aus den Erkrankten herausgepreßt worden war. Und Wunden behandelten sie mit Öl und Fett. Dabei wurde das Öl gekocht und so heiß wie nur möglich auf die Wunde gegossen in der Meinung, daß dadurch die Eiterbildung und die "üblen" Säfte vernichtet würden. Nicht selten litt aber gerade dann solch ein Patient an schweren Eiterbildungen. Es gab - Gott sei Dank - auch andere Ärzte, die die Wunden mit Wein reinigten und sie mit Verbänden versahen, um jede Form von Infektion aus der Luft zu verhindern. Denn bis zu Beginn des 19. Jhs. wurde die Lehre vertreten, daß die Krankheitsübertragung durch verdorbene Luft bewirkt würde.

http://www.asn-ibk.ac.at/bildung/faecher/geschichte/maike/mittelalter/MaX.htm


Tja, nachdem die heilkundigen Frauen als Hexen verbrannt wurden, mussten man ja bei Null anfangen


Das ist eine leichte Geschichtsklitterung. Hexen wurden in der frühen Neuzeit verbrannt. Also nachdem sich die Ärzteschaft etabliert hatte. Nicht im Mittelalter. Besonders suspekt waren den Domini canes die Hebammen, die nur einen Teil der Heilkunde abdeckten.
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Kunigunde
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Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#316706) Verfasst am: 18.07.2005, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Cirsium hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Apotheker im ersten Lehrjahr, würde ich mal tippen.


Noch nicht mal das...

Zitat:
Und tatsächlich führte gerade die Anwesenheit des Arztes des öfteren zum Tode. Denn den meisten "Medizinmännern" fiel nichts Besseres ein, als die Patienten so lange zur Ader zu lassen, bis auch der letzte Blutstropfen aus den Erkrankten herausgepreßt worden war. Und Wunden behandelten sie mit Öl und Fett. Dabei wurde das Öl gekocht und so heiß wie nur möglich auf die Wunde gegossen in der Meinung, daß dadurch die Eiterbildung und die "üblen" Säfte vernichtet würden. Nicht selten litt aber gerade dann solch ein Patient an schweren Eiterbildungen. Es gab - Gott sei Dank - auch andere Ärzte, die die Wunden mit Wein reinigten und sie mit Verbänden versahen, um jede Form von Infektion aus der Luft zu verhindern. Denn bis zu Beginn des 19. Jhs. wurde die Lehre vertreten, daß die Krankheitsübertragung durch verdorbene Luft bewirkt würde.

http://www.asn-ibk.ac.at/bildung/faecher/geschichte/maike/mittelalter/MaX.htm


Tja, nachdem die heilkundigen Frauen als Hexen verbrannt wurden, mussten man ja bei Null anfangen


Das ist eine leichte Geschichtsklitterung. Hexen wurden in der frühen Neuzeit verbrannt. Also nachdem sich die Ärzteschaft etabliert hatte. Nicht im Mittelalter. Besonders suspekt waren den Domini canes die Hebammen, die nur einen Teil der Heilkunde abdeckten.


Ich denke eher, das ging Hand in Hand. Im Frühmittelalter gab es viele Heilerinnen, die männliche Ärzteschaft hatte die Hoheit über die Medizin erst in der frühen Neuzeit erlangt und die Frauen völlig verdrängt.

Denke auch mal daran, dass die Hebammen u.a. auch über Empfängnisverhütung und Abtreibung Bescheid wussten.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#316710) Verfasst am: 18.07.2005, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Cirsium hat folgendes geschrieben:
Ich denke eher, das ging Hand in Hand. Im Frühmittelalter gab es viele Heilerinnen, die männliche Ärzteschaft hatte die Hoheit über die Medizin erst in der frühen Neuzeit erlangt und die Frauen völlig verdrängt.


Verdrängen ist aber etwas anderes als verbrennen. Übrigens erlangten die Universitäten bereits im Mittelalter Ruhm. Stichwort: Pestärzte.

Zitat:
Denke auch mal daran, dass die Hebammen u.a. auch über Empfängnisverhütung und Abtreibung Bescheid wussten.


Zumindest war ihnen der weibliche Zyklus bekannt, was man von Klerikern nicht gerade erwarten konnte.
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#316713) Verfasst am: 18.07.2005, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zumindest war ihnen der weibliche Zyklus bekannt, was man von Klerikern nicht gerade erwarten konnte.


Da wäre ich mir an Deiner Stelle nicht so sicher (was die Kleriker betrifft).
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Kunigunde
Seltsam



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Beiträge: 655
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Beitrag(#316716) Verfasst am: 18.07.2005, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Dass an den den mittelalterlichen Universitäten Frauen zu Ärztinnen ausgebilden wurden, ist wohl eine seltene Ausnahme. Man muss wohl hier zwischen Volksmedizin und universitätrer Medizin unterscheiden. Wie schon gesagt: im früheren Mittelalter waren auch Frauen, hier mehr in der Volksmedizin tätig, später überhaupt nicht mehr.

Ihre Kenntnisse gingen da auch verloren. Ob man die sog. Hexen, also heilkundige Frauen, ermordete oder einfach verdrängte, ist im Ergebnis das selbe. Im jedem Fall ging dabei Wissen verloren.
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Nergal
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Beiträge: 11433

Beitrag(#316722) Verfasst am: 18.07.2005, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Verdrängen ist aber etwas anderes als verbrennen. Übrigens erlangten die Universitäten bereits im Mittelalter Ruhm. Stichwort: Pestärzte.


Na die waren ja nicht sonderlich erfolgreich!

Was wurde an den Universitäten der damaligen Zeit eigentlich vermittelt?
Wenn man sich diesen Bericht da durchliest, dann klingt das so als hätten die damaligen Mediziner von der Heilung Kranker weniger Ahnung gehat als Kinder nach 4 Klassen Biounterricht.

Allerdings, in Noah Gordons "Der Medicus" wird beschrieben das einem Mann der an grauem Star erkrankt ist der Star "gestochen" wird, und dieser dann wieder sehen kann, und das der Medicus bei einer eben entbundenen eine Massage anwendet um die Gebärmutter zu verkleinern
(allerdings war das dann der eine jüdische Medicus welcher in Arabien studieren durfte, ganz zu anfang de Buches).
In einem Buch über Medizingeschichte hab ich dann etwas über das "Starstechen" gelesen, dabei wurde ins auge geschnitten und die trübe Linse in den Glaskörper gedrückt, klingt also nicht danach als ob das geholfen hätte.

Hat Gordon übertrieben?
Weiß wer mehr?
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#316732) Verfasst am: 18.07.2005, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:

In einem Buch über Medizingeschichte hab ich dann etwas über das "Starstechen" gelesen, dabei wurde ins auge geschnitten und die trübe Linse in den Glaskörper gedrückt, klingt also nicht danach als ob das geholfen hätte.


Mein Wissensstand ist dieser: Für ganz kurze Zeit konnte ein fast erblinderte am grauen Star Erkranter wieder etwas sehen, zwar nicht ganz scharf, aber immerhin. Dahinter steckt dasselbe physikalische Prinzip wie bei einer Lochbildkamera. Das Problem dabei war nur, dass das Auge sehr bald sehr eitrig wurde und es dem Opfer dann auch extrem schlecht ging. Deshalb machten sich diese "Mediziner" auch sehr bald aus dem Staub, bevor man ihnen habhaft werden konnte.
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