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Sind Frauen das asexualle(re) Geschlecht?
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Wie stark ist das sexuelle Bedürfniss der Frau?
Stärker als bei Männern
8%
 8%  [ 2 ]
Gleich stark
58%
 58%  [ 14 ]
Schwächer
20%
 20%  [ 5 ]
Frage mich, ob Frauen überhaupt sexuelle Bedürfnisse haben
8%
 8%  [ 2 ]
Was Anderes... (bitte erläutern)
4%
 4%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 24

Autor Nachricht
Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#316771) Verfasst am: 19.07.2005, 02:55    Titel: Sind Frauen das asexualle(re) Geschlecht? Antworten mit Zitat

So. Jetzt habe ich es schwarz auf weiß:

http://www.zeit-wissen.de/2005/03/g_asexuell



Ich habe bereits viele Sachen darüber gelesen, die dies bestätigen, aber zum ersten Mal habe ich soetwas online gefunden. Jetzt wird keiner mehr dazwischenreden und meinen, die Damen wären genauso geil, oder gar noch geiler wie Männer.

Ich frage mich allerdings, warum das so ist...
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Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#316775) Verfasst am: 19.07.2005, 03:21    Titel: Antworten mit Zitat

Das hängt vermutlich mit der Erziehung zusammen. Katholizismus und ähnliche Religionen verbieten es geradezu, Spaß am Sex zu haben, was bei Männern relativ schwieriger ist.
Diese Statistik beinhaltet sicherlich Menschen, die so geprägt sind, auch Vergewaltigungsopfer etc., ist nicht repräsentativ dafür, ob generell Frauen ein geringeres Verlangen nach Sex haben könnten.
Davon abgesehen hängt es auch mit den Erfahrungen der Frauen zusammen. Wenn sie nun nur mit derben Proleten geschlafen haben, werden sie natürlich nicht allzuviel Spaß an der Sache haben, wenn sie Männer kennenlernen, die aufgeklärt sind und auch die Lust der Frau wollen, sieht die Sache anders aus.
An und für sich haben Frauen auch einen Sexualtrieb, mitunter ist dieser stärker als bei Männern ausgeprägt, und es ist ein Klischee, zu behaupten, daß er im allgemeinen schwächer wäre.
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"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#316776) Verfasst am: 19.07.2005, 03:29    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Das hängt vermutlich mit der Erziehung zusammen. Katholizismus und ähnliche Religionen verbieten es geradezu, Spaß am Sex zu haben, was bei Männern relativ schwieriger ist.


Nicht nur das. Sexuell aktive Frauen werden von der Gesellschaft immer noch viel schlechter gesehen, als Männer. Während es unter manchen Männern fast eine Art Schwanzvergleich ist, wer mehr Frauen "flachgelegt" hat, gilt man als freizügige oder sexuell aktive Frau als "Schlampe". Das ist ein heute noch deutlich spürbarer Teil der katholischen Sexualmoral.

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:

Diese Statistik beinhaltet sicherlich Menschen, die so geprägt sind, auch Vergewaltigungsopfer etc., ist nicht repräsentativ dafür, ob generell Frauen ein geringeres Verlangen nach Sex haben könnten.


Wenn man den Zahlen allgemein folgt, ist die Interpretation, dass Frauen ein geringeres sexuelles Verlangen haben, das Naheliegendste. Das liegt aber eben an der Gesellschaft.

Katholische Sexuallerziehung ist geistige Genitalverstümmelung. Vor allem für Frauen, weil sie hier die Hauptzielgtuppe sind.

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:

Davon abgesehen hängt es auch mit den Erfahrungen der Frauen zusammen. Wenn sie nun nur mit derben Proleten geschlafen haben, werden sie natürlich nicht allzuviel Spaß an der Sache haben, wenn sie Männer kennenlernen, die aufgeklärt sind und auch die Lust der Frau wollen, sieht die Sache anders aus.
An und für sich haben Frauen auch einen Sexualtrieb, mitunter ist dieser stärker als bei Männern ausgeprägt, und es ist ein Klischee, zu behaupten, daß er im allgemeinen schwächer wäre.


Naja. Aber weil er doch gerade von der Gesellschaft unterdrückt wird, ist er auch schwächer, obwohl es sich sicher seit den letzten Jahrzehnten verbessert hat.
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#316779) Verfasst am: 19.07.2005, 03:41    Titel: Antworten mit Zitat

Genau.
Von daher kann man mE nicht postulieren, daß Frauen natürlicherweise ein geringeres Verlangen nach Sex hätten als Männer. Es ist Folge von Religion, Erziehung und Sozialisation, aber keine allgemein geringere Lust.
Unter Umständen sind Frauen, wenn sie von diesen Konventionen befreit sind, "geiler" als Männer.
"Asexualität" basiert auf von Natur aus mangelnder Lust, nicht auf äußerer Unterdrückung.
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#316781) Verfasst am: 19.07.2005, 03:47    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Genau.
Von daher kann man mE nicht postulieren, daß Frauen natürlicherweise ein geringeres Verlangen nach Sex hätten als Männer.


Keine Ahnung. Kann aber schon so sein, ich meine, die Orgasmusfähigkeit ist bei Frauen wesentlich öfter nicht vorhanden, als bei Männern. Ob der Grund dazu wirklich nur von außen kommt... Schulterzucken

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:

"Asexualität" basiert auf von Natur aus mangelnder Lust, nicht auf äußerer Unterdrückung.


Wahrscheinlich.
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Katatonia
...the quiet cold of late november



Anmeldungsdatum: 05.04.2005
Beiträge: 826

Beitrag(#316783) Verfasst am: 19.07.2005, 04:08    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Das hängt vermutlich mit der Erziehung zusammen. Katholizismus und ähnliche Religionen verbieten es geradezu, Spaß am Sex zu haben, was bei Männern relativ schwieriger ist.


Wenn das bei Männern angeblich schwieriger ist, könnte das ja nur daran liegen, dass Männer eben einen ausgeprägteren Drang zur Sexualität haben, was du doch eigentlich eher bestreiten würdest. Oder wie ist die Aussage gemeint, dass es bei Männern schwieriger sei?

Kossuth hat folgendes geschrieben:
Nicht nur das. Sexuell aktive Frauen werden von der Gesellschaft immer noch viel schlechter gesehen, als Männer. Während es unter manchen Männern fast eine Art Schwanzvergleich ist, wer mehr Frauen "flachgelegt" hat, gilt man als freizügige oder sexuell aktive Frau als "Schlampe". Das ist ein heute noch deutlich spürbarer Teil der katholischen Sexualmoral.


Ich glaube, das liegt diesmal nicht an der katholischen Sexualmoral, sondern ist in der Natur der Sache begründet. Für Männer war und ist es evolutionär Erfolg versprechend, eine quantitative Strategie zu wählen, sprich: so viele Frauen zu begatten wie möglich – schließlich entstehen keine übermäßigen Investitionskosten, und theoretisch kann ein Mann unbegrenzt viele Nachkommen zeugen. Frauen sind aufgrund ihres höheren Investments und einer begrenzten Anzahl von möglichen Schwangerschaften auf Qualität und Bedachtsamkeit angewiesen – und eben darauf, sich möglichst einen Mitversorger ihres Nachwuchses zu sichern. Meiner Meinung nach rührt daher das negative Bild von einer Frau, die wild durch alle Betten hüpft und das auch noch für alle erkenntlich macht.

Interessant ist übrigens die letzte Frage in der Statistik ("Wieviele Geschlechtspartner hatten sie schon in ihrem Leben?") und die jeweiligen (auseinandergehenden) Antworten der Geschlechter. Welches von beiden da wohl geflunkert hat...
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Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#316788) Verfasst am: 19.07.2005, 05:48    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant, wieder etwas über diese Asexuellen, und heute lass ich mal eine unkorrekte Antwort ab und sag einfach die sind alle Krank im Schädel bei denen stimmt das chemische Gleichgewicht im Hirn nicht, Punkt und aus!

Ansonst hoffe ich das Frauen nicht zu asexuell sind, dann haben die Peases ja doch wieder recht zornig
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#316796) Verfasst am: 19.07.2005, 07:24    Titel: Re: Sind Frauen das asexualle(re) Geschlecht? Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
So. Jetzt habe ich es schwarz auf weiß:

http://www.zeit-wissen.de/2005/03/g_asexuell


Wenn eine groeszere Anzahl Frauen als Maenner bei dieser Zeitschriftenumfrage vermeintlich asexuelle Antworten gibt, aber selbst damit nur eine Minderheit unter der Gesamtzahl der befragten Frauen stellt, dann ist es doch voellig unsinnig, daraus asexuelle Behauptungen bezogen auf alle Frauen - wie in Deiner Forumsumfrage - abzuleiten.
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Markus
Polygamer, polymorph perverser Psychopath



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1320
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Beitrag(#316803) Verfasst am: 19.07.2005, 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

*lol*
Diese Diskussion ist in etwa so sinnvoll wie die von Blinden, die über Farben reden...
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Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!"
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#316807) Verfasst am: 19.07.2005, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß selber nciht wie ich das einstufen soll, war mal ein paar Jahre mit einer Frau zusammen die ziemlich friegide war , danach hatte ich zwei die mich wirklich ständig ins Bett gezerrt haben .
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#316813) Verfasst am: 19.07.2005, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Ich weiß selber nciht wie ich das einstufen soll, war mal ein paar Jahre mit einer Frau zusammen die ziemlich friegide war , danach hatte ich zwei die mich wirklich ständig ins Bett gezerrt haben .


Ja, es wird Zeit, dasz diese verwirrenden Bestien durch Neukonstruktionen ersetzt werden, die auf Knopfdruck des Mannes passend funktionieren. noseman
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#316815) Verfasst am: 19.07.2005, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Der Beitrag von Katatonia hat mir bisher am besten gefallen, weil sachlich argumentiert.

Wichtig wäre m.E. noch die Einbeziehung neurobiologischer Faktoren (hormonelle Einflüsse, z.B. Testosteron). Dieses in Beziehung zu evolutionsbiologischen Fakten müßte m.E. die Erklärung bieten.
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#316822) Verfasst am: 19.07.2005, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:

*lol*
Diese Diskussion ist in etwa so sinnvoll wie die von Blinden, die über Farben reden...


Oder wie die Frage der Scholastiker, wieviele Engel denn auf einer Nadelspitze Platz hätten... Oder wie die Frage, die eine amerikanische Kirche im 20. Jahrhundert gespalten hat, ob denn Adam und Eva Bachnabel gehabt hätten oder nicht...
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#316825) Verfasst am: 19.07.2005, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:


Nicht nur das. Sexuell aktive Frauen werden von der Gesellschaft immer noch viel schlechter gesehen, als Männer. Während es unter manchen Männern fast eine Art Schwanzvergleich ist, wer mehr Frauen "flachgelegt" hat, gilt man als freizügige oder sexuell aktive Frau als "Schlampe". Das ist ein heute noch deutlich spürbarer Teil der katholischen Sexualmoral.


Nicht unbedingt. Für einen Mann ist es wesntlich schwieirger viele Frauen ins Bett zu kommen als umgekehrt. Da gebührt ihm schon mehr Respekt.
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#316827) Verfasst am: 19.07.2005, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Oder wie die Frage, die eine amerikanische Kirche im 20. Jahrhundert gespalten hat, ob denn Adam und Eva Bachnabel gehabt hätten oder nicht...


Welche Kirche war das? Ich brauche wieder mal was zum Lachen...
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#316832) Verfasst am: 19.07.2005, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:


Nicht nur das. Sexuell aktive Frauen werden von der Gesellschaft immer noch viel schlechter gesehen, als Männer. Während es unter manchen Männern fast eine Art Schwanzvergleich ist, wer mehr Frauen "flachgelegt" hat, gilt man als freizügige oder sexuell aktive Frau als "Schlampe". Das ist ein heute noch deutlich spürbarer Teil der katholischen Sexualmoral.


Nicht unbedingt. Für einen Mann ist es wesntlich schwieirger viele Frauen ins Bett zu kommen als umgekehrt. Da gebührt ihm schon mehr Respekt.


Wieso ist es denn für einen Mann schwieriger?
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#316833) Verfasst am: 19.07.2005, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

shiningthrough hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Oder wie die Frage, die eine amerikanische Kirche im 20. Jahrhundert gespalten hat, ob denn Adam und Eva Bachnabel gehabt hätten oder nicht...


Welche Kirche war das? Ich brauche wieder mal was zum Lachen...


Ich weiß es leider nicht mehr. Ich habe das vor ca. 10 Jahren einmal gelesen. Angeblich haben sich die beiden Kirchen sogar danach benamst. Ich habe auch keine Ahnung, ob die beiden Kirchen überhaupt noch existieren. Bei dem Streit waren die einen der Meinung, dass Adam und Eva keine Bauchnabel gehabt hätten, weil sie nicht von einer Frau geboren sondern von Gott erschaffen wurden, die anderen begründeten ihre Meinung, dass Adam und Eva Bauchnabel gehabt hätten, mit dem hübscheren Aussehen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#316834) Verfasst am: 19.07.2005, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:


Nicht nur das. Sexuell aktive Frauen werden von der Gesellschaft immer noch viel schlechter gesehen, als Männer. Während es unter manchen Männern fast eine Art Schwanzvergleich ist, wer mehr Frauen "flachgelegt" hat, gilt man als freizügige oder sexuell aktive Frau als "Schlampe". Das ist ein heute noch deutlich spürbarer Teil der katholischen Sexualmoral.


Nicht unbedingt. Für einen Mann ist es wesntlich schwieirger viele Frauen ins Bett zu kommen als umgekehrt. Da gebührt ihm schon mehr Respekt.


Wieso ist es denn für einen Mann schwieriger?

Es ist halt so. Frag einen Psychologen.

Liegt wahrscheinlich daran, dass Frauen einfach mehr biologisch eingebaute Reizmittel haben und Männer zudem leichter rumzukriegen sind.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#316836) Verfasst am: 19.07.2005, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:


Nicht nur das. Sexuell aktive Frauen werden von der Gesellschaft immer noch viel schlechter gesehen, als Männer. Während es unter manchen Männern fast eine Art Schwanzvergleich ist, wer mehr Frauen "flachgelegt" hat, gilt man als freizügige oder sexuell aktive Frau als "Schlampe". Das ist ein heute noch deutlich spürbarer Teil der katholischen Sexualmoral.


Nicht unbedingt. Für einen Mann ist es wesntlich schwieirger viele Frauen ins Bett zu kommen als umgekehrt. Da gebührt ihm schon mehr Respekt.


Wieso ist es denn für einen Mann schwieriger?
Weil Frauen bestien sind. zwinkern

Hat was mit den Fortpflanzungsgeschwindigkeiten zu tun. Ein Mann wird sich sofort zum Sex überreden lassen, wenn der sein Sperma an eine "minderwertige" Frau verschwendet hat er einige Stunden später nochmal die Chance sein Glück zu versuchen. Ne Frau kann ja nur grob einmal im Jahr schwanger werden, da muss sie es sich schon besser überlegen mit wem sie es macht.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#316838) Verfasst am: 19.07.2005, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Göttlicher Thread!

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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#316843) Verfasst am: 19.07.2005, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:


Nicht nur das. Sexuell aktive Frauen werden von der Gesellschaft immer noch viel schlechter gesehen, als Männer. Während es unter manchen Männern fast eine Art Schwanzvergleich ist, wer mehr Frauen "flachgelegt" hat, gilt man als freizügige oder sexuell aktive Frau als "Schlampe". Das ist ein heute noch deutlich spürbarer Teil der katholischen Sexualmoral.


Nicht unbedingt. Für einen Mann ist es wesntlich schwieirger viele Frauen ins Bett zu kommen als umgekehrt. Da gebührt ihm schon mehr Respekt.


Wieso ist es denn für einen Mann schwieriger?

Da Männer grundsätzlich notgeil sind, wird eine Frau immer einen finden, der es mit ihr treibt. Gröhl...
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Eifellady
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Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#316844) Verfasst am: 19.07.2005, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:


Nicht nur das. Sexuell aktive Frauen werden von der Gesellschaft immer noch viel schlechter gesehen, als Männer. Während es unter manchen Männern fast eine Art Schwanzvergleich ist, wer mehr Frauen "flachgelegt" hat, gilt man als freizügige oder sexuell aktive Frau als "Schlampe". Das ist ein heute noch deutlich spürbarer Teil der katholischen Sexualmoral.


Nicht unbedingt. Für einen Mann ist es wesntlich schwieirger viele Frauen ins Bett zu kommen als umgekehrt. Da gebührt ihm schon mehr Respekt.


Wieso ist es denn für einen Mann schwieriger?
Weil Frauen bestien sind. zwinkern

Hat was mit den Fortpflanzungsgeschwindigkeiten zu tun. Ein Mann wird sich sofort zum Sex überreden lassen, wenn der sein Sperma an eine "minderwertige" Frau verschwendet hat er einige Stunden später nochmal die Chance sein Glück zu versuchen. Ne Frau kann ja nur grob einmal im Jahr schwanger werden, da muss sie es sich schon besser überlegen mit wem sie es macht.


Hm, du reduzierst das jetzt ziemlich auf den Fortpflanzungswillen. Aus biologischer Sicht mag das ja richtig sein, doch hat sexuelles Verlangen jedenfalls heutzutage nicht mehr nur damit zu tun. Früher, als es keine Verhütungsmittel oder unsichere Verhütungsmethoden gab, war es für eine Frau eben schwieriger sexuelle Kontakte einzugehen, ohne fürchten zu müssen ungewollt schwanger zu werden. Ich denke, es ist für Männer auch nicht gerade lustfördernd, wenn sie fürchten müssen, dass die Frau schwanger wird ( wenn von seiner Seite auch nicht das Bedürfnis danach besteht Papa zu werden).
Das Frauen, wie Shadaik beschrieb, mehr mit äußeren Reizen ausgestattet sind, dass stimmt schon. (Deswegen wohl auch die *Forderungen* der Kirche nach *züchtiger* Kleidung)
Aber oft sind Männer es auch selber schuld, wenn sie nicht gerade erotisch wirken.
Ich finde z.B. Männer in kurzen Hosen aus denen total weiße Beine herausschauen und die dann auch noch Socken tragen mehr als lusttötend. skeptisch
Oder ungeflegte Typen oder auch Typen, die den Macho heraushängen lassen ( braungebrannt, beringt und mit Ketten behängt) ätzend.
Vielleicht hat es wirklich unbewußt etwas mit dem Fortpflanzungswillen und der Familiengründung zu tun, dass eigentlich die Männer interessant sind, die gebildet, gepflegt und *unscheinbarer* sind - denn die, werden als *konstante* Partner eher mit den Werten Sicherheit und Zuverlässigkeit verbunden.
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Eifellady
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Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#316845) Verfasst am: 19.07.2005, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Ich weiß selber nciht wie ich das einstufen soll, war mal ein paar Jahre mit einer Frau zusammen die ziemlich friegide war , danach hatte ich zwei die mich wirklich ständig ins Bett gezerrt haben .


Ja, es wird Zeit, dasz diese verwirrenden Bestien durch Neukonstruktionen ersetzt werden, die auf Knopfdruck des Mannes passend funktionieren. noseman


Dazu muß man(n) dann aber erst mal an den Knopf herankommen. zynisches Grinsen
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Bottrop

Beitrag(#316850) Verfasst am: 19.07.2005, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Ich weiß selber nciht wie ich das einstufen soll, war mal ein paar Jahre mit einer Frau zusammen die ziemlich friegide war , danach hatte ich zwei die mich wirklich ständig ins Bett gezerrt haben .


Ja, es wird Zeit, dasz diese verwirrenden Bestien durch Neukonstruktionen ersetzt werden, die auf Knopfdruck des Mannes passend funktionieren. noseman


Dazu muß man(n) dann aber erst mal an den Knopf herankommen. zynisches Grinsen


Gröhl... Gröhl... Gröhl... Daumen hoch!
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#316853) Verfasst am: 19.07.2005, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, Kossuth... Gröhl...

Zitat:
SEX-STUDIEN

Erfurt währt am längsten

Es herrscht Flaute in deutschen Betten - und offensichtlich auch in deutschen Umfrage-Instituten: Einer Studie zufolge wünscht sich jede zweite Frau mehr Action in Liebesdingen. Die Hoffnung für die Damen könnte aus dem Osten kommen: Denn eine weitere Umfrage belegt, dass ostdeutsche Männer ein Quell besonderer Freude sind.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365797,00.html


Nicht, dass ich mich über den mir angetrauten Ex-Hannoveraner beklagen könnte, aber das macht mich jetzt doch neugierig. zynisches Grinsen
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CoS
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Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#316857) Verfasst am: 19.07.2005, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Vielleicht hat es wirklich unbewußt etwas mit dem Fortpflanzungswillen und der Familiengründung zu tun, dass eigentlich die Männer interessant sind, die gebildet, gepflegt und *unscheinbarer* sind - denn die, werden als *konstante* Partner eher mit den Werten Sicherheit und Zuverlässigkeit verbunden.

Also ich will ja jetzt kein Klischee zeugen und auch nicht alle Frauen damit ansprechen, aber meiner Erfahrung nach stehen Frauen mehr auf Machos - Um so mehr Arschloch, desto mehr rennen sie ihm hinterher! Das sieht man z.B. daran, dass es immer die Frauen sind, die die Beziehung zu retten versuchen in der der Mann ein Schläger ist und sie verprügelt!

Ich wollte das Anfangs selbst nicht wahr haben, also ließ ich mich auf ein Experiment ein. Ich hatte einen Kumpel der wirklich extrem Arschloch Macho war - Aber wirklich die übelste aller Sorten - Der sagt zu ner Frau nicht "hi" sondern "na du schlampe"...

Gleichzeitig kannte ich ein Mädchen, die meinte ich läge mit meiner Meinung falsch, denn sie lässt jeden Macho abblitzen und kann solche Typen nicht ausstehen...Ich hab ihr gesagt, dass ich die beiden - ohne das sie es wissen - miteinander bekannt machen werde...2 Wochen später hat er sie mehrfach verarscht und sie ist ihm heulend hinterher gerannt!

Ein Sexualpyschologe meinte zu dem Phänomen, dass das daran liegt, das Frauen unterbewusst einen "starken" Partner suchen der sie und ggf. ihre Nachkommen beschützen kann und auch stark genug ist um mit Erfolg auf die Jagt zu gehen (Urinstinkt)...

Leider verwechseln gerade junge Frauen dieses Proletenhafte verhalten als Beweis wahrer stärke...Wenn ein Mann zeigt wie unnahbar, Eiskalt und unabhängig er sich selbst erhalten kann, dann zeugt das in ihren Augen von Stärke - Das er sich insgeheim bei Mammi an den Rockzipfel hängt wollen sie nicht wahr haben!

Grüße
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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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JTB
Niemand



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 429

Beitrag(#316862) Verfasst am: 19.07.2005, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Nach neuen Studien gibt (gab) es da aber einen starken Wandel. Weg vom Macho, hin zum Weichei. Das Phänomen, dass eine Person, die das ganze Jahr über ein Arsch (entschuldigt das Wort) ist und ab und zu ganz nett als "Aber er kann auch so nett sein!" und damit positiv klassifiziert wird, während eine normalerweise nette Person, die sich einmal daneben benimmt, als "Pass auf! Der kann auch ein Arsch sein!" und damit negativ klassifiziert wird, ist zwar noch weit verbreitet, aber vom Aussterben bedroht.
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Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.
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Galaxisherrschers Katze
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Beitrag(#316870) Verfasst am: 19.07.2005, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Soweit ich gehört hab, suchen sich Frauen Machos für die Paarung und Weicheier für Beziehungen (die dann die Kinder der Machos aufziehen... Mit den Augen rollen )
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Shadaik
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Beitrag(#316884) Verfasst am: 19.07.2005, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Tja, Kossuth... Gröhl...

Zitat:
SEX-STUDIEN

Erfurt währt am längsten

Es herrscht Flaute in deutschen Betten - und offensichtlich auch in deutschen Umfrage-Instituten: Einer Studie zufolge wünscht sich jede zweite Frau mehr Action in Liebesdingen. Die Hoffnung für die Damen könnte aus dem Osten kommen: Denn eine weitere Umfrage belegt, dass ostdeutsche Männer ein Quell besonderer Freude sind.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365797,00.html


Nicht, dass ich mich über den mir angetrauten Ex-Hannoveraner beklagen könnte, aber das macht mich jetzt doch neugierig. zynisches Grinsen

Erwähnte ich bereits, dass ich Volkssachse bin...?
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Mario Hahna
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Beitrag(#316904) Verfasst am: 19.07.2005, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:

Diese Statistik beinhaltet sicherlich Menschen, die so geprägt sind, auch Vergewaltigungsopfer etc., ist nicht repräsentativ dafür, ob generell Frauen ein geringeres Verlangen nach Sex haben könnten.


Vergewaltigungsopfer können eine völlig normale Sexualität haben. Von weniger Verlangen konnte ich nichts bemerken.

Heike N. hat folgendes geschrieben:


Zitat:
SEX-STUDIEN

Erfurt währt am längsten

Es herrscht Flaute in deutschen Betten - und offensichtlich auch in deutschen Umfrage-Instituten: Einer Studie zufolge wünscht sich jede zweite Frau mehr Action in Liebesdingen. Die Hoffnung für die Damen könnte aus dem Osten kommen: Denn eine weitere Umfrage belegt, dass ostdeutsche Männer ein Quell besonderer Freude sind.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365797,00.html




13 min als große Errungenschaft darzustellen ist dann doch äußerst erbärmlich...
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