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Wie kann man Menschen zur Homosexualität bekehren?
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#318472) Verfasst am: 24.07.2005, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Exegese ist der jämmerliche Versuch einem zusammengestückelten, widersprüchlichen Buch gewaltsam Spirituallität zuzuschreiben, nur weil man denkt in den Änderungen und Widersprüchen sei eine göttliche Vorsehenung herauszulesen, der Gedanke das sich das Gottesbild in den Köpfen der Menschen schlichtweg gewandelt hat ist viel plausibler.

Damals waren die Leute halt primitivr, dementsprechend war auch ihr Gott primitiv.
Wie heißt es so schön?
Und am Anfang schuf der Mensch Gott nach seinem Bilde. Der Gott änderte sich mit den Menschen, nicht umgekehrt.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#318482) Verfasst am: 24.07.2005, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Und schon wieder wird Paulus ins Feld geführt, und niemand hat die Stelle gelesen. Erstens beschäftigt sich Paulus überhaupt nicht mit Homosexualität, d.h. mit der sexuellen Orientierung, und auch nicht mit homosexuellen Menschen. Zweitens geht er davon aus, dass Personen, die seinen Gott nicht anerkennen oder sich von seinem Gott abgewandt haben, u.a. daran zu erkennen seien, dass sie, obwohl heterosexuell, homosexuellen Geschlechtsverkehr haben. Er benutzt das als Metapher für die völlige Verwirrung, die Gott über diejenigen kommen lässt (wohlgemerkt: Gott richtet das so ein!), die sich nicht zum Christentum bekehren. Wie man aus dieser Metapher Schlüsse über Paulus' Einstellung zur sexuellen Orientierung ziehen können soll, ist dem Leser ein Rätsel.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#318486) Verfasst am: 24.07.2005, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Homosexualität wird eindeutig als Geschlechtsverwirrung bezeichnet, wie man daraus schließen will, Gott habe nichts gegen Homosexualität...

Auzug aus Römer:

Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer Begierde gegeneinander: Männer trieben mit Männern Unzucht und empfingen so den gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Weil sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, überließ sie Gott einer verworfenen Gesinnung, so daß sie taten, was sich nicht geziemt, und nun angefüllt sind von jedweder Ungerechtigkeit, Bosheit, Habgier, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mordlust, Streitsucht, Hinterlist, Niederträchtigkeit. Sie sind Ohrenbläser, Verleumder, Gotteshasser, Frevler, Stolze, Prahler, erfinderisch im Bösen, unbotmäßig gegen die Eltern, unverständig, treulos, lieblos, erbarmungslos.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#318488) Verfasst am: 24.07.2005, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Homosexualität wird eindeutig als Geschlechtsverwirrung bezeichnet, wie man daraus schließen will, Gott habe nichts gegen Homosexualität...

Auzug aus Römer:

Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer Begierde gegeneinander: Männer trieben mit Männern Unzucht und empfingen so den gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Weil sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, überließ sie Gott einer verworfenen Gesinnung, so daß sie taten, was sich nicht geziemt, und nun angefüllt sind von jedweder Ungerechtigkeit, Bosheit, Habgier, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mordlust, Streitsucht, Hinterlist, Niederträchtigkeit. Sie sind Ohrenbläser, Verleumder, Gotteshasser, Frevler, Stolze, Prahler, erfinderisch im Bösen, unbotmäßig gegen die Eltern, unverständig, treulos, lieblos, erbarmungslos.


Dieser "Auszug" versucht, die behauptete Tendenz besagter Stelle zu erreichen, indem er reichlich Sätze und Halbsätze auslässt und Details mit einander verknüpft, die im fortlaufenden Text deutlich von einander getrennt stehen. Mit der Verfälschung von Zitaten arbeiten viele Katholiken und Evangelikale. Beweisen können sie damit nur ihre eigene Unredlichkeit.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#318490) Verfasst am: 24.07.2005, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Das die Bibel ein Buch ist das alles andere als "klar" geschrieben ist, will ich nicht bestreiten. Dennoch liefert die Bibel - zumindest die Bibel wie sie in der Vulgata zusammengestellt ist, d.h. ohne diverse Apokryphen - kein sehr positives Bild von der Homosexualität.

Mal abgesehen davon, betrachte ich es allgemein als unredlich aus der Bibel die alleingültige"Wahrheit" rauslesen zu wollen.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#318497) Verfasst am: 24.07.2005, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Das die Bibel ein Buch ist das alles andere als "klar" geschrieben ist, will ich nicht bestreiten. Dennoch liefert die Bibel - zumindest die Bibel wie sie in der Vulgata zusammengestellt ist, d.h. ohne diverse Apokryphen - kein sehr positives Bild von der Homosexualität.

Mal abgesehen davon, betrachte ich es allgemein als unredlich aus der Bibel die alleingültige"Wahrheit" rauslesen zu wollen.


Ich rede nicht vom schrecklichen Buch insgesamt, das liefert den Schwulenhassern in der Tat genug Stoff. Ich rede von Römer 1, 26+27. Diese Stelle gibt zum schwulenfeindlichen Zweck nichts her, aber auch gar nichts, obwohl sie von Hasspredigern immer wieder gegen ihren Wortsinn falsch angeführt, aber praktisch nie wörtlich und im fortlaufenden Zusammenhang zitiert wird.
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
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Beitrag(#318527) Verfasst am: 24.07.2005, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Benni hat folgendes geschrieben:
naja davon ab, vllt mal ein anderer ansatz:
"Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."

ich schätze dazu muss man garnicht mehr viel sagen.
wie verträgt sich dieser satz mit homosexualität?

Sehr gut, oder findest Du nicht?

Die Maxime würde hier lauten:
Einvernehmliche Sexualität zwischen Erwachsenen ist Privatsache und weder Regierungen noch Weltanschauungen haben sich da einzumischen.

Wenn Du aber Deinen Satz so auslegst:
Wenn ich Homosexualität befürworte, dann müssen alle homosexuell werden - dann wäre das ziemlich hirnrissig.
(Diese Hirnrissigkeit will ich Dir nicht unterstellen, aber irgendwie hört sich Deine Frage verdächtig danach an).
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Benni
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Anmeldungsdatum: 19.07.2005
Beiträge: 93

Beitrag(#318564) Verfasst am: 24.07.2005, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

wieso nicht...? Pfeifen und waurm hirnrissig?

ich möchte jetzt nicht behaupten dass ich auf einer auslegung in diese richtung bestehe, dazu kenne ich auch kant insgesamt zu wenig, aber der gedanke zu diesem gedankenspiel kam drängte sich mit mal auf. also lass uns darüber diskutieren:

handlung: sex mit einem menschen desselben geschlechts.
->
kann man wollen, dass diese Handlung allgemeines gesetz wird?
->
wohl kaum, ergo damit wäre homosexualität nach kant eine unmoralische handlung?

freakteach

ich lasse mich gerne darüber belehren wie kants ausspruch hier richtig bzw. besser angewendet werden kann.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#318566) Verfasst am: 24.07.2005, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Nein das wirsdt du wohl nicht, da deine Moral auf Dogmen basiert, ehe du diese nicht ablegst, ist jede Argumentation zwecklos.

Der Zeil von Kants Philosophie war maximaler Freiden und Harmonie. Pass auf, was passiert, wenn du "Intoleranz gegen sexuell anders Orientierte", zu einer allgemeinen Maxime erklärst.
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#318571) Verfasst am: 24.07.2005, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Benni hat folgendes geschrieben:
wieso nicht...? Pfeifen und waurm hirnrissig?

ich möchte jetzt nicht behaupten dass ich auf einer auslegung in diese richtung bestehe, dazu kenne ich auch kant insgesamt zu wenig, aber der gedanke zu diesem gedankenspiel kam drängte sich mit mal auf. also lass uns darüber diskutieren:

handlung: sex mit einem menschen desselben geschlechts.
->
kann man wollen, dass diese Handlung allgemeines gesetz wird?
->
wohl kaum, ergo damit wäre homosexualität nach kant eine unmoralische handlung?

freakteach

ich lasse mich gerne darüber belehren wie kants ausspruch hier richtig bzw. besser angewendet werden kann.

Naja, dann muss ich doch die Gegenfragen stellen:

Was ist mit dem Zölibat? Soll das allgemeines Gesetz werden?
Was ist, wenn Du z.B. Arzt werden möchtest? Müssen dann alle Arzt werden?
Was ist, wenn Du Cola trinken möchtest? Müssen dann alle Cola trinken?

Und so weiter und so fort. Kannst Du ja selber noch Beispiele suchen.
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Benni
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Anmeldungsdatum: 19.07.2005
Beiträge: 93

Beitrag(#318579) Verfasst am: 24.07.2005, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Nein das wirsdt du wohl nicht, da deine Moral auf Dogmen basiert, ehe du diese nicht ablegst, ist jede Argumentation zwecklos.


hä? na danke.. du meinst also nur weil ich katholisch bin, bin ich zwangsläufig unfähig zum denken und diskutieren? bravo! olé!

Zitat:
Der Zeil von Kants Philosophie war maximaler Freiden und Harmonie. Pass auf, was passiert, wenn du "Intoleranz gegen sexuell anders Orientierte", zu einer allgemeinen Maxime erklärst.


und das zeigt nur eine unwissenheit.

alles was ich wollte, war ein einfacher wie einsichtlicher einwand wie agent ihn gebracht hat.
danke agent! Smilie
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#318588) Verfasst am: 24.07.2005, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:


hä? na danke.. du meinst also nur weil ich katholisch bin, bin ich zwangsläufig unfähig zum denken
und diskutieren? bravo! olé!

Definitiv schränken Dogmen Menschen beim Denken ein, perfektes Bispiel war deine verkorkste Analogie in Sachen:
Zitat:
wenn ich jetzt also, wie hier behauptet wird, von meinen gegen aus kriminell und gewalttätig veranlagt bin, aber da ja gar nichts dafür kann.......................

.. *überleg* ..


Dogmen sind nichts anderes als ein Verbot zu denken und tue bitte nicht so, als würde irgenden Argument, deine Grundhaltung ändern, dass kann erst dann passieren, wenn du der RRK keine göttliche Befugnis mehr einräumst.


Zuletzt bearbeitet von Johnnyboy am 24.07.2005, 15:33, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Benni
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Anmeldungsdatum: 19.07.2005
Beiträge: 93

Beitrag(#318593) Verfasst am: 24.07.2005, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

hm... ich bin also im denken eingeschränkt. interessant.

meinst du nicht du lehnst dich da ein bisschen weit aus dem fenster?

also ich kann dir aus eigener erfahrung bestätigen, dass man tatsächlich noch kritisch mit einer sache auseinandersetzen kann, auch (oder vllt grade?) wenn sie von der kirche kommt.
man kann sich sogar dazu entscheiden sie nicht gut zu finden.

der einzige unterschied zwischen dir und mir ist wahrscheinlich, dass ich mir mühe gebe zu verstehen, was die kirche sagt, und du eben halt nicht.

aber wahrhscheinlich liegt das daran dass ich ja halt minderbemittelt bin und du halt der überlegene typ mensch...

ich finde es übrigens lustig dass du hier eine "kritische anfrage" von mir hier anführst um mich des denkunfähig-seins zu überführen. 1. seit wann ist es verboten fragen zu stellen? das hat mich wirklich interessiert was ihr darauf antworten würdet, und 2. hast du bestimmt auch schonmal in der schule was falsch gemacht, wär ein bisschen komisch wenn man das auf dein atheis-sein zurückführen würde oder?


Zuletzt bearbeitet von Benni am 24.07.2005, 15:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Johnnyboy
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Anmeldungsdatum: 26.06.2005
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Wohnort: Babylon

Beitrag(#318595) Verfasst am: 24.07.2005, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe auch jahrelang versucht die Zeugen Jehovas zu verstehen und letztendlich habe ich sie auch verstanden, genau wie ich die RRk verstehe und ich habe ein Fazit gezogen, mehr nicht. Ich bin nur nicht bereit einer Sache von vornerein Infallbilität einzuräumen.

Übrigens meinte ich mit "eingeschränkt" nicht minderbemittelt, sondern eingeschränckt im Sinne, dass es Dinge gibt, die du von vornerein als heilig "erkannt" hast und die du als Katholik - auf Teufel komm raus - nicht kritisieren darfst.
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Benni
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Anmeldungsdatum: 19.07.2005
Beiträge: 93

Beitrag(#318599) Verfasst am: 24.07.2005, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

ach jetzt darf ich sie nur noch nicht kritisieren... immerhin.

naja das liegt so ein bisschen in der natur der sache meinst du nicht? wenn ich von mir selber behaupte, katholik zu sein, aber gegen grundlegende dinge meines glaubens verstoße oder ablehne, wärn bissle komisch oder? ich habe mich aber tatsächlich mal bewusst dazu entschieden katholisch zu werden.

ist ein bisschen wie in einer beziehung. da gibt es oft dinge, die nicht perfekt laufen, bzw die du dir besser vorstellen könntest. trotzdem schmeißt du da nicht direkt die brocken hin, sondern versuchst das beste draus zu machen, bzw. was besseres.
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Johnnyboy
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Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#318600) Verfasst am: 24.07.2005, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Und das ist dann die "absolute", "erhabene" Wahrheit? Wie steht es z.b. mit dem Glauben, dass alle anderen Menschen, also die die keine Christen snd, in die Hölle kommen? Auch der liebe Dalai Lama? Ist das nicht ein ziemlicher Widerspruch mit der Liebe?
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