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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#351764) Verfasst am: 30.09.2005, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Dabei kommt es durch die Anziehung während der Mondphase zu Flut, sonst zu Ebbe, ähnlich wie im Ozean

Also nichtmal das ist ganz richtig! Der wechsel von Ebbe und Flut ist 6 Stunden - Das heißt - Man hat jeweils 2 mal am Tag Flut! Und zwar einmal wenn der Mond zieht - und auf der vom Mond abgewanden Seite der Erde haben wir ebenfalls Flut durch die Fliehkraft!





Selbst wenn die Pyramiden TATSÄCHLICH den (wissenschaftlich total lächerlichen) Anti-Gravitativen Effekt haben sollten - was ist dann bei der Flut durch die Fliehkraft? "Drücken" dann die Pyramiden den Nil auf einmal zu Boden????
Also eine völlige Änderung der Wirkung???

Lächerlicher Schwachsinn, ohne wissenschaftliche Grundlage! Das man da überhaupt noch einen Gedanken daran verschwendet... Pillepalle

Grüße
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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#351772) Verfasst am: 30.09.2005, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Elektromagnetische Strahlung beeinflusst umgekehrt auch Gravitation. genaueres weiss ich nicht, da ich kein Experte bin. Bei den Türmen ("Zikkurat") und Pyramiden handelt es sich AFAIK um einen Brechungseffekt, wie er auch in Parabolantennen auftritt. So viel Masse ist dafür also gar nicht erforderlich.
Gammastrahlung wird durch die Athmosphäre nicht geblockt, sondern gestreut, so dass sich eine i.d.R. ungefährliche Dosierung ergibt. Diese Streuung kann durch Fokussierung wieder aufgehoben werden.


Puh.
Parabolantennen bündeln aufgrund ihrer Form Strahlen in einem Brennpunkt!
Ich würde gerne wissen, wie Pyramiden aufgrund ihrer Form dies vermögen sollen.

Die Gammstrahlung, die aus dem Weltraum auf die Erde trifft, wird also nciht geblockt, sondern nur gestreut? D.h. also, die schädigende Wirkung von gammstrahlen tritt also nur ein, wenn sie von oben kommen? Wenn sie aber von allen Richtung kommen, so ist das eine ungefährliche Dosierung???

Wikipedia: Die Erdatmosphäre ist für Gammastrahlen undurchlässig, weswegen man Gammablitze nur mit Satellitenteleskopen beobachten kann

Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Es ist nicht-angereichertes Urangemisch in Form von Erz. Dieses war in der damaligen Zeit verbreitete Handelsware. Es wurde als "Fluchstein" angesehen, und zu "Fluchtafeln" verarbeitet, mit denen z.B. Feinde geschädigt wurden.


Ich wollte natürlich nicht-angereichert schreiben, war ein Vertipper.
Also im netz finde ich nichst zu fluchstein, außer ein Spiel mit dem namen Barbarossa.
Dennoch, wieso wurden Feinde dadurch geschädigt? Uranerz besteht zum größten Teil aus U-238, das eine HWZ von über 4Mrd. jahren hat. Oder haben die "etwa" die Fluchsteine aufgegessen?

Desweiteren würde ich gerne noch wissen wie

1.) Wie etwas, was nicht die Form dazu hat, Gammastrahlung, die gar nicht bis zur Erdoberfläche kommen, zielgenau Uranerz zur Explosion bringen kann.
2.) Habe ich noch nie davon gehört, dass Metallerze auf Gammstrahlen mit "Verpuffung" reagieren.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#351777) Verfasst am: 30.09.2005, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Also im netz finde ich nichst zu fluchstein, außer ein Spiel mit dem namen Barbarossa.
Dennoch, wieso wurden Feinde dadurch geschädigt? Uranerz besteht zum größten Teil aus U-238, das eine HWZ von über 4Mrd. jahren hat. Oder haben die "etwa" die Fluchsteine aufgegessen?


Aber zu "Fluchtafeln" findet man etwas. Die wurden wohl vorzugsweise aus Blei hergestellt (vermutlich haben die Verfluchten dran gelutscht noc). Was die spätrömische Zeit aber nun mit den geschildeten Fällen zu tun hat (siehe Link), weiß ich nicht.

http://www.sungaya.de/schwarz/allmende/zukunft/fluchtafel.htm
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Bynaus
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Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#351795) Verfasst am: 30.09.2005, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Es war die Fachzeitschrift "Raum und Zeit", die Ausgabe war ungefähr um 1999 oder 2000.


Das erklärt ja wohl alles. Keine weiteren Fragen... Nur noch ein paar Bemerkungen:

Zitat:
genaueres weiss ich nicht, da ich kein Experte bin.


Tatsächlich? Ich hätte dich jetzt voll für einen gehalten! Ich meine jemand, der mit Begriffen wie pyramidaler antigravitations-Gammastrahlenfokussierung um sich wirft, der muss ja echt was auf dem Kasten haben!!! So was...

Und ja, nicht-angereichertes Uranerz kann schon seit Jahrmilliarden keine Kettenreaktion mehr aufrecht erhalten... Selbst dann nicht, wenn man fokussierte (geblockte) Gammastrahlen darauf richtet...
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Zuletzt bearbeitet von Bynaus am 30.09.2005, 15:09, insgesamt einmal bearbeitet
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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#351796) Verfasst am: 30.09.2005, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Elektromagnetische Strahlung beeinflusst umgekehrt auch Gravitation. genaueres weiss ich nicht, da ich kein Experte bin. Bei den Türmen ("Zikkurat") und Pyramiden handelt es sich AFAIK um einen Brechungseffekt, wie er auch in Parabolantennen auftritt. So viel Masse ist dafür also gar nicht erforderlich.
Gammastrahlung wird durch die Athmosphäre nicht geblockt, sondern gestreut, so dass sich eine i.d.R. ungefährliche Dosierung ergibt. Diese Streuung kann durch Fokussierung wieder aufgehoben werden.


Puh.
Parabolantennen bündeln aufgrund ihrer Form Strahlen in einem Brennpunkt!
Ich würde gerne wissen, wie Pyramiden aufgrund ihrer Form dies vermögen sollen.

Die Gammstrahlung, die aus dem Weltraum auf die Erde trifft, wird also nciht geblockt, sondern nur gestreut? D.h. also, die schädigende Wirkung von gammstrahlen tritt also nur ein, wenn sie von oben kommen? Wenn sie aber von allen Richtung kommen, so ist das eine ungefährliche Dosierung???Wikipedia: Die Erdatmosphäre ist für Gammastrahlen undurchlässig, weswegen man Gammablitze nur mit Satellitenteleskopen beobachten kann

Ich bin kein Physiker. Der Effekt mit Sonnenstrahlung und Wolken ist aber wohl ein ähnlicher: Bei bewölktem Himmel kann man keinen Sonnebrand bekommen. Die Wolken blocken das UV-Licht aber nicht, sondern streuen es nur. Die Satellitenteleskope sind irdischen Teleskopen in der Schärfe der Darstellung überlegen, weil die Streuung druch die Athmosphäre wegfällt. Deshalb kann man Gammastrahlen-Ausbrüche von der Erde aus nur sehr schlecht und unscharf beobachten.
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Es ist nicht-angereichertes Urangemisch in Form von Erz. Dieses war in der damaligen Zeit verbreitete Handelsware. Es wurde als "Fluchstein" angesehen, und zu "Fluchtafeln" verarbeitet, mit denen z.B. Feinde geschädigt wurden.


Ich wollte natürlich nicht-angereichert schreiben, war ein Vertipper.
Also im netz finde ich nichst zu fluchstein, außer ein Spiel mit dem namen Barbarossa.
Dennoch, wieso wurden Feinde dadurch geschädigt? Uranerz besteht zum größten Teil aus U-238, das eine HWZ von über 4Mrd. jahren hat. Oder haben die "etwa" die Fluchsteine aufgegessen?

Der "Fluch" bestand darin, die "Fluchtafel" dem Feind versteckt in seinem Haus anzubringen, so dass er krank wurde. Übrigens litten auch die Bergarbeiter und die Steinmetze, die die "Fluchsteine" förderten, bzw. zu "Fluchtafeln" bearbeiteten, an schweren Krankheiten, und hatten eine geringe Lebenserwartung. Deshalb wurden dazu meist nur Gefangene und Sklaven verwendet.
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Desweiteren würde ich gerne noch wissen wie

1.) Wie etwas, was nicht die Form dazu hat, Gammastrahlung, die gar nicht bis zur Erdoberfläche kommen, zielgenau Uranerz zur Explosion bringen kann.
2.) Habe ich noch nie davon gehört, dass Metallerze auf Gammstrahlen mit "Verpuffung" reagieren.

Niedrig bzw. nicht angereichertes Uran ist zu einer selbständigen Kettenreaktion nicht fähig. Wenn eine kritische Masse übertroffen wird, kann es jedoch zu einer "unselbständigen" Kettenreaktion kommen, die genausolange andauert, wie genug Energie durch hochenergetische Teilchenstrahlung von aussen zugeführt wird.
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Rat
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Anmeldungsdatum: 12.11.2003
Beiträge: 185
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#351797) Verfasst am: 30.09.2005, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:

Ich hab nicht gemeint, dass diese Gammalinsen-Geschichte funktionieren könnte, sondern mich nur darauf bezogen, dass man tatsächlich Leute "verfluchen" könnte, indem man ihnen radioaktive Gegenstände gibt. zwinkern

War mir schon klar das du das Geschwurbel hier ebenfalls nicht ernst nimmst. Smilie
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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#351798) Verfasst am: 30.09.2005, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Also im netz finde ich nichst zu fluchstein, außer ein Spiel mit dem namen Barbarossa.
Dennoch, wieso wurden Feinde dadurch geschädigt? Uranerz besteht zum größten Teil aus U-238, das eine HWZ von über 4Mrd. jahren hat. Oder haben die "etwa" die Fluchsteine aufgegessen?


Aber zu "Fluchtafeln" findet man etwas. Die wurden wohl vorzugsweise aus Blei hergestellt (vermutlich haben die Verfluchten dran gelutscht noc). Was die spätrömische Zeit aber nun mit den geschildeten Fällen zu tun hat (siehe Link), weiß ich nicht.

http://www.sungaya.de/schwarz/allmende/zukunft/fluchtafel.htm

Genaugenommen ein Gemisch aus Blei- und Uran-Erzen, wie es im Süden Afrikas natürlich vorkommt.
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Bynaus
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Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#351800) Verfasst am: 30.09.2005, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn eine kritische Masse übertroffen wird,


Die wird nur durch Anreicherung übertroffen... gleich bekommen wir jetzt dann noch zu hören, dass die Babylonier eigentlich auch über Zentrifugen verfügten.

HEYYY!

Da sind sie! Die lange gesuchten Massenvernichtungswaffen im Irak! Bush hatte doch recht! Geschockt
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#351804) Verfasst am: 30.09.2005, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Ich bin kein Physiker. Der Effekt mit Sonnenstrahlung und Wolken ist aber wohl ein ähnlicher: Bei bewölktem Himmel kann man keinen Sonnebrand bekommen. Die Wolken blocken das UV-Licht aber nicht, sondern streuen es nur. Die Satellitenteleskope sind irdischen Teleskopen in der Schärfe der Darstellung überlegen, weil die Streuung druch die Athmosphäre wegfällt. Deshalb kann man Gammastrahlen-Ausbrüche von der Erde aus nur sehr schlecht und unscharf beobachten.
Mit den Augen rollen
Vielleicht sollte man sich ein wenig über "Strahlung" kundig machen, bevor man sich darüber verbreitet.

Ein Einstieg wäre vielleicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlung
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#351810) Verfasst am: 30.09.2005, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Die Satellitenteleskope sind irdischen Teleskopen in der Schärfe der Darstellung überlegen, weil die Streuung druch die Athmosphäre wegfällt. Deshalb kann man Gammastrahlen-Ausbrüche von der Erde aus nur sehr schlecht und unscharf beobachten.


Nun ja, dann kannst du ja wikipedia schreiben, dass das falsch ist, was die da schreiben. Ach ja, der Max-Planck-Gesellschaft auch noch:
Zitat:
Die Strahlungsquanten werden in der Erdatmosphäre absorbiert; ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern.

Die H.E.S.S.-Teleskope benutzen einen Trick, um dieses Problem zu umgehen: Sie nutzen die Atmosphäre als Nachweismedium. Wenn Gammaquanten absorbiert werden, senden sie kurze Blitze des so genannten Cherenkov-Lichts aus - ein blaues Leuchten, das nur einige Milliardstel Sekunden andauert. Dieses Leuchten wird mit den großen Spiegeln und empfindlichen Photosensoren der H.E.S.S.-Teleskope aufgefangen. Aus diesen Daten erzeugen die Wissenschaftler dann Bilder astronomischer Objekte im "Licht" hochenergetischer Gammastrahlen.



Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Der "Fluch" bestand darin, die "Fluchtafel" dem Feind versteckt in seinem Haus anzubringen, so dass er krank wurde. Übrigens litten auch die Bergarbeiter und die Steinmetze, die die "Fluchsteine" förderten, bzw. zu "Fluchtafeln" bearbeiteten, an schweren Krankheiten, und hatten eine geringe Lebenserwartung. Deshalb wurden dazu meist nur Gefangene und Sklaven verwendet.

Das hab ich schon verstanden. Hast du diesbezüglich auch ne Quelle? Weil ich eben nichts im Netz dazu finde.


Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Niedrig bzw. nicht angereichertes Uran ist zu einer selbständigen Kettenreaktion nicht fähig. Wenn eine kritische Masse übertroffen wird, kann es jedoch zu einer "unselbständigen" Kettenreaktion kommen, die genausolange andauert, wie genug Energie durch hochenergetische Teilchenstrahlung von aussen zugeführt wird.


Jetzt ist es auf einmal Teilchenstrahlung? Ich dachte wir reden von Gammstrahlen?

Nichtsdestotrotz kannst du mit Teilchen (z.B. neutronen, die ja eine Kettenreaktion auslösen) solange auf URanerz schießen wie du möchtest, eine Kettenreaktion wirst du damit nicht auslösen können.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#351843) Verfasst am: 30.09.2005, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Jetzt ist es auf einmal Teilchenstrahlung? Ich dachte wir reden von Gammstrahlen?
Deswegen oben mein Hinweis auf http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlung Lachen
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#351844) Verfasst am: 30.09.2005, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Aber zu "Fluchtafeln" findet man etwas. Die wurden wohl vorzugsweise aus Blei hergestellt (vermutlich haben die Verfluchten dran gelutscht noc). Was die spätrömische Zeit aber nun mit den geschildeten Fällen zu tun hat (siehe Link), weiß ich nicht.

http://www.sungaya.de/schwarz/allmende/zukunft/fluchtafel.htm

Genaugenommen ein Gemisch aus Blei- und Uran-Erzen, wie es im Süden Afrikas natürlich vorkommt.


Aber wir sind schon noch in der spätrömischen Zeit, ja? Und die Römer sind also bis Südafrika gekommen, um Material für ihre Fluchdingelchen abzubauen? Gibt's da Linkverweise drauf? Bitte posten.
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CoS
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Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#351846) Verfasst am: 30.09.2005, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
die Römer sind also bis Südafrika gekommen, um Material für ihre Fluchdingelchen abzubauen?

ja klar - Die sind einfach den Chemtrails gefolgt
Gröhl...

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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#351848) Verfasst am: 30.09.2005, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

CoS hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Dabei kommt es durch die Anziehung während der Mondphase zu Flut, sonst zu Ebbe, ähnlich wie im Ozean

Also nichtmal das ist ganz richtig! Der wechsel von Ebbe und Flut ist 6 Stunden - Das heißt - Man hat jeweils 2 mal am Tag Flut! Und zwar einmal wenn der Mond zieht - und auf der vom Mond abgewanden Seite der Erde haben wir ebenfalls Flut durch die Fliehkraft!





Selbst wenn die Pyramiden TATSÄCHLICH den (wissenschaftlich total lächerlichen) Anti-Gravitativen Effekt haben sollten - was ist dann bei der Flut durch die Fliehkraft? "Drücken" dann die Pyramiden den Nil auf einmal zu Boden????
Also eine völlige Änderung der Wirkung???

Lächerlicher Schwachsinn, ohne wissenschaftliche Grundlage! Das man da überhaupt noch einen Gedanken daran verschwendet... Pillepalle

Grüße

Wieso soll die Fliehkraft der Erde nur auf der mondabgewandten Seite wirksam sein?
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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#351849) Verfasst am: 30.09.2005, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Aber zu "Fluchtafeln" findet man etwas. Die wurden wohl vorzugsweise aus Blei hergestellt (vermutlich haben die Verfluchten dran gelutscht noc). Was die spätrömische Zeit aber nun mit den geschildeten Fällen zu tun hat (siehe Link), weiß ich nicht.

http://www.sungaya.de/schwarz/allmende/zukunft/fluchtafel.htm

Genaugenommen ein Gemisch aus Blei- und Uran-Erzen, wie es im Süden Afrikas natürlich vorkommt.


Aber wir sind schon noch in der spätrömischen Zeit, ja? Und die Römer sind also bis Südafrika gekommen, um Material für ihre Fluchdingelchen abzubauen? Gibt's da Linkverweise drauf? Bitte posten.

"Fluchsteine" wurden durch den Karawanen-Handel nach Nordafrika gebracht, und zwar seit der Bronzezeit.
Das ist alles dem besagten Artikel aus der Fachzeitschrift "Raum und Zeit" entnommen, deshalb keine Links.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#351854) Verfasst am: 30.09.2005, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
"Fluchsteine" wurden durch den Karawanen-Handel nach Nordafrika gebracht, und zwar seit der Bronzezeit.
Das ist alles dem besagten Artikel aus der Fachzeitschrift "Raum und Zeit" entnommen, deshalb keine Links.


OK, ich muss dir also jetzt glauben. Vor allem auch, dass diese ominöse Zeitschrift so korrekt recherchiert wie die Bildzeitung. Am Kopf kratzen

Geschenkt. zynisches Grinsen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#351857) Verfasst am: 30.09.2005, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Wieso soll die Fliehkraft der Erde nur auf der mondabgewandten Seite wirksam sein?


Da haste aber mal recht. Die Fliehkraft ist natürlich überall gleich.


Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Die Verhältnisse werden oft irreführend so dargestellt, als würde die vom Mond weg gerichtete Fliehkraft die Ozeane zur dem Mond abgewandten Seite drängen und damit den Flutberg dort bewirken. Dabei wird jedoch übersehen, dass diese Fliehkraft nicht nur auf die Ozeane wirkt sondern auch auf die Erde darunter und ferner überall auf der Erde den selben Wert hat, wie obige Überlegung zeigt. Sie kann daher nicht die Ursache einer Verformung der Erdoberfläche sein, anders als die Anziehungskraft des Mondes. Das gleiche gilt auch für die Fliehkraft, die bei einer echten Rotation der Erde einmal im Monat um den gemeinsamen Schwerpunkt auftreten würde, da sie sich von der obigen nur um eine radial nach außen gerichteten Komponente ohne Relevanz für Ebbe und Flut unterscheidet.

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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#351858) Verfasst am: 30.09.2005, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Die Satellitenteleskope sind irdischen Teleskopen in der Schärfe der Darstellung überlegen, weil die Streuung druch die Athmosphäre wegfällt. Deshalb kann man Gammastrahlen-Ausbrüche von der Erde aus nur sehr schlecht und unscharf beobachten.


Nun ja, dann kannst du ja wikipedia schreiben, dass das falsch ist, was die da schreiben. Ach ja, der Max-Planck-Gesellschaft auch noch:
Zitat:
Die Strahlungsquanten werden in der Erdatmosphäre absorbiert; ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern.

Die H.E.S.S.-Teleskope benutzen einen Trick, um dieses Problem zu umgehen: Sie nutzen die Atmosphäre als Nachweismedium. Wenn Gammaquanten absorbiert werden, senden sie kurze Blitze des so genannten Cherenkov-Lichts aus - ein blaues Leuchten, das nur einige Milliardstel Sekunden andauert. Dieses Leuchten wird mit den großen Spiegeln und empfindlichen Photosensoren der H.E.S.S.-Teleskope aufgefangen. Aus diesen Daten erzeugen die Wissenschaftler dann Bilder astronomischer Objekte im "Licht" hochenergetischer Gammastrahlen.

Wenn "ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern" würde, wie aus deinem Zitat hervorgeht, dann wird also doch nicht alles absorbiert. Sonst wäre ein solcher direkter Nachweis unmöglich. Ein riesiges Instrument stellen eben auch die besagten antiken Bauwerke dar.
Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich den betreffenden Eintrag in der Wikipedia korrigiere, aber ich weiss nicht, ob ich dazu die notwendige Kompetenz habe.

Zitat:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Der "Fluch" bestand darin, die "Fluchtafel" dem Feind versteckt in seinem Haus anzubringen, so dass er krank wurde. Übrigens litten auch die Bergarbeiter und die Steinmetze, die die "Fluchsteine" förderten, bzw. zu "Fluchtafeln" bearbeiteten, an schweren Krankheiten, und hatten eine geringe Lebenserwartung. Deshalb wurden dazu meist nur Gefangene und Sklaven verwendet.

Das hab ich schon verstanden. Hast du diesbezüglich auch ne Quelle? Weil ich eben nichts im Netz dazu finde.

Das habe ich der besagten Fachzeitschrift "Raum und Zeit" entnommen.

Zitat:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Niedrig bzw. nicht angereichertes Uran ist zu einer selbständigen Kettenreaktion nicht fähig. Wenn eine kritische Masse übertroffen wird, kann es jedoch zu einer "unselbständigen" Kettenreaktion kommen, die genausolange andauert, wie genug Energie durch hochenergetische Teilchenstrahlung von aussen zugeführt wird.


Jetzt ist es auf einmal Teilchenstrahlung? Ich dachte wir reden von Gammstrahlen?

Nichtsdestotrotz kannst du mit Teilchen (z.B. neutronen, die ja eine Kettenreaktion auslösen) solange auf URanerz schießen wie du möchtest, eine Kettenreaktion wirst du damit nicht auslösen können.

Wellenstrahlung, Teilchenstrahlung, das sind beides nur zwei Seiten der selben Münze. Es handelt sich hier um die von Physikern sogenannte "Welle-Teilchen-Dualität", die mit der Quantenphysik zusammenhängt: Eine Welle kann, wenn sie in einer bestimmten Versuchandordnung ("Doppelspalt") dazu angeregt wird, in ein Teilchen umgewandelt werden. Ein Teilchen kann, wenn es unscharf defokussiert wird ("Unschärferelation") sich wie eine Welle verhalten.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#351860) Verfasst am: 30.09.2005, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Wenn "ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern" würde, wie aus deinem Zitat hervorgeht, dann wird also doch nicht alles absorbiert. Sonst wäre ein solcher direkter Nachweis unmöglich. Ein riesiges Instrument stellen eben auch die besagten antiken Bauwerke dar.
Ich rekapituliere:

Zitat:
ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern


oder, falls das nicht deutlich genug war:


Zitat:
ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges ===> Satelliten<===instrument erfordern


Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Ein riesiges Instrument stellen eben auch die besagten antiken Bauwerke dar.
Ahja. Pyramiden in einem Erdorbit?

Edit: manchmal wünsche ich mir, das verfemte <blink>-Tag würde hier funktionieren Mit den Augen rollen
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky


Zuletzt bearbeitet von nocquae am 30.09.2005, 16:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#351862) Verfasst am: 30.09.2005, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Wenn "ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern" würde, wie aus deinem Zitat hervorgeht, dann wird also doch nicht alles absorbiert. Sonst wäre ein solcher direkter Nachweis unmöglich. Ein riesiges Instrument stellen eben auch die besagten antiken Bauwerke dar.
Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich den betreffenden Eintrag in der Wikipedia korrigiere, aber ich weiss nicht, ob ich dazu die notwendige Kompetenz habe.


Was ist ein Satellitensystem? Ungeduldiges Händetrommeln...


Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Das habe ich der besagten Fachzeitschrift "Raum und Zeit" entnommen.


Geben die denn keine Quellen an?


Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Wellenstrahlung, Teilchenstrahlung, das sind beides nur zwei Seiten der selben Münze. Es handelt sich hier um die von Physikern sogenannte "Welle-Teilchen-Dualität", die mit der Quantenphysik zusammenhängt: Eine Welle kann, wenn sie in einer bestimmten Versuchandordnung ("Doppelspalt") dazu angeregt wird, in ein Teilchen umgewandelt werden. Ein Teilchen kann, wenn es unscharf defokussiert wird ("Unschärferelation") sich wie eine Welle verhalten.


Danke für den kleinen aber unnötigen Exkurs in die Schulphysik.
Du hast von Gammastrahlen gesprochen. Gammastrahlen sind nun mal keine Teilchen. Ebensowenig wie Licht. Sie können beide Teilcheneigenschaften aufweisen, aber sie sind keine.
Dagegen sind Neutronen, die eben eine Kettenreaktion auslösen, wenn sie schnell genug sind, sehr wohl Teilchen, die eine Ruhemasse besitzen.
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Heike N.
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Beitrag(#351864) Verfasst am: 30.09.2005, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Archäologie-Online bietet auch nichts zu Fluchsteinen oder Fluchtafeln. Einzig der Suchbefehl Fluch brachte Ergebnisse, aber nur "Fluch" als Wortfragment (Fluchtburg etc.) oder Artikel über den Fluch des Pharaos etc..

Hatten wir hier nicht einen Archäologen im Forum, der uns über ominöse Fluchtafeln oder -steine Auskunft geben könnte?
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Hans Derber
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Beitrag(#351867) Verfasst am: 30.09.2005, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:
"Fluchsteine" wurden durch den Karawanen-Handel nach Nordafrika gebracht, und zwar seit der Bronzezeit.
Das ist alles dem besagten Artikel aus der Fachzeitschrift "Raum und Zeit" entnommen, deshalb keine Links.


OK, ich muss dir also jetzt glauben. Vor allem auch, dass diese ominöse Zeitschrift so korrekt recherchiert wie die Bildzeitung. Am Kopf kratzen

Geschenkt. zynisches Grinsen

Ich habe auch beruflich Kontakt zu einem Hersteller von Pyramiden-Technologie-Produkten, von dem ich einiges Experten-Wissen zu diesem Thema lernen konnte. Ich betreibe in meiner Agentur auch Marketing für einige sehr interessante Artikel dieser faszinierenden Technologie. Da hier im Forum keine Werbung erwünscht ist, werde ich aber nichts näheres dazu sagen.
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Alchemist
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Beitrag(#351869) Verfasst am: 30.09.2005, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Ahja. Pyramiden in einem Erdorbit?


Hier ich hab den Beweis gefunden:


[/img][/url]
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Galaxisherrschers Katze
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Beitrag(#351870) Verfasst am: 30.09.2005, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Das habe ich der besagten Fachzeitschrift "Raum und Zeit" entnommen.


Geben die denn keine Quellen an?

Brauchen sie doch nicht, wenn sie alles selbst erfinden. zwinkern
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Alchemist
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Beitrag(#351872) Verfasst am: 30.09.2005, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Ich habe auch beruflich Kontakt zu einem Hersteller von Pyramiden-Technologie-Produkten, von dem ich einiges Experten-Wissen zu diesem Thema lernen konnte.


was ist denn das Frage
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kolja
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Beitrag(#351873) Verfasst am: 30.09.2005, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Ich habe auch beruflich Kontakt zu einem Hersteller von Pyramiden-Technologie-Produkten, von dem ich einiges Experten-Wissen zu diesem Thema lernen konnte. Ich betreibe in meiner Agentur auch Marketing für einige sehr interessante Artikel dieser faszinierenden Technologie. Da hier im Forum keine Werbung erwünscht ist, werde ich aber nichts näheres dazu sagen.

Och bitte, jetzt bin ich neugierig geworden. Ich wette, das Forum drückt mal ein Auge zu!
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nocquae
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Beitrag(#351875) Verfasst am: 30.09.2005, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Hier ich hab den Beweis gefunden:
Ich habe es kommen sehen. Lachen

manchmal denke ich wirklich: "Was solls? Lass die Leute weiter Idioten sein, versuche einfach so viel Kapital daraus zu schlagen wie möglich und mache deinen Frieden damit.

Ich werde also vermutlich eine astrologisch-pyramidal-energetische Online-Lebensberatung einrichten.

Nur 3,86 € / min. Wer hat interesse?
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Hans Derber
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Beitrag(#351877) Verfasst am: 30.09.2005, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Wenn "ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern" würde, wie aus deinem Zitat hervorgeht, dann wird also doch nicht alles absorbiert. Sonst wäre ein solcher direkter Nachweis unmöglich. Ein riesiges Instrument stellen eben auch die besagten antiken Bauwerke dar.
Ich rekapituliere:

Zitat:
ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern


oder, falls das nicht deutlich genug war:


Zitat:
ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges ===> Satelliten<===instrument erfordern


Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Ein riesiges Instrument stellen eben auch die besagten antiken Bauwerke dar.
Ahja. Pyramiden in einem Erdorbit?

Edit: manchmal wünsche ich mir, das verfemte <blink>-Tag würde hier funktionieren Mit den Augen rollen


In dem Beitrag, auf den du dich beziehst, steht:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die H.E.S.S.-Teleskope benutzen einen Trick, um dieses Problem zu umgehen: Sie nutzen die Atmosphäre als Nachweismedium.

Folglich befinden sich die genannten Satelliten-Teleskope noch innerhalb der Athmosphäre, sonst könnten sie diese nicht als Nachweis benutzen. Dein Einwand ist also gegenstandslos: Ob satellitengestützt, oder auf dem Boden, spielt für dieses Argument keine Rolle.
Bereits Aristoteles forderte, sich bei der Argumentation an die Regeln der Logik zu halten. Man wünscht sich, alle würden dementsprechend argumentieren.
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Hans Derber
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Beitrag(#351882) Verfasst am: 30.09.2005, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Wellenstrahlung, Teilchenstrahlung, das sind beides nur zwei Seiten der selben Münze. Es handelt sich hier um die von Physikern sogenannte "Welle-Teilchen-Dualität", die mit der Quantenphysik zusammenhängt: Eine Welle kann, wenn sie in einer bestimmten Versuchandordnung ("Doppelspalt") dazu angeregt wird, in ein Teilchen umgewandelt werden. Ein Teilchen kann, wenn es unscharf defokussiert wird ("Unschärferelation") sich wie eine Welle verhalten.


Danke für den kleinen aber unnötigen Exkurs in die Schulphysik.
Du hast von Gammastrahlen gesprochen. Gammastrahlen sind nun mal keine Teilchen. Ebensowenig wie Licht. Sie können beide Teilcheneigenschaften aufweisen, aber sie sind keine.
Dagegen sind Neutronen, die eben eine Kettenreaktion auslösen, wenn sie schnell genug sind, sehr wohl Teilchen, die eine Ruhemasse besitzen.

Jeder Welle entspricht ein Teilchen. Aber nicht alle Teilchen besitzen eine Ruhemasse: es gibt auch masselose Teilchen, wie z.B. Photonen, Neutrinos, Tachyonen, Siderionen.
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Heike N.
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Beitrag(#351884) Verfasst am: 30.09.2005, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe noch mal gegoogelt (diesmal im Singular) und finde über Fluchtafeln Infos wie diese:

http://www.swr.de/swr4/rp/sendungen/land-und-leute/2004/04/02/beitrag1.html

http://www.swr.de/swr4/rp/sendungen/land-und-leute/2004/04/02/beitrag1.html

Bleitafeln (oder Flüche auf Papyrus). Keine Infos über radioaktive Verstrahlung oder ähnliches. Vereinzelt ab 500 v.u.Z., gehäuft in der Spätantike. Schulterzucken

Nun wird ja Raum & Zeit nicht so aus dem Vakuum diese Infos dem Hans Derber ins Hirn teleportiert haben. Es muss Berichte über katalogisierte Funde geben. Die möchte ich jetzt einfach sehen und Hans Derber noch einmal bitten, sich durch diese Zeitung zu bemühen, damit er mir Quellenangaben machen kann (was man von einer seriösen Publikation ja erwarten kann).
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