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Jeden Tag Chemtrails,,,,,,,,,,,,,,
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#354068) Verfasst am: 05.10.2005, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Zeugen Jehovas haben einen brandheissen Tip gekriegt? Lachen


Nö. http://de.wikipedia.org/wiki/Jahr-2038-Problem

Zitat:
Das absehbare Jahr-292.471.208.678-Problem wird allerdings in Fachkreisen nicht als dringlich angesehen.

Immer alles auf den letzten Drücker... Nein
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#354112) Verfasst am: 05.10.2005, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Wird ähnlich frappierend wie das year2k-Problem, erinnert ihr euch noch an das apokalyptische Inferno damals... Lachen


Zitat:
Quatsch, die Erde wurde doch schon am 3. September 1981 zerstört...



Ich hab einem Zeugen neulich hier mal alle 4 oder 5 Weltuntergangsdaten der Zeugen genannt, weiss aber auch nicht mehr woher ich die hatte... zwinkern (er hat nichts drauf gesagt, obwohl ich ihn wirklich nicht angriff sondern seiner Aufforderung "auf freudige Diskussionen" odersoähnlich nur nachgefolgt bin...)

Aber das Datum ist das einzig verlässliche! (Quelle) zwinkern
_________________
"(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#354119) Verfasst am: 05.10.2005, 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wo wir gerade beim Aufstellen verpatzter Weltuntergänge sind:

Die SubGenius Church sagte die Ankunft der außerirdischen Streitmacht der Xists (gesprochen: "Iksists") für 1998 vorraus.
Als die Ankunft der Streitmacht 1998 ausblieb, erklärte man, man habe die Heiligen Texte falschrum gelesen. Korrekt sei 8991.

freakteach
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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IvanDrago
Ösifreund und Pendler zwischen den Welten



Anmeldungsdatum: 18.07.2005
Beiträge: 2876

Beitrag(#354314) Verfasst am: 06.10.2005, 04:02    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen
_________________
"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#354323) Verfasst am: 06.10.2005, 08:45    Titel: Antworten mit Zitat

"IvanDrago for President!": Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" :
IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Lachen




Das war sogar eine Empfehlung Kennedys,
den Osten nicht ausbluten zu lassen.
Den man aber trotzdem über sogenannte Valuta
immer wieder zu schwächen versuchte.
Und; hätte man den Ostblock nicht so gut auf dem Weltmarkt ausnutzen können,
wäre auch der Zusammenbruch des Westens die Folge gewesen,
als nun alles auf die sogenannte "Ver-Einigung" zu schieben, wie passend.
Nur wer diesen Schwachsinn noch glaubt. Hatte doch prima funktioniert,
daß sich die Leute - in ihrer ersten Euphorie - haben blenden lassen, als ob Auto und Reisen alles wäre.
Viele wußten sehr wohl, was kommen würde. Und, wie man heute sieht, so falsch nicht gelegen.
Und noch mehr sind inzwischen erkennend aufgewacht, wie der Hase läuft.
Läuft doch alles fast wie nach Plan. Der im ersten WK per Raubfrieden seinen Anfgang an.
Es wurde gelogen, was das Zeug hielt. Das andere dürfte nun jedem bekannt sein.
Für wie blöd werden die Menschen von den sich anmaßenden Cliquen eigentlich gehalten?
Ist schon so eine Sache, mit dem Schul-Geschichtsunterricht.
Was hatten die Kommunisten den Schüler da auch nur einmal beigebracht hatten, ts.



.



Chemtrails - als nur weiteres Instrument,
alles unter Kontrolle "KRIEGEN" zu wollen?
KRIEG der stummen Waffe - vielleicht?
Und so schmort die Menschheit wie fast in ihrem eigenen Dreck,
da er nicht mehr so hoch sich in der Atmosphäre sich verflüchtigen kann,
der ständig flachgezogenen Kunstwolken.



_______________________________________________

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten"

Anders:

Gier ist grenzenlos.
Und deshalb müssen Grenzen verschwinden!




Die größten Probleme, sind sehr wohl Probleme im Umgang mit der Wahrheit!
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#354352) Verfasst am: 06.10.2005, 09:52    Titel: Antworten mit Zitat

Vier neue Seiten dazugekommen, aber trotzdem keine Antwort.
Aber das scheint in diesem Thread ja nichts Ungewöhnliches zu sein, dass man keine Antwort erhält.

Ich zitier meine Fragen aber gerne nochmal:


Alchemist hat folgendes geschrieben:

1.) Wie etwas, was nicht die Form dazu hat, Gammastrahlung, die gar nicht bis zur Erdoberfläche kommen, zielgenau Uranerz zur Explosion bringen kann.
2.) Habe ich noch nie davon gehört, dass Metallerze auf Gammstrahlen mit "Verpuffung" reagieren.
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#354383) Verfasst am: 06.10.2005, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Vier neue Seiten dazugekommen, aber trotzdem keine Antwort.
Aber das scheint in diesem Thread ja nichts Ungewöhnliches zu sein, dass man keine Antwort erhält.

Ich zitier meine Fragen aber gerne nochmal:


Alchemist hat folgendes geschrieben:

1.) Wie etwas, was nicht die Form dazu hat, Gammastrahlung, die gar nicht bis zur Erdoberfläche kommen, zielgenau Uranerz zur Explosion bringen kann.
2.) Habe ich noch nie davon gehört, dass Metallerze auf Gammstrahlen mit "Verpuffung" reagieren.


Setzen Sie sich mit Dr. Grünert in Verbindung,
info@heilnetzinstitut.de - der kann vielleicht weiterhelfen,
weshalb Wolken nicht nur Gamma,
sondern auch schon α - und β - Strahlen kontaminiert gewesen sein sollen.


Oder auch Strahlensachverständige Brigitte Schlabitz:
http://www.radiumforschung.com/ - brigitte.schlabitz@onlinehome.de
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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#354386) Verfasst am: 06.10.2005, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Vier neue Seiten dazugekommen, aber trotzdem keine Antwort.
Aber das scheint in diesem Thread ja nichts Ungewöhnliches zu sein, dass man keine Antwort erhält.

Ich zitier meine Fragen aber gerne nochmal:


Alchemist hat folgendes geschrieben:

1.) Wie etwas, was nicht die Form dazu hat, Gammastrahlung, die gar nicht bis zur Erdoberfläche kommen, zielgenau Uranerz zur Explosion bringen kann.
2.) Habe ich noch nie davon gehört, dass Metallerze auf Gammstrahlen mit "Verpuffung" reagieren.

Für meine verspäteten oder ausbleibenden Antworten bitte ich um Entschuldigung - ich habe eigentlich zu wenig Zeit für Forums-Diskussionen.

zu 1): Wie oben bereits ausgeführt wurde, wird Gammastrahlung durch die Erdathmosphäre nicht absorbiert, sondern gestreut. Ein Teil strahlt ab, und erreicht nicht die Erdoberfläche. Ein Teil erreicht sie, aber so gestreut und abgeschwächt, dass z.B. Radioteleskope hieraus kein scharfes Bild mehr gewinnen können. Dies ist die Bedeutung des obenstehenden Satzes, dass Gammastrahlen-Ausbrüche mit erdbasierten Radioteleskopen nicht nachgewiesen können. Noch einmal: Gammastrahlen werden gestreut und abgeschwächt, aber nirgends wird gesagt, sie die Erdoberfläche nicht erreichen könnten.
So gestreute Gammastrahlen-Reste aber können durch Fokussierung und Sammlung verstärkt auf einen Punkt hin konzentriert werden, so dass sich ein konzentrierter Gammastrahl ergibt.

zu 2): Dies gilt nicht für Erze im allgemeinen, sondern nur für Erze, die spaltbare Stoffe enthalten, also Uran (235) und Plutonium. Diese können durch Gammastrahlen ebenso wie durch Neutronenstrahlen zur Kernspaltung angeregt werden.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#354424) Verfasst am: 06.10.2005, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:

zu 1): Wie oben bereits ausgeführt wurde, wird Gammastrahlung durch die Erdathmosphäre nicht absorbiert, sondern gestreut. Ein Teil strahlt ab, und erreicht nicht die Erdoberfläche. Ein Teil erreicht sie, aber so gestreut und abgeschwächt, dass z.B. Radioteleskope hieraus kein scharfes Bild mehr gewinnen können. Dies ist die Bedeutung des obenstehenden Satzes, dass Gammastrahlen-Ausbrüche mit erdbasierten Radioteleskopen nicht nachgewiesen können. Noch einmal: Gammastrahlen werden gestreut und abgeschwächt, aber nirgends wird gesagt, sie die Erdoberfläche nicht erreichen könnten.
So gestreute Gammastrahlen-Reste aber können durch Fokussierung und Sammlung verstärkt auf einen Punkt hin konzentriert werden, so dass sich ein konzentrierter Gammastrahl ergibt.


Hier
Zitat:
Die Strahlungsquanten werden in der Erdatmosphäre absorbiert; ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern.

und hier
Zitat:
Gammastrahlung ist so energiereich, dass sie das Leben auf der Erde gefährden kann. Erfreulicherweise wird die kosmische Gammastrahlung aber durch die Erdatmosphäre absorbiert.


Einfach nach Gammastralen und Erdatmosphäre googeln sollte eigentlich reichen, um deine Aussage zu widerlegen. Ein Blick auf wikipedia tut's auch.
Ebenfalls gibt es keinen Beleg für deine Behauptung, Gammastrahlen könnte man fokussieren, mit einer Technik die Tausende von jahren alt sein soll.

Hans Derber hat folgendes geschrieben:

zu 2): Dies gilt nicht für Erze im allgemeinen, sondern nur für Erze, die spaltbare Stoffe enthalten, also Uran (235) und Plutonium. Diese können durch Gammastrahlen ebenso wie durch Neutronenstrahlen zur Kernspaltung angeregt werden.


1. Weißt du wieviel Uran 235 in natürlichen Vorkommen vorhanden sind? Von Plutonium in natürlichen Vorkommen will ich erst gar nicht anfangen, da kommt allerhöchstens als 244er in Spuren in ganz seltenen Uranerzen vor. Das 244er ist übrigens nicht spaltbar.

Desweiteren ist es eben nicht möglich mit Gammastrahlung eine Kernreaktion (damit meine ich kettenreaktive Kernspaltung) auszulösen. Kannst mich aber gerne eines Besseren belehren.
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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#354502) Verfasst am: 06.10.2005, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:

zu 1): Wie oben bereits ausgeführt wurde, wird Gammastrahlung durch die Erdathmosphäre nicht absorbiert, sondern gestreut. Ein Teil strahlt ab, und erreicht nicht die Erdoberfläche. Ein Teil erreicht sie, aber so gestreut und abgeschwächt, dass z.B. Radioteleskope hieraus kein scharfes Bild mehr gewinnen können. Dies ist die Bedeutung des obenstehenden Satzes, dass Gammastrahlen-Ausbrüche mit erdbasierten Radioteleskopen nicht nachgewiesen können. Noch einmal: Gammastrahlen werden gestreut und abgeschwächt, aber nirgends wird gesagt, sie die Erdoberfläche nicht erreichen könnten.
So gestreute Gammastrahlen-Reste aber können durch Fokussierung und Sammlung verstärkt auf einen Punkt hin konzentriert werden, so dass sich ein konzentrierter Gammastrahl ergibt.


Hier
Zitat:
Die Strahlungsquanten werden in der Erdatmosphäre absorbiert; ihr direkter Nachweis würde daher ein riesiges Satelliteninstrument erfordern.

und hier
Zitat:
Gammastrahlung ist so energiereich, dass sie das Leben auf der Erde gefährden kann. Erfreulicherweise wird die kosmische Gammastrahlung aber durch die Erdatmosphäre absorbiert.


Einfach nach Gammastralen und Erdatmosphäre googeln sollte eigentlich reichen, um deine Aussage zu widerlegen. Ein Blick auf wikipedia tut's auch.
Ebenfalls gibt es keinen Beleg für deine Behauptung, Gammastrahlen könnte man fokussieren, mit einer Technik die Tausende von jahren alt sein soll.

Hans Derber hat folgendes geschrieben:

zu 2): Dies gilt nicht für Erze im allgemeinen, sondern nur für Erze, die spaltbare Stoffe enthalten, also Uran (235) und Plutonium. Diese können durch Gammastrahlen ebenso wie durch Neutronenstrahlen zur Kernspaltung angeregt werden.


1. Weißt du wieviel Uran 235 in natürlichen Vorkommen vorhanden sind? Von Plutonium in natürlichen Vorkommen will ich erst gar nicht anfangen, da kommt allerhöchstens als 244er in Spuren in ganz seltenen Uranerzen vor. Das 244er ist übrigens nicht spaltbar.

Desweiteren ist es eben nicht möglich mit Gammastrahlung eine Kernreaktion (damit meine ich kettenreaktive Kernspaltung) auszulösen. Kannst mich aber gerne eines Besseren belehren.

Dr. Hartmut Müller vertritt da in seiner Global-Scaling-Theorie (Quelle)eine andere Auffassung. Da steht dann wohl eine wissenschaftliche Lehrmeinung gegen die andere. Da ich selbst kein Naturwissenschaftler bin, kann ich dazu kein abschliessendes Urteil geben.
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Bynaus
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Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#354566) Verfasst am: 06.10.2005, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Dr. Hartmut Müller vertritt da in seiner Global-Scaling-Theorie (Quelle)eine andere Auffassung.


Wenn diese "Global-Scaling-Theorie" irgend eine wissenschaftliche Glaubwürdigkeit hätte, wüsste man das... Es gäbe Publikationen dazu (nicht nur von "Dr. Hartmut Müller") in Fachjournalen, Diskussionen an Kongressen, etc. Eine Theorie, die heute in der Geologie immer stärker debattiert wird, ist die Existenz (oder Nicht-Existenz) von Mantle Plumes. Eine "Theorie", die nicht wissenschaftlich diskutiert wird, obwohl das ihre Vertreter das gerne hätten, ist der Kreationismus. Und in die selbe Sparte muss man wohl die "Global-Scaling-Theorie" von "Dr. Hartmut Müller" (Dr in was?) rechnen...

Zu behaupten, da stünde wohl "wissenschaftliche Lehrmeinung" gegen eine andere, ist lachhaft und nur eine billige Ausrede, um die Fehler in der eigenen Theorie nicht erklären zu müssen, die hier so schön aufgedeckt wurden.
_________________
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#354610) Verfasst am: 06.10.2005, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Dr. Hartmut Müller vertritt da in seiner Global-Scaling-Theorie (Quelle)eine andere Auffassung.


Wenn diese "Global-Scaling-Theorie" irgend eine wissenschaftliche Glaubwürdigkeit hätte, wüsste man das... Es gäbe Publikationen dazu (nicht nur von "Dr. Hartmut Müller") in Fachjournalen, Diskussionen an Kongressen, etc. Eine Theorie, die heute in der Geologie immer stärker debattiert wird, ist die Existenz (oder Nicht-Existenz) von Mantle Plumes. Eine "Theorie", die nicht wissenschaftlich diskutiert wird, obwohl das ihre Vertreter das gerne hätten, ist der Kreationismus. Und in die selbe Sparte muss man wohl die "Global-Scaling-Theorie" von "Dr. Hartmut Müller" (Dr in was?) rechnen...

Zu behaupten, da stünde wohl "wissenschaftliche Lehrmeinung" gegen eine andere, ist lachhaft und nur eine billige Ausrede, um die Fehler in der eigenen Theorie nicht erklären zu müssen, die hier so schön aufgedeckt wurden.


Hast wohl den letzten Satz vom Hans Derber nicht gelesen?
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#354613) Verfasst am: 06.10.2005, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
Hast wohl den letzten Satz vom Hans Derber nicht gelesen?


Der entschuldigt ihn auch nicht.
(Jedenfalls nicht wirklich.)
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Bynaus
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Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#354664) Verfasst am: 06.10.2005, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Da ich selbst kein Naturwissenschaftler bin, kann ich dazu kein abschliessendes Urteil geben.


@Wendor: ok, meinetwegen: Ich bezeichne mich als Naturwissenschaftler - und mein abschliessendes Urteil lautet, "Global-Scaling" ist Unsinn.
Zumindest ist sie "Bad Science". Man braucht sich dazu nur mal eine der einschlägigen Webseiten anzusehen:

http://www.globalscalingtheory.com/

Zitat:
What you can do with it?

* Communication
* Prognostication
* Energy
* Antigravity
* Biotechnology
* Medicine


Das sagt schon alles... Sehr glücklich Mit den Augen rollen

Gut, dann können wir uns jetzt wieder der ganz normalen Wissenschaft zuwenden, und die sagt, 1. Gamma-Strahlen werden von der Atmosphäre absorbiert, 2. es ist nicht möglich, unangereichertes Uran zur Kettenreaktion zu bringen, nicht einmal mit "fokussierten Gammastrahlen".
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#354678) Verfasst am: 06.10.2005, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Zeugen Jehovas haben einen brandheissen Tip gekriegt? Lachen


Nö. http://de.wikipedia.org/wiki/Jahr-2038-Problem
Zitat:
Technisch betrachtet "behebt" die 64-Bit-Umstellung das Jahr-2038-Problem auch nicht, sie verschiebt es nur etwa 290 Milliarden Jahre in die Zukunft. Das absehbare Jahr-292.471.208.678-Problem wird allerdings in Fachkreisen nicht als dringlich angesehen.
Das heißt ein sehr ernstes probem auf die leichte schulter nehmen. Nein, so geht das nicht!
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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CoS
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Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#354853) Verfasst am: 07.10.2005, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Zeugen Jehovas haben einen brandheissen Tip gekriegt? Lachen


Nö. http://de.wikipedia.org/wiki/Jahr-2038-Problem
Zitat:
Technisch betrachtet "behebt" die 64-Bit-Umstellung das Jahr-2038-Problem auch nicht, sie verschiebt es nur etwa 290 Milliarden Jahre in die Zukunft. Das absehbare Jahr-292.471.208.678-Problem wird allerdings in Fachkreisen nicht als dringlich angesehen.
Das heißt ein sehr ernstes probem auf die leichte schulter nehmen. Nein, so geht das nicht!

Also ich als Programmierer halte das Problem für realistischer als ich das Jahr 2000 Problem hielt!
Allerdings ist ja bekannt, dass der Unix Timestamp ein "Verfallsdatum" hat und bislang hat man sich wohl nich keine großen Gedanken darum gemacht!

Sämtliche Programme (auch meine) brauchen diesen Timestamp - Wenn der nicht mehr funktioniert, funktionieren sämtliche Programme nicht mehr, oder nur nicht mehr richtig! Ich schätze das wird mal n großes Problem!

Zitat:
Echt jetzt? Hast du dazu 'ne Quellenangabe? Und was ist "blauer Nil"?

Also blauer Nil soll wohl ne reine Form von Gras (Canabis) sein. Ne Quellangabe hab ich leider keine - Habe aber diese Aussage schon von mehreren Seiten gehört!

Such einfach mal bei google nach "einstein gekifft" - Da findet man mehrere Aussagen darüber!

Was allerdings bekannt ist und was ich auch belegen kann, dass Einstein ein exessives Sexualleben hatte und "Treue" für ihn ein Fremdwort war! Das erfährt man in diversen Biographien über Einstein...

Grüße
_________________
"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#354854) Verfasst am: 07.10.2005, 02:17    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das absehbare Jahr-292.471.208.678-Problem wird allerdings in Fachkreisen nicht als dringlich angesehen.

LOL ich glaube in diesem Jahr ist die Erde längst Geschichte - Man würde dann sogar vergebens nach unseren Sonnensystem suchen, dass ist nämlich denn auch seit ein paar Milliarden Jahren Geschichte!

Grüße
_________________
"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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DemonDeLuxe
Frisch gestählt



Anmeldungsdatum: 17.08.2005
Beiträge: 672
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#354907) Verfasst am: 07.10.2005, 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
Lückenhafte Physikkenntnisse, die aber keine Schande sind, sie zuzugeben,
besonders dann nicht, wenn es nicht der Arbeitsbereich des Betreffenden ist.


Ja, wenn man's denn zugäbe. Tatsächlich wird fröhlich drauflosgesponnen. Ist ja auch logisch: Je weniger man weiß, desto weniger erscheint unmöglich, weil man weniger Grenzen kennt. Dem Ignoranten ist alles machbar, kinderleicht.

Wendor hat folgendes geschrieben:
Vor allem ist dies hier wirklich sehr erstaunlich:
"Pyramiden finden sich weltweit und basieren meist auf der Form des Oktaeders.
Im Unterschied dazu hat die „Grosse Pyramide“ in Gizeh andere Proportionen.
Sie besitzt einen 51° Winkel, der in direkter Beziehung zu den Abmessungen des
Umfangs der Erde, der Entfernung zwischen Erde & Mond und die Distanz
zwischen Erde & Sonne steht.
Die Erbauer dieser Pyramiden wussten um diese Maße,
dies ist erstaunlich, da wir erst seit jüngerer Zeit technisch dazu in der Lage sind,
diese Abmessungen exakt zu bestimmen."
(Weshalb gerade sie??? Ergab es sich aus der Größe wegen?)


Machen Sie sich 'mal den Spaß und stellen Sie dergleichen Zahlenspiele mit, sagen wir, einem Stück Bienenstich an. Ich hab's vor Jahren einmal mit einem Tongartenzwerg gemacht und ich garantiere Ihnen: Da steckten so ziemlich alle relevanten mathematischen und geophysikalischen Parameter drin. Warum? Weil es genügend davon gibt, als dass man in phantasievoll gestrickten Formeln alle hineinquetschen kann,wenn man nur will. Einmal PI hier, ein Erdradius da, die Wurzel aus 2 und die Distanz zum Mars, ein wenig Kabbalistik, ein bisschen Religiöses, gut umrühren und das Quadrieren nicht vergessen - und schon haben wir eine Größe, die der Zeit in Sekunden vom Anbeginn des Maya-Kalenders bis zu Christi Geburt erstaunlich nahe kommt.

Wendor hat folgendes geschrieben:
Und auch immer wieder erstaunlich; wie Menschen in der Lage waren, sie diese schweren Blöcke 146 Meter in die Höhe bekamen, wenn in der neueren Zeit allein der Versuch ein schwieriger war, solch einen Block auf Rollen einige Meter auf geradem Boden auch nur zu ziehen.


Im Gegensatz zu heute war im Altertum Arbeitskraft fast umsonst, will sagen: Kostete Hirse und Wasser. Bauzeiten rechneten in Jahrzehnten. Damit ist sehr, sehr viel möglich. Wenn Sie schon etwas zum Staunen in Sachen Bauten haben wollen, gucken Sie lieber auf die Incafestungen in den Anden - verglichen damit waren die Pyramiden ein ingenieurstechnischer Spaziergang. Übrigens gibt es Überlegungen, nach denen die Cheopspyramide die älteste (ägyptische) sein soll, was gewisse Andersartigkeiten erklären würde. Es scheint fast, als seien die Geheimnisse des Pyramidenbaus über die Jahrhunderte wieder verloren gegangen (was solche Ungetüme wie die fehlkonstruierte "Knickpyramide" hervorbrachte). Kein ungewöhnlicher Vorgang - es dürfte sich heutzutage wohl auch niemand finden, der ohne weiteres eine Kathedrale im gotischen Stil bauen könnte.

Wendor hat folgendes geschrieben:
So viele Menschen hätten gar nicht aneinander gereiht werden können(des Platzes wegen), um die entsprechende Kraft/Energie dafür überhaupt aufzubringen,
geschweige solche gigantischen Blöcke 146 m dann in die Höhe zu bekommen.
Welche Technik, außer Menschenkraft, hätten sie damals zur Verfügung?


Was sagen Ihnen die Begriffe "Seilzüge" und "Hebel"?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#354948) Verfasst am: 07.10.2005, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

DemonDeLuxe hat folgendes geschrieben:


Was sagen Ihnen die Begriffe "Seilzüge" und "Hebel"?


Ich hab mal nen Fernsehbericht gesehen über einen pensionierten Mann, dessen Hobby es war, tonnenschwere Steinblöcken aufzurichten und aufeinander zu stapeln. Er wollte damit zeigen, wie Stonehenge bsp. entstanden sein könnte.
Er hat es wirklich mit viel Geduld geschafft einen viele Tonnen schweren Steinquader aufzurichten, mit nichts weiter als Holzbretter und einem Spaten. Ach ja und er hat es natürlich alleine gemacht.

Ganz ohne außerirdische Hilfe... zwinkern
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#354967) Verfasst am: 07.10.2005, 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
DemonDeLuxe hat folgendes geschrieben:


Was sagen Ihnen die Begriffe "Seilzüge" und "Hebel"?


Ich hab mal nen Fernsehbericht gesehen über einen pensionierten Mann, dessen Hobby es war, tonnenschwere Steinblöcken aufzurichten und aufeinander zu stapeln. Er wollte damit zeigen, wie Stonehenge bsp. entstanden sein könnte.
Er hat es wirklich mit viel Geduld geschafft einen viele Tonnen schweren Steinquader aufzurichten, mit nichts weiter als Holzbretter und einem Spaten. Ach ja und er hat es natürlich alleine gemacht.

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Holzbretter und Spaten, alles klar, es sich dann bei den Pyramiden vorzustellen,
dazu diese Dinger noch 146,,,, Meter in die Höhe zu wuchten,
wie immer man es bezeichnen will, darf man sich doch darüber wohl noch wundern dürfen,
ohne gleich als bekloppt hingestellt oder lächerlich gemacht zu werden.
Lächerlich sind höchtens jene, ohne darüber nachzudenken,
andere dann degradieren zu wollen.
Es geht um die angewandte Technik, und steht doch wohl jedem frei,
dies einfach mal anzweifeln zu dürfen, oder etwa nicht?
Was ist nun die Geschichte von/um Stonehenge überhaupt?
Trichterbechermenschen, na sowas, wat is dette denn schon wieder?
Wo waren die einmal hergekommen, aus der Kloßgegend Thüringen??
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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#354986) Verfasst am: 07.10.2005, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

DemonDeLuxe hat folgendes geschrieben:
Übrigens gibt es Überlegungen, nach denen die Cheopspyramide die älteste (ägyptische) sein soll, was gewisse Andersartigkeiten erklären würde. Es scheint fast, als seien die Geheimnisse des Pyramidenbaus über die Jahrhunderte wieder verloren gegangen (was solche Ungetüme wie die fehlkonstruierte "Knickpyramide" hervorbrachte).

Die Form der "Knickpyramide" war keine Verfallserscheinung, im Gegenteil. Diese Form diente zur besseren Strahlungsbündelung. Ideal wäre nach heutigem Stand natürlich eine parabolische Form, entsprechend der Parabol-Antenne. Dies war den Ägyptern jedoch unbekannt, da sie weder über eine Geometrie gebogener Flächen verfügten, noch über Kenntnis quadratischer Gleichungen. So war die "Knickpyramide" nicht die ideale (parabolische) Form, aber doch eine brauchbare Annäherung an diese.

Zu den Flaschenzügen usw. ist zu sagen, dass die Ägypter nach heutigem Wissen lediglich über Kosntruktionen aus Holz und Seilen verfügten. Alle bekannten antiken Holzkonstruktionen waren aber nicht imstande, Lasten von mehr als 20 Tonnen zu tragen. Die bis zu über 130 Tonnen schweren Steinblöcke konnten also nicht mit den bekannten Antiken Baumaschinen gehoben worden sein. Offenbar verfügten die Ägypter zusätzlich über Techniken, die heute nicht bekannt sind.
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Shadaik
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Beitrag(#354991) Verfasst am: 07.10.2005, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Die wichtigste solche Technik bei den Ägyptern war der Einsatz mehrere Seilwinden an einem Stein.

Eine bis heute unergründete Arbeitstechnik... noc
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Hans Derber
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Beitrag(#354997) Verfasst am: 07.10.2005, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Die wichtigste solche Technik bei den Ägyptern war der Einsatz mehrere Seilwinden an einem Stein.

Eine bis heute unergründete Arbeitstechnik... noc

Mit den Seilwinden liess sich zwar nach dem Gesetz des Flaschenzugs jede beliebige Hebelwirkung erreichen. Jedoch war die Tragfähigkeit der hölzernen Baugerüste, Plattformen, Seilrollen und Ausleger begrenzt, und lag bei maximal ca. 20 Tonnen.
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Shadaik
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Beitrag(#355005) Verfasst am: 07.10.2005, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Die wichtigste solche Technik bei den Ägyptern war der Einsatz mehrere Seilwinden an einem Stein.

Eine bis heute unergründete Arbeitstechnik... noc

Mit den Seilwinden liess sich zwar nach dem Gesetz des Flaschenzugs jede beliebige Hebelwirkung erreichen. Jedoch war die Tragfähigkeit der hölzernen Baugerüste, Plattformen, Seilrollen und Ausleger begrenzt, und lag bei maximal ca. 20 Tonnen.

Ja, und deshalb nahm man mehrere. In dieser rechnung 7, wahrscheinlicher (weil besser zu verteilen) 8.

Somit trägt jede Seilwinde nur ein bestimmtes teilgewicht von ca. 13-17 t.
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Wendor
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Beitrag(#355018) Verfasst am: 07.10.2005, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Die wichtigste solche Technik bei den Ägyptern war der Einsatz mehrere Seilwinden an einem Stein.

Eine bis heute unergründete Arbeitstechnik... noc

Mit den Seilwinden liess sich zwar nach dem Gesetz des Flaschenzugs jede beliebige Hebelwirkung erreichen. Jedoch war die Tragfähigkeit der hölzernen Baugerüste, Plattformen, Seilrollen und Ausleger begrenzt, und lag bei maximal ca. 20 Tonnen.

Ja, und deshalb nahm man mehrere. In dieser rechnung 7, wahrscheinlicher (weil besser zu verteilen) 8.

Somit trägt jede Seilwinde nur ein bestimmtes teilgewicht von ca. 13-17 t.


So, also auch nur - "wahrscheinlich", besser zu verteilen -
also fraglich, nichts Genaues.
Weshalb aber solch ein Trasch um diese Pyramiden?
Besonders dieser Giseh.
Giseh, Zentrum der Erde???
http://mars-news.de/pyramids/gizacenter.html


Mit der MAYA-Kultur können die Ägypter sowieso nicht mithalten.
http://www.tu-dresden.de/slub/proj/maya/maya.html#kalender
Dazu auch das Buch: MAYA Gottkönige im Regenwald - von Nikolai Grube
(unter Mitarbeit von Eva Eggebrecht und Matthias Seidel)
Nikolai Grube - Professor Dr. ,,,, Institut für Altamerikanistik und Ethnologie
ist mit einer Nachfahrin der Maya verheiratet und hat so mit Sicherheit
anderen Zugang zu dieser Kultur, was sich auch in diesem besagten Buch bemerkbar macht.
Nicht nur als schöner Bildband, vor allem sehr inhaltsreich, was man in Ruhe lesen sollte.
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Alchemist
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Beitrag(#355023) Verfasst am: 07.10.2005, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:

Holzbretter und Spaten, alles klar, es sich dann bei den Pyramiden vorzustellen,
dazu diese Dinger noch 146,,,, Meter in die Höhe zu wuchten,
wie immer man es bezeichnen will, darf man sich doch darüber wohl noch wundern dürfen,
ohne gleich als bekloppt hingestellt oder lächerlich gemacht zu werden.
Lächerlich sind höchtens jene, ohne darüber nachzudenken,
andere dann degradieren zu wollen.

Ich wollte nur anmerken, dass es mit sehr einfachen Mitteln möglich ist, große Steinblöcke zu bewegen und sogar aufeinander zu stapeln.
Natürlich darf man sich wundern wie das von Statten geht und auch wie die Pyramiden gebaut wurden. (aber wie gesagt, die Bauherren hatten früher genug arbeitskräfte und auch zeit).
Ich habe niemanden deswegen degradiert oder für bekloppt erklärt.


Was allerdings diese wirren Sätzen schon wieder zu bedeuten haben? Keine Ahnung...
Wendor hat folgendes geschrieben:

Was ist nun die Geschichte von/um Stonehenge überhaupt?
Trichterbechermenschen, na sowas, wat is dette denn schon wieder?
Wo waren die einmal hergekommen, aus der Kloßgegend Thüringen??
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Alchemist
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Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#355027) Verfasst am: 07.10.2005, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Die Form der "Knickpyramide" war keine Verfallserscheinung, im Gegenteil. Diese Form diente zur besseren Strahlungsbündelung. Ideal wäre nach heutigem Stand natürlich eine parabolische Form, entsprechend der Parabol-Antenne. Dies war den Ägyptern jedoch unbekannt, da sie weder über eine Geometrie gebogener Flächen verfügten, noch über Kenntnis quadratischer Gleichungen.


Die Parabolform zur Strahlenbündelung war den Ägyptern also unbekannt, dafür war ihnen wohl eine Annäherung an die Parabolform sehr wohl bekannt? noc

Zur Strahlungsbündelung?

Welche Strahlen? Die nicht vorhandenen Gammastrahlen? Und wieso sollen die Ägypter was von elektromagnetischen Strahlen gewusst haben?

noc
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Heike N.
wundert gar nix mehr



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Beitrag(#355030) Verfasst am: 07.10.2005, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Die Parabolform zur Strahlenbündelung war den Ägyptern also unbekannt, dafür war ihnen wohl eine Annäherung an die Parabolform sehr wohl bekannt? noc


Dafür waren sie aber zu doof, um ein paar Steinblöcke aufeinanderzuschichten. Deshalb mussten sie sich von Außerirdischen helfen lassen. freakteach
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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#355061) Verfasst am: 07.10.2005, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Hans Derber hat folgendes geschrieben:

Die Form der "Knickpyramide" war keine Verfallserscheinung, im Gegenteil. Diese Form diente zur besseren Strahlungsbündelung. Ideal wäre nach heutigem Stand natürlich eine parabolische Form, entsprechend der Parabol-Antenne. Dies war den Ägyptern jedoch unbekannt, da sie weder über eine Geometrie gebogener Flächen verfügten, noch über Kenntnis quadratischer Gleichungen.


Die Parabolform zur Strahlenbündelung war den Ägyptern also unbekannt, dafür war ihnen wohl eine Annäherung an die Parabolform sehr wohl bekannt? noc

Zur Strahlungsbündelung?

Welche Strahlen? Die nicht vorhandenen Gammastrahlen? Und wieso sollen die Ägypter was von elektromagnetischen Strahlen gewusst haben?

noc

Die Ägypter hatten offenbar ein erstaunliches Wissen in den Naturwissenschaften. Dieses haben sie mit einer uns unbekannten Form der Wissenschaft gewonnen, bei dem jedenfalls die Mathematik viel weniger zum Einsatz kam, als in der modernen Wissenschaft.
Mathematik ist aber auch nur eine Form der Theoriebildung. Als kritischer Rationalist sollte man es deshalb für möglich halten, dass es auch ganz andere Formen der Theoriebildung geben kann, die ähnlich erfolgreich sind.
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Hans Derber
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 343

Beitrag(#355062) Verfasst am: 07.10.2005, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Die Parabolform zur Strahlenbündelung war den Ägyptern also unbekannt, dafür war ihnen wohl eine Annäherung an die Parabolform sehr wohl bekannt? noc


Dafür waren sie aber zu doof, um ein paar Steinblöcke aufeinanderzuschichten. Deshalb mussten sie sich von Außerirdischen helfen lassen. freakteach

Wenn sie tatsächlich Formen der Antigravitation bzw. Gravitationsabschwächung technisch beherrschen konnten, dann brauchte es dazu gar keine Ausserirdischen.
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