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Vogelgrippe
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#357494) Verfasst am: 12.10.2005, 07:35    Titel: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

Hm? Stimmt das, was der Virologe hier behauptet?

Zitat:
"Eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen"

Der Medizinanalyst Stefan Lanka zweifelt an der Existenz des Vogelgrippe-Virus, denn der sei bisher nicht direkt nachweisbar. Der Virologe hält auch nichts von Impfungen

http://www.taz.de/pt/2005/10/12/a0169.nf/text


Oder ist das so etwas wie der Zweifel am HIV?
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El Schwalmo
Atheistischer Agnostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9070

Beitrag(#357495) Verfasst am: 12.10.2005, 07:51    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Hm? Stimmt das, was der Virologe hier behauptet?

Zitat:
"Eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen"

Der Medizinanalyst Stefan Lanka zweifelt an der Existenz des Vogelgrippe-Virus, denn der sei bisher nicht direkt nachweisbar. Der Virologe hält auch nichts von Impfungen

http://www.taz.de/pt/2005/10/12/a0169.nf/text


Oder ist das so etwas wie der Zweifel am HIV?


ohne irgendwelches Experten-Wissen für mich zu beanspruchen: wenn Lanka das sagt, glaube ich das nicht. Lanka ist einer der Wissenschaftler, die die Existenz von HIV anzweifeln. Ich habe mit ihm irgendwann mal bezüglich HIV ein paar Mails gewechselt und ein paar Arbeiten von ihm gelesen. Lanka ist sicher kein schlechter Virologe, aber er ist IMAO auf dem Holzweg. Mir ist nie klar geworden, warum er unbedingt Bilder sehen will.
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#357501) Verfasst am: 12.10.2005, 08:44    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

Das Interview wirft ja einige interessante Fragen auf.

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Mir ist nie klar geworden, warum er unbedingt Bilder sehen will.


Stefan Lanka in der taz hat folgendes geschrieben:
Alle Belege für H5N1 sind Versuche, das Virus indirekt im Reagenzglas nachzuweisen, weil das Virus selbst nie gesehen und isolierbar wurde


Ist es denn ungewöhnlich oder eher alltäglich, daß es keinen direkten Nachweis bestimmter Viren gibt?



Stefan Lanka in der taz hat folgendes geschrieben:
Die Krankheitssymptome der so genannten Vogelgrippe sind zu 100 Prozent identisch mit Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung.


Wenn das stimmt, dann dürfte die Krankheit -zumindest in unseren Breiten- ja leicht zu verhindern sein. Versteh ich das richtig?

Stefan Lanka in der taz hat folgendes geschrieben:
Die zuständigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das Handtuch geschmissen, und die Ständige Impfkommission hat eingeräumt, dass es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich für jede Impfung gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen.


Das liest sich so, als gehörte Stefan Lanka zu den Leuten, die grundsätzlich Vorbehalte gegen Impfungen haben. Ich weiß noch, wie lange ich hin und herüberlegt habe, ob die Kleinen geimpft werden sollten.

Stefan Lanka in der taz hat folgendes geschrieben:
Dann wissen Sie, dass diese Phänomene, die man beim Menschen als extreme Grippe bezeichnet, genau die Wirkung von Tamiflu sind. Die so genannten Nebenwirkungen sind von den Wirkungen des Virus nicht zu unterscheiden.


Ich halte es jedenfalls nicht für abwegig anzunehmen, daß die Pharma-Industrie nicht aus Menschenfeundlichkeit handelt.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#357505) Verfasst am: 12.10.2005, 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht sollte man einmal grundsätzliche Informationen über die Verfahrensweisen erhalten, die letztendlich zu dem Ergebnis kommen, ob es ein Virus gibt oder nicht.

Irgendwie scheinen da ja die Ansichten auseinanderzugehen und Tür und Tor zu öffnen für Verschwörungstheoretiker (denkt man mal an das HIV).
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El Schwalmo
Atheistischer Agnostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9070

Beitrag(#357509) Verfasst am: 12.10.2005, 09:11    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Das Interview wirft ja einige interessante Fragen auf.

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Mir ist nie klar geworden, warum er unbedingt Bilder sehen will.


Stefan Lanka in der taz hat folgendes geschrieben:
Alle Belege für H5N1 sind Versuche, das Virus indirekt im Reagenzglas nachzuweisen, weil das Virus selbst nie gesehen und isolierbar wurde


Ist es denn ungewöhnlich oder eher alltäglich, daß es keinen direkten Nachweis bestimmter Viren gibt?


die Frage ist, was ein 'direkter Nachweis' ist. Man kann Erreger isolieren und damit gezielt infizieren.

zelig hat folgendes geschrieben:
Stefan Lanka in der taz hat folgendes geschrieben:
Die Krankheitssymptome der so genannten Vogelgrippe sind zu 100 Prozent identisch mit Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung.


Wenn das stimmt, dann dürfte die Krankheit -zumindest in unseren Breiten- ja leicht zu verhindern sein. Versteh ich das richtig?


Lenka und HIV-Bestreiter haben ganz ähnlich argumentiert: AIDS sei angeblich keine Virus-Krankheit, sondern weiß der Herr was. Selbstverständlich könnnte da was 'dran sein. Aber _wenn_ HIV eine übertragbare Virus-Krankheit ist, würden Menschen wie Lenka eine sehr schwere Schuld auf sich laden.

zelig hat folgendes geschrieben:
Stefan Lanka in der taz hat folgendes geschrieben:
Die zuständigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das Handtuch geschmissen, und die Ständige Impfkommission hat eingeräumt, dass es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich für jede Impfung gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen.


Das liest sich so, als gehörte Stefan Lanka zu den Leuten, die grundsätzlich Vorbehalte gegen Impfungen haben.


Und noch genauer: Verschwörtungstheorien anhängen.

zelig hat folgendes geschrieben:
Ich weiß noch, wie lange ich hin und herüberlegt habe, ob die Kleinen geimpft werden sollten.


Klar, das kann man sich überlegen. Man kann sich fragen, ob es 'besser' ist, die Kinder den Immunschutz 'auf die harte Tour' erwerben zu lassen. Ab einem bestimmten Punkt ist das immer eine Glaubenssache. Man könnte sich zudem fragen, ob man der Gesellschaft nicht Probleme ersparen würde, falls man nicht impft ('only the strong survive') und dann der bösen Pharma-Industrie und der Ärzte-Lobby vorwerfen, dass sie nur Geld damit verdienen möchten, dass Menschen, die eigentlich nicht stark genug zum Leben sind, sehr teuer behandelt werden müssen (muss ich einen Smilie setzen?).

zelig hat folgendes geschrieben:
Stefan Lanka in der taz hat folgendes geschrieben:
Dann wissen Sie, dass diese Phänomene, die man beim Menschen als extreme Grippe bezeichnet, genau die Wirkung von Tamiflu sind. Die so genannten Nebenwirkungen sind von den Wirkungen des Virus nicht zu unterscheiden.


Ich halte es jedenfalls nicht für abwegig anzunehmen, daß die Pharma-Industrie nicht aus Menschenfeundlichkeit handelt.


Natürlich wollen die Geld verdienen. Und was ist so schlecht daran? Aber meinst Du wirklich, es wäre langfristig möglich, Menschen zu impfen, falls das gar nichts bringt oder nur schadet? Daran können nur gewiefte Verschwörungstheoretiker glauben.

Denk an die Pocken-Impfung. Die meisten Menschen in meinem Alter haben am Oberarm Narben von dieser Impfung. Jahrelang starben mehr Menschen an Impf-Komplikationen als an Pocken. Irgendwann hat man die Pocken als 'ausgerottet' erkärt und impft nicht mehr. Dasselbe würde passieren, falls gezeigt werden könnte, dass irgendeine Impfung nichts nutzt. Auch wenn dann irgendwelche Aktien purzeln.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#357515) Verfasst am: 12.10.2005, 09:39    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
die Frage ist, was ein 'direkter Nachweis' ist. Man kann Erreger isolieren und damit gezielt infizieren.


Gibt es denn Erreger, die sichtbar gemacht werden können und andere nicht?

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Aber _wenn_ HIV eine übertragbare Virus-Krankheit ist, würden Menschen wie Lenka eine sehr schwere Schuld auf sich laden.

Stimmt.

zelig hat folgendes geschrieben:
Das liest sich so, als gehörte Stefan Lanka zu den Leuten, die grundsätzlich Vorbehalte gegen Impfungen haben.


El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Und noch genauer: Verschwörtungstheorien anhängen.


Es hätte schon was von einer VT. Denn es müsste ja besser Informierte geben, die die "Wahrheit" unterdrücken.
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El Schwalmo
Atheistischer Agnostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9070

Beitrag(#357523) Verfasst am: 12.10.2005, 09:59    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
die Frage ist, was ein 'direkter Nachweis' ist. Man kann Erreger isolieren und damit gezielt infizieren.


Gibt es denn Erreger, die sichtbar gemacht werden können und andere nicht?


ich habe schon gesagt, dass ich kein Spezialist bin. Ein absolut sicherer Nachweis sieht im Prinzip so aus: man hat einen Kranken mit einer definierten Symptomatik. Aus dessen Körper werden Erreger isoliert, in Kultur vermehrt und auf einen Gesunden übertragen. Dieser erkrankt dann an denselben Symptomen und aus dessen Körper lassen sich dieselben Erreger isolieren. Ein Vergleich der Erreger aus dem ersten und dem zweiten Kranken müsste zeigen, dass diese identisch sind.

Dazu gibt es, neben Bildern, die oft nicht viel aussagen, weil viele Mikroben ziemlich gleich aussehen, eine Menge von anderen Test, beispeilsweise Ansprüche an das Kultur-Medium, Wachstumsgeschwindigkeit, immununologische Verfahren, DNA-Sequenzanalysen und so weiter.

Bei Viren ist das natürlich ein Tick problematischer, weil die sich nur in lebenden Zellen vermehren können. Prinzipiell funktioniert dieses Verfahren aber auch mit Viren.

Das Problem ist, dass es Erreger gibt, die sich überhaupt nicht kultivieren lassen. Dann scheitert das genannte Verfahren. Wie es im Fall der Vogelgrippe aussieht, weiß ich nicht, weil ich mich nie damit befasst habe. Im Falle von HIV scheint mir der Nachweis, dass dieses Virus AIDS verursacht, zumindest sehr plausibel zu sein.

[ ... ]

zelig hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Und noch genauer: Verschwörtungstheorien anhängen.


Es hätte schon was von einer VT. Denn es müsste ja besser Informierte geben, die die "Wahrheit" unterdrücken.


So sehe ich es auch. Es gibt in den Wissenschaften immer wieder hochqualifizierte Menschen, die aus irgendwelchen Gründen heterodoxe Auffassungen vertreten. Meist gilt für diese die alte Weisheit: "Es reicht nicht, eine heterodoxe Auffassung zu vertreten, um ein Galilei zu sein. Man sollte zusätzlich auch noch Recht haben.' Leider stellt sich das immer erst nach einiger Zeit heraus, die solche Menschen durchstehen müssen. Aber es hat sich als eine gute Heuristik erwiesen, lieber erst mal 'konservativ' zu sein und nicht gleich jede bewährte Theorie fallenzulassen, nur weil ein Einzelner oder eine kleine Gruppe Einwände erhebt.
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#357799) Verfasst am: 12.10.2005, 20:34    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

"Eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen"
Der Medizinanalyst Stefan Lanka zweifelt an der Existenz des Vogelgrippe-Virus,
denn der sei bisher nicht direkt nachweisbar.
Der Virologe hält auch nichts von Impfungen.
http://www.taz.de/pt/2005/10/12/a0169.nf/text


Was das auf Dauer bringen soll, Hühner einzusperren,
da scheiden sich doch sowieso die "politischen" Geister.
Wer noch kein Geflügel aufgezogen hat,
kann hierbei überhaupt nicht mitreden.
Verhindern würde man sie auch bei Einsperren des Geflügels nicht.
Als nur mal wieder ein wenig Chaos zu erzeugen, wie beim Rinderwahn.
Wo nun auf einmal gesagt wird, daß es ihn schon immer gab,
er sich nur in Großbritanien kurzzeitg mal epidemisch zeigte
und die Rinder auch nicht hätten alle verbrannt werden müssen.
Hier wurde sich sowieso schon immer gewundert,
so viel "Eiweiß" verworfen zu haben,
welche Energie/Kosten dahintersteckten.
Was noch alles zu Tierfutter hätte verarbeitet werden können,
hätte man den Druck bei der Verarbeitung höher genommen.
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Dominik
...



Anmeldungsdatum: 16.10.2004
Beiträge: 1341
Wohnort: Deutschland

Beitrag(#359750) Verfasst am: 16.10.2005, 22:16    Titel: Verschwendung Antworten mit Zitat

Ich schließe mich der vorangegangenen Meinung an. Das Vogelgrippevirus ist ab 70°C nicht mehr funktionsfähig. Warum verbrennt man tausende Tiere, anstatt sie wenigstens zu Katzenfutter zu verarbeiten? Es ist wie im Mittelalter: Die Hexe muß brennen, dann wird alles gut. Doch in Wahrheit ist dieser Brand das Übel. Arme Hühner. Welch sinnloses Leben.
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#360555) Verfasst am: 18.10.2005, 22:58    Titel: Re: Verschwendung Antworten mit Zitat

Nur durch Kampagnen fließen die Gewinne
Lesen Sie den Link-Artikel (Heise) mal sehr genau.

US-Militärlabor forscht mit Genen des gefährlichsten Grippevirus. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21093/1.html
Sie werden bald erkennen, daß der Zusammenhang zwischen angegebener Statistik und n a c h g e w i e s e n e r Vogelgrippe eigentlich gar nicht gegeben ist. Bei oberflächlichem Lesen ist diese Suggestion jedoch sichergestellt.
Die allermeisten Menschen lesen leider oberflächlich, und schon nach Verkündung über die Radiosender kommen die ersten Anfrage: "Wo kann ich mich impfen lassen, ich will in die Türkei reisen!"
BÜRGER SEI WACHSAM. Jede Impfung birgt heute mehr Gefahren als Nutzen!
Suggestion auch durch Bild: Allgemeine Darstellung von Viren (nicht "Vogelgrippe")
http://www.verbraucherselbstschutz.de/home.jsp?node_id=2005234231349758128



Gefährlicher Grippevirus wurde an 5.000 Labors verschickt.

Die WHO hat die sofortige Vernichtung der versehentlich oder mit Absicht falsch bezeichneten Proben angeordnet
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19878/1.html
Solch eine Schlamperei dürfte niemals passieren.



US-Militärlabor forscht mit Genen des gefährlichsten Grippevirus.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15819/1.html
Ist dann alles nur eine Frage der Zeit, wenn durch Leichtsinn wieder etwas verschlammt,
sie dorthin gelangen, sich ausbreitend zu verselbständigen.
Hinterher entschuldigen, es wäre aus Versehen passiert, nützt dem Betroffenen dann überhaupt nichts mehr.



Die wahren Experten biologischer Kriegsführung sind die Bakterien selbst.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14725/1.html
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#361185) Verfasst am: 20.10.2005, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Angesichts der bisherigen Opferzahlen, die sich durchgehend für ganze Länder nur im zweistelligen bereich befinden (wenn überhaupt) halte ich die VG für keine ernstzunehmende bedrohung.

Trotzdem wird das Putenfleisch bald wohl ähnlich rar wie die Salami zu BSE-Bestzeiten...
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Arno Gebauer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#361627) Verfasst am: 21.10.2005, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Forumsbeteiligte,

nach dem Lesen der Beiträge ziehe ich die Schlußfolgerung, daß die angeordneten Maßnahmen
zum "blinden Aktionismus" der Politiker zu zählen sind. Es handelt sich mehr um eine überzogene
Fürsorge als um eine vorsorgliche Fürsorge.

Viele Grüße
Karl Brömmelkamp
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#361644) Verfasst am: 21.10.2005, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Karl Brömmelkamp hat folgendes geschrieben:
Hallo, Forumsbeteiligte,

nach dem Lesen der Beiträge ziehe ich die Schlußfolgerung, daß die angeordneten Maßnahmen
zum "blinden Aktionismus" der Politiker zu zählen sind. Es handelt sich mehr um eine überzogene
Fürsorge als um eine vorsorgliche Fürsorge.

Viele Grüße
Karl Brömmelkamp



Wie wäre es damit:
Über Vogelgrippe vielleicht schneller zur a world government ???
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#362461) Verfasst am: 22.10.2005, 23:37    Titel: Hokuspokusfidibus ,,,,,,,,,,,,,,was man wissen sollte. Antworten mit Zitat

*

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/THEMA_DES_TAGES/363257.html


*
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#362490) Verfasst am: 23.10.2005, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Den Vogel abgeschossen mit der Vogelgrippe hat ja die Landesregierung Rheinland-Pfalz. Einen Tag vor der Eilverordnung des Bundes zur Stallpflicht für ganz Deutschland verfügte sie eine räumlich begrenzte Stallpflicht "den Rhein entlang bis in die Gegend von Germersheim". Selbst auf intensive Nachfrage verschiedener Presseorgane hielt sie den Geltungsbereich ihrer Verordnung aber geheim. Wie eine Verordnung mit geheimem Geltungsbereich je wirksam werden und befolgt werden soll, harrt noch der Aufklärung.
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#363473) Verfasst am: 25.10.2005, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wer aber hat nun die toten Vögel auf Deutschland abgeworfen??
Wer war das?
Hoffentlich nicht aus allen Chemtrialwolken gefallen.
Ausgerechnet in einen See, ts.

Böse Böse Böse Böse Böse



Im Kampf gegen den Terrorismus der Bakterien,
schreit es ja direkt nach der Eine-Welt-Regierung.

Pillepalle
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Finril
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 1270

Beitrag(#363484) Verfasst am: 25.10.2005, 12:33    Titel: Hat die Vogelgrippe Deutschland erreicht? Antworten mit Zitat

Es scheint so, als ob die Vogelgrippe Deutschland erreicht hat.

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/9/0,3672,2389161,00.html

Zitat:
Die Sorge vor einem Ausbrechen der Vogelgrippe in Deutschland wächst weiter. In einem See in der Nähe von Neuwied in Rheinland-Pfalz wurden am Montag 25 tote Gänse und Enten entdeckt. Bei den Tieren handele es sich vermutlich um Zugvögel - Graugänse und Stockenten -, die vom Veterinär der Kreisverwaltung Neuwied sichergestellt worden seien, teilte die Polizei in Neuwied mit. Ob die Vögel womöglich an der Vogelgrippe verendet seien, soll heute im Landesuntersuchungsamt in Koblenz untersucht werden.

_________________
Ein Geist wer seine Pflichten nicht erfüllt kann nicht frei sein.
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Arno Gebauer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#363573) Verfasst am: 25.10.2005, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Forumsonteressierte,

habe gerade im Radio gehört, daß mit den Zugvögeln auch der Pleitegeier
über die Bundesländer fliegt.
Die Wahrscheinlichkeit, daß dieser Pleitegeier sich bei den Zugvögeln auch
mit dem gefährlichen Vogel-Grippevirus infiziert hat, ist sehr hoch.
Ich persönlich halte den Pleite-Virus, der für den ständigen Mangel in den
öffentlichen Kassen sorgt, für sehr viel bedrohlicher.

Die erste Hilfe für dieses Virus ist die Internetadresse:

www.forum-schuldnerberatung.de

Viele Grüße
Karl Brömmelkamp
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#363661) Verfasst am: 25.10.2005, 19:08    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
die Frage ist, was ein 'direkter Nachweis' ist. Man kann Erreger isolieren und damit gezielt infizieren.


Gibt es denn Erreger, die sichtbar gemacht werden können und andere nicht?


ich habe schon gesagt, dass ich kein Spezialist bin. Ein absolut sicherer Nachweis sieht im Prinzip so aus: man hat einen Kranken mit einer definierten Symptomatik. Aus dessen Körper werden Erreger isoliert, in Kultur vermehrt und auf einen Gesunden übertragen. Dieser erkrankt dann an denselben Symptomen und aus dessen Körper lassen sich dieselben Erreger isolieren. Ein Vergleich der Erreger aus dem ersten und dem zweiten Kranken müsste zeigen, dass diese identisch sind.

Dazu gibt es, neben Bildern, die oft nicht viel aussagen, weil viele Mikroben ziemlich gleich aussehen, eine Menge von anderen Test, beispeilsweise Ansprüche an das Kultur-Medium, Wachstumsgeschwindigkeit, immununologische Verfahren, DNA-Sequenzanalysen und so weiter.

Bei Viren ist das natürlich ein Tick problematischer, weil die sich nur in lebenden Zellen vermehren können. Prinzipiell funktioniert dieses Verfahren aber auch mit Viren.

Das Problem ist, dass es Erreger gibt, die sich überhaupt nicht kultivieren lassen. Dann scheitert das genannte Verfahren. Wie es im Fall der Vogelgrippe aussieht, weiß ich nicht, weil ich mich nie damit befasst habe. Im Falle von HIV scheint mir der Nachweis, dass dieses Virus AIDS verursacht, zumindest sehr plausibel zu sein.

zelig hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Und noch genauer: Verschwörtungstheorien anhängen.


Es hätte schon was von einer VT. Denn es müsste ja besser Informierte geben, die die "Wahrheit" unterdrücken.


So sehe ich es auch. Es gibt in den Wissenschaften immer wieder hochqualifizierte Menschen, die aus irgendwelchen Gründen heterodoxe Auffassungen vertreten. Meist gilt für diese die alte Weisheit: "Es reicht nicht, eine heterodoxe Auffassung zu vertreten, um ein Galilei zu sein. Man sollte zusätzlich auch noch Recht haben.' Leider stellt sich das immer erst nach einiger Zeit heraus, die solche Menschen durchstehen müssen. Aber es hat sich als eine gute Heuristik erwiesen, lieber erst mal 'konservativ' zu sein und nicht gleich jede bewährte Theorie fallenzulassen, nur weil ein Einzelner oder eine kleine Gruppe Einwände erhebt.


Die Impfgegner sind eigentlich durchweg irrationalen Gruppen zu zu ordnen:

Zitat:
Bedeutsam ist in meinen Augen der Umstand, dass sich religiöse oder weltanschauliche Sondergemeinschaften wie Scientology und ähnlich operierende Gruppen – wie jene der so genannten „Ur-Medizin“ oder der „Neuen Medizin“ – der Impfgegner-Ideologien bedienen, um Anhänger zu gewinnen. Es geht auch um den Verkauf einschlägiger Bücher, Seminare oder Kurse, die z. T. in strukturvertriebsartigen Systemen angeboten werden. Es scheint nach dem Motto zu funktionieren: Je fragwürdiger die These und je eher sie von einem Opfer geglaubt wird, desto höher die Chance, dem „Kunden“ noch weitaus mehr (und erheblich teureren) Unsinn verkaufen zu können, bis hin zur Integration in eine einschlägige Gruppierung.

Man erkennt solche Systeme daran, dass sie auf rigiden Grundsätzen fußen, die oft eine Art „Guru“ aufgestellt hat und nicht zu hinterfragen sind. Die Impfgegner schüren mit Angst erzeugenden Attributen Panik vor dem Impfen. Auf der anderen Seite bieten sie (je nach Szene unterschiedliche) „Lösungsmöglichkeiten“ an, die von Homöopathie bis hin zur Mitgliedschaft in der jeweiligen Vereinigung reichen. Nicht selten werden auch Behauptungen verbreitet, dass es keine Viren gebe oder dass Viren per se harmlos seien. Man mag dies für lächerlich halten, aber mit einiger Regelmäßigkeit touren Netzwerke sowohl durch Österreich als auch die Schweiz, die die Botschaft verbreiten, dass das HI-Virus kein AIDS erzeugen könne. Gerade diese Argumentation hat ihren Ursprung wahrscheinlich in mit Scientology verbundenen Gruppen der USA, die auch die so genannte Ritalinkritik bei hyperaktiven Kindern propagieren. Es dreht sich faktisch darum, ein Thema zu finden, das viele Bürger interessieren könnte, es dann auszuschlachten und so umzudrehen, dass es für Ideologien vermarktbar ist.

Die Impfkritik speist sich in der Bundesrepublik historisch gesehen allerdings nicht aus der neureligiösen Szene, sondern aus der Homöopathie.


Quelle: "Coburg - das Canossa der Impfgegner "
http://www.gwup.org/skeptiker/archiv/2003/4/impfkritik.html


El Schwalmo, ist Dir diese Geschichte mit Coburg nicht bekannt?

Neben den beschriebenen mikrobiologischen und genanalytischen Forschungen gäbe es theroetisch die Möglichkeit, in einer prospektiven Studie einen kausalen Zusammenhang zwischen einem Impfstoff und einer daraus resultierenden Immunität zu beweisen. Dies ist allerdings unethisch. so sieht es auch der Verfasser des folgenden Artikels, der aber auf die Möglichkeit historischer Studien hin weist, durch welche dann doch relativ hieb- und stichfeste Zusammenhänge aufgezeigt werden können:

Zitat:
Einen Beweis für die Wirksamkeit von Schutzimpfungen gibt es in den meisten Fällen nicht, denn der wissenschaftlich fundierte Nachweis über die Wirksamkeit einer Schutzimpfung im Sinne einer randomisierten, kontrollierten Studie lässt sich fallweise kaum erbringen. Die vorhandene Datenlage verbietet aus ethischen Gründen eine Doppelblindstudie: Man würde die Teilnehmer in der Placebogruppe einem unerlaubten Risiko aussetzen. Allerdings gibt es genügend gute Studien, was die Wirksamkeit der Impfung gegen Poliomyelitis, Masern, Röteln, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A und B anbelangt.

Als Ersatz für solche Doppel-Blind-Versuche dienen daher zwangsläufig andere Verfahren, zum Beispiel der historische Vergleich der Häufigkeit von Infektionskrankheiten in Bevölkerungen, in denen (schon) geimpft wurde im Vergleich zu Bevölkerungen, in denen (noch) nicht geimpft wurde.

Historischer Vergleich jährlicher Fälle in den USA vor und nach der Einführung von Impfprogrammen (Quelle: The Scientist):

Diphterie
vor Impfung: 175.885 (1922)
nach Impfung: 1 (1998)

Haemophilus Influenzae B
vor Impfung: 20.000 (1982)
nach Impfung: 54 (1998)

Keuchhusten
vor Impfung: 147.271 (1925)
nach Impfung: 6.279 (1998)

Masern
vor Impfung: 503.282 (1962)
nach Impfung: 89 (1998)

Mumps
vor Impfung: 152.209 (1968)
nach Impfung: 606 (1998)

Pocken
vor Impfung: 48.164 (1904)
nach Impfung: 0 (1998)

Röteln
vor Impfung: 47.745 (1968)
nach Impfung: 345 (1998)


http://bodo.subdomain.de/Impfung


Die Impfgegner versuchen, aus der Angst ideologischen und materiellen Nutzen zu ziehen. Aber Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. Es ist sogar kriminell, wenn neureligiöse Fanatiker, die auf unaufgeklärte bzw. verunsicherte Eltern setzen, so genannte „Masern-Partys“ veranstalten:

Zitat:
Auf so genannten „Masern-Partys“ werden gesunde Kinder mit an Masern infizierten zusammengebracht. Dadurch sollen die gesunden an Masern erkranken und eine „natürliche Immunisierung“ erzeugt werden. Die Stiftung Warentest warnt vor unkalkulierbaren Risiken bis hin zur Todesgefahr und weist deutlich darauf hin, dass bei dieser Erkrankung der Nutzen einer Impfung eindeutig belegt sei.

15.09.2005 - Vor allem in alternativ-medizinischen Kreisen ist die These verbreitet, dass Masern und andere Kinderkrankheiten eigentlich harmlos seien und eine natürliche Immunisierung besser sei als eine Impfung. Dieser Trugschluss trägt mit dazu bei, dass die Infektionsraten in Deutschland im Vergleich mit beispielsweise Finnland oder Schweden relativ hoch ist.

http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=8022


Ein kurzer Überblick zum Thema "Impfen":

http://www.biologie.de/biowiki/Impfen

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Wendor
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Beitrag(#363784) Verfasst am: 25.10.2005, 22:48    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

Zitat:
http://www.biologie.de/biowiki/Impfen



Betreffs dieser Impfpistole, empfand ich sie nicht nur unhygienisch,
sondern verantwortungslos, damit allen nacheinander in den Arm zu pieken.
Sie wurde einmal - kurzzeitig - in der DDR
bei Massenimpfungen gegen Tetanus eingesetzt.
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Wendor
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Beitrag(#363815) Verfasst am: 26.10.2005, 01:37    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

„Großes Interesse bei der Vogelgrippe-Hoteline. Die zweithäufigste Frage hat den Tauben gegolten.
Diese sind bisher von Stallpflicht ausgenommen.
„Tauben, auch Wildtauben, sind für das Vogelgrippe-Virus wenig empfänglich,
von ihnen geht nur eine gringe Gefahr aus“,
so die Auskunft.“
So so, nur geringe Gefahr, aber eben doch, nur mehr oder weniger, aber Möglichkeit besteht.


"Sollte das Virus jedoch in Deutschland auftreten, könnte es auch eine Stallpflicht auch für Tauben geben.
Überlegungen, was denn mit den Wildtauben passiere, seien – so Landesamt für Verbraucherschutz
– auf keinen Fall ein Thema. „Man kann die doch nicht alle einsperren.“
Wildtauben kein Thema, weil man sie nicht alle einsperren könne. So so, arme Hühner, Enten und Gänse.
Was ist mit den vielen Möwen und Krähen, Greifvögel usw. ,,,,
Die Leute in den Griff zu bekommen, geht man am besten über die Tiere. Und wer seine Viecher nicht einsperrt,
kann – von Fal zu Fall – bis 25.000 Mark berappen. Kann er nicht zahlen, geht’s in den Knast.
Am besten zu seinen Hühnern, da zumindest hätte er gesiebte Luft.
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Eifellady
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Beitrag(#363829) Verfasst am: 26.10.2005, 07:48    Titel: Re: Vogelgrippe Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
„Großes Interesse bei der Vogelgrippe-Hoteline. Die zweithäufigste Frage hat den Tauben gegolten.
So so, nur geringe Gefahr, aber eben doch, nur mehr oder weniger, aber Möglichkeit besteht.


Das Leben ist lebensgefährlich- es endet immer mit dem Tod! zynisches Grinsen
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Shadaik
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Beitrag(#363853) Verfasst am: 26.10.2005, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Die Vogelgrippe H5N1 hat bisher nur Hühner- und Entevögel befallen. da gehören Tauben ebensowenig zu wie Greife und Möwen. Schulterzucken
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Jolesch
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Beitrag(#363860) Verfasst am: 26.10.2005, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

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Heike N.
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Beitrag(#363867) Verfasst am: 26.10.2005, 10:24    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Die Vogelgrippe H5N1 hat bisher nur Hühner- und Entevögel befallen. da gehören Tauben ebensowenig zu wie Greife und Möwen. Schulterzucken


Ich habe auch noch nie einen Greifen mit Vogelgrippe gesehen. Die korreliert wahrscheinlich mit der Löwengrippe. Am Kopf kratzen
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Eifellady
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Beitrag(#363871) Verfasst am: 26.10.2005, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Die Pandemie wird kommen....Die Pandemie wird kommen....Die Pandemie wird kommen....Die Pandemie wird kommen.... Geschockt Anbetung des lila Einhorns


Lachen

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Shadaik
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Beitrag(#363872) Verfasst am: 26.10.2005, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab gestern geniest. Jetzt werd ich sterben! *heul*
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Wendor
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Beitrag(#363873) Verfasst am: 26.10.2005, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:


Ich habe auch noch nie einen Greifen mit Vogelgrippe gesehen.


Wahrscheinlich noch nicht einmal ein Huhn, mit Hühnergrippe.
Aber die Masse muß ja glauben, wenn derart getrommelt wird.
Weshalb schweigen die Medien über Chemtrails?
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Eifellady
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Beitrag(#363874) Verfasst am: 26.10.2005, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ich hab gestern geniest. Jetzt werd ich sterben! *heul*


Stimmt! Steht nur noch nicht ganz fest, wann. Auf den Arm nehmen zynisches Grinsen
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Shadaik
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Beitrag(#364026) Verfasst am: 26.10.2005, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Uff! Wie das Radio vorhin mitteilte sind die toten Vögel in der Rheinpfalz wahrscheinlich an Rattengift verendet.
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