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Irgendwo in Austerlitz...

 
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#364418) Verfasst am: 27.10.2005, 16:28    Titel: Irgendwo in Austerlitz... Antworten mit Zitat

27. Oktober, 8:30 Uhr
Wie an jedem Morgen entriegelt der Hubert F. Filialleiter des Lebensmitteldiscounters auf der Hauptstraße fröhlich pfeifend das Schloss der Eingangstür. Ein freundlicher - für die Jahreszeit ungewöhnlich sonniger – Tag bricht an.

8:35 Uhr
Die Kassiererin Erna B. schaltet ihre Kasse frei.

8:40 Uhr
Rentnerin Wilma K. wird beim Betreten des Ladens von einem hereinstürmenden Olli Y. mit den Worten „Zur Seite, Omma“ in die H-Milch-Kartons gekegelt. Wütend rappelt sie sich auf, droht mit ihrem Krückstock und zetert ihm „Faschistensau!“ hinterher.

8:45 Uhr
Einzelhandelsverkäuferin Gerda T. wird von Olli Y. in ihrer Arbeit mit hohem Konzentrationsanspruch gestört. Verärgert weist sie darauf hin, dass es in diesem Discounter keinen frischen Käse aus Vorzugsmilch von glücklichen Kühen gibt. Ein Gutmensch, der nicht wie jeder andere auch Gouda-Käseblöcke in Schrumpffolie kaufen will und offenbar ein Herz für Rinder, aber keines für deutsche Kinder hat, solle doch beim Islamisten nebendran fragen. Die würden zwar alle ihre Frauen prügeln, hätten aber vielleicht glückliche Kühe. Olli Y. kontert mit einem lässigen „Nazischlampe“.

9:00 Uhr
Der kleine Thomas wird an der Kasse von einer Kopftuch tragenden Frau mit einem Aussehen, welches nicht der Standard-EU-Norm entspricht, gutmütig vorgelassen, da er nur eine Türe Weingummi in der Hand hält. Wilma K., nun um Längen in der Warteschlange zurückgeworfen, mokiert sich über Islamisten, die sich hier alles erlauben können, sogar alte Leute quälen, die schon längst nicht mehr stehen können. Ayshe Ö. hebt provozierend den Mittelfinger, Wilma K. schimpft über kulturellen Untergang und irgendwas, was sich wie Blutwurst und Bodenhaltung anhört.
Die Kassiererin versucht zu beschwichtigen, derweil sich der kleine Thomas mit der Weingummitüte aus dem Staub macht – ein Ereignis, welches den anwesenden Faschisten, Gutmenschen und Islamisten zu gleichen Teilen zur Last gelegt wird.

9:05 Uhr
Filialleiter Hubert F. fährt, aufgeschreckt durch den eskalierenden Kleinkrieg aus seinem morgendlichen Nickerchen auf. Durch die Milchglasscheibe kann er ein Kopftuch erkennen, das eine oder andere Wort in fremder Sprache fällt. Mit klopfendem Herzen und zitternden Fingern bereitet er seine Bazooka vor, wie er es schon oft im Islamistenabwehrkurs geübt hatte.

9:07 Uhr
Olli Y. hat mit einem Magermilchjoghurt die Kasse erreicht und will sich gerade über die Streitereien der aufgebrachten Frauen wundern, als die Tür zum Filialleiterbüro mit voller Wucht aufgestoßen wird und ein in Kampfanzug bekleideter Hubert F. gerausspringt. Das letzte, was Olli Y. wahrnimmt, ist die Bazooka, die in den Raum gerichtet wird.

9:10 Uhr
Den Lebensmitteldiscounter gibt es nicht mehr. Verwirrte Menschen laufen über die Hauptstraße, Menschen wie du und ich, die einfach zu viel im Freigeisterhaus gelesen haben.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#364425) Verfasst am: 27.10.2005, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen
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Storm by Tim Minchin
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Markus
Polygamer, polymorph perverser Psychopath



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1320
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#364430) Verfasst am: 27.10.2005, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hach, wenn ich das so lese, bekomme ich Heimweh nach Stenkelfeld.

Was haben wir da doch immer so toll Silvester gefeiert. Und die Eröffnung der Grillsaison war jedes Mal ein Ereignis. Oder der Advent...
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Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!"
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#364473) Verfasst am: 27.10.2005, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:
Hach, wenn ich das so lese, bekomme ich Heimweh nach Stenkelfeld.

Was haben wir da doch immer so toll Silvester gefeiert. Und die Eröffnung der Grillsaison war jedes Mal ein Ereignis. Oder der Advent...


Ja, das waren die besten. Lachen
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#364493) Verfasst am: 27.10.2005, 19:53    Titel: Re: Irgendwo in Austerlitz... Antworten mit Zitat

Der Bericht ist gefälscht! Heike N., Gutmensch und Islam-Verharmloserin betreibt hier üble Propaganda.

Nun die ungeschönte Wahrheit,

Austerlitz, wie es wirklich war:

27. Oktober, 8:30 Uhr
Wie an jedem Morgen entriegelt der Hubert F.,Filialleiter des Lebensmitteldiscounters, auf der Hauptstraße fröhlich pfeifend das Schloss der Eingangstür, nachdem er bereits um 6:00 Uhr vom Muhezzin unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. Ein freundlicher - für die Jahreszeit ungewöhnlich sonniger – Tag bricht an.

8:35 Uhr
Die Kassiererin Erna B. schaltet ihre Kasse frei, während draußen bei einer wilden Schießerei zwischen Sunniten und Schiiten zwei unbeteiligte Kriegsversehrte ums Leben kommen.

8:40 Uhr
Rentnerin Wilma K. wird beim Betreten des Ladens von einem hereinstürmenden Olli Y. mit den Worten „Zur Seite, Omma“ in die H-Milch-Kartons gekegelt. Wütend rappelt sie sich auf, droht mit ihrem Krückstock und zetert ihm „Faschistensau!“ hinterher.

8:42 Uhr
Olli Y. bemerkt zwei türkische Mitbürger, die sich mit Schweineschnitzeln eindecken. Diese bemerken seinen verwunderten Gesichtsausdruck, und es kommt zu folgendem Dialog.
Türke (bekennender Moslem!): "Was guckst du"?
Olli Y.: "Ich gucke doch gar nicht!"
Türke: "Alta, guck nich so blöd, da hinten is die Tür, sie zu dass du drunter durchkriechst!"
Olli Y. entfernt sich schnell.

8:45 Uhr
Achtung, folgende Passage ist komplett gefälscht! Heike N möchte damit von den wahren Vorkommnissen um 8:45 Uhr ablenken!
FÄLSCHUNG ----> "Einzelhandelsverkäuferin Gerda T. wird von Olli Y. in ihrer Arbeit mit hohem Konzentrationsanspruch gestört. Verärgert weist sie darauf hin, dass es in diesem Discounter keinen frischen Käse aus Vorzugsmilch von glücklichen Kühen gibt. Ein Gutmensch, der nicht wie jeder andere auch Gouda-Käseblöcke in Schrumpffolie kaufen will und offenbar ein Herz für Rinder, aber keines für deutsche Kinder hat, solle doch beim Islamisten nebendran fragen. Die würden zwar alle ihre Frauen prügeln, hätten aber vielleicht glückliche Kühe. Olli Y. kontert mit einem lässigen „Nazischlampe“." <------ Fälschung

Der tatsächliche Sachverhalt, 8:45 Uhr
Einzelhandelsverkäuferin Gerda T. wird von Olli Y. in ihrer Arbeit mit hohem Konzentrationsanspruch gestört. Olli Y erkundigt sich nach Alkoholika. Gerda T. muss ihn darauf hinweisen, dass derartige Getränke aufgrund von diversen Morddrohungen aus islamistischen Kreisen nicht mehr im Sortiment sind.

9:00 Uhr
Olli Y. tritt in eine riesige Blutlache und stürzt. Glücklicherweise trägt er keine bleibenden Schäden davon. Die Blutlache entstand, wie Olli Y. von Hubert F. erfährt, von den ihm bereits unangenehm aufgefallenen Türken, die diverse Schweineschnitzel ohne Betäubung mitten im Gang geschächtet hatten.

9:02 Uhr
Der kleine Thomas wird an der Kasse von einer Kopftuch tragenden Frau mit einem Aussehen, welches nicht der Standard-EU-Norm entspricht (Ayshe Ö.), in kalter Berechnung vorgelassen. Dabei steckt sie dem kleinen Bub unbemerkt diverse Spezereien in die Taschen.
Wilma K., nun um Längen in der Warteschlange zurückgeworfen, mokiert sich über Islamisten, die sich hier alles erlauben können, sogar alte Leute quälen, die schon längst nicht mehr stehen können. Ayshe Ö. hebt provozierend den Mittelfinger, Wilma K. schimpft über kulturellen Untergang und irgendwas, was sich wie Blutwurst und Bodenhaltung anhört.
Die Kassiererin versucht zu beschwichtigen.
Kaum hat Ayshe Ö. die Kasse passiert, greift ihr Mann, Öztürk Ö., den kleinen Thomas und nimmt ihm die nicht bezahlten Spezereien wieder ab.

9:05 Uhr
Filialleiter Hubert F. fährt, aufgeschreckt durch den eskalierenden Kleinkrieg aus seinem morgendlichen Nickerchen auf. Durch die Milchglasscheibe kann er ein Kopftuch erkennen, das eine oder andere Wort in fremder Sprache fällt.
Ein Schuss fällt, und Olli Y. stürzt tödlich getroffen zu Boden. Die Täter entkommen "unerkannt", da niemand etwas gesehen hat, wie der Polizei später unglaubwürdig versichert wird.

9:07 Uhr
In der nahen Moschee verbreitet sich das Gerücht, im Lebensmitteldiscounter wären Schweineschnitzel an gläubige Muslime verkauft worden. Ein Anruf genügt, und Abdul C., ein stadtbekannter Schläfer, wird aktiviert.

9:10 Uhr
Den Lebensmitteldiscounter gibt es nicht mehr. Abdul C. hat ganze Arbeit geleistet.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#364496) Verfasst am: 27.10.2005, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Mist... Verlegen
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