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Iglu-Studie: Mädels werden bei gleicher Leistung besser bewertet
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erebus
wandelndes Paradoxon



Anmeldungsdatum: 14.08.2005
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Beitrag(#369578) Verfasst am: 07.11.2005, 21:52    Titel: Iglu-Studie: Mädels werden bei gleicher Leistung besser bewertet Antworten mit Zitat

Ich verweise auf die Süddeutsche

War uns das schon längst klar oder ist das völliger Unsinn?

Wenn es richtig sein sollte:
Wie sollte gehandelt werden?


Grüße
Erebus
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Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Wolf
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Beitrag(#369581) Verfasst am: 07.11.2005, 21:59    Titel: Re: Iglu-Studie: Mädels werden bei gleicher Leistung besser bewertet Antworten mit Zitat

erebus hat folgendes geschrieben:

Wenn es richtig sein sollte:
Wie sollte gehandelt werden?

Man sollte Mädchen im Gegenzug dafür für die selbe Leistung schlechter bezahlen.

















( Mit den Augen rollen )
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Trish:(
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erebus
wandelndes Paradoxon



Anmeldungsdatum: 14.08.2005
Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis

Beitrag(#369584) Verfasst am: 07.11.2005, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss gestehen, dass ich zuerst lauthals habe lauchen müssen, doch dieser Zynismus bringt uns nicht weiter.
Ein Unrecht wird nicht durch ein anderes kompensiert.


Grüße
Erebus
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Olga
Immer am Zweifeln



Anmeldungsdatum: 04.11.2005
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Beitrag(#369589) Verfasst am: 07.11.2005, 22:10    Titel: Re: Iglu-Studie: Mädels werden bei gleicher Leistung besser bewertet Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
erebus hat folgendes geschrieben:

Wenn es richtig sein sollte:
Wie sollte gehandelt werden?

Man sollte Mädchen im Gegenzug dafür für die selbe Leistung schlechter bezahlen.

















( Mit den Augen rollen )



*lol*



Ich kann es mit ehrlich gesagt nicht vorstellen. Außerdem schreiben sie, dass es nur in einigen Fächern der Fall wäre. Nun, Frauen wird immer eine höhere Fähigkeit zur Kommunikation nachgesagt.... vielleicht färbt es bei der Beurteilung ab. Aber ich kann es mir für die Grundschule ehrlich nicht vorstellen!
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(Erich Fromm)
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Fyodor
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Beitrag(#369593) Verfasst am: 07.11.2005, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Beobachtung deckt sich damit. Besonders deutlich war das in Technik (ich war auf einem technischen Gymnasium). Die Mädels haben für ihre Werkstücke aus der Werkstatt fast durchgängig eine Note besser abgeschnitten als die Jungs. Und das, obwohl die Teile fast alle von Jungs gemacht wurden (wenn auf über 90 Schüler nur 8 Schülerinnen kommen, dann ist schnell Hilfe gefunden zwinkern ) und der Lehrer das wußte. In anderen Fächern ist es schwerer zu beweisen, aber auch da hatte ich den Eindruck. Vielleicht lag es bei uns auch an der niedrigen Frauenquote...
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Olga
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Beitrag(#369594) Verfasst am: 07.11.2005, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade im Bereich der Technik (und auch noch stark in den Naturwissenschaften) wurden und werden Mädchen eher benachteiligt, da sie "von Natur aus weniger in diesem Bereich gegabt sind". Vielleicht will man mit der gütigen Notengabe die gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten ausgleichen!
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Fyodor
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Beitrag(#369600) Verfasst am: 07.11.2005, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Olga hat folgendes geschrieben:
Gerade im Bereich der Technik (und auch noch stark in den Naturwissenschaften) wurden und werden Mädchen eher benachteiligt, da sie "von Natur aus weniger in diesem Bereich gegabt sind". Vielleicht will man mit der gütigen Notengabe die gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten ausgleichen!

Das sehe ich anders. Überall gibt es mittlerweile diese "Girls-days", bei denen Mädels an technische Berufe herangeführt werden sollen. Bei den allerwenigsten klappt es. Aber ich habe bisher erst einmal von einem "Boys-day" gehört, bei dem Jungs an Pflege- und andere "Frauenberufe" herangebracht werden sollen. Ich halte das für eine Benachteiligung der Jungs, die in ihren "angestammten" Feldern verdrängt werden sollen, denen aber keine Alternativen angeboten werden. Mädchen- und Frauenförderung gibt es überall zuhauf, aber "Jungenförderung" kann ich keine finden.

In den Naturwissenschaften sehe ich ziemlich viele Frauen, besonders in der Medizin und der Biologie habe ich den Eindruck, daß sie sogar die Mehrheit stellen (zumindest an unserer Hochschule).

So eine Notenvergabe kann nichts "ausgleichen", sondern höchstens verschlimmern, weil die Mädels die aufgrund der Noten in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen können.
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Wygotsky
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Beitrag(#369604) Verfasst am: 07.11.2005, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

In England werden Schulabschlüsse über zentrale Prüfungen vergeben, d.h. die Lehrer haben keinerlei Einfluss auf die Abschlussnoten. Seit vielen Jahren schneiden Mädchen bei diesen Prüfungen durchweg besser ab als Jungs. Selbst in Fächern wie Mathematik, die früher als "männlich" galten, erzielen Mädchen inzwischen bessere Leistungen. Da die staatlichen Marker die Prüflinge nicht kennen, sollte eine Bevorzugung der "netten Mädchen" eigentlich ausgeschlossen sein. Woran liegt's?
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Olga
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Beitrag(#369606) Verfasst am: 07.11.2005, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

@ Fyodor : Mit den Noten gebe ich Dir absolut Recht! Das kann keine Lösung sein.

Aber Du musst einsehen, dass innerhalb der Gesellschaft sich die Idee, das Frauen nicht auf Grund ihres Geschlechts für gewisse soziale und berufliche Rollen nicht geeignet sind, eher schwer durchsetzen lassen. Bis die Maßnahmen in der Schule "wirken" werden noch paar Jahrzehnte ins Land gehen.

Tut mir leid, aber ich find es sehr merkwürdig, dass die Benachteiligung der Frauen immer noch nicht vollständig aufgebaut wurden, wenn sich dann aber irgendwo ansatzweise Benachteiligungen der Männer (oder in diesem Falle Jungs) bemerkbar machen (ob nun gerechtfertig ist noch eine andere Frage), dann wird gleich lauthals aufgeschrien. Ich kann es nicht anders beurteilen, als dass die Männer immer noch eine besser organisierte Lobby haben!!!!
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Olga
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Beitrag(#369607) Verfasst am: 07.11.2005, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
In England werden Schulabschlüsse über zentrale Prüfungen vergeben, d.h. die Lehrer haben keinerlei Einfluss auf die Abschlussnoten. Seit vielen Jahren schneiden Mädchen bei diesen Prüfungen durchweg besser ab als Jungs. Selbst in Fächern wie Mathematik, die früher als "männlich" galten, erzielen Mädchen inzwischen bessere Leistungen. Da die staatlichen Marker die Prüflinge nicht kennen, sollte eine Bevorzugung der "netten Mädchen" eigentlich ausgeschlossen sein. Woran liegt's?


In Ungarn wird das Abitur auch landesweit mit zentralen Prüfungen abgehalten. Ich halte es auch für eine gute Idee!!!

Und zu den Ergebnissen in England... daran sieht man, dass die männlich "angestammten" Bereiche wahrscheinlich doch nur durch die gesellschaftliche Sozialisation entstanden sind!
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Wolf
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Beitrag(#369608) Verfasst am: 07.11.2005, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
In England werden Schulabschlüsse über zentrale Prüfungen vergeben, d.h. die Lehrer haben keinerlei Einfluss auf die Abschlussnoten. Seit vielen Jahren schneiden Mädchen bei diesen Prüfungen durchweg besser ab als Jungs. Selbst in Fächern wie Mathematik, die früher als "männlich" galten, erzielen Mädchen inzwischen bessere Leistungen. Da die staatlichen Marker die Prüflinge nicht kennen, sollte eine Bevorzugung der "netten Mädchen" eigentlich ausgeschlossen sein. Woran liegt's?

Ehrgeiz?
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Olga
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Beitrag(#369610) Verfasst am: 07.11.2005, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab grad letztens an der Uni in einer VO gehört, dass Mädchen verstärkt an Bildung und Weiterbildung interessiert sind!!!

Also, Wissensdurst???
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Hannibal
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Beitrag(#369623) Verfasst am: 07.11.2005, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

erebus hat folgendes geschrieben:

Ein Unrecht wird nicht durch ein anderes kompensiert.

Grüße
Erebus


Genau das ist es ja! Daumen hoch!

Aber viele Leute begreifen das wohl nie und begründen zum Beispiel die Wehrpflicht als "notwendigen" Ausgleich für die Einschränkungen der Frau während ihrer Schwangerschaft...

Wenn man jedoch versucht eine Diskriminierung durch eine andere auszugleichen, dann hat man nichts Anderes, als zwei Diskriminierungen! Anstatt das Problem zu lösen hat man es einfach nur verdoppelt! Argh
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Wygotsky
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Beitrag(#369624) Verfasst am: 07.11.2005, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Olga hat folgendes geschrieben:
Tut mir leid, aber ich find es sehr merkwürdig, dass die Benachteiligung der Frauen immer noch nicht vollständig aufgebaut wurden, wenn sich dann aber irgendwo ansatzweise Benachteiligungen der Männer (oder in diesem Falle Jungs) bemerkbar machen (ob nun gerechtfertig ist noch eine andere Frage), dann wird gleich lauthals aufgeschrien. Ich kann es nicht anders beurteilen, als dass die Männer immer noch eine besser organisierte Lobby haben!!!!

Jungs werden wesentlich häufiger als Mädchen zu Schulversagern und verlassen die Schule ohne Abschluss. Das ist schon ein ernstes Problem. Man könnte die IGLU-Ergebnisse so auffassen, dass die Probleme der Jungen schon am Ende der Grundschulzeit beginnen. Die Benachteiligung von Frauen im Berufsleben und in anderen gesellschaftlichen Bereich abbauen zu wollen, indem man männliche Schulversager produziert, wäre zynisch und kontraproduktiv. Darum ist es, bei allen Benachteiligungen denen Frauen sonst ausgesetzt sind, sehr sinnvoll, nach Ursachen für diesen Geschlechtsunterschied zu suchen.
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Wygotsky
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Beitrag(#369628) Verfasst am: 07.11.2005, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Angenommen, Mädchen und junge Frauen hätten einen höheren Wissensdurst und höheren Ehrgeiz als Männer. Dann wäre immer noch die Frage, warum das so ist. Kann man den Wissensdurst und Ehrgeiz von Jungen nicht irgendwie wecken oder anstacheln? Wie oben erwähnt, das ist kein speziell deutsches Problem. Vor einigen Jahrzehnten waren die Verhältnisse in England übrigens genau umgekehrt. Irgendwie ist es gelungen, dass Mädchen mehr lernen wollen. Nach gängiger Lesart der Statistiken steigt das Bildungsniveau an. Aber aus irgendwelchen Gründen wurden Jungs von diesem Trend weniger erfasst. Vielleicht ist es ein veraltetes Männlichkeitsbild, dem viele Jungen anhängen. Vielleicht sehen die sich eher in Rollen, in denen es handfester zugeht als in der Schule. Nur werden solche traditionellen "Männerjobs" etwa in der Industrie immer seltener. Die Arbeitswelt wird "weiblicher", aber viele Jungen scheinen sich darauf nicht einstellen zu wollen oder zu können.
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Olga
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Beitrag(#369630) Verfasst am: 07.11.2005, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Olga hat folgendes geschrieben:
Tut mir leid, aber ich find es sehr merkwürdig, dass die Benachteiligung der Frauen immer noch nicht vollständig aufgebaut wurden, wenn sich dann aber irgendwo ansatzweise Benachteiligungen der Männer (oder in diesem Falle Jungs) bemerkbar machen (ob nun gerechtfertig ist noch eine andere Frage), dann wird gleich lauthals aufgeschrien. Ich kann es nicht anders beurteilen, als dass die Männer immer noch eine besser organisierte Lobby haben!!!!

Jungs werden wesentlich häufiger als Mädchen zu Schulversagern und verlassen die Schule ohne Abschluss. Das ist schon ein ernstes Problem. Man könnte die IGLU-Ergebnisse so auffassen, dass die Probleme der Jungen schon am Ende der Grundschulzeit beginnen. Die Benachteiligung von Frauen im Berufsleben und in anderen gesellschaftlichen Bereich abbauen zu wollen, indem man männliche Schulversager produziert, wäre zynisch und kontraproduktiv. Darum ist es, bei allen Benachteiligungen denen Frauen sonst ausgesetzt sind, sehr sinnvoll, nach Ursachen für diesen Geschlechtsunterschied zu suchen.


Ich gebe zu, dass ich in dem Punkt zynisch bin.... aber glaubst Du wirklich, dass die männliche Schulversager nur aufgrund der "Bevorteilung" von Mädchen in den Schulen entstehen????
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Olga
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Beitrag(#369635) Verfasst am: 07.11.2005, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hannibal hat folgendes geschrieben:
erebus hat folgendes geschrieben:

Ein Unrecht wird nicht durch ein anderes kompensiert.

Grüße
Erebus


Genau das ist es ja! Daumen hoch!


Aber neues Unrecht entsteht, weil altes Unrecht nicht abgebaut wird!

@wehrpflicht: Ich habe diese Argumentation noch nie gehört!
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Wolf
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Beitrag(#369641) Verfasst am: 07.11.2005, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich selbst habe nahe zu null mit Ausnahme(Englisch, Latein) gelernt. Ich hatte einigermaßen gute Noten. Wurde aber in einigen Fächern von Mädchen überholt, welche sich bei mir das jeweilige Thema des Faches erklären liesen. Meine Kunst des Erklärens wuchs mit der Zeit. Meine Noten blieben relativ konstant.
Desweiteren kann ich nicht stur auswendig lernen, 50%der Mädchen(in absolten Zahlen 2) meiner Klasse konnten und taten dies.
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Olga
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Beitrag(#369651) Verfasst am: 07.11.2005, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Vier Mädchen in einer Klasse??? Und wieviele Jungs gab es bei euch?
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Wolf
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Beitrag(#369653) Verfasst am: 07.11.2005, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Olga hat folgendes geschrieben:
Vier Mädchen in einer Klasse??? Und wieviele Jungs gab es bei euch?
Hmm... glaube 18, eine naturwissenschaftliche Klasse eben.
25%der Mädchen waren/sind übrigens bereits verheiratet.
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Olga
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Beitrag(#369657) Verfasst am: 07.11.2005, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, ein ziemliches Unverhältnis.

Mich würd interessieren...konnten sich die Mädchen vollständig in dieser Klasse integrieren oder haben sie eine eigene Gruppe gegründet?
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Wolf
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Beitrag(#369658) Verfasst am: 07.11.2005, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Olga hat folgendes geschrieben:
Wow, ein ziemliches Unverhältnis.

Mich würd interessieren...konnten sich die Mädchen vollständig in dieser Klasse integrieren oder haben sie eine eigene Gruppe gegründet?

Es gab nur eigene Gruppen, aber auch min eine gemischte.
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Wygotsky
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Beitrag(#369697) Verfasst am: 08.11.2005, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Olga hat folgendes geschrieben:
Ich gebe zu, dass ich in dem Punkt zynisch bin.... aber glaubst Du wirklich, dass die männliche Schulversager nur aufgrund der "Bevorteilung" von Mädchen in den Schulen entstehen????

Vermutlich nicht. Die Schulen sollten aber versuchen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten Lösungen für das Problem des Schulversagens zu finden.
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EwS
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Beitrag(#369735) Verfasst am: 08.11.2005, 03:47    Titel: Antworten mit Zitat

Bei uns an der Kunstschule war es genau anders. Es gab im Durchschnitt nur 2-5 Jungs in der Klasse. Kann sein, dass sie auch einfach nur gut waren, sodass sie meist bessere Noten hatten als alle anderen - aber wenn nicht,.. sie hatten auf alle Fälle mehr Chancen sich eine Note auszubessern als wir Mädls.
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Fyodor
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Beitrag(#369766) Verfasst am: 08.11.2005, 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Ich selbst habe nahe zu null mit Ausnahme(Englisch, Latein) gelernt. Ich hatte einigermaßen gute Noten. Wurde aber in einigen Fächern von Mädchen überholt, welche sich bei mir das jeweilige Thema des Faches erklären liesen. Meine Kunst des Erklärens wuchs mit der Zeit. Meine Noten blieben relativ konstant.
Desweiteren kann ich nicht stur auswendig lernen, 50%der Mädchen(in absolten Zahlen 2) meiner Klasse konnten und taten dies.

Genau dieses Phänomen habe ich auch beobachtet. Frag ein Mädel wie etwas funktioniert, und sie betet Dir den Stoff nahezu wörtlich aus dem Heft herunter. Bei tiefergreifenden Fragen hat sie meistens keinen blassen Dunst. Jungs kapieren das Zeug scheinbar besser, sind aber in der Anwendung nicht so schnell. Kein Wunder, denn die Jungs analysieren die Aufgabe, als würden sie sie zum ersten mal sehen, während die Mädels einfach das Verfahren aus dem Unterricht darauf anwenden. Aber wehe, eine Aufgabe war nicht genau so schon bekannt.... da gab es jedesmal lautet Geschrei von unseren Damen, während die Jungs diese Aufgabe genauso gut lösen konnten wie die bekannten.
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Beitrag(#369780) Verfasst am: 08.11.2005, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

Aus naheliegenden Gründen konnte ich mit Fußball nie etwas anfangen. Sechs Jahre war ich auf einem katholischen Jungengymnasium. Der Sportlehrer machte es sich einfach. Spielt's Fußball - und ab war er im Lehrerzimmer. Kaffeetrinken. Für die Oberstufe habe ich die Schule gewechselt und durfte mir ein Sportfach wählen. Da habe ich Gymnastik-Tanz genommen und hatte fast nur Mädchen im Kurs. Die Lehrerin war glücklich, endlich mal einen Jungen im Kurs zu haben. Egal, wie schlecht ich war, es hieß immer, bei einem Jungen sei das doch eine 1 wert.
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esme
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Beitrag(#369782) Verfasst am: 08.11.2005, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe den Burschen in meiner Klasse auch alles erklärt und schaffe es trotzdem, nicht daraus zu folgern, dass Männer den Frauen geistig allgemein unterlegen sind.

In meiner Klasse haben die meisten Mädchen in bestimmten Alterstufen in der Stunde meistens geschwiegen, weil die Burschen laute Spottbemerkungen über alle gemacht haben. Die Mädchen bekamen dann wegen geringer Mitarbeit eine Note schlechter als die Tests, die Burschen wegen guter Mitarbeit eine Note besser, und da gab es einige, die tatsächlich nie was zum Thema rausriefen.

Ich kenne einige Frauen, die in HTLs, etc waren, und die mussten sich *wehren*, dass die Burschen ihnen nicht die Sachen *wegnahmen* und für sie machten. Das als gallante, smileyfähige Hilfe darzustellen, wenn man nicht mal an die Maschine gelassen wird UND als Beweis, dass die Noten der Mädchen alle unverdient sind, geht mir stark auf die Nerven. Als Frau in den Baumarkt zu gehen, ist übrigens auch kein Spaß, die Verkäufer sind mittlerweile ganz ok, aber die männlichen Mitkunden weniger.

Auswendiglernen findet auch weder meine Liebe noch meine Bewunderung, meiner Meinung nach gehören viele Prüfungsfragen geändert (speziell in Mathematik). Aber die Linie "Mädchen kriegen ür die gleiche Leistung bessere Noten, aber wenn sie doch mehr können, dann haben sie sicher nur stur auswendiggelernt" finde ich ein eher erbärmliches Rückzugsgefecht.
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Wolf
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Beitrag(#369784) Verfasst am: 08.11.2005, 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

Fyodor hat folgendes geschrieben:

Genau dieses Phänomen habe ich auch beobachtet. Frag ein Mädel wie etwas funktioniert, und sie betet Dir den Stoff nahezu wörtlich aus dem Heft herunter. Bei tiefergreifenden Fragen hat sie meistens keinen blassen Dunst. Jungs kapieren das Zeug scheinbar besser, sind aber in der Anwendung nicht so schnell. Kein Wunder, denn die Jungs analysieren die Aufgabe, als würden sie sie zum ersten mal sehen, während die Mädels einfach das Verfahren aus dem Unterricht darauf anwenden.
In Mathe hatte ich, wenn das Problem auf eine mir bekannte Art lösbar ist, meist die kürzeste Analyse, sofern ich nicht dauernd durch Fragen unterbrochen wurde. Allerdings stehe ich auch manchmal ziemlich daneben, wie kurz vor der Matura, bei einem eher einfachen Beispiel. Die gute Leony hat mir geholfen, wofür ich mich hier noch mal offiziel bedanke.
Zitat:

Aber wehe, eine Aufgabe war nicht genau so schon bekannt.... da gab es jedesmal lautet Geschrei von unseren Damen, während die Jungs diese Aufgabe genauso gut lösen konnten wie die bekannten.

Sieh dir esme an, die entspricht ja ungefähr den weibl. Gegenstück zu mir.
P.S.: Ich habe nie gefolgert, dass ein Geschlecht dem anderen intellektuell unterlegen ist.
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Beitrag(#369818) Verfasst am: 08.11.2005, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, sorry, bei so Sätzen wie von Fyodor sehe ich ziemlich schnell rot:

Fyodor hat folgendes geschrieben:

Frag ein Mädel wie etwas funktioniert, und sie betet Dir den Stoff nahezu wörtlich aus dem Heft herunter.


Erstens natürlich wegen der Verallgemeinerung, zweitens, weil hier ganz essentiell das Problem mit Selbstbewußtsein/Selbstdarstellung kommt, wo es natürlich "sicherer" ist, sich an das Heft zu halten, und drittens, weil mich Vorurteile gegenüber Frauen eben ganz persönlich betreffen, während Männer oft ganz entspannt und abstrakt darüber reden. Ich bin mir einfach ganz extrem bewußt, dass ich eben das, was ich wirklich tun will, vor 100 Jahren nicht hätte tun dürfen, *weil* ich eine Frau bin.

Außerdem würde ich gerne mehr über das Iglu-zeugs lesen als diesen Artikel. Es steht drinnen, dass Mädchen durchschnittlich besser, mehr und lieber lesen/schreiben und bessere Noten kriegen. Weiters wird ohne Begründung gesagt, dass die Burschen bei der Benotung benachteiligt werden. Das würde ich gerne erklärt haben, wie das genau analysiert wurde. (Ist beim "Mädchen lesen mehr/besser"-Teil auch interessant, aber da kenne ich genügend andere Studien.)


Was sagt ihr denn zu denn vielfach belegten Ergebnissen, dass (hochgerechnet auf 50/50 Mädchen/Burschen in der Klasse) die Burschen in der Schule viel mehr Lehrerzeit (Quantität/Qualität der Fragen, Warten auf die Antwort, Hilfe bei Experiment) bekommen als die Mädchen während die LehrerInnen überzeugt sind, dass sie gleichverteilt sind? Wenn sie nach Videoaufnahmen eines besseren belehrt, die Zeit gleich verteilen, *beschweren sich die Burschen, dass sie benachteiligt werden*.

Das Auswendiglernen hat auch sehr viel mit dem Druck, alles richtig machen zu müssen, zu tun, bzw. mit dem, was man glaubt, was die LehrerInnen erwarten. Ich habe bei meinen Lateinschularbeiten auch alles wörtlich übersetzt, bis mal eine Bemerkung kam, dass das ein Zeichen von geringer sprachlicher Fähigkeit ist, wenn man sich nicht auf deutsch schöner ausdrücken kann. Na gut, habe ich halt dafür gesorgt, dass danach kein Wort wörtlich übersetzt war.
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Wolf
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Beitrag(#369822) Verfasst am: 08.11.2005, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:

Außerdem würde ich gerne mehr über das Iglu-zeugs lesen als diesen Artikel. Es steht drinnen, dass Mädchen durchschnittlich besser, mehr und lieber lesen/schreiben und bessere Noten kriegen. Weiters wird ohne Begründung gesagt, dass die Burschen bei der Benotung benachteiligt werden. Das würde ich gerne erklärt haben, wie das genau analysiert wurde. (Ist beim "Mädchen lesen mehr/besser"-Teil auch interessant, aber da kenne ich genügend andere Studien.)
In der Unterstufe bei mir wurde davon ausgegangen, dass die Mädchen besser sind, und wurden eben besser beurteilt, regt einen Burschen nicht gerade zu mehr lernen an.
Zitat:

Was sagt ihr denn zu denn vielfach belegten Ergebnissen, dass (hochgerechnet auf 50/50 Mädchen/Burschen in der Klasse) die Burschen in der Schule viel mehr Lehrerzeit (Quantität/Qualität der Fragen, Warten auf die Antwort, Hilfe bei Experiment) bekommen als die Mädchen während die LehrerInnen überzeugt sind, dass sie gleichverteilt sind?
Steht das im Artikel oder hast du eine Quelle? Das wäre so ziemlich das Gegenteil meiner Wahrnehmung zumindest was die Oberstufe betrifft.(Im Verhältnis zur Anzahl)
Zitat:
Das Auswendiglernen hat auch sehr viel mit dem Druck, alles richtig machen zu müssen, zu tun, bzw. mit dem, was man glaubt, was die LehrerInnen erwarten. Ich habe bei meinen Lateinschularbeiten auch alles wörtlich übersetzt, bis mal eine Bemerkung kam, dass das ein Zeichen von geringer sprachlicher Fähigkeit ist, wenn man sich nicht auf deutsch schöner ausdrücken kann. Na gut, habe ich halt dafür gesorgt, dass danach kein Wort wörtlich übersetzt war.
Ich musste so wortlich wie möglich und so sinnvoll wie nötig übersetzen.
Druck kann oft selbst gemacht sein. Eine Kosine von mir hat in HTL nur einsen gehabt(naja Sport weiß ich nicht, hörte aber Gerüchte von 4). Diese Kosine blieb am WE freiwillig im Internat m zu lernen. Bin ich froh, dass ich keine solche Noten hatte und zu leben lernte.
Bei einen Mädchen meiner Klasse weiß ich, dass sie wirklich nur sehr beschränkt verstehen konnte, aber sie war hervorragen in asswendig lernen. Auch sie ist mit ihrer Methode zm Ziel gekommen, wenn auch nur knapp und beim zweiten Versuch.
_________________
Trish:(
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