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Buchempfehlungen und Rezensionen/Kritik
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#420258) Verfasst am: 18.02.2006, 03:26    Titel: Antworten mit Zitat

Finril hat folgendes geschrieben:
Die orks finde ich nicht empfehlenswert. Oder magst du etwa Orks, die mit Maschinengewehren rumlaufen?

Äh, meines Wissens war das aber das Buch 'Die letzte Schlacht der Orks'.

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492285333
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492700772

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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1257
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#440362) Verfasst am: 29.03.2006, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hab hier schon ein paar Titel mir aufgeschrieben, die ich zukünftig mir mal besorgen werde.
Mein erster Post in diesem sehr interessanten Forum soll für Neal Stephensons "Quicksilver" werben.
Ist der erste (und bislang einzige ins Deutsche übersetzte) Teil einer Triologie, die er den "Baroque-Circle" nennt.
Für mich das Buch der letzten zehn Jahre und der einzige mir bekannte echte "Europa-Roman". Spielt im Barock und hat als zwei wichtige zeitgeschichtliche Protagonisten Sir Issac Newton und Wilhlem Leibniz. Eine kurze Inhaltsangabe würde mich überfordern, denn das eine zu betonen heißt in diesem Fall stets, das andere ungerechtfertigt zu verschweigen. Interessant ist für mich insbesondere, daß hier der Beginn der Aufklärung geschildert wird, der "Clash of Civilisations" innerhalb Europas. Noch ist der 30jährige Krieg nicht lang her und im politischen England sind der Katholizismus eines Trohnanwärters und seine Zeugungsfähigkeit (wegen der Thronerben-Frage) gleich wichtig.
In Wien werden die Türken zurückgeschlagen, in Amsterdam blüht die Tulpenbörse und Louis XIV läßt seine Truppen über den Rein marschieren, während die Royal Society in London sich mit Vivisektionen von Hunden und dem Erfinden von Wasserwaagen beschäftigt. Rattenfänger in Paris stellen interessante Theorien auf und muselmanische Piraten entführen alle, die im Mittelmeer nicht auf der Hut sind, in die Sklaverei.

Mist, jetzt hab ich doch schon ein paar wenige Inhalts-Punkte verraten. Das ist nicht fair, denn nun könnte mancher Fan mitteldeutschen Sagentums meinen, es käme keine Walpurgisnacht im Harz vor, oder die Lieblingsportart Wilhelm von Oranjens würde nicht geührend berücksichtigt oder...

Kenner des letzten Stephenson-Romans Cryptonomicon treffen auf alte Bekannte - oder doch deren Vorfahren: Daniel Waterhouse und Jack Shaftoe spielen die Hauptrollen dieses Romans, auch Enoch Root (hier noch: der Rote) hat seine Auftritte. Insbesondere aber finde ich die weibliche Protagonistin gelungen: Eliza, eine einstige Haremsdame, die auf abenteuerlichen Umwegen zur Insiderin an der Amsterdamer Börse wird und als Doppel- und Tripel-Agentin sich in die große Staatspolitik einmischt.

Manche Leute beschweren sich über etwaige Längen dieses rund 1200seitigen Buches. Für meinen Geschmack war es viel zu kurz, und ich könnte heulen, daß die Folgebände immer noch nicht in Übesetzung vorliegen. Denn meine Englischkenntnisse mögen für die Zeitungslektüre ausreichen, aber nicht für Stephenson im Original.

Daß "Quicksilver" nicht begeisterter in Deutschland aufgenommen wurde, kann nur daran liegen, daß viele der meinungsbildenden Rezensenten zu faul sind oder Stephenson wegen "Snowcrash" und "Diamond Age" (die ich beide großartig fand!) schon in eine Schublade gesteckt wurde, die nun einfach nicht mehr geöffnet wird.

Es grüßt der Hank
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#442731) Verfasst am: 01.04.2006, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Off-Topics abgetrennt.

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=442709#442709

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Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Anatoly
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 414

Beitrag(#456530) Verfasst am: 21.04.2006, 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

Dagmar Herzog
Die Politisierung der Lust. Sexualität in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Siedler, 2005


Fand ich recht interessant.
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Bye,
Anatoly

"..., all das Ringen nach Freiheit sei fingiert, eine Komödie, die der Mensch seinem Narzissmus vorspielt und ihn deshalb veranlasst, ungehalten zu sein, wenn er aus seinem Spiel gerissen wird."
Wilhelm Reich, Libido Konflikte und Wahngebilde in Ibsens 'Peer Gynt'
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Zwergpirat
Gast






Beitrag(#479258) Verfasst am: 19.05.2006, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Computersklaven

Sind ja auch einige hier, oder? zwinkern Lustige Geschichten ausm Alltag der Sklaven.

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3421053634/qid=1148073480/sr=1-1/ref=sr_1_2_1/303-1401867-6833853
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Hofnarr
Gesellschaftsclown



Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 17
Wohnort: Holledau

Beitrag(#511074) Verfasst am: 29.06.2006, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

Laurence Gardner
Das Vermächtnis des heiligen Grals
Heyne Verlag

Hier wird geschildert, daß Jesus nicht Gottes Sohn ist sondern politisch motiviert reagierte.
Auch seine angeblichen Wunder werden erklärt.
Ich finde es ganz interessant....
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#511101) Verfasst am: 29.06.2006, 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kennt jemand das Stück: Weiter, weiter,weiter...? Ich kann grad nicht den Autor finden.

Ich habe gerade eine Analyse des Sowjetkommunismus gelesen, und da wurde das mehrmlas erwähnt.

Es handelt sich um ein doku-drama, in dem Lenin fiktive Dialoge mit seinen Nachfolgenrn führt, sowie diese mit Vertretern des Zaren.

Darin sollen folgnede Zitate fallen:
Lenin zu Stalin: "Wenn sie glauben, mein Werk fortzuführen, dann bin ich ken Leninist."

Lenin zu Stalin: "Die Russen werden niemals vergesen, was Dschingis Kahn und seine Tartearne ihnen angetan haben. In tausend Jahren wird der Name Lenin verweht sein, aber an Stalin wird man sich ebenfalls immer erinnern".
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gavagai
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 413
Wohnort: Wasserburg

Beitrag(#511126) Verfasst am: 29.06.2006, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Servus Freunde,
plötzlich lebt hier der Thread wieder auf.
Gleich zum Neil Stephenson-Freund. Ich fand "Snow-Crash" zunächst exzeptionell gut (Idee, Ausarbeitung). Aber je weiter ich las und dem Autor nix Neues mehr einfiel, desto öder wurde es. Bis ich auf ca. S. 120 (englische Ausgabe) die weitere Zeit zu schade fand.

Meine Anfrage:
Im privaten Literaturclub lesen wir die nächsten Monate was zu Musik in
der Literatur (Belletristik, allenfalls Biografien).
Geplant ist Richard Powers: The Time of Our Singing (Klang der Zeit).
Unter anderem Aspekt lasen wir schon Thomas Bernhard: Der Untergeher.
1) Ich erinnere mich in den Neuankündigungen der letzten Monate von
einem Roman gelesen zu haben, in dem ein Kind zum Klavierspieler erzogen
wird und erst spät merkt, dass es Mädchen gibt. Wer kann aus diesen
spärlichen Angaben was machen?
2) Weitere Empfehlungen zum Musikthema sind ebenfalls erwünscht.
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Servus, tschau, bye
Herbert
http://www.gavagai.de
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Udo
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Anmeldungsdatum: 12.03.2006
Beiträge: 44
Wohnort: 19376 Malow

Beitrag(#524022) Verfasst am: 16.07.2006, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute !

Der Beweis, der den Schuldwahn vollkommen entlarft !

Einer der wesenlichsten negativen Momente,dieser Perversion wird von den Klerikalen Kräften aufrecht, oder künstlich am Leben gehalten.Auch wenn das Gefasel von Liebe deinen Nächsten, den Menschen immer noch das Hirn vernebelt.Es kommt nicht darauf an,was GESAGT WIRD,sondern es kommt darauf an was GETAN wird.Natürlich verschaffen sich diese Kräfte mit unseren Steuergeldern einen sozialen Hintergrund.In Wahrheit zerquetschen sie aber mit ihrem Schuldwahn die menschliche Seele und verhindern so die VERANTWORTUNG jedes Menschen für sein eigenes Leben.

In diesem Buch, Der Heidnische Heiland, von Tom Harpur, wird der WISSENSCHAFTLICHE BEWEIS geführt,dass die Jesusgeschichten ca 8000 Jahre alt ist und somit von den KLERIKALEN aus der altägyptischen Mythologie GEKLAUT wurden.Das heißt,die Jesusgeschichte ist nie REAL geschehen,Jesus hat niemals als Mensch gelebt,weil er als Mythos schon seit tausenden von Jahren in ALLEN mystischen Vorstellungswelten der Altvorderen, immer schon existiert hat.
Der Prometheus der griechischen Mythologie wurde auch an einen FELS(Kreutz),,genagelt" und die Greifvögel fraßen an seiner Leber.

1799 fand ein französischer Militär an den Ufern des Nil den ,,Rosetenstein",die Schriftzeichen darauf konnten so etwa 1822 entschlüsselt werden,dass ist der ,,Stein der Weisen",überprüft können diese Wahrheiten, an vielen anderen Schriftzeichen in den Königsgräbern und Pyramiden . Es ist kein Zweifel mehr möglich,2000 Jahre Menschheitsgeschichte wurden von blutrünstigen, machtkranken Kreaturen vollkommen DEFORMIERT.

Das ,,Jesusprinziep" finden wir übrigens selbst im Hinduismus oder bei Buda wieder,da hat es , nur einen anderen Namen.

Diese Zusammenhänge könnten eine Fusion und Reform der gesammten ,,Weisheitslehren" der Menschheit bewirken,wenn sie weltweit bekannt gemacht würden.Es ist den Klerikalen und den Geldeliten schon viel zu lange gelungen die ,,Glaubensrichtungen" auf einander zu hetzen.
Diese Kräfte wollen den FRIEDEN unter den Menschen VERHINDERN.Sonst wäre dieses Buch schon in allen Lehrplänen der Schulen dieser Welt zu finden.

Gruß Udo.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#524037) Verfasst am: 16.07.2006, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ludwig Wittgenstein - Über Gewissheit

Dieses Werk gehört zusammen mit den Philosophischen Untersuchungen zum Kern seiner Spätphilosophie und war das letzte Werk, das er in seinem Leben vollendete. Bereits in den Philosophischen Untersuchungen hatte sich Wittgenstein deutlich von seinem frühen Werk, dem Tractatus logico-Philosophicus, distanziert und eine Theorie des Sprachgebrauchs entwickelt, die metaphysische Sprachtheorien, also beispielsweise die Verknüpfung von Sprache und Vorstellung als bedeutungsgebendes Element der Sprache, ablehnte und die Sprache und ihre Sinnhaftigkeit auf eine öffentliche Praxis zurückführte. In diesem Werk führt er diese Logik fort und wendet sie auf das Gebiet der Erkenntnistheorie an, insbesondere um die Begriffe 'Wissen' und 'Gewissheit' zu klären.

Das Buch stellt im Grunde eine Reaktion auf den realistischen Philosophen Moore dar, welcher den Skeptizismus durch das Aufführen von Faktenbehauptungen mit offensichtlicher Evidenz zu widerlegen versuchte. Beispielsweise hob er seine Hand und sprach dabei die Worte 'Ich weiss, dass hier eine Hand ist'. Wittgenstein untersucht nun mit der ihm eigenen Genauigkeit die Alltagssprache darauf, wie die Begriffe des Wissens und der Gewissheit verwendet werden, um gleichzeitig Moores Widerlegung des Skeptizismus ad absurdum zu führen und seinerseits den Skeptizismus zu widerlegen. So untersucht er beispielsweise die Fälle, wann man im Alltag sagen würde, man wisse, dass etwas der Fall sei, also z.B. dass hier eine Hand sei.

Auf diese Weise entwickelt er eine Gewissheitskonzeption, die Moore zwar eine Gewissheit über die Existenz seiner Hand zugesteht, die jedoch dem Gewissheitsbegriff die metaphysische Basis entzieht. Nicht eine metaphysische Erkenntnis sei es, die Moores Feststellung berechtigt erscheinen lasse, sondern die öffentliche Praxis, also die Tatsache, dass die Beteiligten so handeln, als wüssten sie, dass dort Moores Hand sei. Daher werde auch der Satz 'Ich weiss, dass hier eine Hand ist' so selten im Alltag ausgesprochen: Im Alltag urteilt man diesen Satz nicht, sondern man handelt nach ihm. Wenn nun einer beispielsweise äußern würde: 'Ich weiss nicht, ob hier meine Hand ist' oder gar 'Ich weiss, dass hier keine Hand ist', so meint Wittgenstein, würde man eben nicht meinen, er beherrsche unser Sprachspiel und habe sich eben in diesem Punkt geirrt, sondern man würde überhaupt nicht verstehen, was er eigentlich sagen will. Man würde glauben, dass er das allgemeine Sprachspiel nicht beherrsche; man würde ihn also nicht für im Irrtum, sondern für geistesgestört halten. Hiermit schlägt Wittgenstein auch eine Brücke zu seiner Konzeption einer Philosophie der Psychologie, die er im zweiten Teil der Philosophischen Untersuchungen darlegte und ausarbeitete.

Wittgenstein beweist in diesem Werk wieder einmal die für ihn so typische Finesse und Genauigkeit bei der Untersuchung der realen Sprachwirklichkeit und Sprachpraxis. Dabei benutzt er die für sein Spätwerk typische einfache und eingängige Sprache, sodass dieses Werk, anders als beispielsweise das Tractatus logico-Philosophicus, auch für Einsteiger erschwinglich zu lesen ist. Nicht nur führt er die drei großen klassischen erkenntnistheoretischen Positionen Realismus, Idealismus und Skeptizismus auf einen Schlag ad absurdum, sondern er schafft es darüber hinaus auf gekonnte Weise, seine Auflösung dieser erkenntnistheoretischen Frage mit seiner Sprachkonzeption und seiner Philosophie der Psychologie zu verknüpfen. Darüber hinaus fasziniert es, mit welcher Brillianz Wittgenstein die Absurdität der klassischen, metaphysischen Sprachverständnisse aufdeckt, da deren Voraussetzungen oftmals für das Funktionieren von Sprache überhaupt nicht gebraucht werden. Mit Fug und Recht kann man die Sprachphilosophie des westlichen Kulturkreises in zwei Epochen einteilen: die Epoche vor dem späten Wittgenstein und die Epoche ab dem späten Wittgenstein. Als eines der Kern-Werke der Spätphilosophie Wittgensteins gehört 'Über Gewissheit' in jedes Philosophen-Bücherregal.
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#536673) Verfasst am: 05.08.2006, 04:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du einen opa, schick ihn nach Europa:
http://www.swr.de/imperia/md/content/swr2/buchkritik/bukri060804.rtf
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Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Rinderwahn
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#541237) Verfasst am: 11.08.2006, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Vergesst was ich bisher geschrieben habe, vergesst was ich schreiben werde, vergesst den Namen Rinderwahn (es gibt Schlimmeres), vergesst auch den igitt klingenden Namen dieser Domain.

http://www.zurwahrheit.de/

"Auf Ein Wort" - ein wirklich geniales ebook zum freien Download. Einfach zu lesen und sicherlich interessant für jeden, der im FGH irgendwas tut. Ob's die Wahrheit ist, das weiß ich nicht, aber eines kann das Buch sicher - nämlich dass der Leser die WElt a bissal anders sieht.

Vom Anfang lesen und druchhalten! 3x Lachen
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#570081) Verfasst am: 22.09.2006, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich empfehle von Frank Schätzing "Nachrichten aus einem unbekannten Universum". Schätzing ist zur Zeit bekannt als Autor von "Der Schwarm".
Schätzing erzählt in seinem neuen Buch von der Evolution, der Entstehung des Lebens und eine Menge aus einer Welt, von der wir viel weniger wissen als vom Weltraum, den Weltmeeren. Er breitet ein Bild des augenblicklichen Wissensstandes aus, von der Entstehung der ersten Einzeller bis hin zu der Frage, ob es auf anderen Planeten Leben geben könnte. Das alles ist leicht verständlich, unterhaltsam und sehr humorvoll geschrieben. Ein einziges Vergnügen!
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Latenight
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 2549

Beitrag(#571578) Verfasst am: 24.09.2006, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich empfehle von Frank Schätzing "Nachrichten aus einem unbekannten Universum". Schätzing ist zur Zeit bekannt als Autor von "Der Schwarm".
Schätzing erzählt in seinem neuen Buch von der Evolution, der Entstehung des Lebens und eine Menge aus einer Welt, von der wir viel weniger wissen als vom Weltraum, den Weltmeeren. Er breitet ein Bild des augenblicklichen Wissensstandes aus, von der Entstehung der ersten Einzeller bis hin zu der Frage, ob es auf anderen Planeten Leben geben könnte. Das alles ist leicht verständlich, unterhaltsam und sehr humorvoll geschrieben. Ein einziges Vergnügen!


Da würde ich gern noch "Lautlos" von Schätzing ergänzen. Mit dem gewohnten Recherchehintergrund erzählt er in dem Buch die Geschichte um ein fiktives Mordkomplott gegen Bill Clinton im Rahmen des Jugoslawienkrieges.
Auf jeden Fall lohnt es sich, in der Buchhandlung mal den Anhang zu überfliegen.
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Latenight
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 2549

Beitrag(#571606) Verfasst am: 24.09.2006, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Jean-Pierre Boris: (Un) FairTrade - Das profitable Geschäft mit unserem schlechten Gewissen

Der Klappentext über den Autor: Der französische Autor Jean-Pierre Boris ist Chefredakteur bei Radio France Internationale und Kenner der Materie. In einer Sendereihe mit täglich neuen Beiträgen kommentierte er über sieben Jahre lang die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen im Rahmen der Globalisierung sowie ihre Bedeutung für uns Verbraucher.

Das Büchlein ist recht schnell und kurzweilig gelesen. Der Stil erinnert mich an eine Fernsehdoku. Der Leser wird also nicht mit Statistiken überhäuft, sondern vielmehr soll ein knapper, plastischer Überblick über die Interessensparteien und Entwicklungen auf unterschiedlichen Rohstoffmärkten gegeben werden.
Ich hab definitv einige zusätzliche Perspektiven mitgenommen.

Ein recht interessantes Kapitel zum Fair Trade schließt das Buch ab. Trotz der Kürze kann Boris recht gut vermitteln, warum er in diesem Zusammenhang von "intellektuellem Betrug" schreibt.

Definitiv lesenswert Daumen hoch!
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Chinasky
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Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1257
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#583057) Verfasst am: 13.10.2006, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

@Rinderwahn: Öhm... Kann ich den Smiley so verstehen, daß das von Dir verlinkte Buch Schrott ist? Hab mir das mal kurz gezogen und komme leider nicht weiter als nach Seite 2. Dann kann ich nicht weiterlesen, weil meine geistigen weißen Blutkörperchen mit einem Immunschock drohen...
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#584007) Verfasst am: 15.10.2006, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig, ja, dieses e-book "Zur Wahrheit". Hatte es schon wieder vergessen.
Puh, "wer will sich mit den Narr'n befassen" sagte Mephisto. Der Trottel glaubt ja sogar an fliegende Untertassen.
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#585540) Verfasst am: 18.10.2006, 16:44    Titel: Schiffbruch mit Tiger Antworten mit Zitat

Hat von euch jemand "Schiffbruch mit Tiger" gelesen? Immerhin ein Weltbestseller, aber das heißt bekanntlich wenig.
Ich finde es ist eine gute/ skurrile Romanidee, es ist auch ganz gut geschrieben.
Empfehlen kann ich es dennoch nicht so ganz, denn es hat für mich einen riesigen Haken:

Die ganze sinnlose Leidensgeschichte des Schiffbrüchigen Jungen, der monatelang auf hoher See treibt, sowie dann die rein zufällige Endteckung und Rettung ist eigentlich ein schönes Plädoyer dafür, dass wir in einer Welt ohne Gott leben und allein durch Glück und Überlebenswillen und Geschicklichkeit das Überleben in so einer Situation noch möglich ist.
Statt dessen nimmt das Buch aber die völlig unlogische Wendung, dass nur Gott nach Monaten der Quälerei für Rettung sorgt. Albern und das ganze Buch entwertend.

Viele Grüße,
Celsus
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alfons
Bär



Anmeldungsdatum: 24.04.2005
Beiträge: 1167

Beitrag(#593334) Verfasst am: 30.10.2006, 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Zeit gibt es gerade kostenlos Teile der Bibel als Hörbuch-Download.

Empfehlenswert: Peter Sodann, auch als Tatort-Kommissar bekannt, liest den Prediger Salomo.

Zu finden: hier


Alfons
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boomklever
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Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#614563) Verfasst am: 05.12.2006, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte um Empfehlungen:

Ich habe mich in letzter Zeit etwas mit Sartre, seiner Biographie und seiner Philosophie beschäftigt. Ich würde mir gerne auf Weihnachten ein gutes Buch zur Einführung kaufen (nicht nur eine Biographie sondern auch ein fundierterer Einstieg in seine Denkweise und seine Werke).
Kann jemand ein gutes Buch empfehlen, das nicht nur für Philosophie Studenten sondern auch für interessierte Laien geschrieben ist?

Danke.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#615495) Verfasst am: 07.12.2006, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Wittgenstein beweist in diesem Werk wieder einmal die für ihn so typische Finesse und Genauigkeit bei der Untersuchung der realen Sprachwirklichkeit und Sprachpraxis. Dabei benutzt er die für sein Spätwerk typische einfache und eingängige Sprache, sodass dieses Werk, anders als beispielsweise das Tractatus logico-Philosophicus, auch für Einsteiger erschwinglich zu lesen ist. Nicht nur führt er die drei großen klassischen erkenntnistheoretischen Positionen Realismus, Idealismus und Skeptizismus auf einen Schlag ad absurdum, sondern er schafft es darüber hinaus auf gekonnte Weise, seine Auflösung dieser erkenntnistheoretischen Frage mit seiner Sprachkonzeption und seiner Philosophie der Psychologie zu verknüpfen.


Ich würde mir erlauben, eine Frage an dich zu richten: Wenn ich mich näher mit Wittgenstein beschäftigen will, womit sollte ich anfangen und was sollte man auf jeden Fall lesen? Sollte man mit seinem Erstwerken anfangen (also Tractatus etc.), obwohl er ja später doch ein so deutlich anderes Gedankengebäude vertrat? Falls du - oder jemand anderes - mir weiterhelfen könnte, wäre das sehr freundlich.
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kamelpeitsche
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Beitrag(#615516) Verfasst am: 07.12.2006, 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

boomklever hat folgendes geschrieben:
Bitte um Empfehlungen:

Ich habe mich in letzter Zeit etwas mit Sartre, seiner Biographie und seiner Philosophie beschäftigt. Ich würde mir gerne auf Weihnachten ein gutes Buch zur Einführung kaufen (nicht nur eine Biographie sondern auch ein fundierterer Einstieg in seine Denkweise und seine Werke).
Kann jemand ein gutes Buch empfehlen, das nicht nur für Philosophie Studenten sondern auch für interessierte Laien geschrieben ist?

Danke.


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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
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Beitrag(#615531) Verfasst am: 07.12.2006, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

@boomklever

Dazu sollte eins geklärt sein: Liegt dir mehr an philosophischen Aufsätzen oder seinen existenzialistisch verbrämten, literarischen Werken?
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Anmeldungsdatum: 25.07.2006
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Beitrag(#615612) Verfasst am: 07.12.2006, 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

@kamelpeitsche: Danke!
Kival hat folgendes geschrieben:
@boomklever

Dazu sollte eins geklärt sein: Liegt dir mehr an philosophischen Aufsätzen oder seinen existenzialistisch verbrämten, literarischen Werken?

Eher philosophische Aufsätze (auch Sekundärliteratur).
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#615835) Verfasst am: 07.12.2006, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Dann rate ich vom Ekel eher ab und schaue mal nach, was sich da empfehlen ließe.
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kamelpeitsche
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Anmeldungsdatum: 15.11.2003
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Beitrag(#615838) Verfasst am: 07.12.2006, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

boomklever hat folgendes geschrieben:
@kamelpeitsche: Danke!
Kival hat folgendes geschrieben:
@boomklever

Dazu sollte eins geklärt sein: Liegt dir mehr an philosophischen Aufsätzen oder seinen existenzialistisch verbrämten, literarischen Werken?

Eher philosophische Aufsätze (auch Sekundärliteratur).


Oh, in diesem Fall ist "Der Ekel" auch nicht so erste Wahl. Das ist in etwa so, als wenn du Camus' Existenzialismus über "Der Fremde" verstehen wolltest.
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Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#615849) Verfasst am: 07.12.2006, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Empfehlung von mir in diesem Fall ist Jacques Monod: Zufall und Notwendigkeit. Ein Buch wie eine Rasierklinge, es läßt nichts übrig von Mystik, Mythen und Religion. Wie beim "Alleszermalmer" Kant, aber zeitbezogen und auf Grundlage der Erkenntnisse der Molekulargenetik.

Das Buch wurde uns im Studium empfohlen, der Professor muss wohl Atheist gewesen sein...
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boomklever
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Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#615867) Verfasst am: 07.12.2006, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Ratschläge!
@kamelpeitsche: `Der Ekel' würde mich trotzdem interessieren, aber vielleicht unter Zuhilfenahme zusätzlicher Arbeitsmaterialen. Zum Einstieg aber lieber etwas allgemeineres, ideal wäre eben ein Buch, das sowohl die Biographie Sartres behandelt wie auch einen detaillierteren Überblick über seine Philosophie, den Existentialismus generell und den von Sartre im Besonderen, vermittelt.
Das hier sieht für mich recht interessant aus.

@Celsus: Ich hab mir das Buch auf Amazon mal angesehen, sieht auch interessant aus, davor will ich mir aber noch `The God Delusion' von Dawkins kaufen. Der Rezensent auf der Monod Seite hat von Dawkins Polemik gesprochen, genau die gefällt mir. zwinkern zynisches Grinsen Da finanziell diesen Monat bei mir nicht besonders viel drin ist werde ich mich aber erst mal meinen sartreschen Exkursionen widmen. zwinkern
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pyrrhon
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Beitrag(#616231) Verfasst am: 07.12.2006, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

boomklever hat folgendes geschrieben:
Das hier sieht für mich recht interessant aus.

Diese Reihe vom Junius Verlag ist überhaupt sehr zu empfehlen. Wer eine gute Einführung zu einem Denker sucht und nicht weiß, welches Buch das richtige ist, dürfte mit einem dieser Reihe kaum ein Risiko eingehen. Bis jetzt waren alle Bücher davon, die ich gelesen habe, sehr gut.
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boomklever
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Beitrag(#616251) Verfasst am: 07.12.2006, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
boomklever hat folgendes geschrieben:
Das hier sieht für mich recht interessant aus.

Diese Reihe vom Junius Verlag ist überhaupt sehr zu empfehlen. Wer eine gute Einführung zu einem Denker sucht und nicht weiß, welches Buch das richtige ist, dürfte mit einem dieser Reihe kaum ein Risiko eingehen. Bis jetzt waren alle Bücher davon, die ich gelesen habe, sehr gut.

Sehr gut, das kommt auf meine Wunschliste. Hab gesehen, dass es aus der Reihe auch eines über Michel Foucault gibt, das kauf ich mir vielleicht noch dazu.
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