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Warum nur einen Gott?
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#491005) Verfasst am: 07.06.2006, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

Efna hat folgendes geschrieben:
Nicht jeder Glaube nimmt einen Menschen die unabhängigkeit.

Wenn man nichts für den Glauben tun muss um einen Nutzen aus dem Glauben zu ziehen, braucht man den Glauben nicht, weil er überflüssig ist, und man ohnehin alles erwünschte/erhoffte ohne Glaubenspraxis tun und erreichen kann.
Muss oder soll man etwas in Rahmen des Glaubens tun, ist man bereits gebunden.
Mit den Augen rollen


gwarpy
_________________
Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar
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Efna
Sextoy



Anmeldungsdatum: 06.06.2006
Beiträge: 184
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#491035) Verfasst am: 07.06.2006, 08:15    Titel: Antworten mit Zitat

SoWhy hat folgendes geschrieben:
Außerdem verträgt sich Omnipotenz nicht mit Polytheismus, mehr als ein Wesen kann ja nicht allmächtig sein zynisches Grinsen


Wer sagt den das Götter allmächtig sind. Ich gehöre übrigens der Wicca Religion, Götter sind menschlich in ihren Eigenschaften den Perfektion ist ein Widerspruch an sich, meiner Meinung nach.
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Efna
Sextoy



Anmeldungsdatum: 06.06.2006
Beiträge: 184
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#491038) Verfasst am: 07.06.2006, 08:23    Titel: Antworten mit Zitat

gwarpy hat folgendes geschrieben:
Efna hat folgendes geschrieben:
Nicht jeder Glaube nimmt einen Menschen die unabhängigkeit.

Wenn man nichts für den Glauben tun muss um einen Nutzen aus dem Glauben zu ziehen, braucht man den Glauben nicht, weil er überflüssig ist, und man ohnehin alles erwünschte/erhoffte ohne Glaubenspraxis tun und erreichen kann.
Muss oder soll man etwas in Rahmen des Glaubens tun, ist man bereits gebunden.
Mit den Augen rollen


gwarpy


Ich bin ja ziemlich Individuel in meinen Glauben und ich denke wir sind nicht auf dieser Welt um unser Leben lang unselbständig zu sein. Ich denke das bestimmte Dinge grundlegend wie das man nicht töten sollte etc. einfach für das Zusammenleben obwohl ich auch Naturverbundenheit als ziemlich wichtig erachte.
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PANdreas
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.05.2006
Beiträge: 35

Beitrag(#491041) Verfasst am: 07.06.2006, 08:37    Titel: Antworten mit Zitat

Efna hat folgendes geschrieben:


Warum glauben einige Leute das Glauben zwangsläufig Antiwissenschaftlich ist?


Bei meiner Flöte, was ist denn das für eine wirre Frage?!

1. Es sind nicht einige, es sind sehr sehr viele Leute, die
2. nicht glauben sondern schlicht verneinen, dass
3. jede Art von Glaube wissenschaftlich ist.


Nicht von ungefähr gab mal ein spitzfindiger Jesuit in einer Diskussion zum besten "Glaube bedeutet eben nicht Wissen denn wenn wir wüssten bräuchten wir nicht zu glauben"

Niemand hindert Euch daran zu glauben, dass Ihr glaubt dass Andere glauben, Euch zu glauben; aber glaubt ja nicht, dass wir Euch Gläubigen auch nur ein einziges Eurer vermeintlichen Argumente glauben, auch wenn Ihr Wissen heuchelt.

Was Ihr aber gern weiterhin glauben könnt (und das geht mir an der Flöte vorbei) ist, dass Apollon die bessere Musik macht - auf seinem komischen Eierschneider.


rose Psst... wolle Reliquie kaufe? rose


Zuletzt bearbeitet von PANdreas am 07.06.2006, 11:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Efna
Sextoy



Anmeldungsdatum: 06.06.2006
Beiträge: 184
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#491083) Verfasst am: 07.06.2006, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

PANdreas hat folgendes geschrieben:
Efna hat folgendes geschrieben:


Warum glauben einige Leute das Glauben zwangsläufig Antiwissenschaftlich ist?


Bei meiner Flöte, was ist denn das für eine wirre Frage?!

1. Es sind nicht einige, es sind sehr sehr viele Leute, die
2. nicht glauben sondern schlicht verneinen, dass
3. jede Art von Glaube antiwissenschaftlich ist.


Nicht von ungefähr gab mal ein spitzfindiger Jesuit in einer Diskussion zum besten "Glaube bedeutet eben nicht Wissen denn wenn wir wüssten bräuchten wir nicht zu glauben"

Niemand hindert Euch daran zu glauben, dass Ihr glaubt dass Andere glauben, Euch zu glauben; aber glaubt ja nicht, dass wir Euch Gläubigen auch nur ein einziges Eurer vermeintlichen Argumente glauben, auch wenn Ihr Wissen heuchelt.

Was Ihr aber gern weiterhin glauben könnt (und das geht mir an der Flöte vorbei) ist, dass Apollon die bessere Musik macht - auf seinem komischen Eierschneider.


rose Psst... wolle Reliquie kaufe? rose


Wozu brauch ich Reliquien?
Die Götter sind in meinen augen überhaupt keine Personen sondern stehen eben für die vielen Aspekte der Natur. Nur was mich eben stört ist das einige glauben das Leute die einen Glauben haben wissenschaftliche dinge grundlegend ablehnen.
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#491102) Verfasst am: 07.06.2006, 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

PANdreas hat folgendes geschrieben:
Efna hat folgendes geschrieben:


Warum glauben einige Leute das Glauben zwangsläufig Antiwissenschaftlich ist?


Bei meiner Flöte, was ist denn das für eine wirre Frage?!

1. Es sind nicht einige, es sind sehr sehr viele Leute, die
2. nicht glauben sondern schlicht verneinen, dass
3. jede Art von Glaube antiwissenschaftlich ist.


Und deshalb ist deine Antwort mindestens genau so wirr? zwinkern
Zitat:

Nicht von ungefähr gab mal ein spitzfindiger Jesuit in einer Diskussion zum besten "Glaube bedeutet eben nicht Wissen denn wenn wir wüssten bräuchten wir nicht zu glauben"

Mir fällt da spontan wieder die Babelfisch-Story ein. Mr. Green
_________________
"(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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PANdreas
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.05.2006
Beiträge: 35

Beitrag(#491105) Verfasst am: 07.06.2006, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Efna hat folgendes geschrieben:
PANdreas hat folgendes geschrieben:
Efna hat folgendes geschrieben:


Warum glauben einige Leute das Glauben zwangsläufig Antiwissenschaftlich ist?


Bei meiner Flöte, was ist denn das für eine wirre Frage?!

1. Es sind nicht einige, es sind sehr sehr viele Leute, die
2. nicht glauben sondern schlicht verneinen, dass
3. jede Art von Glaube antiwissenschaftlich ist.


Nicht von ungefähr gab mal ein spitzfindiger Jesuit in einer Diskussion zum besten "Glaube bedeutet eben nicht Wissen denn wenn wir wüssten bräuchten wir nicht zu glauben"

Niemand hindert Euch daran zu glauben, dass Ihr glaubt dass Andere glauben, Euch zu glauben; aber glaubt ja nicht, dass wir Euch Gläubigen auch nur ein einziges Eurer vermeintlichen Argumente glauben, auch wenn Ihr Wissen heuchelt.

Was Ihr aber gern weiterhin glauben könnt (und das geht mir an der Flöte vorbei) ist, dass Apollon die bessere Musik macht - auf seinem komischen Eierschneider.


rose Psst... wolle Reliquie kaufe? rose


Wozu brauch ich Reliquien?
Die Götter sind in meinen augen überhaupt keine Personen sondern stehen eben für die vielen Aspekte der Natur. Nur was mich eben stört ist das einige glauben das Leute die einen Glauben haben wissenschaftliche dinge grundlegend ablehnen.



Manchmal bin ich soooo müde....

Es ist keine Kunst, anderen das Wort im Texte verdrehen zu wollen. Allein, dieser Versuch muß als gescheitert in die ewigen Jagdgründe eingehen.

Und nun mal Tacheles, Schätzchen:

Ich habe keinem Gläubigen unterstellt, wisschenschaftliche Dinge abzulehnen, und schon gar nicht grundlegend; der Glaube an sich ist es, der antiwissenschaftlich ist. Das ist eine Tatsache und nicht etwas, das "einige" glauben. Und mit diesem Wort "einige" bist du in einer Sprache, die unterschwellig vermeintliche Majoritäten gegen vermeintliche Minoritäten stellt und damit eine unterirdisch plumpe Wertung vornimmst. Sprache ist ein gar köstlich Instrument (besser als jede Leier, Apoll), warum nutzt Du sie denn nicht korrekt? Es tut nicht weh.


rose Psst... wolle Reliquie kaufe? rose
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Machel
als Doppelnick gesperrt



Anmeldungsdatum: 06.06.2005
Beiträge: 727

Beitrag(#491165) Verfasst am: 07.06.2006, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke manchmal, dass Monotheisten, wie Christen alte Götter einfach zu Engeln umfunktionierten. Somit behielten sie ihre alten Eigenschaften, die nun aber alle einem unsichtbaren Hern unterworfen sein sollten. Bei Christen fällt dies auf, da ihre heiligen Engel nicht selten genau die Eigenschaften der alten griechischen Götter bekamen. Im Judentum herschen über die 10 Grundprinzipien auf denen die Welt angeblich gründet auch ewige Engelwesen. Polytheisten haben eben für alle Bereiche ihre spezielle Götter,Monotheisten ihre speziellen Engel.
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Schnitzel
mit Pommes



Anmeldungsdatum: 26.05.2006
Beiträge: 110
Wohnort: Pforzheim

Beitrag(#491181) Verfasst am: 07.06.2006, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Der erste Monotheismus der Menscheit hatte einen ganz praktischen Grund:

Pharao Amenophis IV verbot bis auf Aton alle anderen Götter. Aton war künftig nur noch über die Person des Pharaos bzw. seine Familie zu verehren - er war weltlicher und religiöser Führer in einer Person. "Verehren" kostete natürlich eine Kleinigkeit.... Cool
Somit waren die lästigen Priester entmachtet und die Einnahmen aus Opfergaben und Merchandising flossen direkt in die Staatskasse und wurden nicht mehr von den Pfaffen verprasst.

Der zweite Monotheismus stellte die ganze Sache etwas geschickter an und wurde so zum Welterfolg. Wobei zwei seiner Covers noch erfolgreicher wurden....
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#491566) Verfasst am: 07.06.2006, 20:50    Titel: Re: Warum nur einen Gott? Antworten mit Zitat

Efna hat folgendes geschrieben:
Aber warum ist das so das die meisten grossen Religionen nur einen Gott haben?


Weil Gott so einzigartig ist, dass es Ihn nicht zweimal geben kann.

Einen Gott

Gott nennt Sich in der Schrift – unser Heiland. Ps. 85,5

Sein Mensch werden steht in Joh. 1,1 und Jes. 9,5

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst Jes. 9,5

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort Joh. 1,1

David nennt Gott Seinen Hirten in Psalm 23.
Jesus ist unser Hirte.

Erkennet, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. Ps. 100,3

dass du, HERR, allein Gott bist Jes. 37,20

Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein. Jes. 43,10

Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist außer mir. Jes. 45,5

Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat - er ist Gott; der die Erde bereitet und gemacht hat - er hat sie gegründet; er hat sie nicht geschaffen, dass sie leer sein soll, sondern sie bereitet, dass man auf ihr wohnen solle: Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr. Jes. 45,18
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#491584) Verfasst am: 07.06.2006, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wegen dem Führerprinzip, klare Hierarchien, nur ein Oberhaupt, die Befehlskette ist klar, es gibt keinen Zweifel, keine Alternativen Götter auf die man hören könnte wenn einem was nicht gefällt
_________________
http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau
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Schnitzel
mit Pommes



Anmeldungsdatum: 26.05.2006
Beiträge: 110
Wohnort: Pforzheim

Beitrag(#491990) Verfasst am: 08.06.2006, 12:44    Titel: Re: Warum nur einen Gott? Antworten mit Zitat

raejeschua hat folgendes geschrieben:
Weil Gott so einzigartig ist, dass es Ihn nicht zweimal geben kann............................


Danke für die Demonstration - Ein Gott erzeugt linientreue Lämmer. Idee
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obsessed
Die Farbe grün ist eigentlich auch nicht schlecht



Anmeldungsdatum: 03.05.2006
Beiträge: 106
Wohnort: südl. von München

Beitrag(#492234) Verfasst am: 08.06.2006, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Warum sollten sich die Erfinder der Religion mehr Arbeit machen, als nötig ist, die gar die kleinen Lichter nur noch mehr verwirren würde? zynisches Grinsen
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Sick Natur
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Machel
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Anmeldungsdatum: 06.06.2005
Beiträge: 727

Beitrag(#492270) Verfasst am: 08.06.2006, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zu einer Religion gehören meist Schäfleins und blutrünstige "Gute Hirten" , die die Schäfleins scheeren und zur Schlachtbank führen. Was man ohne Religion ein Verbrechen nennt wird mit der Religion zu einer Tugend. Religion ist also meist von Gewalttätern ersonnen, um ihre Gewalttaten zu verklären, nebst einigen, alltglichen und durchaus sinnvollen tabus.
Auch Heute dient der Monotheismus immer noch dazu, die menschlich, speziesistische Gewaltherrschaft über andere menschliche sowie nichtmenschliche Wesen zu legitimieren, was ihn irgend wie nie unmodern werden lässt. Geschockt .
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#492392) Verfasst am: 08.06.2006, 18:21    Titel: Re: Warum nur einen Gott? Antworten mit Zitat

raejeschua hat folgendes geschrieben:
Weil Gott so einzigartig ist, dass es Ihn nicht zweimal geben kann.


Warum nicht? Müßte ihm doch möglich sein, oder will er`s bloß nur deshalb nicht, weil es ihm mehr Spaß macht als schizophrene Dreifaltigkeit verkleidet rumzulaufen?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#492397) Verfasst am: 08.06.2006, 18:32    Titel: Re: Warum nur einen Gott? Antworten mit Zitat

raejeschua hat folgendes geschrieben:
Efna hat folgendes geschrieben:
Aber warum ist das so das die meisten grossen Religionen nur einen Gott haben?


Weil Gott so einzigartig ist, dass es Ihn nicht zweimal geben kann.

Jeder Mensch ist einzigartig. Folglich gibt es nur einen Menschen. Lachen

SoWhy hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
SoWhy hat folgendes geschrieben:
Außerdem verträgt sich Omnipotenz nicht mit Polytheismus, mehr als ein Wesen kann ja nicht allmächtig sein zynisches Grinsen

Auch der monotheistische Gott hat ein Problem mit der Allmacht. Kann er seine eigene Allmacht einschränken? Kann er einen Stein erschaffen, den er selbst nicht heben kann?

Korrekt. Aber das zwei Götter nicht gleichzeitig allmächtig sein können, sieht selbst ein Kleinkind ein. Omnipotenzparadox ist ne kleine Denkstufe höher (aber nicht viel höher^^)

Nein, der Widerspruch ist genau derselbe.
Ein allmächtiger Gott X kann nicht den allmächtigen Gott Y behindern/einschränken.
Das gilt natürlich auch für X=Y.

In unseren Breiten hört man die Version, die gegen den Polytheismus gerichtet ist eben häufiger.
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