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Neues zum Kopftuch...
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#577764) Verfasst am: 05.10.2006, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt23 hat folgendes geschrieben:


Beipiel: Wenn in einer Klasse, eine Lehrerin mit religiös motiviertem, islamischen Kopftuch unterrichtet und in dieser Klasse sind 3 Mädchen mit Kopftuch und 3 Mädchen ohne Kopftuch, dann "könnte" es sein, das diese Lehrerin ein Problem mit dem Neutralitäsgebot bekommt oder eben die Schüler. Es kann dann z.B. auch sein, das sich die Schülerinnen ohne Kopftuch (ob nun zu recht oder unrecht) beispielsweise bei schlechteren Noten oder dem Drangenommen werden benachteiligt fühlen und dieses auf die religiöse Symapthie der Lehrerin gegenüber ihren Glaubensgenossinen zurückführen.


Ich fühlte mich von meiner katholischen Deutschlehrerin auch benachteiligt. Und von meinem linken Politiklehrer. Ganz lässt sich eine solche Gefahr nicth beheben - und bestimmmt nciht durch das Verbot von Äußerlichkeiten.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#577765) Verfasst am: 05.10.2006, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Konstrukt23 hat folgendes geschrieben:


Beipiel: Wenn in einer Klasse, eine Lehrerin mit religiös motiviertem, islamischen Kopftuch unterrichtet und in dieser Klasse sind 3 Mädchen mit Kopftuch und 3 Mädchen ohne Kopftuch, dann "könnte" es sein, das diese Lehrerin ein Problem mit dem Neutralitäsgebot bekommt oder eben die Schüler. Es kann dann z.B. auch sein, das sich die Schülerinnen ohne Kopftuch (ob nun zu recht oder unrecht) beispielsweise bei schlechteren Noten oder dem Drangenommen werden benachteiligt fühlen und dieses auf die religiöse Symapthie der Lehrerin gegenüber ihren Glaubensgenossinen zurückführen.


Ich fühlte mich von meiner katholischen Deutschlehrerin auch benachteiligt. Und von meinem linken Politiklehrer. Ganz lässt sich eine solche Gefahr nicth beheben - und bestimmmt nciht durch das Verbot von Äußerlichkeiten.


Du wolltest Beipiele, ich habe Dir eins geliefert. Ich halte selbst ja auch nichts von Kruzifen u.ä. an Schulen, aber nur weil ein Problem schwer lösbar ist, erlaubt uns das noch lange nicht noch ein weiteres zuzulassen.
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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sanft
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#577768) Verfasst am: 05.10.2006, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:
sanft hat folgendes geschrieben:
hmm - keine ahnung
aber:

Sure 33, Vers 59 spricht von "Gilbad = Gewand", dass die muslimischen Frauen tragen sollten, um nicht wie die Sklavinnen , die kein Gilbad tragen durften und als Freiwild galten, von den Männern belästigt zu werden. Sklavinnen oder freie Christinnen/Jüdinnen durften ebenso keinen Gilbad tragen.


genau keine ahnung


moment mal !

die Übersetzung ist korrekt - auch die erste die ich eingefügt hatte
oder hast du da auch nur irgendetwas daran zu bemängeln?

Dann hättest du mehr Ahnung als ich - welches ich stark zu bezweifeln wage
denn mehr als leere Worte - hohle Worte - tippst du nicht !
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Anmeldungsdatum: 03.10.2006
Beiträge: 616

Beitrag(#577769) Verfasst am: 05.10.2006, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Warum? Was ist so schlimm daran, wenn Lehrerinnen einer staatlichen Schule sich klar zu einer Religion bekennen, und eine Bekleidungsvorschrift dieser Religion befolgen?


Als laizistischer Staat befürworten wir eigentlich die Religionsfreiheit und deren freie Ausübung, jedoch darf dabei keine Religion über eine andere Religion gestellt werden, da alle Religionen gleichgestellt sind.

1. Problem: Wenn es nun christlichen Lehrkräften gestattet wird ihre Zeichen zu tragen, dann wollen dies selbstverständlich auch die anderen Religionen: Islam, Zeugen Jehovas etc.!

2. Problem: Die staatlichen Schulen repräsentieren die Grundsätze des Staates, weshalb ein Lehrer als dessen Vertreter angesehen werden kann und muss neutral in Religionsfragen sein. Doch wenn diese Lehrkraft ihre Zeichen offen trägt, dann wird diese Neutralität durch deutliche Parteiergreifung vernichtet.

3. Problem: Wie will man dafür sorgen, dass wenn man Zeichen zu lässt, dass eine Religion sich nicht in den Vordergrund stellt, wie das auf ein Kopftuch 1000 Kreuze kommen?


Religiöse Zeichen im Religionsunterricht zu tragen sollte aber kein Problem darstellen.
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sanft
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#577773) Verfasst am: 05.10.2006, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

wo isn dieser verdammte thread von Nergal - wo ich verzweifelt versuchte darzustellen
dass das KOPFTUCH nichtnur ein schal den man sich um die birne bindet darstellt
sondern ein Problem - das weit tiefer geht ?
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#577774) Verfasst am: 05.10.2006, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Warum? Was ist so schlimm daran, wenn Lehrerinnen einer staatlichen Schule sich klar zu einer Religion bekennen, und eine Bekleidungsvorschrift dieser Religion befolgen?


Als laizistischer Staat befürworten wir eigentlich die Religionsfreiheit und deren freie Ausübung, jedoch darf dabei keine Religion über eine andere Religion gestellt werden, da alle Religionen gleichgestellt sind.

1. Problem: Wenn es nun christlichen Lehrkräften gestattet wird ihre Zeichen zu tragen, dann wollen dies selbstverständlich auch die anderen Religionen: Islam, Zeugen Jehovas etc.!

2. Problem: Die staatlichen Schulen repräsentieren die Grundsätze des Staates, weshalb ein Lehrer als dessen Vertreter angesehen werden kann und muss neutral in Religionsfragen sein. Doch wenn diese Lehrkraft ihre Zeichen offen trägt, dann wird diese Neutralität durch deutliche Parteiergreifung vernichtet.

3. Problem: Wie will man dafür sorgen, dass wenn man Zeichen zu lässt, dass eine Religion sich nicht in den Vordergrund stellt, wie das auf ein Kopftuch 1000 Kreuze kommen?


Religiöse Zeichen im Religionsunterricht zu tragen sollte aber kein Problem darstellen.


Bis auf Punkt 3 ..kein Problem...???, nun für viele offensichtlich wohl doch!!! Zustimmung. Aber das Tragen eines Religionssymbols im Unterricht kann nunmal einfach Misßtrauen schüren. Und auch diese bloße Möglichkeit gilt es von vorneherein mit Neutralitätsgebot auszuschließen. Ob das Mißtrauen gerechtfertigt ist oder nicht spielt dabei überhaupt keine Rolle. Außerdem: [Ironiemodus an] Meine Güte, die brechen sich ja wirklich total einen dabei ab, wenn sie auf das Kopftuch zeitweise eben mal verzichten müssen. Ihre Seele wird ihnen geraubt weil jemand ihr Haupthaar erblicken könnte, sie müssen sterben wie Vampir der ins Sonnenlicht blickt. Die werden optisch vergewaltigt, weil das Haupthaar könnte ja einem von Natur aus faschistisch denkendem Deutschen als Wichsvorlage dienen[Ironiemodus Ende]...ich find das alles einfach nur noch albern, schwach und lächerlich.
_________________
"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)


Zuletzt bearbeitet von Konstrukt am 05.10.2006, 10:09, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Anmeldungsdatum: 03.10.2006
Beiträge: 616

Beitrag(#577776) Verfasst am: 05.10.2006, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

sanft hat folgendes geschrieben:
Muslim hat folgendes geschrieben:
sanft hat folgendes geschrieben:
hmm - keine ahnung
aber:

Sure 33, Vers 59 spricht von "Gilbad = Gewand", dass die muslimischen Frauen tragen sollten, um nicht wie die Sklavinnen , die kein Gilbad tragen durften und als Freiwild galten, von den Männern belästigt zu werden. Sklavinnen oder freie Christinnen/Jüdinnen durften ebenso keinen Gilbad tragen.


genau keine ahnung


moment mal !

die Übersetzung ist korrekt - auch die erste die ich eingefügt hatte
oder hast du da auch nur irgendetwas daran zu bemängeln?

Dann hättest du mehr Ahnung als ich - welches ich stark zu bezweifeln wage
denn mehr als leere Worte - hohle Worte - tippst du nicht !


Deine Interpretation hat ein Problem, nämlich dass Sklavinnen und freie Christinnen/Jüdinnen als Freiwild angesehen werden, weshalb man sie anscheinend an jedem Ort nehmen kann. Davon wird in diesem Vers überhaupt nicht gesprochen und von Männer ist auch nicht die Rede. Außerdem die Bezeichnung "Freiwild" ist im geschichtlichen und kulturellen Kontex des Islams falsch.
(siehe http://www.nur-koran.de/korantext/abfrage.htm)

Sura 33, 59 nach M. A. Rassoul hat folgendes geschrieben:
O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (dann) erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Anmeldungsdatum: 03.10.2006
Beiträge: 616

Beitrag(#577781) Verfasst am: 05.10.2006, 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt23 hat folgendes geschrieben:
Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Warum? Was ist so schlimm daran, wenn Lehrerinnen einer staatlichen Schule sich klar zu einer Religion bekennen, und eine Bekleidungsvorschrift dieser Religion befolgen?


Als laizistischer Staat befürworten wir eigentlich die Religionsfreiheit und deren freie Ausübung, jedoch darf dabei keine Religion über eine andere Religion gestellt werden, da alle Religionen gleichgestellt sind.

1. Problem: Wenn es nun christlichen Lehrkräften gestattet wird ihre Zeichen zu tragen, dann wollen dies selbstverständlich auch die anderen Religionen: Islam, Zeugen Jehovas etc.!

2. Problem: Die staatlichen Schulen repräsentieren die Grundsätze des Staates, weshalb ein Lehrer als dessen Vertreter angesehen werden kann und muss neutral in Religionsfragen sein. Doch wenn diese Lehrkraft ihre Zeichen offen trägt, dann wird diese Neutralität durch deutliche Parteiergreifung vernichtet.

3. Problem: Wie will man dafür sorgen, dass wenn man Zeichen zu lässt, dass eine Religion sich nicht in den Vordergrund stellt, wie das auf ein Kopftuch 1000 Kreuze kommen?


Religiöse Zeichen im Religionsunterricht zu tragen sollte aber kein Problem darstellen.


Bis auf Punkt 3 ..kein Problem...???


Alle drei Probleme sind unterschiedliche Probleme, die man beachten sollte.

edit: Hab jetzt erst gesehen, dass du die Probleme schon dargestellt hast.


Zuletzt bearbeitet von Scharif ibn Nur ibn Aiman am 05.10.2006, 10:14, insgesamt einmal bearbeitet
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sanft
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#577784) Verfasst am: 05.10.2006, 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

@ Scharif ibn Nur ibn Aiman



ähm ja - aber von wem bitte sollten sie belästigt werden?
Von Frauen?


ist das nicht bisschen kleinscheisserei? ou sou ä. ?
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Anmeldungsdatum: 03.10.2006
Beiträge: 616

Beitrag(#577785) Verfasst am: 05.10.2006, 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

sanft hat folgendes geschrieben:
@ Scharif ibn Nur ibn Aiman



ähm ja - aber von wem bitte sollten sie belästigt werden?
Von Frauen?


ist das nicht bisschen kleinscheisserei? ou sou ä. ?


Bist du dir sicher, dass die sexuell motivierte Belästigung gemeint ist?
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sanft
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#577791) Verfasst am: 05.10.2006, 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

nein - ich bin mir nicht absolit sicher!
Alles was in dem Koran steht ist sehr sehr schwer zu übersetzen und noch schwerer zu begreifen

Aber die sexuelle Belästigung spielt natürlich eine hauptsächliche Rolle
oder sagen wir - die Macht des Mannes über die Frau - da sind kaths und moslems sich ziemlich einig
"untertan" eben - auch in sexuellen dingen - untertan - zur verfügung stehend
( das schreibe ich absichtlich in Kleinbuchstaben )

es geht um die Unterdrückung - darum - dass sie hinter ihm stehen soll - muss
wie ein Kamel eben#

also das mit dem Kamel Sehr glücklich is zwar ein anderes thema .....
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#577875) Verfasst am: 05.10.2006, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
reign hat folgendes geschrieben:
Religion hat in einer staatlichen Schule nichts zu suchen und darum auch kein Kopftuch - bei Lehrkräften, als Zeichen von Religiosität.

Warum? Was ist so schlimm daran, wenn Lehrerinnen einer staatlichen Schule sich klar zu einer Religion bekennen, und eine Bekleidungsvorschrift dieser Religion befolgen?

Das hat keiner der Gegner bisher erklärt. (Bis auf: Ich kann den Islam nicht leiden. Schön, ich auch nicht. Aber das ist kein Argument. Inwiefern apoleget eine Beleidigung sein soll, erschließt sich mir auch nicht).



1. wegen der frauenfeindlichen Ideologie, die hinter diesem Tuch steht

2. weil es mit der Kleidung anfängt und dann immer weiter geht, bis alle menschenfeindlichen Vorschriften dieser scheußlichen Religion für als im freiheitlichen Staat akzeptabel erklärt sind
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#577878) Verfasst am: 05.10.2006, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Das hat keiner der Gegner bisher erklärt. (Bis auf: Ich kann den Islam nicht leiden. Schön, ich auch nicht. Aber das ist kein Argument. Inwiefern apoleget eine Beleidigung sein soll, erschließt sich mir auch nicht).

doch, es gibt schon begründungen dafür.


Ein bloßes "das erwarte ich" ist keine Begründung.



Da gibt es nichts zu "erwarten". Es besteht nämlich ein Anspruch darauf, den der Staat gefälligst zu erfüllen hat.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#577920) Verfasst am: 05.10.2006, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:


1. wegen der frauenfeindlichen Ideologie, die hinter diesem Tuch steht

diese Ideologie besitzt eine Lehrkraft auch ohne Kopftuch. Wenn, dann ist das Problem,d ass der Anhäünger einer osolchen Ideologie überhaupt lehren darf das Problem, nicht dass er diese sichtbar zeigt. Außerdem denke ich, wenn eine Lehrerin der Ansicht ist, das Barhäuptigkeit unanständig ist, dies zwar dämlich ist, aber keine zu verbietende Gesinnung.



Zitat:
2. weil es mit der Kleidung anfängt und dann immer weiter geht, bis alle menschenfeindlichen Vorschriften dieser scheußlichen Religion für als im freiheitlichen Staat akzeptabel erklärt sind

Das halte ich für Unsinn. Auch die Religionsfreiheit steht in einer steten aBwägung mit anderen Rechten. Hier geht sie (meiner Ansicht nach) zugunsten des Kopftuchs aus. Das muss anderswo deshalb noch lange nicht gelten.


Zitat:
Da gibt es nichts zu "erwarten". Es besteht nämlich ein Anspruch darauf, den der Staat gefälligst zu erfüllen hat.

Es besteht ein Anspruch darauf, dass ein Lehrer die Schüler gerecht behandelt und seinen Stoff ordentlich rüberbringt. Die Schule muss zwar als Institution religiös (und politisch) neutral sein, nicht aber die einzelne Lehrkraft.
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Greg
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Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 1098

Beitrag(#577934) Verfasst am: 05.10.2006, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat geschrieben:
Zitat:
Die Schule muss zwar als Institution religiös (und politisch) neutral sein, nicht aber die einzelne Lehrkraft.


Hä? Was ist die religiöse/weltanschauliche/politische Neutralität der Schule dann mehr, als eine bloße Fassade?
skeptisch
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#577949) Verfasst am: 05.10.2006, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Greg hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat geschrieben:
Zitat:
Die Schule muss zwar als Institution religiös (und politisch) neutral sein, nicht aber die einzelne Lehrkraft.


Hä? Was ist die religiöse/weltanschauliche/politische Neutralität der Schule dann mehr, als eine bloße Fassade?
skeptisch

Die Schule als solche ist neutral. Der Unterricht insofern, dass religiöse oder politische Ansichten zur Beurteilung der Schüler irrelevant sein sollen und keine Zwangsmeinungsbildung bei den Schülern geben sollt.

Das schließt ein Bekenntnis eines Lehrers aber nicht aus. Ein Bekenntnis der Schule an sich darf es aber nicht geben.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#577951) Verfasst am: 05.10.2006, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann Religion hervorragend unter Gemeinschaftskunde, Geschichte und Ethikunterricht unterbringen. Dort wird es auch am ehesten objektiv behandelt.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#577955) Verfasst am: 05.10.2006, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Man kann Religion hervorragend unter Gemeinschaftskunde, Geschichte und Ethikunterricht unterbringen. Dort wird es auch am ehesten objektiv behandelt.

JA. Religionsunterricht - schon gar nicht nach Konfessionen / Religionen getrennt - braucht es wirklcih nicht.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#577964) Verfasst am: 05.10.2006, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

schon gar nicht nach Konfessionen / Religionen getrennt


Genau. Deises Problem löst man dann gleich mit.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#578009) Verfasst am: 05.10.2006, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:


1. wegen der frauenfeindlichen Ideologie, die hinter diesem Tuch steht

diese Ideologie besitzt eine Lehrkraft auch ohne Kopftuch. Wenn, dann ist das Problem,d ass der Anhäünger einer osolchen Ideologie überhaupt lehren darf das Problem, nicht dass er diese sichtbar zeigt. Außerdem denke ich, wenn eine Lehrerin der Ansicht ist, das Barhäuptigkeit unanständig ist, dies zwar dämlich ist, aber keine zu verbietende Gesinnung.


Klassischer Fehlschluss. Eine solche Dame kann nämlich im Unterricht absolute Neutralität bewahren, wei sie sonst mit dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen müste, verbreitet ihre verwerfliche Ansicht aber ungestraft durch ihre bloße äußere Erscheinung, und das gedeckt vom Staat, der ihr das auch noch ausdrücklich erlaubt.



Zitat:
Zitat:
2. weil es mit der Kleidung anfängt und dann immer weiter geht, bis alle menschenfeindlichen Vorschriften dieser scheußlichen Religion für als im freiheitlichen Staat akzeptabel erklärt sind

Das halte ich für Unsinn. Auch die Religionsfreiheit steht in einer steten aBwägung mit anderen Rechten. Hier geht sie (meiner Ansicht nach) zugunsten des Kopftuchs aus. Das muss anderswo deshalb noch lange nicht gelten.


Noch nicht gemerkt, was für ein Klima wir inzwischen haben? Karikaturen? Papstzitat? Idomeneo? Da wird nicjhts mehr abgewogen, da wird nur noch vor den Allahuakbars gekuscht.


Zitat:
Zitat:
Da gibt es nichts zu "erwarten". Es besteht nämlich ein Anspruch darauf, den der Staat gefälligst zu erfüllen hat.

Es besteht ein Anspruch darauf, dass ein Lehrer die Schüler gerecht behandelt und seinen Stoff ordentlich rüberbringt. Die Schule muss zwar als Institution religiös (und politisch) neutral sein, nicht aber die einzelne Lehrkraft.


WAS???!!! Ist Dir klar, dass Du eben die Auffassung geäußert hast, dass jeder Nazi in den Staatsdienst darf, weil er ja nicht politisch neutral sein muss?
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#578015) Verfasst am: 05.10.2006, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:

Klassischer Fehlschluss. Eine solche Dame kann nämlich im Unterricht absolute Neutralität bewahren, wei sie sonst mit dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen müste, verbreitet ihre verwerfliche Ansicht aber ungestraft durch ihre bloße äußere Erscheinung, und das gedeckt vom Staat, der ihr das auch noch ausdrücklich erlaubt.

Die Frage ob sie diese "verwerfliche Anschauung" vertreten darf, ist hier wohl die entscheidende.



Zitat:
Noch nicht gemerkt, was für ein Klima wir inzwischen haben? Karikaturen? Papstzitat? Idomeneo? Da wird nicjhts mehr abgewogen, da wird nur noch vor den Allahuakbars gekuscht.

Das ich für das Recht der Lehrerin für richtig halte, heißt nicht, dass ich diesen Unsinn gutheiße.


Zitat:

WAS???!!! Ist Dir klar, dass Du eben die Auffassung geäußert hast, dass jeder Nazi in den Staatsdienst darf, weil er ja nicht politisch neutral sein muss?

Die Ansicht eines echten Nazis würde man ablehnen, da dies fast zwangsweise strafbare Inhalte hat. Es gibt keine grundgesetzkompatiblen Auslegungen des Nationalsozialismus. Des Islams sehr wohl
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#578024) Verfasst am: 05.10.2006, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine grundgesetzkompatiblen Auslegungen des Nationalsozialismus. Des Islams sehr wohl


Diese Aussage ist sehr umstritten. Hatten wir dazu nicht schon etliche Threads hier? Der politische Anspruch des Islam...usw. Die Aussage kann man bestenfalls als Meinung gelten lassen, aber sicherlich nicht als Fakt.
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#578026) Verfasst am: 05.10.2006, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:

Klassischer Fehlschluss. Eine solche Dame kann nämlich im Unterricht absolute Neutralität bewahren, wei sie sonst mit dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen müste, verbreitet ihre verwerfliche Ansicht aber ungestraft durch ihre bloße äußere Erscheinung, und das gedeckt vom Staat, der ihr das auch noch ausdrücklich erlaubt.

Die Frage ob sie diese "verwerfliche Anschauung" vertreten darf, ist hier wohl die entscheidende.



Zitat:
Noch nicht gemerkt, was für ein Klima wir inzwischen haben? Karikaturen? Papstzitat? Idomeneo? Da wird nicjhts mehr abgewogen, da wird nur noch vor den Allahuakbars gekuscht.

Das ich für das Recht der Lehrerin für richtig halte, heißt nicht, dass ich diesen Unsinn gutheiße.


Zitat:

WAS???!!! Ist Dir klar, dass Du eben die Auffassung geäußert hast, dass jeder Nazi in den Staatsdienst darf, weil er ja nicht politisch neutral sein muss?

Die Ansicht eines echten Nazis würde man ablehnen, da dies fast zwangsweise strafbare Inhalte hat. Es gibt keine grundgesetzkompatiblen Auslegungen des Nationalsozialismus. Des Islams sehr wohl


Was Du hast, nennt man Blauäugigkeit.
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Xamanoth
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Beiträge: 7962

Beitrag(#578027) Verfasst am: 05.10.2006, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt23 hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine grundgesetzkompatiblen Auslegungen des Nationalsozialismus. Des Islams sehr wohl


Diese Aussage ist sehr umstritten. Hatten wir dazu nicht schon etliche Threads hier? Der politische Anspruch des Islam...usw. Die Aussage kann man bestenfalls als Meinung gelten lassen, aber sicherlich nicht als Fakt.

Es gibt Muslime, deren Ansichten kompatibel mit der Demokratie sind. Ob dies nach islamsicher Theologie gerechtfertigt ist, wage ich, so lange ich keine islamische Theologie studiert habe, incht zu beurteilen.
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Konstrukt
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Beitrag(#578035) Verfasst am: 05.10.2006, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Konstrukt23 hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine grundgesetzkompatiblen Auslegungen des Nationalsozialismus. Des Islams sehr wohl


Diese Aussage ist sehr umstritten. Hatten wir dazu nicht schon etliche Threads hier? Der politische Anspruch des Islam...usw. Die Aussage kann man bestenfalls als Meinung gelten lassen, aber sicherlich nicht als Fakt.

Es gibt Muslime, deren Ansichten kompatibel mit der Demokratie sind. Ob dies nach islamsicher Theologie gerechtfertigt ist, wage ich, so lange ich keine islamische Theologie studiert habe, incht zu beurteilen.


Es gibt aber auch die andere Auslegung. Taktik des Islam? Was ist Islam? Alles was ihn fördert? Alles andere ist unislamisch? Irgendwie mehr als seltsam...
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Zuletzt bearbeitet von Konstrukt am 05.10.2006, 15:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#578037) Verfasst am: 05.10.2006, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt23 hat folgendes geschrieben:


Es gibt aber auch die andere Auslegung.


Ja. Und die sind zu bekämpfen. Die Kopftuchfrage hat damit aber nur marginal zu tun.
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Konstrukt
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Beitrag(#578041) Verfasst am: 05.10.2006, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Konstrukt23 hat folgendes geschrieben:


Es gibt aber auch die andere Auslegung.


Ja. Und die sind zu bekämpfen. Die Kopftuchfrage hat damit aber nur marginal zu tun.


Eine Muslimin die Kopftuch trägt ist meist streng gläubiger als eine ohne Kopftuch. Ein Muslim der es von seiner Frau fordert oder erwartet ebenso. Es mag sein, das es auch hier wieder Ausnahmen gibt, diese bestätigen aber nur die Regel: Kopftuch=Unterwerfung=Islam...der Schritt vom Islam zum Islamismus ist kürzer als man wahrhaben möchte. Meine Meinung.
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Beitrag(#578052) Verfasst am: 05.10.2006, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

hab schon kein bock mehr überhaupt was zu tippen
aber mit links werde ich mir gestatten euch zu stopfen:

http://www.bpb.de/themen/R5UJVX,0,0,Religion_ist_Privatsache.html
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#578058) Verfasst am: 05.10.2006, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

sanft hat folgendes geschrieben:
hab schon kein bock mehr überhaupt was zu tippen
aber mit links werde ich mir gestatten euch zu stopfen:

http://www.bpb.de/themen/R5UJVX,0,0,Religion_ist_Privatsache.html


Das Thema artet in eine Abwärtsspirale aus. Klar kann man das Kopftuch mittlerweile auch aus purem Freck tragen und zig Auslegungen als Ausrede mißbrauchen oder Begründung abseits von religiöser Motivierung anführen. Jedoch sind dies neuere Erscheinungen, resultierend gerade aus der hitzigen Diskussion um das Kopftuch. Es kann zum Glück jeder denken was er will, jeder kann seine private Religion im Privaten ausleben wie er will. Aber die Gesetze des öffentlichen Dienst sind eindeutig. Trennung von Staat(saufgaben) und Religion.
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sanft
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#578063) Verfasst am: 05.10.2006, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

ja - deshalb finde ich auch den deutschen Vergleich etwas abwegig
denn an deutschen Schulen wo Nonnen in ihrer Tracht auftreten - kannst ja wählen
ja? es sind meist Mädchen-Schulen - Maria Ward u.s.w. - gehst hinne oder eben nicht
wenns dir nicht passt - jemand in religiöser Verkleidung vor dir stehen haben zu wollen

das ist aber frei wählbar!
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