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Blanka Xenophrasologiepreisträgerin 2007
Anmeldungsdatum: 22.09.2006 Beiträge: 1243
Wohnort: München
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(#610653) Verfasst am: 29.11.2006, 17:34 Titel: |
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Rae hat folgendes geschrieben: | der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
In dieser Sendung wurden die biblischen Aussagen über Jesus mit den griechischen, ägyptischen und römischen Mythologien bis zu 3000 Jahren vor der Zeitwende verglichen. Dabei stellte sich heraus, daß all die biblischen Mythen über Jesus fast bis ins Detail bereits in den genannten Mythologien enthalten sind.
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Das wusste sogar Abel schon und der lebte 4000 Jahre vor der Zeitwende.
Sein Wissen hatte er von seinen Eltern und die direkt von ihrem Gott..
Jedes Detail der Stiftshütte wies auf den Sohn Gottes - Jesus Christus hin.
Das Jesus der Sohn Gottes, der verheissene Messias war, dass wusste Petrus schon
300 Jahre vor dem weltlichen Kaiser Konstantin.
Dass dieser Jesus Gott war, dass wusste Thomas schon vor mir.. |
btw... wie hiess eigentlich abels frau ?
rechtehanda ??
oder linkehanda ?
_________________ Am zweifelfreisten frei von Zweifeln sind stets die Verzweifelten !
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Ölbendölp junger, adretter Kreazzicrank
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge: 514
Wohnort: Sachsen
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(#610668) Verfasst am: 29.11.2006, 17:58 Titel: |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Ölbendölp hat folgendes geschrieben: | Ich schätze mal, dass der Inhalt der Evangelien bei den Gemeinden bekannt war |
Warum schätzt du das? Was meinst du mit "die Evangelien"? Die erste Erwähnung der Evangelien als überlieferte Texte stammt aus dem 2. Jhdt. Ansonsten bedeutet Evangelium nur "Frohe Botschaft" und ich glaube nicht, dass Paulus dieses Wort selbst jemals benutzt hat. Müsste das nachprüfen. |
Ich meinte damit, dass die INHALTE die wir in den Evangelien finden - also Jesu Wirken, Kreuzigung, Auferstehung u. s. w. in den ersten Gemeinden bekannt waren. Soweit ich weiss wird das älteste Fragment eines Evangelientextes auf ca. 125 n. Chr. datiert. Einige Forscher sind mittlerweile auch der Meinung, dass die Evangelien noch vor der Zerstörung des Tempels in Jerusalem entstanden.
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Ölbendölp hat folgendes geschrieben: |
und es daher einfach unnötig war jedes mal ein Jesus-Zitat zur Begründung zu liefern. Zumal Paulus ja auch abgrenzt, wenn er eigene Gedanken einbringt, ich glaube das war die Stelle mit der Ehe... |
Paulus grenzt sich ab in der Form: "Jesus hat X gesagt, ich aber sage Y"? Oder was meinst du damit? |
Nein, so was in der Art:
1. Kor. 7, 25 hat folgendes geschrieben: | Was aber die Jungfrauen betrifft, so habe ich kein Gebot des Herrn; ich gebe aber eine Meinung, als vom Herrn begnadigt worden, treu zu sein. |
_________________ Was ich nicht fangen kann, ist kein Fisch.
PIRATEN an die Macht!
Evolution und Schöpfung
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Ölbendölp junger, adretter Kreazzicrank
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge: 514
Wohnort: Sachsen
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(#610673) Verfasst am: 29.11.2006, 18:02 Titel: |
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Blanka hat folgendes geschrieben: | Rae hat folgendes geschrieben: | der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
In dieser Sendung wurden die biblischen Aussagen über Jesus mit den griechischen, ägyptischen und römischen Mythologien bis zu 3000 Jahren vor der Zeitwende verglichen. Dabei stellte sich heraus, daß all die biblischen Mythen über Jesus fast bis ins Detail bereits in den genannten Mythologien enthalten sind.
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Das wusste sogar Abel schon und der lebte 4000 Jahre vor der Zeitwende.
Sein Wissen hatte er von seinen Eltern und die direkt von ihrem Gott..
Jedes Detail der Stiftshütte wies auf den Sohn Gottes - Jesus Christus hin.
Das Jesus der Sohn Gottes, der verheissene Messias war, dass wusste Petrus schon
300 Jahre vor dem weltlichen Kaiser Konstantin.
Dass dieser Jesus Gott war, dass wusste Thomas schon vor mir.. |
btw... wie hiess eigentlich abels frau ?
rechtehanda ??
oder linkehanda ? |
Von Abel ist keine Frau überliefert.
Du meinst vielleicht Kain. Der Name seiner Frau ist nicht bekannt.
_________________ Was ich nicht fangen kann, ist kein Fisch.
PIRATEN an die Macht!
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#610676) Verfasst am: 29.11.2006, 18:06 Titel: Re: Historizität biblischer Gestalten |
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Stingery hat folgendes geschrieben: | Gab es David?
Welche außerbiblischen Quellen für die Existenz Davids belegen das Leben und Wirken des wohl bedeutsamsten Königs Israels?
Wenn er für die Geschichtsforschung deutlich sichtbare Fußspuren hinterlassen hat, warum sind dann die Spuren Jesu, der später gelebt hat und daher für uns heute leichter zu erkennen sein sollte, so verwischt? |
Es gibt eine außerbiblische Stelle, durch die belegt wird, dass es einen König David gegeben hat. Es gibt aber kein einziges Schriftstück von David.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg
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(#610829) Verfasst am: 29.11.2006, 21:58 Titel: |
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Ölbendölp hat folgendes geschrieben: | Blanka hat folgendes geschrieben: | Rae hat folgendes geschrieben: | der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: |
In dieser Sendung wurden die biblischen Aussagen über Jesus mit den griechischen, ägyptischen und römischen Mythologien bis zu 3000 Jahren vor der Zeitwende verglichen. Dabei stellte sich heraus, daß all die biblischen Mythen über Jesus fast bis ins Detail bereits in den genannten Mythologien enthalten sind.
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Das wusste sogar Abel schon und der lebte 4000 Jahre vor der Zeitwende.
Sein Wissen hatte er von seinen Eltern und die direkt von ihrem Gott..
Jedes Detail der Stiftshütte wies auf den Sohn Gottes - Jesus Christus hin.
Das Jesus der Sohn Gottes, der verheissene Messias war, dass wusste Petrus schon
300 Jahre vor dem weltlichen Kaiser Konstantin.
Dass dieser Jesus Gott war, dass wusste Thomas schon vor mir.. |
btw... wie hiess eigentlich abels frau ?
rechtehanda ??
oder linkehanda ? |
Von Abel ist keine Frau überliefert.
Du meinst vielleicht Kain. Der Name seiner Frau ist nicht bekannt. |
Der Glaube an den Ursprung der Menschheit liege in zwei einzelnen, von einem gott erschaffenen, Individuen ist so unglaublich hahnebüchen, dass man sich kaum ernsthaft damit auseinander setzen kann, geschweige denn Vertreter dieses Glaubens für voll nehmen kann.
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