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Der Papst hat sich dem Islam unterworfen
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#617169) Verfasst am: 09.12.2006, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Der Papst ist unfehlbar, das ist ein Dogma (seit 1870) ist dann nicht alles was er verkündet auch eines?

Für die Beantwortung dieser Frage fühle ich mich nicht kompetent, allerdings stammt die Behauptung eines Fegefeuers und der rege, daraus entspringende Ablaßhandel aus einer Zeit vor der "Unfehlbarkeit".

Du verwechselst da was. Es geht nicht um das Fegefeuer, sondern um das Limbus infantium. Das ist die Vorhölle, in die ungetaufte Kinder (und geistig Kranke Am Kopf kratzen) kommen.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#617176) Verfasst am: 09.12.2006, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Der Papst ist unfehlbar, das ist ein Dogma (seit 1870) ist dann nicht alles was er verkündet auch eines?

Für die Beantwortung dieser Frage fühle ich mich nicht kompetent, allerdings stammt die Behauptung eines Fegefeuers und der rege, daraus entspringende Ablaßhandel aus einer Zeit vor der "Unfehlbarkeit".

Du verwechselst da was. Es geht nicht um das Fegefeuer, sondern um das Limbus infantium. Das ist die Vorhölle, in die ungetaufte Kinder (und geistig Kranke Am Kopf kratzen) kommen.

Danke für den Hinweis, bisher hielt ich das katholische Fegefeuer fälschlich für die katholische Vorhölle.

(imnvl)
_________________
Leben kann tödlich sein
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Rudolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#617214) Verfasst am: 09.12.2006, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Der Papst ist unfehlbar, das ist ein Dogma (seit 1870) ist dann nicht alles was er verkündet auch eines?


Mein Religionslehrer behauptete, dass sich diese päpstliche Unfehlbarkeit nur auf Aussagen bezöge, die der Papst ex cathedra machte, dass also seine Unfehlbarkeiten auch tatsächlich explizit als unfehlbar erkenntlich seien und also keineswegs alles aus seinem Munde unfehlbar sei.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#617249) Verfasst am: 09.12.2006, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Um mal auf das "Inhaltliche" zurueckzukommen, so ist es ganz offensichtlich, dass es van Gogh und Konsorten eigentlich gar nicht um die Rechte von Frauen geht, weder im Islam noch sonstwo. Am Besten kann man das am Beispiel der moslemischen Frau illustrieren, die sich lange Zeit von diesen als Aushaengeschild missbrauchen liess und dann fallengelassen wurde. Die Frau lebte als illegale Migrantin in Holland, womit diese sauberen Herrschaften solange keine Probleme hatten, wie sie ihrer verbohrten rassistischen Ideologie nuetzlich war. Zuerst als Mitarbeiterin bei van Goghs "finalem Werk" in den Pornoszenen, spaeter sass sie dann als Abgeordnete der Rechtsextremen im hollaendischen Parlament, weil man sich ihre Prominenz nach dem Ableben van Goghs zunutze machen wollte. Als sie nicht mehr nuetzlich war, liess man sie als "illegale Auslaenderin" im Regen stehen und beklatschte ihre Ausreise. Welches "Frauenbild" steckt eigentlich hinter sowas?

Das Thema "Frau im Islam" wird rein instrumentalisiert um die eigentliche Botschaft an den Mann zu bringen und die heisst letztlich "Auslaender raus" auch fuer islamische Frauen, sogar solche, die sich zeitweise nicht entbloeden, sich vor deren Propagandakarren spannen zu lassen. Man darf und muss im Islam vieles kritisieren, auch was das patriarchalische Frauenbild betrifft, das der Islam uebrigens mit den anderen grossen mosaischen Religionen prinzipiell teilt, nur wenn solche "Kritik" in polemischer Weise zur Hetze gegen alle Moslems, einschliesslich der moslemischen Frauen, eingesetzt wird, dann fuehrt sie sich letztlich selbst ad absurdum!



Schwer erträglich, was Du da schreibst. Wie bei Multikultifans üblich, wird der Kritik an einer archaischen Religion stets Rassismus untergeschoben und wird ständig bestritten, dass es den Kritikern um die Menschenrechtsverletzungen durch diese Religion geht. Die benutzen das ja nur als Vehikel für eine Ausländer-raus-Kampagne, ja ja... Und Rechtsextremisten sind sie ja eh alle. Und -klar- die anderen abrahamitischen (nicht mosaischen) Religionen sind nicht weniger schlimm als der Islam... Bekanntlich müssen die Christinnen und Jüdinnen ja auch vor ihren Männern kuschen, Burka oder mindestens Schleier tragen, werden zwangsverheiratet usw. usf.

Zitat:
Unter diesem Gesichtpunkt solltest Du vielleicht auch mal ueber folgenden Satz von Dir selbstkritisch reflektieren:

Sticky hat folgendes geschrieben:
Ich rede hier aber von 1,5 Milliarden Muslime weltweit. Und die sind anhand ihrer Reaktionen alles andere als "friedlich"!


Wenn ich jetzt Dschihadist waere, dann wuerde ich Dich bei meinem naechsten Freitagsgebet zitieren, als "Beweis" dafuer, dass alle "unglaeubigen Teufel" im Westen alle Moslems hassen. (Meine Beitraege wuerde ich dabei wohlweisslich verschweigen, die eignen sich, glaube ich, nicht so gut um Dschihad-Stimmung zu verbreiten.... Cool )

Hier scheint die Saat des Hasses aufzugehen! Wenn wirklich die ganzen 1,5 Milliarden Moslems auf dieser Welt gewalttaetige Fanatiker waeren, dann wuerde auf unserem Planeten laengst kein Stein mehr auf dem anderen liegen. Die allermeisten Moslems, die ich kenne, sind recht friedliche Zeitgenossen! Die tun keiner Fliege was zuleide! Deine Aussage hier klingt ungefaehr so, als wenn ich van Gogh zitieren wuerde und im naechsten Halbsatz von x Millionen rassistischen und volksverhetzerischen Hollaendern zu faseln anfange. Wenn auch einem van Gogh sowohl Friedenswille als auch Friedensfaehigkeit so voellig abgingen, so leben in Holland doch ueberwiegend friedliche Menschen, genauso wie die ueberwiegende Mehrheit der Moslems eigentlich auch nix anderes wollen wie Du und ich: Ihr Ding machen und in Frieden leben. Und mit Deinem Satz beleidigst Du die friedlichen Moslems genauso wie einer der von den "80 Millionen Nazis im Herzen Europas" sprechen wuerde, Dich und mich beleidigt! Mit solcher pauschalen Daemonisierung eskaliert man bloss und vergiftet das politische Klima!
Die gewalttaetigen Ausschreitungen als Reaktion auf die Jyllandsposten-Schmierereien wurden von einer recht kleinen Minderheit unter den Moslems begangen. Die Mehrheit, auch die Mehrheit der Demonstrierenden, war friedlich! Und das Recht friedlich gegen die "Karikaturen" zu demonstrieren haben auch Moslems. Dies wuerde sogar gelten, wenn man diese "Karikaturen" fuer legitim hielte!

Gruss, Bernie



Glaubensbekenntnis eines Blauäugigen, der die Friedlichkeit des Islams zum Dogma seines Lebens erhoben hat



Ich hab übrigens letztens mal versucht, im Koran zu lesen. Sprachlich ist es sicher schwer, das Arabische ins Deutsche zu übertragen, nicht nur vom Wortlaut, sondern auch von den sprachlichen Figuren und Bildern her. Dennoch: Ich war überrascht von diesem Sammelsurium beziehungsloser Sätze, die wahllos zu Suren zusammengewürfelt sind, und abgestoßen von den dazwischen immer wieder aufbrausenden Hassausbrüchen. Das ist noch zehnmal schlimmer als die wildesten Stellen des AT, denen wenigstens noch literarischer Wert zukommt.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#617252) Verfasst am: 09.12.2006, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Rudolf hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Der Papst ist unfehlbar, das ist ein Dogma (seit 1870) ist dann nicht alles was er verkündet auch eines?


Mein Religionslehrer behauptete, dass sich diese päpstliche Unfehlbarkeit nur auf Aussagen bezöge, die der Papst ex cathedra machte, dass also seine Unfehlbarkeiten auch tatsächlich explizit als unfehlbar erkenntlich seien und also keineswegs alles aus seinem Munde unfehlbar sei.


Ups, stimmt. Du hast recht.

Dann passt der Vergleich mit Clark Kent und Superman von Sokrateer noch besser.
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#617377) Verfasst am: 09.12.2006, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

In der Tat ist der Papst nur dann unfehlbar, wenn er das ausdrücklich so sagt. Die Unfehlbarkeit ist aber auf die letztendliche Auslegung von Grundfragen des Glaubens beschränkt und darf der Bibel nicht widersprechen. Der Papst machte bislang erst einmal in den 1950er Jahren davon Gebrauch, nämlich als er der Jungfrau* Maria bescheinigte in den Himmel aufgefahren zu sein, oder so etwas ähnliches.

Intellektuell ist das Unfehlbarkeitsdogma also im Umgang mit christlichen Brüdern so zu verwenden wie der Schäferzug beim Schach. Beim Schach get das selten gut, beim Standardchristen aber meistens, da die ja selten eine effektive Grundvorstellung haben von dem was sie da glauben. zwinkern

* Ob Maria beim Aufstieg immer noch Jungfrau war, weiss ich nicht so sicher. Jesus soll ja Brüder gehabt haben. Oder hat Josef Schwarzgebaut? aber der war ja eh nicht mit Jesus verwandt.
_________________
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#617576) Verfasst am: 10.12.2006, 02:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gevatter Datterich

Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:


Schwer erträglich, was Du da schreibst. Wie bei Multikultifans üblich, wird der Kritik an einer archaischen Religion stets Rassismus untergeschoben und wird ständig bestritten, dass es den Kritikern um die Menschenrechtsverletzungen durch diese Religion geht. Die benutzen das ja nur als Vehikel für eine Ausländer-raus-Kampagne, ja ja... Und Rechtsextremisten sind sie ja eh alle. Und -klar- die anderen abrahamitischen (nicht mosaischen) Religionen sind nicht weniger schlimm als der Islam... Bekanntlich müssen die Christinnen und Jüdinnen ja auch vor ihren Männern kuschen, Burka oder mindestens Schleier tragen, werden zwangsverheiratet usw. usf.


Wo werfe ich dem Bassam Tibi sowas vor? Weshalb ich das dem Porno-Theo vorwerfe habe ich ausfuehrlich begruendet und aus gutem Grund seinen widerlichen Antisemitismus als Beispiel fuer seine rassistische Grundhaltung gewaehlt. Da faellt es naemlich unseren "Islamexperten" deutlich schwerer das als "Kritik" zu verharmlosen, weil "Kritik des Judentums" wesentlich schmuddeliger ist als "Islamkritik" und sich dieser Stiefel weniger gern angezogen wird. Wie findest Du eigentlich Theos "Judenwitze"? Du hasst Dich noch gar nicht dazu geaeussert....

Hier gleich noch ein "echter van Gogh":

Theo van Gogh hat folgendes geschrieben:
«Hey, es riecht nach Caramel, hier wird bestimmt ein jüdischer Diabetiker verbrannt.»

Quelle: Leon de Winter in "Die Weltwoche" Nr. 46/2004

Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:
Glaubensbekenntnis eines Blauäugigen, der die Friedlichkeit des Islams zum Dogma seines Lebens erhoben hat


Wo wir doch spaetestens seit 9/11 alle wissen, was diese poesen Muselmanen allesamt fuer schreckliche Menschen sind...

Und da gibt es doch tatsaechlich noch so naive Gutmenschen, die glauben man duerfe nicht von einzelnen Missetaetern auf ganze Weltreligionen schliessen:


Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:
...... Es ist idiotisch, Menschen zu beschimpfen und zu beleidigen, weil sie zufällig die selbe Religion haben wie derjenige, der dem Schimpfer und Beleidiger ein Unrehct angetan hat.


Besser kann ich's auch nicht ausdruecken, was mich an Deiner pauschalen Ablehnung aller Moslems eigentlich stoert.... zwinkern

Gruss, Bernie
_________________
Defund the gender police!! Let's Rock
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#617706) Verfasst am: 10.12.2006, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:


Schwer erträglich, was Du da schreibst. Wie bei Multikultifans üblich, wird der Kritik an einer archaischen Religion stets Rassismus untergeschoben und wird ständig bestritten, dass es den Kritikern um die Menschenrechtsverletzungen durch diese Religion geht. Die benutzen das ja nur als Vehikel für eine Ausländer-raus-Kampagne, ja ja... Und Rechtsextremisten sind sie ja eh alle. Und -klar- die anderen abrahamitischen (nicht mosaischen) Religionen sind nicht weniger schlimm als der Islam... Bekanntlich müssen die Christinnen und Jüdinnen ja auch vor ihren Männern kuschen, Burka oder mindestens Schleier tragen, werden zwangsverheiratet usw. usf.


Wo werfe ich dem Bassam Tibi sowas vor? Weshalb ich das dem Porno-Theo vorwerfe habe ich ausfuehrlich begruendet und aus gutem Grund seinen widerlichen Antisemitismus als Beispiel fuer seine rassistische Grundhaltung gewaehlt. Da faellt es naemlich unseren "Islamexperten" deutlich schwerer das als "Kritik" zu verharmlosen, weil "Kritik des Judentums" wesentlich schmuddeliger ist als "Islamkritik" und sich dieser Stiefel weniger gern angezogen wird. Wie findest Du eigentlich Theos "Judenwitze"? Du hasst Dich noch gar nicht dazu geaeussert....

Hier gleich noch ein "echter van Gogh":

Theo van Gogh hat folgendes geschrieben:
«Hey, es riecht nach Caramel, hier wird bestimmt ein jüdischer Diabetiker verbrannt.»

Quelle: Leon de Winter in "Die Weltwoche" Nr. 46/2004


Ich kenne keine Juden"witze" von Theo van Gogh. Darum geht es auch gar nicht. Es geht vielmehr darum, dass an Einzelpositionen -mag sein, manchmal extremen Aussagen- festgemacht wird, alle Kritik am Islam sei Rassismus.

Zitat:
Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:
Glaubensbekenntnis eines Blauäugigen, der die Friedlichkeit des Islams zum Dogma seines Lebens erhoben hat


Wo wir doch spaetestens seit 9/11 alle wissen, was diese poesen Muselmanen allesamt fuer schreckliche Menschen sind...


Ich erinnere mich sehr gut an die öffentlich zelebrierten Freudentänze in der islamischen Welt. Die führt man nicht auf, wenn man Massenmord ablehnt.

Zitat:
Und da gibt es doch tatsaechlich noch so naive Gutmenschen, die glauben man duerfe nicht von einzelnen Missetaetern auf ganze Weltreligionen schliessen:


Dr. Degenhart Datterich hat folgendes geschrieben:
...... Es ist idiotisch, Menschen zu beschimpfen und zu beleidigen, weil sie zufällig die selbe Religion haben wie derjenige, der dem Schimpfer und Beleidiger ein Unrehct angetan hat.


Besser kann ich's auch nicht ausdruecken, was mich an Deiner pauschalen Ablehnung aller Moslems eigentlich stoert.... zwinkern



Du vermischst. Ich beschimpfe und beleidige nicht, ich stelle fest. Und ich kenne die Position des Islams und folglich seiner Gläubigen zu mir persönlich. Die gibt mir das Recht, ihn als verwerflich zu verurteilen. Das ist etwas ganz Anderes als Angriffe auf jüdische Deutsche mit der Begründung, dass man von jüdischen Israelis unterdrückt werde. Wir wollen bei dieser Gelegenheit doch mal klarstellen, dass hier Leute nach Deutschland kommen und Deutsche anpöbeln und bedrohen.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#617888) Verfasst am: 10.12.2006, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sehen wird uns mal an, was Leon de Winter selbst über Van Gogh und Pim Fortyn, den beachbernie ebenfalls zu diffamieren pflegt, sagt:
„Das zweite Kapitel einer Tragödie“

Zitat:
De Winter: Die ganze Nation steht unter Schock. Es ist das zweite Kapitel der Tragödie, die mit
der Ermordung Pim Fortuyns begonnen hat. Wir sehen Fortuyn mehr und mehr als einen radikal
libertären Politiker. Im Ausland wird er immer noch fälschlicherweise als Rechtsaußen
beschrieben.

[ ... ]
SPIEGEL ONLINE: Männer wie Fortuyn und van Gogh garantieren dem Land seine liberale
Identität?
De Winter: Zweifellos.
[...]
Der Verdächtige fühlte sich von van Goghs Film tief beleidigt. In dem Film wird Mohammed als pädophil bezeichnet, weil er mit einem
neunjährigen Mädchen verheiratet war.
SPIEGEL ONLINE: Fanden Sie den Film anstößig?
De Winter: Nein, überhaupt nicht. Zum ersten Mal schrieb ich danach etwas Positives über Herrn
van Gogh in meiner wöchentlichen Zeitungskolumne, weil ich den Film für sehr gelungen und
subtil hielt. Ich habe auch geschrieben, dass Leute, die diesen Film provokant finden, ein großes
Problem haben.
SPIEGEL ONLINE: Welches?
De Winter: Sie sind nicht reif, in der niederländischen Gesellschaft zu leben.
SPIEGEL ONLINE: Warum passieren diese Gesinnungsmorde ausgerechnet in den
Niederlanden?
De Winter: Der Grund ist unsere Toleranz. Wir haben niemandem unsere Werte aufgezwungen,
weil wir immer die Kultur des "Anything goes" gefeiert haben.
[...]
SPIEGEL ONLINE: Kann die niederländische Gesellschaft in Zukunft genauso offen sein wie
bisher oder wird es Einschränkungen geben?
De Winter: Das war Fortuyns Hauptfrage. Er hat gesagt, es ist mir egal, wer hier lebt, solange
sie genauso liberal sind wie wir. Ich möchte ihnen meinen Liberalismus aufzwingen. Ich lasse
mich nicht von ihrem Glauben einschränken. Van Gogh sah das genauso.

Ist also ziemlich lächerlich, wie beachbernie hier Leon de Winter für seine Zwecke einspannen will.
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#618260) Verfasst am: 11.12.2006, 06:27    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die "Mohammed-Cartoons" haben mit "Meinungsfreiheit" ungefaehr genausoviel zu tun wie der Stuermer unseligen Angedenkens.


Geschockt Hast du die Karikaturen überhaupt gesehen?


Lachen Den Eindruck habe ich auch! Sollte ich mal ihm die Bilder..., oder lieber doch nicht? Nicht, dass beachbernie sich aus Entsetzen über diese "Jyllands-Posten-Schmierereien" noch etwas antut!



Upps, ist mir doch eins durchgeflutscht... Mr. Green (Schrecklich dieses Bild, beachbernie, gell? Und wie beleidigend...für den Esel!)

Jolesch hat folgendes geschrieben:
(Jeder der so ein rufschädigenden Schwachsinn verbreitet sollte eigentlich öffentlich 3 mal mit Broders Buch geohrfeigt werden zwinkern )


Scheint ein interessantes Buch zu sein...

Amazon Produktbeschreibung hat folgendes geschrieben:
Aus der Amazon.de-Redaktion
Mann, sind die alle blöd! Henryk M. Broder, bekannt für seine scharfzüngigen Glossen im Spiegel, hat diesmal 180 Seiten gebraucht, um diese Erkenntnis zu formulieren. Ein Buch, in dem deutsche Tageszeitungen, französische Politiker, sächsische Entführungsopfer, Peter Zadek und noch viele mehr den immergleichen Vorwurf einstecken müssen: Ihr habt vor dem Islam kapituliert!
Wer würde bestreiten, dass eine Auseinandersetzung Not tut? Wer könnte leichthin sagen, die Bedrohungen durch Anschläge und Kofferbomben nähmen nicht zu? Doch sind die Mittel, die Broder wählt, wirklich die passenden? Er erklärt Ehre, Respekt und Unterwerfung zu den Primärtugenden der Moslems -- in Gegenüberstellung zu den vietnamesischen Tugenden des Fleißes und der Lernbegierde. Das sei dann der Grund dafür, dass Vietnamesen besser in die deutsche Gesellschaft integriert sind als Moslems aus der Türkei und den arabischen Ländern. Broder meint an anderer Stelle aber auch, der Islam habe Tempo, Stil und Autorität -- im Gegensatz zur Langsamkeit, zur Schwerfälligkeit des westlichen Systems, das noch nicht einmal "sexy" sei. Damit wird dann die Bedrohung durch den Islam erklärt.

Und so geht es einem öfter bei diesem Buch: dass man nicht mehr weiß, was der Dichter mir damit sagen will? Und noch drängender stellt sich die Frage: Warum sagt er es mir auf so vielen Seiten? Meyers Lexikon definiert eine publizistische Glosse als "kurzen, polemischen Kommentar zu aktuellen Ereignissen". Polemisch ist das Buch, aktuell und wichtig sind die Ereignisse, die besprochen werden, auch. Aber kurz? -- Mathias Voigt, Literaturtest

Kurzbeschreibung
Vor fast dreißig Jahren machte der dänische Populist Mogens Glistrup den absurden Vorschlag, Dänemark solle seine Armee abschaffen und unter der Nummer des Verteidigungsministeriums einen Anrufbeantworter mit der Durchsage einrichten: »Liebe Russen, wir werden kapitulieren!« Glistrup ist längst vergessen, aber seine Idee hat sich durchgesetzt. Denn nicht nur Dänemark, sondern ganz Europa scheint kapituliert zu haben - allerdings nicht vor den Russen. Spätestens seit dem Streit um die Mohammed-Karikaturen, die in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten veröffentlicht wurden, ist nämlich deutlich geworden: Europa sucht sein Heil im Appeasement, in der vorauseilenden Selbstaufgabe. Die Schweizer Firma Nestlé schaltet Anzeigen in arabischen Zeitungen, in denen sie versichert, sie werde keine Produkte aus Dänemark verwenden oder vermarkten, in Italien wird Oriana Fallaci der Prozess gemacht, in Deutschland möchte der für Sport und Spiele zuständige Minister ein »guter Gastgeber« für den iranischen Präsidenten sein, wenn der zur Fußball-WM nach Deutschland kommt. Dass der die Endlösung der Judenfrage im Nahen Osten vollenden will, soll der Gastfreundschaft keinen Abbruch tun. Der engagierte Publizist Henryk M. Broder, der mit seinen polemischen Wortmeldungen immer wieder heftige Kontroversen ausgelöst hat, widmet sich in seiner neuen Streitschrift der europäischen Reaktion auf die Herausforderungen des Islamismus und gelangt dabei zu einer alarmierenden Einsicht: Wie die Appeasement-Politik gegenüber Hitler die aggressive Haltung der Nazis nur befördert hat, so laufen die Europäer mit ihrer Politik der Beschwichtigung heute Gefahr, die Transformation Europas zu einem islamischen Kontinent zu beschleunigen.


Dieses Buch scheint aber auch lesenswert zu sein: "Tödliche Toleranz - Die Muslime und unsere offene Gesellschaft" von Günther Lachmann und Ayaan Hirsi Ali

Amazon Produktbeschreibung hat folgendes geschrieben:
Aus der Amazon.de-Redaktion
"Dieses Buch richtet sich nicht gegen Ausländer. Ebenso wenig ist es eine Anklageschrift gegen Muslime oder den Islam schlechthin." Dass Günther Lachmanns Vorwort zu seinem unbedingt lesenswerten Buch über unsere von ihm diagnostizierte Tödliche Toleranz mit dieser Klarstellung beginnt, hat seinen guten Grund. Denn tatsächlich geht Lachmann, wie schon der Untertitel "Die Muslime und unsere offene Gesellschaft" andeutet, hart ins Gericht mit dem Islamismus, der sich mitten unter uns bei den hierzulande lebenden Muslimen in den letzten Jahren hat etablieren können. Nach den Anschlägen von New York am 11. September 2001 und Madrid am 11. März 2004 beginnen wir nur langsam zu begreifen, dass sich die Toleranz, die wir uns zugute halten, beginnt gegen uns zu wenden, weil wir selbst der fundamentalistischen Intoleranz gegenüber viel zu lange blind oder anerzogen nachsichtig gewesen sind.
"Zu den unbegreiflichsten Vorstellungen seit dem 11. September 2001 und den Terror-Anschlägen von Madrid zählt jene", schreibt Lachmann an einer Stelle, "dass die mutmaßlichen Täter dieser Anschläge unter uns lebten und wir ihre Absichten nicht erkannt haben. Und uns quält die Sorge, dass wir potentielle neue Täter in Spanien, Frankreich, Italien oder Deutschland ebenfalls nicht erkennen werden." Und tatsächlich ist dies eine äußerst reale Gefahr. Auch im Hamburger Umfeld Mohammed Attas, einem der Todespiloten von New York, wäre niemand auf die Idee gekommen, in diesem zurückhaltenden jungen Muslim könne eine gefährliche Bombe ticken.

Nicht nur die Al-Kaida-Anschläge auf das World Trade Center führten die Fahnder nach Deutschland. Hier wurde auch ein -- glücklicherweise vereitelter -- Anschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt geplant. Und hierhin führten Spuren auch von den Attentaten von Djerba und Bali. "Warum?", fragt Günther Lachmann und gibt darauf eine alarmierende Antwort: "Weil hier während der vergangenen zwei Jahrzehnte durch falsch verstandene Toleranz der Mehrheitsgesellschaft in den muslimischen Gettos eine islamische Radikalisierung stattfand, die so in keinem arabischen Land möglich gewesen wäre." -- Wem der Erhalt der unserem Gesellschaftsentwurf wesentlichen Toleranz am Herzen liegt, muss sich diesem Problem stellen. Eine glänzend recherchierte Analyse! -- Andreas Vierecke

Kurzbeschreibung
Wir und unsere Muslime - eine explosive Mischung
Seit vierzig Jahren leben Muslime in Deutschland - warum wird die Kluft zwischen ihnen und den Deutschen immer größer?
Lange Zeit wollte es niemand wahrhaben: Die Integration der Muslime in die westliche Gesellschaft ist gescheitert. Der Traum von der "multikulturellen Gesellschaft" ist geplatzt. Die Deutschen und ihre muslimischen Mitbürger leben nicht miteinander, sondern nebeneinander - wird daraus bald ein Gegeneinander? Durch die Abwehrhaltung der einheimischen Bevölkerung und die mangelnde Integrationsbereitschaft der Muslime leben viele von diesen in einer Parallelwelt: Dort werden oft die Werte der westlichen Gesellschaft in anerkannt, wie Toleranz, Meinungs- und Glaubensfreiheit. Statt dessen werden Ausgrenzung, Unterdrückung der Frauen und Hass gegen "Ungläubige" und Juden gepredigt. Abgekoppelt vom Westen, der sie nicht akzeptiert, sind, so Günther Lachmanns Analyse, zunehmend mehr Muslime gerade in Deutschland offen für die Botschaft der radikalen Islamisten. Ayaan Hirsi hat dies am eigenen Leib zu spüren bekommen. In ihrem Beitrag zu diesem Buch ruft sie die muslimischen Frauen im Westen dazu auf, endlich ihre Rechte zu beanspruchen.



Die sollte sich unser beachbernie mal vornehmen.
_________________
Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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hehehe
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Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 674

Beitrag(#620380) Verfasst am: 14.12.2006, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Erdogan verbiegt Papstäusserung, hirnlose Roth fällt drauf rein Mit den Augen rollen

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,451688,00.html
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#620595) Verfasst am: 14.12.2006, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

hehehe hat folgendes geschrieben:
Erdogan verbiegt Papstäusserung, hirnlose Roth fällt drauf rein Mit den Augen rollen

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,451688,00.html

Was hat er den nun wirklich gesagt? Gibt es ein Protokoll dazu?
Auf jeden Fall gab es einen Kurswechsel von Beitrittsgegnerschaf zur Neutralität.
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g_szczesny
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.10.2006
Beiträge: 116

Beitrag(#622018) Verfasst am: 17.12.2006, 17:55    Titel: Dialog der Kulturen statt Feindbildzeichnung und Konflikt Antworten mit Zitat

ich finde nichtmal, daß sich der Papst dem Islam unterworfen hat.
Der Türkeibesuch hatte einen Vorlauf:

Letzten Sommer war der Papst zu Besuch in Bayern.
Horst Herrmann kritisiert den Bayern-Besuch des Papstes, bei dem dieser nur Ministerpräsident Edmund Stoiber die Gelegenheit gegeben habe, sich als Junior-Papst aufzuspielen. Herrmann ist Mitglied des PEN-Clubs und Autor zahlreicher kirchenkritischer Bücher, er wurde nach einer Priesterausbildung 1970 Professor für katholisches Kirchenrecht an der Universität Münster, 1975 entzog ihm die deutsche Bischofskonferenz die Lehrbefugnis. Ab 1981 bis 2005 hatte er in Münster einen Lehrstuhl für Soziologie inne.

Papst Benedikt dozierte in Regensburg über das Verhältnis von Religion und Gewalt und tappte dabei bei Moslems ins Fettnäpfchen, als er Kaisers Palaiologos zitierte.

Es geht bei dem Zitat um eine um 1395 erschienene Sammlung fiktiver Streitgespräche des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaiologos, 1350-1425, mit einem persischen Gelehrten. Es handelte sich um eine Propagandaschrift, die die geistige und moralische Überlegenheit des Christentums über den Islam dokumentieren sollte: »Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.«

Manuel II Palaiologos herrschte damals über einen untergehenden Rumpfstaat und war nur noch Vasall des Türkenreichs, der letzte der ~300 Jahre währenden christlichen Kreuzzüge zur Eroberung des Nahen Ostens lag kaum drei Jahrzehnte zurück - doch war es die Zeit der christlichen Reconquista in Spanien, die mit der gewaltsamen Vertreibung der Juden und Moslems von der Halbinsel endete. Zu beachten hier, Christen treten historisch stets als Aggressoren gegenüber Moslems auf, Hätte Ratzinger ohne Vorurteile zu schüren, über das Thema Gewalt dozieren wollen, hätte er daher in der Geschichte des Christentums und der Päpste überreichlich fündig werden können.

Das Palaiologos-Pamphlet war also denkbar ungeeignet, zu einem konstruktiven Dialog, Reaktion in der muslimischen Welt war Empörung, das machte Klarstellungen notwendig und Ratzingers Klarstellungen in Castel Gandolfo, er sei mißverstanden worden, kann ich in diesem Sinne in Ordnung finden: Er habe niemand beleidigen wollen, respektiere die Moslems und ihren Glauben, setze sich für den Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften ein.

Der Türkeibesuch war wg dieser Sache vorbelastet, doch hat es Paparatzi verstanden, die Herzen der Türken im Sturm zu erobern, sein Auftreten bescheidener und ohne arrogante Ansprüche der Überlegenheit. Mit der Ostkirche wurde vereinbart, langfristig aufeinander zuzugehen, den Muslimen machte er seinen Respekt vor deren Religion deutlich. Dabei machte er sich eine Tugend dieser zueigen, sich zusammenzusetzen und miteinander zu unterhalten.

Die Botschaft des Papstes an die Welt und gläubige KatholikInnen ist also,
• Kommunikation und Verständigung mit Muslimen statt Feindbildzeichnung und
• Dialog der Kulturen statt Konflikt


Wenn der Papst schonmal was richtig macht, kann man das getrost zugeben, und muß diese Positivbemühungen nicht als "Unterwerfung" abzuwerten versuchen.
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