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Mirin Dajo

 
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#281765) Verfasst am: 04.04.2005, 13:38    Titel: Mirin Dajo Antworten mit Zitat

Momentan leider nur von freenet, aber sonst nix ausführliches gefunden.

http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/mystery/dajo/index.html

Ist es möglich jemanden so zu durchbohren ohne dass er verletzt wird oder zu Tode kommt?
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#281800) Verfasst am: 04.04.2005, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

aus einer folterausstellung weiß ich, daß manche folterknechte des mittelalter die "kunst" beherrschten, menschen zu pfählen (beim becken rein, an der schulter raus), ohne dabei organe zu verletzen, oder größere blutungen zu verursachen. die derart gepfählten starben oft durch verdursten, und nicht durch die verletzung. Bitte nicht!

vielleicht ist da der fall ja ähnlich gelagert?
nur warum sollte sich das jemand antun? Schulterzucken


gwarpy
_________________
Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar
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Arno Gebauer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#282046) Verfasst am: 05.04.2005, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Forumsbeteiligte,

ich habe gestern in Dortmund eine junge Frau mit einem Piercing gesehen,
wo die Nadeln durch ihr Gehirn gestochen sein mußten. Fürchterlich!

Viele Grüße
Karl Brömmelkamp
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16340
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#282527) Verfasst am: 06.04.2005, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

Karl Brömmelkamp hat folgendes geschrieben:
Hallo Forumsbeteiligte,

ich habe gestern in Dortmund eine junge Frau mit einem Piercing gesehen,
wo die Nadeln durch ihr Gehirn gestochen sein mußten. Fürchterlich!

Viele Grüße
Karl Brömmelkamp


Wie das? Auf den Arm nehmen (Gut, daß es in Dortmund auch Piercing-Studios gibt, weiß ich: denn ich war ja schonmal kurz davor. Aber dann war's sicher nicht durch's Gehirn. So Stacheln oder so? Da müßte ich mal gucken, wie man die Gewinde da festkriegt... zwinkern)
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#618837) Verfasst am: 12.12.2006, 04:09    Titel: Antworten mit Zitat

Bring das mal wieder hoch, weil es mich interessiert.
Was denkt ihr?
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#618839) Verfasst am: 12.12.2006, 04:15    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Bring das mal wieder hoch, weil es mich interessiert.
Was denkt ihr?


Wieso, planst Du eine Zweitkarriere als Religionsstifter ?
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#618841) Verfasst am: 12.12.2006, 04:24    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, aber ich finde es interessant weil es wissenschaftlich untersucht wurde, frage mich ob es noch Blutproben von Dajo gibt.

Hier ein Film:
http://www.youtube.com/watch?v=XqOoWQVk6-k


Noch ein Film:

http://www.youtube.com/watch?v=xvEH64F6Upk

Was die Ärztin am Schluss sagt klingt einleuchtend, nur wie lange dauert es bis man so etwas zusammengebracht hat?
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Hatuey
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#618860) Verfasst am: 12.12.2006, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt indische Fakire, die lassen sich auf die Zungen durchstechen und machen andere solche Sachen. Solche Zauberkünstler beeindrucken mich nicht.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#618970) Verfasst am: 12.12.2006, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Also, ich finde die Erklärung auch plausibel, aber selbst wenn man die Erklärung nicht als plausibel empfindet, muss man sich frei nach Hume immer noch fragen, was ist unwahrscheinlicher: Dass es eine Erklärung gibt, die man noch nicht gefunden hat, oder dass er tatsächlich durch paranormale Kräfte so seinen körper beeinflussen kann.

Und noch James Randis generelle Anmerkung (auch wenn ich nicht weiß, ob man bei Röntgen bescheißen könnte), man muss immer bedenken, dass Zaubertricks nicht deshalb funktionieren, weil die Leute dumm sind, sondern funktionieren, weil sie Leute täuschen können - eben auch Wissenschaftler.
Wieviele Wissenschaftler haben behauptet, nach endlosen wissenschaftlichen Tests, Uri Geller besäße übersinnliche Kräfte...


p.s.: Obwohl der "unverwundbare und unverletzbare" Mirin Dajo "phänomenale Kräfte" besaß, ist der doch relativ unphänomenal mit 36 Jahren eher früh gestorben... hätte ich jetzt von einem Unverzletzbaren eher weniger erwartet...

p.p.s.: Wer holländisch ( Sehr glücklich ) kann, kann ja mal nach Arnold Henskes googeln, da findet sich vermutlich mehr
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Zuletzt bearbeitet von jagy am 12.12.2006, 16:43, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#618993) Verfasst am: 12.12.2006, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, kann man sich anstecken und so sichere Passagen durch den Körper bohren die man dann immer wieder verwenden kann?

Es heißt aber Dajo habe sich Organe durchstechen lassen, hm, bei diesen aktionen müßte zumindest seine Lunge kollabiert sein und jede Menge Keime eingedrungen sein.

Wie hat er das nur gemacht?
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okulo
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Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 214

Beitrag(#619000) Verfasst am: 12.12.2006, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Hm, kann man sich anstecken und so sichere Passagen durch den Körper bohren die man dann immer wieder verwenden kann?

Es heißt aber Dajo habe sich Organe durchstechen lassen, hm, bei diesen aktionen müßte zumindest seine Lunge kollabiert sein und jede Menge Keime eingedrungen sein.

Wie hat er das nur gemacht?


Das weiss keiner so genau. Die Degen und Schwerter wurden im einfach durch den Körper gerammt. Sein ganzer Körper und die inneren Organe waren voller Narben. Wenn er sich die Messer etc. aus dem Körper zog, konnte man zusehen wie sich die Wunden innerhalb weniger Sekunden schlossen und vernarbten. Er hatte auch kein Schmerzempfinden. Sehr, sehr seltsam.

Gestorben ist er übrigens als er einen Dolch (35cm) ganz verschluckte und mehrer Tage im Körper hatte. Während dieser Zeit kotzte er mehrmals Blut und wurde auch ohnmächtig. Ein Chirurg entfernte ihm dann den Dolch und wenige Tage später starb er.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#619005) Verfasst am: 12.12.2006, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

hmmm, eine andere "quelle" sagt, er starb erst 13 Tage nach der Operation, obwohl es ihm schon wieder besser ging.

@ Okulo:
Woher weißt du, dass:
- die inneren Organa voller Narben waren
- man zusehen konnte, wie die Wunden innerhalb weniger Sekunden schlossen und vernarbten
- die Degen und schwerter "einfach" durch seinen Körper gerammt wurden


Können wir überhaupt über diesen Fall etwas genau wissen? Nur weil ein paar gläubige (und ich habe nur Informationen von Seiten gefunden, die an seine übernatürlichen Fähigkeiten glauben) behaupten, er wurde geröncht... heißt noch nicht, dass er tatsächlich geröncht wurde - wir wissen ja, wie schnell paranormale Dinge mit "Fakten" und angeblichen "Überprüfungen" unterfütter werden (genauso, viele Glauben, Einstein sei Theist gewesen).
Und selbst, wenn er geröncht wurde: Wirklich von Skeptikern? Gibt es Möglichkeiten, eine Röntgenprozedur zu bescheißen?
Gibt es tatsächliche Beweise (Videoaufnahmen etc), wie sich die Wunden innerhalb weniger Sekunden geschlossen haben und vernarbt sind?
Muss es, nur weil es so aussieht, als würden die Schwerter einfach durch seinen Körper gerammt, auch tatsächlich so gewesen sein?
Deutet das eher auf die "Tunnel-Hypothese" als an eine tatsächliche Durchdringung innerer Organe etc?


Wieder, wie Hume sagt. Bei etwas so unwarscheinlichem wie einem Wunder, müssen die Beweise schon seeeehr eindeutig sein. Die Frage ist, was ist (un)warscheinlicher, dass man etwas übersieht oder dass es tatsächlich ein Wunder ist.
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Hatuey
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#619011) Verfasst am: 12.12.2006, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hier steht etwas über sein Tod, auch wenn man die Quelle mit Skepzis betrachten sollte. :
Zitat:
Wieder quälte ihn heftiger Brechreiz. Dann aber setzte er sich mit Appetit zum Essen und griff zu, war fröhlich, ja übermütig und zu Spässen aufgelegt.
Noch zwei Tage hatte er die Waffe im Leibe und wartete die festgesetzte Frist ab, zu der er sein Experiment zum Abschluss bringen konnte. Er erbrach jedoch Blut - und dies veranlasste ihn, die Hilfe eines bewährten Chirurgen in Anspruch zu nehmen.
48 Stunden nach der Operation verliess er das Spital, um seine aufreibende Tätigkeit wieder aufzunehmen, war noch einige Tage lebhaft und frohgemut, aber von erschreckender Blässe. - Bei Gesprächen über seine Zukunftspläne brach er, im Lehnstuhl sitzend, wie vom Blitz getroffen zusammen.
Er musste sich niederlegen, erschien aber nach einer halben Stunde wieder und nahm Abschied. Wieder stellte sich das schon oft an ihm beobachtete Phänomen des Austretens aus dem Körper ein, und die Freunde warteten Tag um Tag auf das Wiedererwachen - sie warteten vergebens. Nach dem am 11. Mai 1948 durchgeführten Experiment mit dem Dolch, das am 13. Mai 1948 dessen operative Entfernung notwendig gemacht hatte, trat am 26. Mai 1948 der Tod ein. MIRIN DAJO fand nicht mehr in seinen Körper zurück.Wieder quälte ihn heftiger Brechreiz. Dann aber setzte er sich mit Appetit zum Essen und griff zu, war fröhlich, ja übermütig und zu Spässen aufgelegt.
Noch zwei Tage hatte er die Waffe im Leibe und wartete die festgesetzte Frist ab, zu der er sein Experiment zum Abschluss bringen konnte. Er erbrach jedoch Blut - und dies veranlasste ihn, die Hilfe eines bewährten Chirurgen in Anspruch zu nehmen.
48 Stunden nach der Operation verliess er das Spital, um seine aufreibende Tätigkeit wieder aufzunehmen, war noch einige Tage lebhaft und frohgemut, aber von erschreckender Blässe. - Bei Gesprächen über seine Zukunftspläne brach er, im Lehnstuhl sitzend, wie vom Blitz getroffen zusammen.
Er musste sich niederlegen, erschien aber nach einer halben Stunde wieder und nahm Abschied. Wieder stellte sich das schon oft an ihm beobachtete Phänomen des Austretens aus dem Körper ein, und die Freunde warteten Tag um Tag auf das Wiedererwachen - sie warteten vergebens. Nach dem am 11. Mai 1948 durchgeführten Experiment mit dem Dolch, das am 13. Mai 1948 dessen operative Entfernung notwendig gemacht hatte, trat am 26. Mai 1948 der Tod ein. MIRIN DAJO fand nicht mehr in seinen Körper zurück.

http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/miridajo.htm
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#619016) Verfasst am: 12.12.2006, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
...geröncht...


Aaargh, als Würzburger muss ich hier eingreifen: Der gut Mann hieß Wilhelm Conrad Röntgen! - das Verb also röntgen, geröntgt. zwinkern
_________________
“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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okulo
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Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 214

Beitrag(#619017) Verfasst am: 12.12.2006, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:

@ Okulo:
Woher weißt du, dass:
- die inneren Organa voller Narben waren
- man zusehen konnte, wie die Wunden innerhalb weniger Sekunden schlossen und vernarbten
- die Degen und schwerter "einfach" durch seinen Körper gerammt wurden


Ich habe das mal gelesen - Ich war nicht dabei, wenn du das meinst. Smilie

Klar kann man das alles nicht einfach glauben, aber es ist schon ein sehr seltsamer Fall. Er wurde am Universitätsspital hier in Zürich untersucht. Von daher ist zumindest das mit dem Röntgen und der Obduktion einigermassen glaubhaft. Geschockt

Hier habe ich noch was in einem anderen Forum gefunden, leider ohne Angabe von der Quelle:


Zitat:
Doch der Rummel wurde nicht kleiner und im Jahr 1948 hörte Mirin Dajo eine Stimme, die ihm sagte, er solle mit den Durchstechungen aufhören. Dafür sollten nun Aktionen, die nicht weniger spektakulär waren. So wollte Mirin Dajo achtzig Tage lang fasten und sich dabei den Mund von einem Goldfaden zunähen lassen, während er permanent von zwei Personen bewacht worden wäre.
Trotz dieser warnenden Stimme machte Mirin mit einem gewagten Experiment weiter: er steckte sich ein dreißig Zentimeter langes Stilett mit dem Knauf voran in den Magen, die Klinge steckte in der Speiseröhre. Er versuchte, Kraft seiner Gedanken, dieses Stillet zu dematerialisieren. Doch dies gelang nicht so wie erhofft, und nach ein paar Tagen begann Mirin Blut zu erbrechen, so dass er nach einem halben Tag des Überlegens sich dazu entschied, ins Krankenhaus nach Zürich zu gehen. Professor Brunner leitete sofort eine Notoperation ein und entfernte das Stilett. Bereits zwei Tage später wollte Mirin wieder nach Hause, sehr zum Entsetzen der Ärzte. Jedoch wurde bei einer genaueren Untersuchung erstaunlicherweise festgestellt, dass sämtliche Wunden verheilt waren. Auch das Trinken hatte man ihm noch untersagt, so dass er auf Infusionen angewiesen war. Damit gab er sich jedoch nicht zufrieden, so dass er die Infusionsflasche packte und austrank, als man ihm den Wunsch nach etwas Wasser nicht erfüllte.
Eine Woche später ging er nochmals ins Krankenhaus, um sich die Fäden entfernen zu lassen. Dabei versäumte man es jedoch, so Luc Bürgin, dass man das Blut nochmals untersucht hätte. Bei der ersten Untersuchung nach der Einlieferung stellte man nämlich eine erhöhte Leukozytenanzahl fest.
Wenige Wochen darauf war Miri Dajo bei der gut befreundeten Familie Bührer. Eines Tages fühlte er sich müde, so dass er beschloss zu meditieren. Er erklärte dabei, dass er bis zu 48 Stunden lang „seinen Körper verlasse“ und dass man ihn frühestens nach „drei Tagen“ wecken sollte. Während dieser Meditation wirkte sein Körper wie ein lebloses Gebilde und die Familie Bührer, allen voran Ruth Bührer, die sich ernste Sorgen macht.
Als nach drei Tagen Miri Dajo immer noch nicht aus seinem Trancezustand zurückgekehrt war, versuchte man ihn „aufzuwecken“ – ohne Erfolg. „Miri Dajo war tot, er starb mit einem Lächeln im Gesicht“, so Luc Bürgin.
Die Obduktion ergab, dass die Todesursache eine Infektion war, die einen Abszess zur Folge hatte, welcher die Aorta platzen ließ. Außerdem wurden unendlich viele Narben an den inneren Organen festgestellt; eine Folge der vielen Durchstechungen.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#619034) Verfasst am: 12.12.2006, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sage ja auch nicht, dass an der Uniklinik jemand die Daten "aufgemotzt" hat, aber man muss natürlich bedenken, dass diese Geschichte seit 50 Jahren unter Para-Gläubigen umhergeistert, und in diesen 50 Jahren die Geshichte vielleicht etwas aufgemotzt wurde. Vielleicht wurden bei der Obduktion ja gar keine "unendlich viele" Narben gefunden... ? zwinkern
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#619451) Verfasst am: 13.12.2006, 05:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube Nergal plant was => Gereralbundesanwaltschaft informiert!
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Headjob yes - hejab no!
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#619513) Verfasst am: 13.12.2006, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
...geröncht...


Aaargh, als Würzburger muss ich hier eingreifen: Der gut Mann hieß Wilhelm Conrad Röntgen! - das Verb also röntgen, geröntgt. zwinkern



hehe, dass der Mann Röntgen hieß wusste und weiß ich, aber als ich 'geröntgt' geschrieben hab, kam mir das irgendwie ziemlich spanisch vor, vor allem die Endung 'tgt' (hört sich etwa so an, wie die Buschmannsprache der Kalahari zwinkern, bin deshalb auf 'cht' ausgewichen - leider falsche Entscheidung Sehr glücklich
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