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Studiengebührenregelung in Österreich
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#637190) Verfasst am: 09.01.2007, 15:18    Titel: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

Neue Regelung laut Koalitionsverhandlung:
Die Studiengebühr(~365€/Semester) durch 60Stunden sozioaler Arbeit/Semester abzuarbeiten.

Burgstaller zu den Studiengebühren hat folgendes geschrieben:
Studenten: "Gesellschaft etwas zurückgeben"
Bei den Studiengebühren "wird es künftig so sein, dass niemand in Österreich Studiengebühren bezahlen muss, wenn er oder sie bereit ist, für diese Leistung, die die Gesellschaft finanziert, eine kleine Gegenleistung zu erbringen im Sinne einer gemeinnützigen Arbeit. Ich finde diese Form von freiwilliger Sozialleistung großartig."

Auf die Kritik an dieser Regelung aus den eigenen Reihen "sage ich Ihnen als ehemalige Studentin, als eine, die es nie leicht hatte im Leben, weil sich das meine Eltern nicht hätten leisten können - ich finde den Gedanke großartig, der Gesellschaft ein bisschen von dieser Chance zurückzugeben. Und ich hoffe sehr, dass das auch die Vertreter der jungen Menschen verstehen werden."

Ist es nicht toll der Gesellschaft etwas zurückzugeben, indem man für ~6€ arbeitet?
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Trish:(
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#637605) Verfasst am: 09.01.2007, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Orf hat folgendes geschrieben:
Was die neue Möglichkeit betrifft, statt Studiengebühren 60 Stunden Sozialarbeit pro Semester zu leisten, halten das 62 Prozent für eine gute Idee. 23 Prozent hätten sich für eine ersatzlose Streichung ausgesprochen, 16 Prozent wissen es nicht.

Wie ich befürchtet hatte.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#637606) Verfasst am: 09.01.2007, 22:35    Titel: Re: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Neue Regelung laut Koalitionsverhandlung:
Die Studiengebühr(~365€/Semester) durch 60Stunden sozioaler Arbeit/Semester abzuarbeiten.

Burgstaller zu den Studiengebühren hat folgendes geschrieben:
Studenten: "Gesellschaft etwas zurückgeben"
Bei den Studiengebühren "wird es künftig so sein, dass niemand in Österreich Studiengebühren bezahlen muss, wenn er oder sie bereit ist, für diese Leistung, die die Gesellschaft finanziert, eine kleine Gegenleistung zu erbringen im Sinne einer gemeinnützigen Arbeit. Ich finde diese Form von freiwilliger Sozialleistung großartig."

Auf die Kritik an dieser Regelung aus den eigenen Reihen "sage ich Ihnen als ehemalige Studentin, als eine, die es nie leicht hatte im Leben, weil sich das meine Eltern nicht hätten leisten können - ich finde den Gedanke großartig, der Gesellschaft ein bisschen von dieser Chance zurückzugeben. Und ich hoffe sehr, dass das auch die Vertreter der jungen Menschen verstehen werden."

Ist es nicht toll der Gesellschaft etwas zurückzugeben, indem man für ~6€ arbeitet?


Wie viel würdest du bei einem Job sonst bekommen, denn du neben dem Studium machen würdest? Also vermutlich...
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#637610) Verfasst am: 09.01.2007, 22:36    Titel: Re: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Wie viel würdest du bei einem Job sonst bekommen, denn du neben dem Studium machen würdest? Also vermutlich...

Min 10€.

P.S.: Schlimmste Befürchtung
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#637627) Verfasst am: 09.01.2007, 22:53    Titel: Re: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Neue Regelung laut Koalitionsverhandlung:
Die Studiengebühr(~365€/Semester) durch 60Stunden sozioaler Arbeit/Semester abzuarbeiten.

Burgstaller zu den Studiengebühren hat folgendes geschrieben:
Studenten: "Gesellschaft etwas zurückgeben"
Bei den Studiengebühren "wird es künftig so sein, dass niemand in Österreich Studiengebühren bezahlen muss, wenn er oder sie bereit ist, für diese Leistung, die die Gesellschaft finanziert, eine kleine Gegenleistung zu erbringen im Sinne einer gemeinnützigen Arbeit. Ich finde diese Form von freiwilliger Sozialleistung großartig."

Auf die Kritik an dieser Regelung aus den eigenen Reihen "sage ich Ihnen als ehemalige Studentin, als eine, die es nie leicht hatte im Leben, weil sich das meine Eltern nicht hätten leisten können - ich finde den Gedanke großartig, der Gesellschaft ein bisschen von dieser Chance zurückzugeben. Und ich hoffe sehr, dass das auch die Vertreter der jungen Menschen verstehen werden."

Ist es nicht toll der Gesellschaft etwas zurückzugeben, indem man für ~6€ arbeitet?


Hm, in Deutschland dürfen Menschen für 1€ die Stunde arbeiten um der Gesellschaft etwas zurückzugeben zwinkern
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#637631) Verfasst am: 09.01.2007, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Der Artikel der SZ klingt wirklich nicht gut, aber eine Frage hätte ich noch: Was würdest du sagen, wenn du 35 Stunden soziale Arbeit/Semester statt der 365 Euro bezahlen könntest? (Du kannst in gewisser Weise froh sein, noch bei diesem relativ geringen Betrag zu sein, das wird teurer werden mit der Zeit... bei euch und bei uns). - Oder: Worüber regst du dich genau auf, ich kenne die Wahlversprechen der SPÖ jetzt nicht wirklich gut.
_________________
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#637635) Verfasst am: 09.01.2007, 22:57    Titel: Re: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Hm, in Deutschland dürfen Menschen für 1€ die Stunde arbeiten um der Gesellschaft etwas zurückzugeben zwinkern

Finde ich auch toll.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#637865) Verfasst am: 10.01.2007, 11:12    Titel: Re: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Hm, in Deutschland dürfen Menschen für 1€ die Stunde arbeiten um der Gesellschaft etwas zurückzugeben zwinkern

Finde ich auch toll.


Merkwürdig, dass noch niemand von diesen 40€ die Woche verhungert ist Lachen [/OT]

Kival hat folgendes geschrieben:
Oder: Worüber regst du dich genau auf, ich kenne die Wahlversprechen der SPÖ jetzt nicht wirklich gut.


Die totale Abschaffung der Gebühren umso einen freien Hochschulzugang zu ermöglichen.

Wolf hat folgendes geschrieben:
Neue Regelung laut Koalitionsverhandlung:
Die Studiengebühr(~365€/Semester) durch 60Stunden sozioaler Arbeit/Semester abzuarbeiten.

Burgstaller zu den Studiengebühren hat folgendes geschrieben:
Studenten: "Gesellschaft etwas zurückgeben"
Bei den Studiengebühren "wird es künftig so sein, dass niemand in Österreich Studiengebühren bezahlen muss, wenn er oder sie bereit ist, für diese Leistung, die die Gesellschaft finanziert, eine kleine Gegenleistung zu erbringen im Sinne einer gemeinnützigen Arbeit. Ich finde diese Form von freiwilliger Sozialleistung großartig."

Auf die Kritik an dieser Regelung aus den eigenen Reihen "sage ich Ihnen als ehemalige Studentin, als eine, die es nie leicht hatte im Leben, weil sich das meine Eltern nicht hätten leisten können - ich finde den Gedanke großartig, der Gesellschaft ein bisschen von dieser Chance zurückzugeben. Und ich hoffe sehr, dass das auch die Vertreter der jungen Menschen verstehen werden."

Ist es nicht toll der Gesellschaft etwas zurückzugeben, indem man für ~6€ arbeitet?


Der übliche Populismus: Studenten sind Sozialschmarotzer, die können ruhig mal hackeln. (Kommt bei Basis gut an - so gewinnt man Stimmen von der FPÖ zurück zwinkern )

Ironisch daran ist dass diese Regelung die Kinder reicher Eltern nicht berührt, sondern gerade die Schichten von denen die SPÖ vorgibt sich für sie einzusetzen.

ad Stundenlohn: Interessant - Ich wusste der Sozialbereich ist unterbezahlt, aber 6 € ist kräftig.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#637889) Verfasst am: 10.01.2007, 11:58    Titel: Re: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Hm, in Deutschland dürfen Menschen für 1€ die Stunde arbeiten um der Gesellschaft etwas zurückzugeben zwinkern

Finde ich auch toll.


Merkwürdig, dass noch niemand von diesen 40€ die Woche verhungert ist Lachen [/OT]



Womit bewiesen waere, dass 40Euro Stuetze pro Woche eindeutig noch viel zuviel waeren... zynisches Grinsen
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
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Beitrag(#637905) Verfasst am: 10.01.2007, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch müsste das doch gut finden.
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Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#638009) Verfasst am: 10.01.2007, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Der Artikel der SZ klingt wirklich nicht gut, aber eine Frage hätte ich noch: Was würdest du sagen, wenn du 35 Stunden soziale Arbeit/Semester statt der 365 Euro bezahlen könntest? (Du kannst in gewisser Weise froh sein, noch bei diesem relativ geringen Betrag zu sein, das wird teurer werden mit der Zeit... bei euch und bei uns). - Oder: Worüber regst du dich genau auf, ich kenne die Wahlversprechen der SPÖ jetzt nicht wirklich gut.

Nein, da ich:
1)nicht für soziale Berufe qualifiziert bin und meine Nachilfefähigkeiten sich in Grenzen halten.
2)handelt es sich hierbei um eine soziale Ungerechtigkeit wie ich sie von der SPÖ nie erwartet hätte. Reiche Studenten zahlen einfach. Arme Studenten, welche vorher die Gebühr wieder retour bekamen, werden zu Sozialarbeit verdonnert.(Wobei ein nicht unwesentlicher Teil von dennen bereits arbeitet) und ein solches System würde ich nie unterstützen.
Sich jede Arbeit zusätzlich zum Studium laut einer Studie der Arbeiterkammer studienverzögernd und erfolgsmindert auswirkt, sie erhöht die Dropoutquote.
3)Handelt es sich hierbei, um einen Betrug unserer Stimmen, noch bevor die neue Regierung überhaupt steht und wir wurden nicht als einzige betrogen.

Edit: Man hat ja nicht nur das Wahlversprechen, die Studiengebühren abzuschaffen gebrochen, man hat die Situation noch verschlimmert.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#638078) Verfasst am: 10.01.2007, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt mit mehr INformationen: Ich kann deinen Verdruss nur zu gut verstehen, das ist eine Saurer, die die SPÖ da treibt.

Wolf hat folgendes geschrieben:
Nein, da ich:
1)nicht für soziale Berufe qualifiziert bin und meine Nachilfefähigkeiten sich in Grenzen halten.
2)handelt es sich hierbei um eine soziale Ungerechtigkeit wie ich sie von der SPÖ nie erwartet hätte. Reiche Studenten zahlen einfach. Arme Studenten, welche vorher die Gebühr wieder retour bekamen, werden zu Sozialarbeit verdonnert.(Wobei ein nicht unwesentlicher Teil von dennen bereits arbeitet) und ein solches System würde ich nie unterstützen.
Sich jede Arbeit zusätzlich zum Studium laut einer Studie der Arbeiterkammer studienverzögernd und erfolgsmindert auswirkt, sie erhöht die Dropoutquote.
3)Handelt es sich hierbei, um einen Betrug unserer Stimmen, noch bevor die neue Regierung überhaupt steht und wir wurden nicht als einzige betrogen.


ad 1): Ok.

ad 2): Verstehe ich, ich seh das ganze auch nicht ein... und in verbindung mit 3) ist es schon infam, was die SPÖ treibt.
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taotne
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
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Beitrag(#638158) Verfasst am: 10.01.2007, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
der Gesellschaft etwas zurückgeben

Was soll man denn zurückgeben? Jetzt zahlt eh jeder Bürger steuern und muss dann sogar noch für die Erfüllung des Menschenrecht auf Bildung arbeiten??? Was soll das?? Ist das Bildungsniveau hier etwa zu hoch, dass diese dreisten Studenten sogar noch einen freien Hochschulzugang fordern.
Wir sind doch mit einer Akademikerquote von 6% der 25- bis 64-jährigen eh maßlos überqualifiziert.
Mit den Augen rollen

Die Spö sollte sich in Grund und Boden schämen. Und nicht nur wegen der Studiengebühren. Zuerst ein Grundeinkommen versprechen und dann kommt so ein dubioses Grundsicherungsmodell daher, dass sowieso keine großen Veränderungen bringen. Irgendwann sind die Spielereien mit dem Wählervolk einfach unglaublich. Sowas nennt sich Demokratie... Weinen Weinen Weinen Weinen Weinen
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Wolf
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Beitrag(#638226) Verfasst am: 10.01.2007, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

taotne hat folgendes geschrieben:
Zuerst ein Grundeinkommen versprechen und dann kommt so ein dubioses Grundsicherungsmodell daher, dass sowieso keine großen Veränderungen bringen.

Wenn ich recht erinnere: Ist ein Grundeinkommen etwas, was die SPÖ nicht versprochen hatte und ÖVP strikt ablehnte("Wir von der ÖVP sind ja keine Kommunisten"). Sehr komisch das gerade dies kommt.
Leider habe ich noch nichts genaues zum Model gefunden. Hast du mehr?
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taotne
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
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Beitrag(#638267) Verfasst am: 10.01.2007, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Am Anfang haben alle Grundsicherung und Grundeinkommen als austauschbare Begriffe verwendet da hat ja bisher keiner eine Ahnung gehabt. Dann war irgendetwas von 800€ pro Monat zu hören. Wenn ich mich recht erinnere hat man dann erst gegen Ende des Wahlkampfes dezidiert für eine Grundsicherung ausgesprochen. Naja... wenn ich mir da irgendetwas falsch gemerkt haben sollte und meine Vorwürfe unbegründet sind, dann nehm ich sie natürlich wieder zurück...bin grad halt ein bisschen angefressen... Böse Aber es gab da so eine Zeit, da hab ich mir echt gedacht, alle wollen ein Grundeinkommen...
Tja, und dass die ÖVP keine Kommunisten sind kann ich nicht beurteilen, allerdings scheint mir, hat sich ihre eigene Bildungspolitik sehr schlecht auf sie ausgewirkt.
Zitat:
Die Verfassung (Grundgesetz) der UdSSR, 5. Dezember 1936

Kapitel 1:
Artikel 12. Die Arbeit ist in der UdSSR Pflicht und Ehrensache jedes arbeitsfähigen Staatsbürgers nach dem Grundsatz: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen."


Haben die eigentlich eine Ahnung, wie nahe sie den "Kommunisten" eigentlich stehen?? Zumindest argumentieren sie mit dem selben Buch: mit der Bibel Sehr glücklich


Die Grundsicherung heißt jetzt übrigens bedarfsorientierte Mindestsicherung

Aus dem Regierungsprogramm:
Zitat:
Zentrales Element der Bedarfprüfung ist auch der Einsatz des eigenen
Vermögens - denn: wer Vermögen besitzt, muss dieses erst verwerten, bevor
Anspruch auf Hilfe von Seiten der Allgemeinheit besteht. Es erfolgt eine
angemessene Verwertung von Vermögen für BezieherInnen von Sozialhilfe,
wobei die (selbst bewohnte) Eigentumswohnstätte mit einer fiktiven Miete
bewertet und ein für die Berufsausübung notwendiges Auto nicht verwertet
wird. Unterhaltsansprüche sind mit jenen Werten anzusetzen, die im Regelfall
nach Klagen und Exekutionen dem Unterhaltsberechtigten tatsächlich
zufließen.
Anspruch hast du erst darauf, wenn du am Hungertuch nagst...
Und du musst ihnen irgendwie beweisen, dass du arbeitswillig bist.
Mehr hab ich jetzt darüber auch nicht gefunden....
Naja Betrifft mich derweil eh noch nicht... aber die Studiengebühren sind voll der Witz!!!!! Böse Böse Böse Böse Böse [/quote]
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#638311) Verfasst am: 10.01.2007, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

DerStandart hat folgendes geschrieben:
[...]die Rückkehr zum kostenlosen Studium für alle auch und vor allem aus sozialdemokratischer Sicht ein Humbug, weil das erfahrungsgemäß nicht mehr arme Jugendliche an die Hochschulen lockt und daher in Wahrheit eine Subventionierung der Studenten aus besser verdienenden Familien bedeutet.

Motzen
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#638322) Verfasst am: 10.01.2007, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
DerStandart hat folgendes geschrieben:
[...]die Rückkehr zum kostenlosen Studium für alle auch und vor allem aus sozialdemokratischer Sicht ein Humbug, weil das erfahrungsgemäß nicht mehr arme Jugendliche an die Hochschulen lockt und daher in Wahrheit eine Subventionierung der Studenten aus besser verdienenden Familien bedeutet.

Motzen


Wessen Erfahrung gemäß ist das so??
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#638429) Verfasst am: 10.01.2007, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Wessen Erfahrung gemäß ist das so??

Die Erfahrung derer die keine Studenten kennen.
Und selbst wenn dies stimmen würde, ist dies mehr als zynisch. (Arme Menschen bilden sich weniger, also streichen wir ihnen den Zugang zur Bildung)
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
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Beitrag(#638433) Verfasst am: 10.01.2007, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Jolesch müsste das doch gut finden.


Warum das denn? So was finde ich höchstens amüsant...
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Beitrag(#638489) Verfasst am: 11.01.2007, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Man könnte jede staatliche Dienstleistung abarbeiten. Für einen neuen Ausweis die Rathaus-Toiletten putzen, für das polizeiliche Führungszeugnis den Müll runter bringen, für den Krankenwagen-Transport anstatt der Zuzahlung einmal den Krankenwagen waschen. Am Kopf kratzen
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



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Beiträge: 5018

Beitrag(#638517) Verfasst am: 11.01.2007, 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Man könnte jede staatliche Dienstleistung abarbeiten. Für einen neuen Ausweis die Rathaus-Toiletten putzen, für das polizeiliche Führungszeugnis den Müll runter bringen, für den Krankenwagen-Transport anstatt der Zuzahlung einmal den Krankenwagen waschen. Am Kopf kratzen

Wozu braucht man dann eigentlich überhaupt noch Geld?
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"(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#638798) Verfasst am: 11.01.2007, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Man könnte jede staatliche Dienstleistung abarbeiten. Für einen neuen Ausweis die Rathaus-Toiletten putzen, für das polizeiliche Führungszeugnis den Müll runter bringen, für den Krankenwagen-Transport anstatt der Zuzahlung einmal den Krankenwagen waschen. Am Kopf kratzen

Wozu braucht man dann eigentlich überhaupt noch Geld?

Damit nicht alle arbeiten müssen.
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katholisch
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Anmeldungsdatum: 12.08.2005
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Beitrag(#638901) Verfasst am: 11.01.2007, 15:43    Titel: Re: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Hm, in Deutschland dürfen Menschen für 1€ die Stunde arbeiten um der Gesellschaft etwas zurückzugeben zwinkern

Finde ich auch toll.




finde ich günstig: 1 Euro/Stunde:


wer meldet sich, hätte da so paar unangenehme Arbeiten....die paar Euro könnte ich mir echt leisten...wer würde sich melden?
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r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Beiträge: 6149

Beitrag(#638903) Verfasst am: 11.01.2007, 15:44    Titel: Re: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Hm, in Deutschland dürfen Menschen für 1€ die Stunde arbeiten um der Gesellschaft etwas zurückzugeben zwinkern

Finde ich auch toll.




finde ich günstig: 1 Euro/Stunde:


wer meldet sich, hätte da so paar unangenehme Arbeiten....die paar Euro könnte ich mir echt leisten...wer würde sich melden?


Ich würde hingegen nicht davon Gebrauch machen. Unsereins will nicht von Sklaverei profitieren. zwinkern
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katholisch
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Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#638906) Verfasst am: 11.01.2007, 15:46    Titel: Re: Studiengebührenregelung in Österreich Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Hm, in Deutschland dürfen Menschen für 1€ die Stunde arbeiten um der Gesellschaft etwas zurückzugeben zwinkern

Finde ich auch toll.




finde ich günstig: 1 Euro/Stunde:


wer meldet sich, hätte da so paar unangenehme Arbeiten....die paar Euro könnte ich mir echt leisten...wer würde sich melden?



naja, hast ja recht, vielleicht würde ich auch noch super Trinkgeld und eine Jause hergeben..(ich bin ja nciht so..) übrigens, finde es schön, dass du doch noch mit mir diskutierst... zwinkern )
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Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
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Mario Hahna
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Beiträge: 9607
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Beitrag(#639024) Verfasst am: 11.01.2007, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Jolesch müsste das doch gut finden.


Warum das denn? So was finde ich höchstens amüsant...


Was hälst du denn von Studiengebühren allgemein?
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Jolesch
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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#639052) Verfasst am: 11.01.2007, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Jolesch müsste das doch gut finden.


Warum das denn? So was finde ich höchstens amüsant...


Was hälst du denn von Studiengebühren allgemein?


Wenn sie sozial abgefedert sind und dem Bildungssystem zu Gute kommen kann ich ihnen theoretisch durchaus was abgewinnen.
Das österreichische Modell ist aber ein schlechter Witz - der jetzt etwas lustiger wird.
(Das hat man davon wenn man ne Handarbeitslehrerin zur Bildungsministerin macht zwinkern )
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Der_Gutmensch
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 403

Beitrag(#642099) Verfasst am: 16.01.2007, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

auf der anderen seite sollte man sich fragen ob 60 stunden pro semester wirklich so schlimm sind wie jeder tut.
dazu dienen sie ja auch noch einem gemeinnützigen zweck.
10 stunden pro monat mini-zivildienst zu leisten finde ich nicht gar so schrecklich, wenn man sich dadurch die gebühren erspart, und wenn ich das richtig verstanden habe auch noch bisschen geld verdient.
hier wird seitens der studenten meiner meinung nach doch masslos übertrieben.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#642355) Verfasst am: 16.01.2007, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Der_Gutmensch hat folgendes geschrieben:
auf der anderen seite sollte man sich fragen ob 60 stunden pro semester wirklich so schlimm sind wie jeder tut.
dazu dienen sie ja auch noch einem gemeinnützigen zweck.
10 stunden pro monat mini-zivildienst zu leisten finde ich nicht gar so schrecklich, wenn man sich dadurch die gebühren erspart, und wenn ich das richtig verstanden habe auch noch bisschen geld verdient.
hier wird seitens der studenten meiner meinung nach doch masslos übertrieben.


So einfach ist das nicht; auch wenn die Stundenzahl an der Uni nicht wirklich groß ist, es bleibt doch wenig Zeit für anderes, denn es muss/müssen (zwar nicht unbedingt immer und absolut; aber schließlich studiert man in Deutschland für den Magister 3 Fächer; auch wenn 2 davon Nebenfächr sind, um die Scheine zu bekommen, ist da der Nebenfachstatus relativ egal):
Material gelesen werden
Referate vorbereitet und gehalten werden
Hausarbeiten geschrieben werden (teilweise auch im Semester, nicht in den Semesterferien)
für Klausuren gelernt werden
je nach Fach Sprache, Vokabeln gelernt werden und Hausaufgaben gemacht werden
der Haushalt organisiert werden (wenn man zb alleine oder in einer Wg, also nicht bei Hotel Mama wohnt)
Geld verdient werden (ein sehr großer Teil der Studenten arbeitet in einem Nebenjob; gar nicht mal so wenige arbeiten sogar Vollzeit; kenne da selber einige arme Studentlein)

da ist noch nichtmal eingerechnet, wie persönliche Beziehungen gepflegt werden.

Ich möchte das hier auch nicht schlimmer aussehen lassen als es ist; denn ein Studium ist heute nicht wirklich eine Überforderung, für denjenigen, der ein gutes Zeitmanagement hat.

Aber die meisten kommen frisch aus der Schule, evtl gerade ausgezogen, Stadtwechsel, neue Freundschaften.

Es ist machbar; aber es ist längst nicht so einfach.
Wenn dann noch andere Dinge dazu kommen wie Probleme mit dem Studium, mit Freunden, Beziehungen, Krankheiten (auch kurze) usw... kann man schnell mal überfordert sein.

Ist aber weniger ein Problem der Menschen an sich, als auch eines der Organisation der Uni; und der Tatsache, dass es in Bezug auf Lebenshilfen wenig Ansprechmöglichkeiten gibt.

Ich hätte die Zeit, ehrlich gesagt. Aber DAS auch noch dazu, ich wäre insgesamt überfordert.


Zuletzt bearbeitet von Surata am 16.01.2007, 18:05, insgesamt einmal bearbeitet
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#642370) Verfasst am: 16.01.2007, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Der_Gutmensch hat folgendes geschrieben:
auf der anderen seite sollte man sich fragen ob 60 stunden pro semester wirklich so schlimm sind wie jeder tut.
dazu dienen sie ja auch noch einem gemeinnützigen zweck.
10 stunden pro monat mini-zivildienst zu leisten finde ich nicht gar so schrecklich, wenn man sich dadurch die gebühren erspart, und wenn ich das richtig verstanden habe auch noch bisschen geld verdient.
hier wird seitens der studenten meiner meinung nach doch masslos übertrieben.

Nein man verdient dabei kein Geld bzw. entspricht es der Studiengebühr.

Und ja es ist schlimm: Erstens ist ein irrsinniger organisatorischer Aufwand(finde einmal eine solche Arbeit die du 2Stunden pro Woche machen kannst zu der Zeit wo du nicht studierst, für echtes Geld arbeitest, zusätzlich sollst du auch noch lernen. Wenn du es gefunden hast Glückwunsch: Ist es in der Nähe oder verlierst du 2Stunden an Fahrt? Ist die Arbeit für dich geeignet? Wenn ja zutrifft: Hast du vielleicht bisher als Nachhilfelehrer gearbeitet und zuvor das doppelte für die gleiche Arbeit verdient?
(Übrigens ist Nachhilferlehrer ein schwerer Job, der, wenn man kein Genie ist das komplizierte Dinge verständlich erklären kann, sehr frustrierend sein kann)
Leidet dein Studium nicht darunter? Wenn ja: Hast du vielleicht weder einen richtigen Job, noch ein Studium für das man lernen muss, noch ein Zweitstudium?(Es ist jetzt schon verdammt schwer 2Studien gleichzeitig zu machen)
Findest du das du dem Staat was schuldest? Wenn ja hast du dich vielleicht vom Wehr-/Zivildienst gedrückt?
Haben die Studiengebühren an den Unis was verbessert oder ist das Geld in Grassers Privattasche verschwunden? Und landet es jetzt beim Molterer oder bei den Unis?
_________________
Trish:(
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