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Richard Lugner exkommuniziert
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Greg
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Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 1098

Beitrag(#653225) Verfasst am: 03.02.2007, 12:22    Titel: Richard Lugner exkommuniziert Antworten mit Zitat

Haha...
Lest mal das.
Stand heut morgen im Kölner Stadtanzeiger.
Hier erstmal ein anderer Beitrag.

http://kath.net/detail.php?id=15882
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#653234) Verfasst am: 03.02.2007, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mit dieser erneut bestätigten Sanktion stellt die Kirche diese Straftat als eines der schwersten und gefährlichsten Verbrechen hin


Klar. Kiegstreiberei zum Beispiel ist dagegen wirklich harmlos...
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Dingo
Hardcore Atheist



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 172
Wohnort: Down Under

Beitrag(#653235) Verfasst am: 03.02.2007, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Der sollte doch froh sein wenn er sich auf diese elegante Weise von dem Kirchen-Muell trennen kann. Besser gehts doch nicht fuer ihn.
_________________
"Glaube und Hoffnung sind keine Lebensstrategien. Wissen, Weitblick und der feste Wille zur Realitaet fuehren ans Ziel."
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#653240) Verfasst am: 03.02.2007, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Mit dieser erneut bestätigten Sanktion stellt die Kirche diese Straftat als eines der schwersten und gefährlichsten Verbrechen hin


Klar. Kiegstreiberei zum Beispiel ist dagegen wirklich harmlos...


Eigentlich kannst du auch mordend oder vergewaltigend durch die Gegend ziehen, ist für die RKK immer noch weniger schlimm als ein Schwangerschaftsabbruch
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Sri YUKTEREZ
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.01.2007
Beiträge: 223

Beitrag(#653241) Verfasst am: 03.02.2007, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr zieht also die Abtreibung dem Kondom vor ? So scheisse wie die Kirche sonst auch ist, ich finde die Mädels sollten sich halt nicht ohne Verhütung begatten lassen wenn sie kein Kind wollen. Lugner hin oder her.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#653246) Verfasst am: 03.02.2007, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben:
Ihr zieht also die Abtreibung dem Kondom vor ? So scheisse wie die Kirche sonst auch ist, ich finde die Mädels sollten sich halt nicht ohne Verhütung begatten lassen wenn sie kein Kind wollen. Lugner hin oder her.


Das ist ja nicht die Frage, klaro ist Abtreibung keine Verhütung. (Kondom ist übrigens nicht 100 prozentig, das müsstest du doch wissen)
Mir wäre es lieber, es gäbe keine Abtreibungen. Es gibt aber Gründe, die ich nachvollziehen kann. Aber pauschal jede Abtreibung als Verbrechen hinstellen als Verein, der Diktaturen unterstützt, sich noch nicht endgültig von der Befürwortung der Todesstrafe distanziert, usw usw, das ist verlogen! Und: Kondome und andere Verhütung lehnen sie ja ab und fördern gerade damit ungewollte Schwangerschaften.
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Sri YUKTEREZ
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.01.2007
Beiträge: 223

Beitrag(#653249) Verfasst am: 03.02.2007, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Das ist ja nicht die Frage, klaro ist Abtreibung keine Verhütung. (Kondom ist übrigens nicht 100 prozentig, das müsstest du doch wissen)
Mir wäre es lieber, es gäbe keine Abtreibungen. Es gibt aber Gründe, die ich nachvollziehen kann. Aber pauschal jede Abtreibung als Verbrechen hinstellen als Verein, der Diktaturen unterstützt, sich noch nicht endgültig von der Befürwortung der Todesstrafe distanziert, usw usw, das ist verlogen! Und: Kondome und andere Verhütung lehnen sie ja ab und fördern gerade damit ungewollte Schwangerschaften.


Sicher will niemand ein Kind von einem Vergewaltiger. Trotzdem sind 99,9 periodisch % der Abtreibenden rein zu faul zum Verhüten und oder dumm sich einen Partner zu suchen, der das kann. Für Härtefälle brauchts natürlich schon die Abtreibung aber unter staatlicher Aufsicht und unter Angabe von guten Gründen. Ansonsten Kind austragen und zur Adoption freigeben, die 9 Monate Schwangerschaft sollten eine Lehre sein das nächste Mal besser aufzupassen.

(Wer seinen Orgasmus nicht kontrollieren kann ist sowieso mehr Kind als Mann und mit Kindern ficken sollte man auch als Frau nicht.)
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Mario Hahna
aktiviert



Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#653254) Verfasst am: 03.02.2007, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Das ist ja nicht die Frage, klaro ist Abtreibung keine Verhütung. (Kondom ist übrigens nicht 100 prozentig, das müsstest du doch wissen)
Mir wäre es lieber, es gäbe keine Abtreibungen. Es gibt aber Gründe, die ich nachvollziehen kann. Aber pauschal jede Abtreibung als Verbrechen hinstellen als Verein, der Diktaturen unterstützt, sich noch nicht endgültig von der Befürwortung der Todesstrafe distanziert, usw usw, das ist verlogen! Und: Kondome und andere Verhütung lehnen sie ja ab und fördern gerade damit ungewollte Schwangerschaften.


Sicher will niemand ein Kind von einem Vergewaltiger. Trotzdem sind 99,9 periodisch % der Abtreibenden rein zu faul zum Verhüten und oder dumm sich einen Partner zu suchen, der das kann. Für Härtefälle brauchts natürlich schon die Abtreibung aber unter staatlicher Aufsicht und unter Angabe von guten Gründen. Ansonsten Kind austragen und zur Adoption freigeben, die 9 Monate Schwangerschaft sollten eine Lehre sein das nächste Mal besser aufzupassen.

(Wer seinen Orgasmus nicht kontrollieren kann ist sowieso mehr Kind als Mann und mit Kindern ficken sollte man auch als Frau nicht.)


Du schreibst nur Mist. Möchtest du nicht wieder gehen?
_________________
Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#653258) Verfasst am: 03.02.2007, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

kath.net hat folgendes geschrieben:
Im Kirchenrecht findet sich im Canon 1398 folgendes: „Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation zu.“

In der Enzyklika „Evangelium vitae“ aus dem Jahre 1995 heißt es im Kapitel 62: „Die Exkommunikation trifft alle, die diese Straftat in Kenntnis der Strafe begehen, somit auch jene Mittäter, ohne deren Handeln sie nicht begangen worden wäre.


Die größte Verbrecherorganisation der Menschheitsgeschichte definiert jetzt, was eine Straftat ist? Ungustiöses im Blickfeld
Kann man Verlogenheit über das katholische Maß hinaus steigern?
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
---
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#653261) Verfasst am: 03.02.2007, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Das ist ja nicht die Frage, klaro ist Abtreibung keine Verhütung. (Kondom ist übrigens nicht 100 prozentig, das müsstest du doch wissen)
Mir wäre es lieber, es gäbe keine Abtreibungen. Es gibt aber Gründe, die ich nachvollziehen kann. Aber pauschal jede Abtreibung als Verbrechen hinstellen als Verein, der Diktaturen unterstützt, sich noch nicht endgültig von der Befürwortung der Todesstrafe distanziert, usw usw, das ist verlogen! Und: Kondome und andere Verhütung lehnen sie ja ab und fördern gerade damit ungewollte Schwangerschaften.


Sicher will niemand ein Kind von einem Vergewaltiger. Trotzdem sind 99,9 periodisch % der Abtreibenden rein zu faul zum Verhüten und oder dumm sich einen Partner zu suchen, der das kann. Für Härtefälle brauchts natürlich schon die Abtreibung aber unter staatlicher Aufsicht und unter Angabe von guten Gründen. Ansonsten Kind austragen und zur Adoption freigeben, die 9 Monate Schwangerschaft sollten eine Lehre sein das nächste Mal besser aufzupassen.


Soviel ich das weiß, ist in Ländern in denen andere Lebensformen als die Ehe verpönt sind, wo Verhütung (und die Infos darüber) verpönt ist, wo der katholische Glaube hoch gehalten wird die Abtreibungszahlen (in diesen Ländern meist illegal) und die Sterbequote dabei, höher als in Ländern mit liberaler Einstellung zu dieen Themen. Zum Beispiel in Polen.

Das sagt mir: gegen Abtreibung hilft dat jar nüscht, im Gegenteil. Gegen Dummheit hilft vielleicht bessere Aufklärung ein wenig, ich hab gelesen, das Wissen der Jugendlichen über Sexpraktiken ist zwar nicht schlecht, aber über die biologischen Vorgänge im eignenen Körper und Verhütung erschreckend saumäßig. Aber wie auch immer, es wird immer ungewollte Schwangerschaften geben, und allein die Tatsache, dass Frauen auch bei vollem Bewusstsein der Gefahr dabei zu sterben immer schon abgetrieben haben, sagt mir, ganz wird man dieses nie vermeiden können. Aber die Bedingungen für Adoption, die Akzeptanz für diese und für außereheliche kinder kann man noch verbessern und die Zahlen möglichst klein halten.

Soweit zur Abtreibung. Ich finde es aber ekelhaft eine Frau, die ein ganz persönliches Problem mit einem Kind hat, gleichzusetzen mit Mördern und strenger zu beurteilen als Hern Bush, der immmer bevor er sein Volk bescheißt und in einen Angriffskrieg schickt feste betet! Solchen Leuten steht da gar kein Urteil zu. Punkt.
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Sri YUKTEREZ
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Anmeldungsdatum: 12.01.2007
Beiträge: 223

Beitrag(#653263) Verfasst am: 03.02.2007, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Musel hat folgendes geschrieben:
Du schreibst nur Mist. Möchtest du nicht wieder gehen?


Lieber Muselmann, ich nehme zwar zur Kenntnis, das das anders handhabst, aber gehen tu ich erst dann, wenn´s mir hier fad wird. Du kannst von mir aus gerne bleiben. Überhaupt ist dein Text ja ein bißchen off topic.
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Sri YUKTEREZ
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Anmeldungsdatum: 12.01.2007
Beiträge: 223

Beitrag(#653268) Verfasst am: 03.02.2007, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Soviel ich das weiß, ist in Ländern in denen andere Lebensformen als die Ehe verpönt sind, wo Verhütung (und die Infos darüber) verpönt ist, wo der katholische Glaube hoch gehalten ...
Hern Bush, der immmer bevor er sein Volk bescheißt und in einen Angriffskrieg schickt feste betet! Solchen Leuten steht da gar kein Urteil zu. Punkt.


Ja, aber unabhängig von der katholischen Kirche oder von George Bush betrachtet ist Abtreibung nichts schönes, und es sollten alle diplomatischen Wege vorerst ausgeschöpft werden, bevor man zum Äussersten greift. Was ja von den radikalen Befürwortern eher anders praktiziert wird.
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Sri YUKTEREZ
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Anmeldungsdatum: 12.01.2007
Beiträge: 223

Beitrag(#653270) Verfasst am: 03.02.2007, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
George Bush


Um aber bei George Bush zu bleiben: Man behauptet oft, die Taliban und Saddam Hussein wären seine Kinder. Die will er ja auch abtreiben, aber wie steht er jetzt da deswegen ?
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#653275) Verfasst am: 03.02.2007, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Soviel ich das weiß, ist in Ländern in denen andere Lebensformen als die Ehe verpönt sind, wo Verhütung (und die Infos darüber) verpönt ist, wo der katholische Glaube hoch gehalten ...
Hern Bush, der immmer bevor er sein Volk bescheißt und in einen Angriffskrieg schickt feste betet! Solchen Leuten steht da gar kein Urteil zu. Punkt.


Ja, aber unabhängig von der katholischen Kirche oder von George Bush betrachtet ist Abtreibung nichts schönes, und es sollten alle diplomatischen Wege vorerst ausgeschöpft werden, bevor man zum Äussersten greift. Was ja von den radikalen Befürwortern eher anders praktiziert wird.


Radikale Befürworter von Abtreibung? Wer ist das? Gibt es jemand, der sagt, Abtreibung ist was schönes und die beste Verhütung, das sollten alle machen? Ich kenne niemand. Aber radikale Abtreibungsgegner kenne ich.

Ich würde dir trotzdem ein wenig Nachlesen über die Sicherheit von Verhütungsmethoden empfehlen, bevor noch was passiert...
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Sri YUKTEREZ
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.01.2007
Beiträge: 223

Beitrag(#653276) Verfasst am: 03.02.2007, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Doch, es gibt in Wien zumindest solches Graffity wo die Abtreibung in den höchsten Tönen gelobt wird, gezeichnet von den Feministinnen. Und dann ist die Abtreibungshalle auch noch in einem Sex Shop... na guten Appetit. Aber diese katholischen Abtreibungsgegner, die da mit Erwachet-artigen Blättern Mahnwache vor den Kliniken stehen, halte ich für genauso bescheuert damit wir uns da nicht falsch verstehen.

Und ob Lugner nun seine Kirchensteuer zahlen darf oder nicht,... darauf scheisse ich sowieso einen Krapfen.
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Keller
last neoliberal standing and car of the year 1983!



Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#653293) Verfasst am: 03.02.2007, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

mal ne ganz andere frage: sind wir uns einig, dass man als atheist problemlos radikaler abtreibungsgegner und moderater abtreibungsbefürworter sein kann? Und sowohl moderater abtreibungsgegner als auch radikaler abtreibungsbefürworter und dass der atheismus eines menschen keinen rückschluss auf seine einstellung zur abtreibungsfrage zulässt?
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#653299) Verfasst am: 03.02.2007, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben:
Sicher will niemand ein Kind von einem Vergewaltiger.
Immer wenn ich lese, dass jemand zwar gegen Abtreibung ist, aber bei Vergewaltigungen eine Ausnahme macht, denke ich nur: Was kann der Embryo dafür, dass es das Produkt einer Vergewaltigung ist? Nein


Wenn man schon das Recht auf Leben eines menschlichen Parasiten über die Selbstbestimmung einer menschlichen Person stellt, wieso macht man dann diese Ausnahme? Ist die psychische Gesundheit einer Prson mehr Wert als das Leben eines Embryos?


Zuletzt bearbeitet von Komodo am 03.02.2007, 14:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#653300) Verfasst am: 03.02.2007, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
mal ne ganz andere frage: sind wir uns einig, dass man als atheist problemlos radikaler abtreibungsgegner und moderater abtreibungsbefürworter sein kann? Und sowohl moderater abtreibungsgegner als auch radikaler abtreibungsbefürworter und dass der atheismus eines menschen keinen rückschluss auf seine einstellung zur abtreibungsfrage zulässt?


Das ist für mich keine Frage der Religion oder Weltanschauung, sondern -um Albert Schweitzer zu zitieren, auch wenn's altertümlich klingt- der Ehrfurcht vor dem Leben. Ich war als Christ strikter Abtreibungsgegner und stelle mich dazu als Nichtchrist nicht anders.
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Sri YUKTEREZ
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Anmeldungsdatum: 12.01.2007
Beiträge: 223

Beitrag(#653306) Verfasst am: 03.02.2007, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Immer wenn ich lese, dass jemand zwar gegen Abtreibung ist, aber bei Vergewaltigungen eine Ausnahme macht, denke ich nur: Was kann der Embryo dafür, dass es das Produkt einer Vergewaltigung ist? Ist die psychische Gesundheit einer Prson mehr Wert als das Leben eines Embryos?


Bei einer Vergewaltigung kann man sich den Partner nicht aussuchen, im Gegensatz zum herkömmlichen Geschlechtsverkehr. Das Kind kann vielleicht nichts dafür, aber die Mutter auch nicht, im Gegensatz zum herkö.. -//- usw
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Keller
last neoliberal standing and car of the year 1983!



Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#653307) Verfasst am: 03.02.2007, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
mal ne ganz andere frage: sind wir uns einig, dass man als atheist problemlos radikaler abtreibungsgegner und moderater abtreibungsbefürworter sein kann? Und sowohl moderater abtreibungsgegner als auch radikaler abtreibungsbefürworter und dass der atheismus eines menschen keinen rückschluss auf seine einstellung zur abtreibungsfrage zulässt?


Das ist für mich keine Frage der Religion oder Weltanschauung, sondern -um Albert Schweitzer zu zitieren, auch wenn's altertümlich klingt- der Ehrfurcht vor dem Leben. Ich war als Christ strikter Abtreibungsgegner und stelle mich dazu als Nichtchrist nicht anders.



ich will jetzt mal wirklich die persönliche Meinung raushalten. Was mich wundert/stört/irritiert ist die Vehemenz und Selbstverständlichkeit, mit der der IBKA Stellung zum Thema Abtreibung(srecht) bezieht (pro), obwohl ich überhaupt nicht sehe, dass es hierfür eine auch nur ansatzweise einheitliche Linie unter den Konfessionslosen gäbe und sich aus dem Atheismus zu dieser Frage auch nichts ableiten lässt. Aber beim IBKA gibt es hierzu sogar einen eigenen Themenschwerpunkt (http://ibka.org/artikel/p218.html).


Ich würde mich nicht als Abtreibungsgegner bezeichnen und finde die dargelegten Positionen auch nicht grundsätzlich falsch. Sie haben nur nach meinem Verständnis auf der Seite einer Atheisten- und Konfessionslosenvertretung herzlich wenig zu suchen.


Edit: gegen eine staatlicherseits religiös fundierte Herangehensweise an das Thema muss der IBKA natürlich aufbegehren.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#653315) Verfasst am: 03.02.2007, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das ist keine Weltanschauungsfrage. Man meint wohl, sozusagen als Gegenkirche eine scheinbar weltanschaulich begründete Position einnehmen zu müssen, vielleicht weil man beweisen zu müssen glaubt, dass man wie eine Kirche zu allem seinen Senf geben kann.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#653341) Verfasst am: 03.02.2007, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
mal ne ganz andere frage: sind wir uns einig, dass man als atheist problemlos radikaler abtreibungsgegner und moderater abtreibungsbefürworter sein kann? Und sowohl moderater abtreibungsgegner als auch radikaler abtreibungsbefürworter und dass der atheismus eines menschen keinen rückschluss auf seine einstellung zur abtreibungsfrage zulässt?


Das ist für mich keine Frage der Religion oder Weltanschauung, sondern -um Albert Schweitzer zu zitieren, auch wenn's altertümlich klingt- der Ehrfurcht vor dem Leben. Ich war als Christ strikter Abtreibungsgegner und stelle mich dazu als Nichtchrist nicht anders.



ich will jetzt mal wirklich die persönliche Meinung raushalten. Was mich wundert/stört/irritiert ist die Vehemenz und Selbstverständlichkeit, mit der der IBKA Stellung zum Thema Abtreibung(srecht) bezieht (pro), obwohl ich überhaupt nicht sehe, dass es hierfür eine auch nur ansatzweise einheitliche Linie unter den Konfessionslosen gäbe und sich aus dem Atheismus zu dieser Frage auch nichts ableiten lässt. Aber beim IBKA gibt es hierzu sogar einen eigenen Themenschwerpunkt (http://ibka.org/artikel/p218.html).


Ich würde mich nicht als Abtreibungsgegner bezeichnen und finde die dargelegten Positionen auch nicht grundsätzlich falsch. Sie haben nur nach meinem Verständnis auf der Seite einer Atheisten- und Konfessionslosenvertretung herzlich wenig zu suchen.


Edit: gegen eine staatlicherseits religiös fundierte Herangehensweise an das Thema muss der IBKA natürlich aufbegehren.


Die neutralste Haltung, die man einnehmen kann, ist wohl Pro - Choice, deshalb bin ich der Meinung, daß der IBKA hier sehr wohl Stellung beziehen kann.

Ich hingegen gehe um einiges weiter in meiner Haltung zur Frage des Schwangerschaftsabbruchs (bin für weitergehende Legalisierung).
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#653343) Verfasst am: 03.02.2007, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
mal ne ganz andere frage: sind wir uns einig, dass man als atheist problemlos radikaler abtreibungsgegner und moderater abtreibungsbefürworter sein kann? Und sowohl moderater abtreibungsgegner als auch radikaler abtreibungsbefürworter und dass der atheismus eines menschen keinen rückschluss auf seine einstellung zur abtreibungsfrage zulässt?


Das ist für mich keine Frage der Religion oder Weltanschauung, sondern -um Albert Schweitzer zu zitieren, auch wenn's altertümlich klingt- der Ehrfurcht vor dem Leben. Ich war als Christ strikter Abtreibungsgegner und stelle mich dazu als Nichtchrist nicht anders.



ich will jetzt mal wirklich die persönliche Meinung raushalten. Was mich wundert/stört/irritiert ist die Vehemenz und Selbstverständlichkeit, mit der der IBKA Stellung zum Thema Abtreibung(srecht) bezieht (pro), obwohl ich überhaupt nicht sehe, dass es hierfür eine auch nur ansatzweise einheitliche Linie unter den Konfessionslosen gäbe und sich aus dem Atheismus zu dieser Frage auch nichts ableiten lässt. Aber beim IBKA gibt es hierzu sogar einen eigenen Themenschwerpunkt (http://ibka.org/artikel/p218.html).


Ich würde mich nicht als Abtreibungsgegner bezeichnen und finde die dargelegten Positionen auch nicht grundsätzlich falsch. Sie haben nur nach meinem Verständnis auf der Seite einer Atheisten- und Konfessionslosenvertretung herzlich wenig zu suchen.


Edit: gegen eine staatlicherseits religiös fundierte Herangehensweise an das Thema muss der IBKA natürlich aufbegehren.


Die neutralste Haltung, die man einnehmen kann, ist wohl Pro - Choice, deshalb bin ich der Meinung, daß der IBKA hier sehr wohl Stellung beziehen kann.

Ich hingegen gehe um einiges weiter in meiner Haltung zur Frage des Schwangerschaftsabbruchs (bin für weitergehende Legalisierung).


einer der nicht wenigen Unterschiede zwischen uns beiden
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#653348) Verfasst am: 03.02.2007, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
mal ne ganz andere frage: sind wir uns einig, dass man als atheist problemlos radikaler abtreibungsgegner und moderater abtreibungsbefürworter sein kann? Und sowohl moderater abtreibungsgegner als auch radikaler abtreibungsbefürworter und dass der atheismus eines menschen keinen rückschluss auf seine einstellung zur abtreibungsfrage zulässt?


Ich sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen der Einstellung zu Religion und Einstellung zu Abtreibung.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#653351) Verfasst am: 03.02.2007, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Keller hat folgendes geschrieben:
mal ne ganz andere frage: sind wir uns einig, dass man als atheist problemlos radikaler abtreibungsgegner und moderater abtreibungsbefürworter sein kann? Und sowohl moderater abtreibungsgegner als auch radikaler abtreibungsbefürworter und dass der atheismus eines menschen keinen rückschluss auf seine einstellung zur abtreibungsfrage zulässt?


Das ist für mich keine Frage der Religion oder Weltanschauung, sondern -um Albert Schweitzer zu zitieren, auch wenn's altertümlich klingt- der Ehrfurcht vor dem Leben. Ich war als Christ strikter Abtreibungsgegner und stelle mich dazu als Nichtchrist nicht anders.



ich will jetzt mal wirklich die persönliche Meinung raushalten. Was mich wundert/stört/irritiert ist die Vehemenz und Selbstverständlichkeit, mit der der IBKA Stellung zum Thema Abtreibung(srecht) bezieht (pro), obwohl ich überhaupt nicht sehe, dass es hierfür eine auch nur ansatzweise einheitliche Linie unter den Konfessionslosen gäbe und sich aus dem Atheismus zu dieser Frage auch nichts ableiten lässt. Aber beim IBKA gibt es hierzu sogar einen eigenen Themenschwerpunkt (http://ibka.org/artikel/p218.html).


Ich würde mich nicht als Abtreibungsgegner bezeichnen und finde die dargelegten Positionen auch nicht grundsätzlich falsch. Sie haben nur nach meinem Verständnis auf der Seite einer Atheisten- und Konfessionslosenvertretung herzlich wenig zu suchen.


Edit: gegen eine staatlicherseits religiös fundierte Herangehensweise an das Thema muss der IBKA natürlich aufbegehren.


Die neutralste Haltung, die man einnehmen kann, ist wohl Pro - Choice, deshalb bin ich der Meinung, daß der IBKA hier sehr wohl Stellung beziehen kann.

Ich hingegen gehe um einiges weiter in meiner Haltung zur Frage des Schwangerschaftsabbruchs (bin für weitergehende Legalisierung).


einer der nicht wenigen Unterschiede zwischen uns beiden


Ja, gerade diese Unterschiede machen unser Zusammenwirken aber fruchtbar. Im Gegensatz zu den Argumenten der religiösen Lebensschützer kann ich DEINE Argumente nachvollziehen und größtenteils sogar bejahen. Die Unterschiede in den Schlußfolgerungen daraus kommen wohl daher, daß ich a) andere Argumente noch höher bewerte und b) als heterosexueller Mann auch ein potentielles Opfer von Alimentationsforderungen bin - da bist Du eindeutig im Vorteil.
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Udalricus
katholischer Brückenbauer



Anmeldungsdatum: 09.01.2007
Beiträge: 70

Beitrag(#653391) Verfasst am: 03.02.2007, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Mit dieser erneut bestätigten Sanktion stellt die Kirche diese Straftat als eines der schwersten und gefährlichsten Verbrechen hin


Klar. Kiegstreiberei zum Beispiel ist dagegen wirklich harmlos...


Eigentlich kannst du auch mordend oder vergewaltigend durch die Gegend ziehen, ist für die RKK immer noch weniger schlimm als ein Schwangerschaftsabbruch


Ich wüsste keine kirchliche Äußerung oder Praxis, die diese Unterstellung irgendwie rechtfertigen könnte!
Bitte erst denken, dann schreiben!
_________________
Der Geist weht, wo er will
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#653396) Verfasst am: 03.02.2007, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben:
ich finde die Mädels sollten sich halt nicht ohne Verhütung begatten lassen wenn sie kein Kind wollen.
Du hast ja wirklich viel Ahnung vom Leben, ich bin beeindruckt.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#653397) Verfasst am: 03.02.2007, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Udalricus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Mit dieser erneut bestätigten Sanktion stellt die Kirche diese Straftat als eines der schwersten und gefährlichsten Verbrechen hin


Klar. Kiegstreiberei zum Beispiel ist dagegen wirklich harmlos...


Eigentlich kannst du auch mordend oder vergewaltigend durch die Gegend ziehen, ist für die RKK immer noch weniger schlimm als ein Schwangerschaftsabbruch


Ich wüsste keine kirchliche Äußerung oder Praxis, die diese Unterstellung irgendwie rechtfertigen könnte!
Bitte erst denken, dann schreiben!


Naja, Massenmörder werden von der RKK desöfteren seelig/heilig gesprochen (z.B. der seelige "Karl vom Giftgas"), und die Bibel hat ja auch nicht unbedingt etwas gegen Vergewaltigung (natürlich nur, wenn die Frau hinterher gezwungen wird, ihren Vergewaltiger zu heiraten) ...
Von daher hat Alchemist da schon recht ...
_________________
gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
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Beitrag(#653405) Verfasst am: 03.02.2007, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben:
Bei einer Vergewaltigung kann man sich den Partner nicht aussuchen, im Gegensatz zum herkömmlichen Geschlechtsverkehr. Das Kind kann vielleicht nichts dafür, aber die Mutter auch nicht, im Gegensatz zum herkö.. -//- usw
Der Embryo ist also nichts schützenswertes, wenn die Mutter sich den Vater nicht aussuchen konnte, oder wie soll ich das verstehen?
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Raphael
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Beiträge: 8362

Beitrag(#653408) Verfasst am: 03.02.2007, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben:
Bei einer Vergewaltigung kann man sich den Partner nicht aussuchen, im Gegensatz zum herkömmlichen Geschlechtsverkehr. Das Kind kann vielleicht nichts dafür, aber die Mutter auch nicht, im Gegensatz zum herkö.. -//- usw
Der Embryo ist also nichts schützenswertes, wenn die Mutter sich den Vater nicht aussuchen konnte, oder wie soll ich das verstehen?



Der Frage schließ ich mich an.
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