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Kriminalgeschichte des Atheismus

 
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Demokrit
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 182
Wohnort: Sinsheim

Beitrag(#702947) Verfasst am: 13.04.2007, 11:12    Titel: Kriminalgeschichte des Atheismus Antworten mit Zitat

Hallo,

sicher wurde das Thema hier schon mal irgendwann diskutiert. Da ich aber nicht weiss, wann und wo dies geschah, bring ich es hier noch mal hoch:

In einem Aufsatz mit dem Titel "Sind AtheistInnen die besseren Menschen?"

http://www.schmidt-salomon.de/atheismus.htm

stellt Michael Schmidt-Salomon einige Menschenschinder als Negativbeispiele des Atheimus vor und versucht sodann, die gestellte Frage im Sinne des Atheismus zu beantworten. Warum zieht er sich diesen Schuh an?

Ich denke, dem Ansatz liegt ein grundsaetzlicher Methodenfehler zugrunde:
Waehrend Hexenverbrennungen und andere Verbrechen im Namen bzw. auf Anordung einer christlichen Organisation erfolgten und dieser auch einwandfrei anzulasten sind, vertraten Massenmoerder wie Hitler mitnichten eine entsprechende atheistische Organisation. Hitler und Co haben also niemals offiziell im Namen des Atheismus gehandelt. Und: der Faschismus ist nicht deshalb verbrecherisch, weil irgendwelche Nazis sich als Atheisten sahen bzw. sehen, sondern weil die ganze Ideologie auf allen Ebenen menschenverachtend ist.

Folglich sind die Verbrechen bekannter Massenmoerder ohne jegliche Relevanz fuer den Atheismus und dessen Legitimitaet.

Das kommt auch darin zum Ausdruck, dass wohl die meisten Menschen nicht an Moerder wie Hitler und Co denken, wenn sie sich selbst zu Atheisten erklaeren, sondern weil sie einfach Religion als Form geistiger Versklavung ablehnen. Ihre Motive dafuer und ihre politische Haltung koennen dabei hoechst verschieden sein. Umgekehrt haben nicht alle Glaeubigen die gleichen gesellschaftspolitischen Ansichten.
_________________
Viele Grüsse

Demokrit


99% aller Probleme der Menschen lassen sich auf eine mangelhafte Kommunikation zurückführen.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#702958) Verfasst am: 13.04.2007, 11:29    Titel: Re: Kriminalgeschichte des Atheismus Antworten mit Zitat

Hallo Demokrit.

Demokrit hat folgendes geschrieben:
In einem Aufsatz mit dem Titel "Sind AtheistInnen die besseren Menschen?"


Die These, auf die der Aufsatz aufbaut, ist nur subjektiv beantwortbar, weshalb das Geschwaffel danach selber unbrauchbar ist.

Ich könnte auch einen Aufsatz schreiben: "Erdbeeren schmecken besser als Birnen?"

Wie will man dies objektiv und nach formal-logischen Gesichtspunkten beantworten?

Überhaupt nicht, weshalb dieser Aufsatz richtige Fakten für eigenes polemisches Geschwaffel missbraucht.

Demokrit hat folgendes geschrieben:
stellt Michael Schmidt-Salomon einige Menschenschinder als Negativbeispiele des Atheimus vor und versucht sodann, die gestellte Frage im Sinne des Atheismus zu beantworten.


Nur weil diese Personen womöglich Atheisten waren, was man stark bezweifeln kann, wird der Atheismus doch nicht angegriffen. Wenn diese Menschen wegen ihrer atheistischen Überzeugung unmenschlich gehandelt hätten, könnte man dem Atheismus dies vor der Nase halten.

Ein Negativbeispiel wäre Robbespierre und der Versuch gewaltsam die Religion abzuschaffen, aber sonst ist mir keines bekannt.

Demokrit hat folgendes geschrieben:
Ich denke, dem Ansatz liegt ein grundsaetzlicher Methodenfehler zugrunde:
Waehrend Hexenverbrennungen und andere Verbrechen im Namen bzw. auf Anordung einer christlichen Organisation erfolgten und dieser auch einwandfrei anzulasten sind, vertraten Massenmoerder wie Hitler mitnichten eine entsprechende atheistische Organisation.


In meine Augen müsste atheistisches Gedankengut Grundlage für diese Handlungen gewesen sein und nicht das Handeln in Namen irgendeiner atheistischen Pseudogesellschaft, um es dem Atheismus anzudichten.

Diese Aussage spricht selbstverständlich das Christentum von den Verbrechen der katholischen Kirche frei.

Gruß.

PS: Ich weiß, dass ich mich in meinen Post wiederholt habe, aber die Aussage wollte ich bekräftigen.
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#702987) Verfasst am: 13.04.2007, 12:19    Titel: Re: Kriminalgeschichte des Atheismus Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Ein Negativbeispiel wäre Robbespierre und der Versuch gewaltsam die Religion abzuschaffen, aber sonst ist mir keines bekannt.


Siehe z.B. hier:
Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Enver Hoxha (* 16. Oktober 1908 in Gjirokastra; † 11. April 1985 in Tirana) war lange Zeit der politische Führer Albaniens. Er errichtete nach stalinistischem Muster eine Diktatur in Albanien, ließ alle Oppositionsparteien verbieten und politische Gegner verfolgen.
[...]
Alle religiösen Traditionen des Landes wurden radikal bekämpft, und schließlich erklärte Hoxha 1967 Albanien zum „ersten atheistischen Staat der Welt“. Moscheen und insbesondere Kirchen wurden zerstört oder zweckentfremdet.

Auch kein feiner Zug....
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#703003) Verfasst am: 13.04.2007, 12:47    Titel: Re: Kriminalgeschichte des Atheismus Antworten mit Zitat

Demokrit hat folgendes geschrieben:

Ich denke, dem Ansatz liegt ein grundsaetzlicher Methodenfehler zugrunde:
Waehrend Hexenverbrennungen und andere Verbrechen im Namen bzw. auf Anordung einer christlichen Organisation erfolgten und dieser auch einwandfrei anzulasten sind, vertraten Massenmoerder wie Hitler mitnichten eine entsprechende atheistische Organisation. Hitler und Co haben also niemals offiziell im Namen des Atheismus gehandelt. Und: der Faschismus ist nicht deshalb verbrecherisch, weil irgendwelche Nazis sich als Atheisten sahen bzw. sehen, sondern weil die ganze Ideologie auf allen Ebenen menschenverachtend ist.

Folglich sind die Verbrechen bekannter Massenmoerder ohne jegliche Relevanz fuer den Atheismus und dessen Legitimitaet.

Hitler war kein Atheist, im Gegenteil, er war Katholik. Und nicht nur das, er hat mit den Kirchen gemeinsame Sache gemacht, bzw. wurde von den Kirchen/dem Vatikan unterstützt. Hitler als Paradebeispiel für "atheistisch motivierte Verbrechen" anzuführen, ist absurd.
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Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
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Demokrit
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 182
Wohnort: Sinsheim

Beitrag(#703016) Verfasst am: 13.04.2007, 13:11    Titel: Re: Kriminalgeschichte des Atheismus Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Ein Negativbeispiel wäre Robbespierre und der Versuch gewaltsam die Religion abzuschaffen, aber sonst ist mir keines bekannt.


Siehe z.B. hier:
Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Enver Hoxha (* 16. Oktober 1908 in Gjirokastra; † 11. April 1985 in Tirana) war lange Zeit der politische Führer Albaniens. Er errichtete nach stalinistischem Muster eine Diktatur in Albanien, ließ alle Oppositionsparteien verbieten und politische Gegner verfolgen.
[...]
Alle religiösen Traditionen des Landes wurden radikal bekämpft, und schließlich erklärte Hoxha 1967 Albanien zum „ersten atheistischen Staat der Welt“. Moscheen und insbesondere Kirchen wurden zerstört oder zweckentfremdet.

Auch kein feiner Zug....


Sicher nicht. Aber wenn ich in meinem Garten massenweise Menschen ermorde und an der Pforte ein Schild anbringe: "Sie betreten die ...istische Zone", dann hat das tatsaechlich mit dem ...ismus sowenig zu tun wie Hoxha und seine Diktatur in Albanien mit Atheismus.
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Viele Grüsse

Demokrit


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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#703087) Verfasst am: 13.04.2007, 14:25    Titel: Re: Kriminalgeschichte des Atheismus Antworten mit Zitat

Demokrit hat folgendes geschrieben:

In einem Aufsatz mit dem Titel "Sind AtheistInnen die besseren Menschen?"

http://www.schmidt-salomon.de/atheismus.htm

stellt Michael Schmidt-Salomon einige Menschenschinder als Negativbeispiele des Atheimus vor und versucht sodann, die gestellte Frage im Sinne des Atheismus zu beantworten. Warum zieht er sich diesen Schuh an?


Ich habe den Aufsatz nicht so wie Du verstanden, insbesondere was das "im Sinne des Atheismus" anbelangt. Es geht ihm hier um die Unterscheidung von Theismus und Religion. In seinen Ausführungen legt er dar, weswegen sich das Religiöse durchaus im atheistischen Gewand zeigen kann (die Beispiele bezüglich Stalins sind von unwiderstehlicher Prägnanz). Außerdem rekurriert er auf seine Erfahrungen mit den "religiösen Atheisten", diesen hundertfuffzichprozentigen Anti-Gläubigen, die - hysterische Beispiele finden sich hier im Board genügend - einen Haß auf alles Gläubige pflegen, wie man ihn sonst vor allem bei Gläubigen findet, die alle konkurrierenden Religionen samt Atheismus hassen.

Ich stimme mit dem Kerngedanken Schmidt-Salomons hier vollständig überein, weswegen ich auch nicht gegen die Gottesvorstellungen, sondern gegen die Ideologien, das Ideologische per se, bin. Ich verstehe unter Ideologie etwas ähnliches wie Schmidt-Salomon unter Religion zu verstehen scheint. Schaute er hier in den Thread hinein, so würde ich ihn gern fragen, worin sich für ihn der Unterschied zwischen Ideologie und Religion fest macht.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#703132) Verfasst am: 13.04.2007, 15:31    Titel: Re: Kriminalgeschichte des Atheismus Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Überhaupt nicht, weshalb dieser Aufsatz richtige Fakten für eigenes polemisches Geschwaffel missbraucht.


Hast du den Aufsatz wirklich gelesen? Wo siehst du da "polemisches Geschwaffel" von MSS?
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#703155) Verfasst am: 13.04.2007, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
In meine Augen müsste atheistisches Gedankengut Grundlage für diese Handlungen gewesen sein und nicht das Handeln in Namen irgendeiner atheistischen Pseudogesellschaft, um es dem Atheismus anzudichten.

Diese Aussage spricht selbstverständlich das Christentum von den Verbrechen der katholischen Kirche frei.

Nö tuts nicht - Im Gegenteil.

In der Bibel finden sich mehr als genug göttliche Forderungen Ungläubige oder Homosexuelle zu ermorden - und wenn die "christliche Ideologie" sich nicht aus ihren "göttlichen Forderungen" ableiten lässt, an was will man diese Ideologie dann festmachen?

Die katholische Kirche hat nichts anderes gemacht, als das was in der Bibel durch Gott gefordert wird. Natürlich hat die katholische Kirche den Rahmen immer ein bisschen überzogen und Leute, die sie einfach los werden wollte als "Ungläubige" bezeichnet, aber grundlegend widersprechen die Handlungen der Morde, Hexenverbrennungen etc. NICHT der grundlegenden Idologie der Bibel und der Völker über die in ihr berichtet wird.

Natürlich verkehren die Christen heute diese Ideologie in die Ideologie der Liebe, die ihnen auch ohne Frage verkündigt wird, aber die meisten haben die Bibel nie gelesen und denen, die es taten erzählt man einfach, dass das AT für den "Christen" keine zentrale Bedeutung mehr hat und Jesus taten alles überwiegen was Gott persönlich je angestellt hat!
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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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Rudolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#703178) Verfasst am: 13.04.2007, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Wie kann es "Atheistisches Gedankengut" geben?!
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#703183) Verfasst am: 13.04.2007, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo CoS und Kival.

CoS hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
In meine Augen müsste atheistisches Gedankengut Grundlage für diese Handlungen gewesen sein und nicht das Handeln in Namen irgendeiner atheistischen Pseudogesellschaft, um es dem Atheismus anzudichten.

Diese Aussage spricht selbstverständlich das Christentum von den Verbrechen der katholischen Kirche frei.

Nö tuts nicht - Im Gegenteil.

In der Bibel finden sich mehr als genug göttliche Forderungen Ungläubige oder Homosexuelle zu ermorden - und wenn die "christliche Ideologie" sich nicht aus ihren "göttlichen Forderungen" ableiten lässt, an was will man diese Ideologie dann festmachen?

Die katholische Kirche hat nichts anderes gemacht, als das was in der Bibel durch Gott gefordert wird. Natürlich hat die katholische Kirche den Rahmen immer ein bisschen überzogen und Leute, die sie einfach los werden wollte als "Ungläubige" bezeichnet, aber grundlegend widersprechen die Handlungen der Morde, Hexenverbrennungen etc. NICHT der grundlegenden Idologie der Bibel und der Völker über die in ihr berichtet wird.


Die Bibel besitzt eine Vielzahl von Aussagen, die sich auch untereinander widersprechen, weshalb es schwerlich ist, die christliche Ideologie festzustellen.

Ich tendiere in solchen Dingen lieber zu einer Fallunterscheidung, statt die Gefahr zu laufen, zu pauschalisieren.

Aus diesen Grund ist Robespierre auch ein fragliches Beispiel.

Kival hat folgendes geschrieben:
Hast du den Aufsatz wirklich gelesen? Wo siehst du da "polemisches Geschwaffel" von MSS?


Äh, nein, nur überflogen. Es scheint sich ein Wort aus einem anderen Thread hier hergeschlichen zu haben. Verlegen

Gruß.
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