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Weltkindertag 2003 - Kinderrechte weltweit durchsetzen!
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#70517) Verfasst am: 04.01.2004, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

20.00 Uhr??
Meine Kinder dürfen bis 22.00 draußen sein Geschockt
Und wenn sie dann um 21.00 Uhr draußen spielen, krieg ich kein kindergeld und keine Sozialhilfe mehr, weil die glauben, daß ich meinen Kindern sowieso nichts zu essen kaufe Frage Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#70522) Verfasst am: 04.01.2004, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Tochter erzählte kürzlich, dass die Mutter einer Freundin meinte, Kinder dürfen laut Gesetz nur bis 21.00 Uhr draußen unterwegs sein.

Ich kenne nur Gesetze bzgl. Aufenthalt in Disko und Kneipe. Gibt es da tatsächlich irgendwelche Vorschriften, bis wann Kinder und Jugendliche sich alleine draußen rumlaufen dürfen?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#70596) Verfasst am: 04.01.2004, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Meine Tochter erzählte kürzlich, dass die Mutter einer Freundin meinte, Kinder dürfen laut Gesetz nur bis 21.00 Uhr draußen unterwegs sein.

Ich kenne nur Gesetze bzgl. Aufenthalt in Disko und Kneipe. Gibt es da tatsächlich irgendwelche Vorschriften, bis wann Kinder und Jugendliche sich alleine draußen rumlaufen dürfen?

In Österreich gibt es da je nach Bundesland und Altersgruppe bestimmte Regelungen. Diese Gesetze werden aber auch kaum beachtet. Hab da mal von einer Razzia vor ein paar Jahren gehört, bei der die Kinder von der Polizei nachhause gebracht wurden. Die Eltern haben mit Unverständnis reagiert.

Die Beschränkung für Wien ist:
<14 bis 22 Uhr
<16 bis 1 Uhr

Infos sind von hier:
http://www.jugendschutz.wien.at/ausweis.html
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#70602) Verfasst am: 04.01.2004, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

In Deutschland scheint es - außer für Diskos und Kneipen - keine Vorschriften zu geben.

Ausgehzeiten
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#70606) Verfasst am: 04.01.2004, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

bei den festen in GR sind die kinder selbstverständlich bis zum umfallen dabei. eine glendi (hochzeitsfeier) z.b. geht mindestens eine nacht durch. die kinder fallen etwa ab 1 uhr nachts vor müdigkeit um und werden dann ins bett gebracht. bei den nicht-privaten festen (kirmes, dorffest) ist es genauso. allerdings laufen sie nicht mutterseelenallein rum; irgendwer (nachbar, geschwister, büdchenbesitzer) hat immer ein auge drauf.
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#70608) Verfasst am: 04.01.2004, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
bei den festen in GR sind die kinder selbstverständlich bis zum umfallen dabei. eine glendi (hochzeitsfeier) z.b. geht mindestens eine nacht durch. die kinder fallen etwa ab 1 uhr nachts vor müdigkeit um und werden dann ins bett gebracht. bei den nicht-privaten festen (kirmes, dorffest) ist es genauso. allerdings laufen sie nicht mutterseelenallein rum; irgendwer (nachbar, geschwister, büdchenbesitzer) hat immer ein auge drauf.


In GR ist -soweit ich das beurteilen kann- die Sozialsituation auch eine andere, sprich Kinder sind oft Mittelpunkt des Geschehens, an jeder ecke gibt es Geschäfte, in denen Kinderkleidung verkauft wird usw.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#70617) Verfasst am: 04.01.2004, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
bei den festen in GR sind die kinder selbstverständlich bis zum umfallen dabei. eine glendi (hochzeitsfeier) z.b. geht mindestens eine nacht durch. die kinder fallen etwa ab 1 uhr nachts vor müdigkeit um und werden dann ins bett gebracht. bei den nicht-privaten festen (kirmes, dorffest) ist es genauso. allerdings laufen sie nicht mutterseelenallein rum; irgendwer (nachbar, geschwister, büdchenbesitzer) hat immer ein auge drauf.

Das ist bei uns aber genauso. Die Frage ist, ob Kinder alleine fortgehen dürfen.

Wie sieht es eigentlich mit dem Tag/Nacht-Rhythmus der Griechen aus? Sind die Griechen nicht generell länger wach und kompensieren das mit spätem Aufstehen bzw. Siesta?
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
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Beitrag(#70634) Verfasst am: 04.01.2004, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Na klar. Geschockt Böse

Wir haben ja in Deutschland auch noch nicht genügend Vorschriften und Gesetze... Mit den Augen rollen

Irgendwie habe ich mal was von "Bürokratieabbau" gelesen. Da muss ich wohl verlesen haben... Mit den Augen rollen Geschockt zynisches Grinsen
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#70635) Verfasst am: 04.01.2004, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich zusätzlich empört ist die vorgesehene Strafmaßnahme: Kindergeld und Sozialhilfe u.ä. zu streichen mit der begründung, die eltern würden sich eh nicht um die Kinder kümmern.
Wohlhabendere Familien sind auf diese staatlichen Zuwendungen nicht angewiesen, also dürften deren Kinder dann mehr als arme... Weinen
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#70686) Verfasst am: 05.01.2004, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
bei den festen in GR sind die kinder selbstverständlich bis zum umfallen dabei. eine glendi (hochzeitsfeier) z.b. geht mindestens eine nacht durch. die kinder fallen etwa ab 1 uhr nachts vor müdigkeit um und werden dann ins bett gebracht. bei den nicht-privaten festen (kirmes, dorffest) ist es genauso. allerdings laufen sie nicht mutterseelenallein rum; irgendwer (nachbar, geschwister, büdchenbesitzer) hat immer ein auge drauf.

Das ist bei uns aber genauso. Die Frage ist, ob Kinder alleine fortgehen dürfen.

die gesetzeslage kenne ich nicht; die leute im dorf bestimmt auch nicht. sollten sie jedoch zufällig die gesetze kennen, änderte das garantiert gar nichts. Sehr glücklich
ich kann aber ziemlich sicher antizipieren, was mit "streunenden" kindern passiert: irgendwer fragt sie, woher sie sind, und sorgt dann dafür, daß ihre eltern informiert und/oder sie zurückgebracht werden. schlimmstenfalls, wenn die kinder nicht die nötigen infos rausrücken, wird die polizei geholt. im dorf fühlt sich jeder mitverantwortlich für die kinder. die kehrseite ist natürlich, daß es keine anonymität gibt.
in den städten mag das anders sein; da fehlt mir die erfahrung.

Zitat:
Wie sieht es eigentlich mit dem Tag/Nacht-Rhythmus der Griechen aus? Sind die Griechen nicht generell länger wach und kompensieren das mit spätem Aufstehen bzw. Siesta?

der tagesrhythmus ist ganz anders. vor allem ist er jahreszeitenabhängig.
in der heißen zeit (april/mai bis oktober) wird sehr früh (ab 5) aufs feld gegangen, dann eine pause gemacht (etwa 11 bis 16 uhr), obwohl es auch immer ein paar verrückte gibt, die durcharbeiten, und danach wieder bis 19/20/21 uhr auf dem feld. anschließend wird's gemütlich, wird richtig gegessen, besuche gemacht. die angegebenen uhrzeiten schwanken individuell beträchtlich. viele leute schlafen während der mittagshitze, aber nicht alle.
in der erntezeit (wir haben hier hauptsächlich baumwolle) gibt es keine nachtpause; die großen maschinen (meist gemietet) laufen tag und nacht durch, machen nur pause zwecks überholung. menschliche arbeit gibt es dabei nicht zu tun (außer für die fahrer), aber die feldbesitzer bzw. -pächter stehen daneben und achten darauf, daß die (oft ortsfremden) fahrer alles richtig machen.
einige zeit vor der ernte gibt es meist bewässerungsaktionen, die ebenfalls 24-stunden einsatz erfordern, weil das wasser pro feld exakt 24 stunden zugeteilt wird, ohne rücksicht auf die uhrzeit. das ist schon ziemlich "romantisch", unterm sternenhimmel durchnäßt und verschlammt erst die wasserschläuche vom bewässerungskanal in die furchen zu bugsieren und dann die 200-300 meter von einem ende zum anderen zu kontrollieren, wie weit das wasser gelaufen ist.
im "winter" fällt kaum arbeit an. da wird dann auch länger geschlafen. tagsüber wird an haus & hof gebosselt. manche hocken auch nur im haus vor dem TV.
in der stadt sind die rhythmen etwas vertrauter. nur die ladenöffnungszeiten habe ich immer noch nicht verinnerlicht. die hängen vom wochentag ab, von der jahreszeit, von den reichlichen feiertagen.
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#70690) Verfasst am: 05.01.2004, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
ich kann aber ziemlich sicher antizipieren, was mit "streunenden" kindern passiert: irgendwer fragt sie, woher sie sind, und sorgt dann dafür, daß ihre eltern informiert und/oder sie zurückgebracht werden.


Hm, meine Tochter "streunt" mit ihren Freunden ständig durch die Gegend. Am Kopf kratzen
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frajo
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Beiträge: 11440

Beitrag(#70693) Verfasst am: 05.01.2004, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
ich kann aber ziemlich sicher antizipieren, was mit "streunenden" kindern passiert: irgendwer fragt sie, woher sie sind, und sorgt dann dafür, daß ihre eltern informiert und/oder sie zurückgebracht werden.


Hm, meine Tochter "streunt" mit ihren Freunden ständig durch die Gegend. Am Kopf kratzen

tja, wenn sie unter etwa 12 ist, wird sie in einem griechischen dorf nicht weit kommen, ohne daß die eltern informiert werden. Sehr glücklich
bei den teenies sieht die lage schon etwas liberaler aus; vor allem, wenn sie zu mehreren herumschwärmen.
aber unbeobachtet bleibt niemand, egal wie alt. Mr. Green
(eine bekannte, längst geschieden, drei kinder, geht mir ihrem handy immer aufs feld, wenn sie mit ihrem freund telephonieren will. und wenn er sie dann abholt, grundsätzlich außerhalb des ortes.)
die soziale kontrolle ist allgegenwärtig.
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untot



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Beitrag(#70694) Verfasst am: 05.01.2004, 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben zwei Threads, in denen dieses Thema diskutiert wird, was m.E. unübersichtlich und ineffktiv ist.
Da der Titel dieses Threads hier "Weltkindertag 2003 - Kinderrechte weltweit durchsetzen!" lautet, würde ich vorschlagen, die vorgeschlagene Ausgangssperre für Kinder hier weiter zu diskutieren.

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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#175267) Verfasst am: 05.09.2004, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Auch in diesem Jahr wird in vielen Orten und Städten wieder der Weltkindertag "gefeiert".

Angesichts der Geschehnisse in Tschetschenien dürfte dieses Thema mal wieder ins Interesse der Öffentlichkeit gerückt sein.
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Wygotsky
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Beitrag(#175289) Verfasst am: 05.09.2004, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Mich stressen diese ganzen Berichte über Kinderarmut in Deutschland. Da wird Sozialhilfe-bekommen mit Mangel-Ernährung und Vernachlässigung gleichgesetzt.


Es deckt sich mit meinen Erfahrungen, dass Kinder von Sozialhilfeempfängern häufig nicht sinnvoll ernährt werden.

Sanne hat folgendes geschrieben:
Arm im Portemonnaie ist nicht gleich arm im Kopf!!!


Leider häufig doch. Kinder armer Eltern haben in Deutschland schlechtere Bildungschancen.
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Sermon
panta rhei



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Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#269076) Verfasst am: 01.03.2005, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

- Kinderarmut stark gestiegen

- Eine aktuelle Unicef-Studie belegt die zunehmende Kinderarmut in Deutschland. Und das, obwohl die Sozialausgaben steigen wie in Skandinavien

- Eine Statistik nach Kriterien der Internationalen Arbeitsorganisation ILO zeigt: In Wahrheit sind 15,5 Prozent der Jugendlichen erwerbslos

- Die Tabelle zeigt den prozentualen Anteil von Kindern in relativer Armut. In der Klammer dahinter wird der Rückgang bzw. Anstieg der Kinderarmut in den 90er-Jahren angegeben.
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#269235) Verfasst am: 02.03.2005, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Man wird sich an die neuen Zahlen gewöhnen Schulterzucken
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Nordseekrabbe
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Wohnort: Dresden

Beitrag(#269452) Verfasst am: 02.03.2005, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Man wird sich an die neuen Zahlen gewöhnen Schulterzucken


... aber ich fände es schlimm, wenn man sich mit ihnen auch abfinden würde. Geschockt
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