Freigeisterhaus Foren-Übersicht
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   NutzungsbedingungenNutzungsbedingungen   BenutzergruppenBenutzergruppen   LinksLinks   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Christentumskritik kann kontraproduktiv sein

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Weltanschauungen und Religionen
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#742678) Verfasst am: 09.06.2007, 23:44    Titel: Christentumskritik kann kontraproduktiv sein Antworten mit Zitat

Ich habe meine Meinung schon vereinzelt in anderen Themen dargestellt, aber eigentlich sollte man diesen Gedanken mal in einem extra Thema diskutieren:

Ich halte es teilweise für schlecht, das Christentum offen zu kritisieren und lächerlich zu machen

Warum? Ich bin Atheist, und für mich ist Christentum purer Aberglaube, wie alle anderen Religionen eben auch, ABER:

Meine Theorie ist, dass eine Mehrheit der Menschen immer irgendetwas Spirituelles braucht: Astrologie, Religion, Hoffnung auf ewiges Leben, usw. . Jeder Mensch in Deutschland hat die Möglichkeit, Atheist zu werden, denn die rationalen Argumente gegen den Glauben sind einfach erdrückend. Aber viele WOLLEN es einfach nicht, weil sie bestimmte Dinge des Glaubens brauchen: Hoffnung, eine "Anleitung zum Leben", spirituelle Erlebnisse, Gemeinschaftsgefühl, usw...

ICH GLAUBE, dass man mit einem Generalschlag gegen das Christentum (= lächerlich machen, widerlegen, etc...) die Menschen eher dazu bringt, eine andere ("ernster genommene") Religion zu suchen, als Atheisten zu werden. Ich denke also, dass man mit Christentumsverlächerlichung möglicherweise dem Islam in die Hände spielt. Ich denke, dass wenn es das Christentum hier nicht gäbe, dann würde sich der Islam noch viel viel schneller verbreiten.

Was meint ihr dazu?

GeIsT[/b]
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#742682) Verfasst am: 09.06.2007, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Der Islam ist nicht weniger lächerlich.
_________________
Trish:(
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#742689) Verfasst am: 09.06.2007, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Meine Theorie ist, dass eine Mehrheit der Menschen immer irgendetwas Spirituelles braucht


Nein. Sage das zwar auch nur aus Gefühl und habe keine empirische Quelle zur Hand, aber es würde mich aber sehr wundern, wenn dem so wäre.

Manche Leute glauben vielleicht, etwas spirituelles zu brauchen - aber auch nur genauso, wie ein Raucher meint, Zigaretten zu brauchen.
Manche Menschen meinen vielleicht, mit Religion oder spirituellem glücklicher zu sein - aber auch nur genauso, wie ein Raucher glücklicher ist als ein Nichtraucher.

Bisher kenne ich keinen Raucher, der es bereut hat, aufgehört zu haben.
_________________
INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#742703) Verfasst am: 10.06.2007, 00:13    Titel: Re: Christentumskritik kann kontraproduktiv sein Antworten mit Zitat

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
ICH GLAUBE, dass man mit einem Generalschlag gegen das Christentum (= lächerlich machen, widerlegen, etc...) die Menschen eher dazu bringt, eine andere ("ernster genommene") Religion zu suchen, als Atheisten zu werden. Ich denke also, dass man mit Christentumsverlächerlichung möglicherweise dem Islam in die Hände spielt. Ich denke, dass wenn es das Christentum hier nicht gäbe, dann würde sich der Islam noch viel viel schneller verbreiten.
Der P(Iss)lam wird eigentlich mehr als genug lächerlich gemacht skeptisch

Einige Highlights sind:

Puppe mit muslimischen Werten
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=9889

Tom und Jerry sind eine zionistische Verschwörung!
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=17937

Männerkopftuch
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=17801

(Interessante) Bilder aus Arabien
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=17719

Gemäßigte Muslime unterstützen "nur" die Ziele der Islamisten
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=17398

Emanzipation auf islamisch (Weibliche "Sittenwächter")
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=17280
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
atheist666
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#742709) Verfasst am: 10.06.2007, 00:20    Titel: Re: Christentumskritik kann kontraproduktiv sein Antworten mit Zitat

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Ich habe meine Meinung schon vereinzelt in anderen Themen dargestellt, aber eigentlich sollte man diesen Gedanken mal in einem extra Thema diskutieren:

Ich halte es teilweise für schlecht, das Christentum offen zu kritisieren und lächerlich zu machen

Warum? Ich bin Atheist, und für mich ist Christentum purer Aberglaube, wie alle anderen Religionen eben auch, ABER:

Meine Theorie ist, dass eine Mehrheit der Menschen immer irgendetwas Spirituelles braucht: Astrologie, Religion, Hoffnung auf ewiges Leben, usw. . Jeder Mensch in Deutschland hat die Möglichkeit, Atheist zu werden, denn die rationalen Argumente gegen den Glauben sind einfach erdrückend. Aber viele WOLLEN es einfach nicht, weil sie bestimmte Dinge des Glaubens brauchen: Hoffnung, eine "Anleitung zum Leben", spirituelle Erlebnisse, Gemeinschaftsgefühl, usw...

ICH GLAUBE, dass man mit einem Generalschlag gegen das Christentum (= lächerlich machen, widerlegen, etc...) die Menschen eher dazu bringt, eine andere ("ernster genommene") Religion zu suchen, als Atheisten zu werden. Ich denke also, dass man mit Christentumsverlächerlichung möglicherweise dem Islam in die Hände spielt. Ich denke, dass wenn es das Christentum hier nicht gäbe, dann würde sich der Islam noch viel viel schneller verbreiten.

Was meint ihr dazu?

GeIsT[/b]


Dem ersten Absatz stimme ich zu, wie-wahrscheinlich-Viele hier, aber... Dein zweiter Absatz ist purer Blödsinn, sorry. Und ich hoffe, daß man Dir das nicht erst erklären muß, weil es sonst für Dich peinlich wird.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Juli
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 10

Beitrag(#742712) Verfasst am: 10.06.2007, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass Christentumskritik dem Islam in die Hände spielt. Ich empfinde die christlichen Dogmen als viel "schwammiger" als die islamischen. Beispiel: Die wenigsten Christen können dir erklären, was "Dreieinigkeit" sein soll, wohingegen der einzige Gott im Islam sehr einfach zu begreifen ist. Oder: Wenn in der Bibel etwas steht, dass sich nicht so ganz christlich anhören will, dann "hat Jesus das erfüllt und deshalb gilt es nicht mehr", oder "Paulus hat dasn im Korintherbrief erläutert". Bei Koran und Ahadith (korrekter Plural? oder sinds Hadithe? ka) blicken auch höchstens die "Gelehrten" durch, aber zumindest hast du im Koran trotzdem gültige gottgegebene Verse, mit denen du mit Muslimen vielleicht argumentieren könntest. Vielleicht auch nicht - ich habs nie versucht.
Ich denke, die "schwammige" Position ist schwieriger zu kritisieren, zu widerlegen oder zu bewitzeln als die vergleichsweise klare.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass die "Geschichte von Hank" bei mir letztendlich mehr zur Glaubensaufgabe beigetragen hat als alle Philosophie und Naturwissenschaften.

An das Christentum als "Bollwerk gegen den Islam" glaube ich nicht. Und es wäre kein Bollwerk, das ich mir wünschen würde. Aufklärung, Argumentation, Kritik und etwas Witzelei imho zu bevorzugen.

(und ganz unpassend an dieser Stelle, aber die passende "Hallo"-Ecke gibt's augenscheinlich nicht: Hallo Sehr glücklich )
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#742735) Verfasst am: 10.06.2007, 01:11    Titel: Re: Christentumskritik kann kontraproduktiv sein Antworten mit Zitat

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:


Meine Theorie ist, dass eine Mehrheit der Menschen immer irgendetwas Spirituelles braucht: Astrologie, Religion, Hoffnung auf ewiges Leben, usw. . Jeder Mensch in Deutschland hat die Möglichkeit, Atheist zu werden, denn die rationalen Argumente gegen den Glauben sind einfach erdrückend. Aber viele WOLLEN es einfach nicht, weil sie bestimmte Dinge des Glaubens brauchen: Hoffnung, eine "Anleitung zum Leben", spirituelle Erlebnisse, Gemeinschaftsgefühl, usw...


Gut, setzen wir das mal als Prämisse. Ich glaub`s zwar auch nicht, aber sei`s erstmal drum.

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
ICH GLAUBE, dass man mit einem Generalschlag gegen das Christentum (= lächerlich machen, widerlegen, etc...) die Menschen eher dazu bringt, eine andere ("ernster genommene") Religion zu suchen, als Atheisten zu werden.


Und da ist schon der erste Fehler : ein "Generalschlag" kann natürlich rein polemischer Natur sein. Dann hättest Du wohl recht. Echte "Kritik" aber weist die immenenten Fehlschlüsse einer Idee oder eines Ideensystemes auf; und die sind bei den verschiedenen Religionen zu großen Teilen identisch.

Siehe Juli z. B. über mir (Hallo übrigens! zwinkern) : mit "Hank" hat sich der ganze Gottesglaube erledigt, nicht bloss die christliche Spielart.

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Ich denke also, dass man mit Christentumsverlächerlichung möglicherweise dem Islam in die Hände spielt. Ich denke, dass wenn es das Christentum hier nicht gäbe, dann würde sich der Islam noch viel viel schneller verbreiten.


Wenn die "Verlächerlichung" Tiefgang hat, wie eben "Hank", dann nicht. Im Übrigen ist der Monotheismus so lächerlich, dass bereits eine "normal" vorgetragene Kritik, eine weniger polemischerem Stils, eine entsprechende Wirkung hat.

Und Du willst ja wohl nicht auf jegliche Kritik verzichten, oder?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Hatuey
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#742745) Verfasst am: 10.06.2007, 01:27    Titel: Re: Christentumskritik kann kontraproduktiv sein Antworten mit Zitat

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Ich habe meine Meinung schon vereinzelt in anderen Themen dargestellt, aber eigentlich sollte man diesen Gedanken mal in einem extra Thema diskutieren:

Ich halte es teilweise für schlecht, das Christentum offen zu kritisieren und lächerlich zu machen

Warum? Ich bin Atheist, und für mich ist Christentum purer Aberglaube, wie alle anderen Religionen eben auch, ABER:

Meine Theorie ist, dass eine Mehrheit der Menschen immer irgendetwas Spirituelles braucht: Astrologie, Religion, Hoffnung auf ewiges Leben, usw. . Jeder Mensch in Deutschland hat die Möglichkeit, Atheist zu werden, denn die rationalen Argumente gegen den Glauben sind einfach erdrückend. Aber viele WOLLEN es einfach nicht, weil sie bestimmte Dinge des Glaubens brauchen: Hoffnung, eine "Anleitung zum Leben", spirituelle Erlebnisse, Gemeinschaftsgefühl, usw...

ICH GLAUBE, dass man mit einem Generalschlag gegen das Christentum (= lächerlich machen, widerlegen, etc...) die Menschen eher dazu bringt, eine andere ("ernster genommene") Religion zu suchen, als Atheisten zu werden.

Viele Sekten,die als destruktiv betrachtet werden, Scientology, werden ständig kritisiert, aber diese Kritik schweißt die Mitglieder noch mehr zusammen. Kritik an der eigenen Religion wird in der Regel als Beweis für dessen Richtigkeit interpretiert. So betrachten es auch christliche Kirchenführer.



Zitat:

Ich denke also, dass man mit Christentumsverlächerlichung möglicherweise dem Islam in die Hände spielt. Ich denke, dass wenn es das Christentum hier nicht gäbe, dann würde sich der Islam noch viel viel schneller verbreiten.

Was meint ihr dazu?

GeIsT[/b]


Der radikale Islam bereitet sich nicht aus, weil das Christentum geschwächt ist, schließlich finden zur Zeit keine Massenübertritte zum Islam statt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#742859) Verfasst am: 10.06.2007, 09:02    Titel: Antworten mit Zitat

Also,

es ist mir völlig klar, dass meine Annahmen oben diskutierbar sind und eben meine persönliche Prognose für das Verhalten von Menschen darstellen.

Aber ich finde es gibt eine Reihe Elemente des Christentums die bei genauerem Hinsehen besonders albern sind. Dreieinigkeit oder Auferstehung wären da nur so Punkte, aber die Bibel enthält auch so meines Wissens schon mehr Widersprüche als der Koran.

Wie sollte Kritik nach meiner Vorstellung also aussehen? Im Idealfall würde ich entweder den Gottesglauben pauschal oder einen gefährlichen Gottesglauben (Islam) veralbern.

@atheist666: Ich hab kein Problem damit, wenn Du schreibst was Du an meinen Ansichten für falsch hältst.

MfG Geist
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#742867) Verfasst am: 10.06.2007, 09:54    Titel: Re: Christentumskritik kann kontraproduktiv sein Antworten mit Zitat

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Aber viele WOLLEN es einfach nicht, weil sie bestimmte Dinge des Glaubens brauchen: Hoffnung, eine "Anleitung zum Leben", spirituelle Erlebnisse, Gemeinschaftsgefühl, usw...

Wie wollen sie eine vernünftige Entscheidung darüber machen, ob sie es wirklich wollen, wenn sie nicht die Einwände gegen ihre Religion kennen?

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
ICH GLAUBE, dass man mit einem Generalschlag gegen das Christentum (= lächerlich machen, widerlegen, etc...) die Menschen eher dazu bringt, eine andere ("ernster genommene") Religion zu suchen, als Atheisten zu werden. Ich denke also, dass man mit Christentumsverlächerlichung möglicherweise dem Islam in die Hände spielt. Ich denke, dass wenn es das Christentum hier nicht gäbe, dann würde sich der Islam noch viel viel schneller verbreiten.

Was meint ihr dazu?

Tatsache ist, dass die Atheisten seit Jahrzehnten zahlenmäßig stark zunehmen. Konversionen zum Islam sind vernachlässigbar und haben auch meistens mit Heirat zu tun. Deine Befürchtungen spiegeln sich nicht in der Realität wieder.

Ich frage mich auch, wie man denn den Islam gründlich kritisieren soll, ohne gleichzeitig das Christentum ebenfalls zu "beschädigen".

Problematisch wäre eher einseitige Kritik am Christentum an Aspekten der Religion, die es im Islam nicht gibt. Dazu gehören Dreifaltigkeit, Zölibat, Kreuzigung, freier Wille. Der Islam ist hier vernünftiger/konsistenter und so entsteht möglicherweise der Eindruck für zweifelnde Christen, dass der Islam die logischere Religion sei.

Darüber hinaus gibt es sicher ungebildete Atheisten/Weniggläubige, die sich über Religion nie Gedanken gemacht haben, die Gegenargumente nicht kennen und so von Missionaren aller möglichen Religionen leicht gefangen werden können.

Aber im großen und ganzen halte ich dieses reaktionär-christliche Gerede davon, dass der böse Atheismus ein spirituelle Vakuum hinterlassen würde, welches vom Islam gefüllt werde für großen Humbug. Die Gläubigen können sich einfach nicht vorstellen, dass man ohne Religion leben kann und nehmen so fälschlicherweise an, dass alle Atheisten auf der Suche nach Religion wären. Wenn dem so wäre, dürfte es eigentlich gar keine Atheisten geben.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#742868) Verfasst am: 10.06.2007, 09:55    Titel: Re: Christentumskritik kann kontraproduktiv sein Antworten mit Zitat

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
I
Was meint ihr dazu?


Erinnert mich irgendwie an Claudia/Reni ... Pillepalle
_________________
gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen ICQ-Nummer
UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#743098) Verfasst am: 10.06.2007, 17:50    Titel: Re: Christentumskritik kann kontraproduktiv sein Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Problematisch wäre eher einseitige Kritik am Christentum an Aspekten der Religion, die es im Islam nicht gibt. Dazu gehören Dreifaltigkeit, Zölibat, Kreuzigung, freier Wille. Der Islam ist hier vernünftiger/konsistenter und so entsteht möglicherweise der Eindruck für zweifelnde Christen, dass der Islam die logischere Religion sei.


Genau das habe ich gemeint. Eine Religionskritik, die einseitig spezielle Aspekte des Christentums lächerlich macht, kann dem Islam in die Hände spielen.

Ich verstehe aber durchaus die Einwände und den Zweifel an der Frage "ob das Christentum ein Bollwerk gegen den Islam ist oder nicht" (meiner Meinung nach ist es ein schwaches Bollwerk, aber es ist mehr als gar kein Hindernis).

MfG Geist
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Weltanschauungen und Religionen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.



Impressum & Datenschutz


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group