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Wissen statt Glauben Naturalist
Anmeldungsdatum: 08.06.2007 Beiträge: 114
Wohnort: Österreich, Bgld.
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(#772802) Verfasst am: 20.07.2007, 22:34 Titel: Hobby,- bzw. Astronomiestudium |
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Hallo. Ich bin 20 und in einem Jahr, wenn ich mit der Berufsreifeprüfung fertig bin, habe ich vor zu studieren. Ich stehe bald vor einer (mir selbst gesetzten) Abzweigung:
Studiere ich in der Fachhochschule (Informationsberufe, Finanzwesen, usw) um einen möglichen, gutbezahlten Job zu finden. Also das "Ein-gutes-Leben-und-Erfolgs" Studium.
Oder soll ich meinen geheimen Wunsch anstreben und wissenschaftlicheres in der Uni studieren, das "Streben-nach-Wissen" Studium. Mein Augenmerk gilt, nach misslungenem Verständnis zur Atomphysik und der Welt des Allerkleinsten , der Astronomie.
Also ich würde mich viel lieber als einen Astronomen sehen, der die Tiefen des Weltalls erkundet, als ein reicher Workoholik in der Wirtschaft. Möglich, dass ich mir zuviel einbilde, aber der Mensch sollte immer mehr Träume in seiner "Seele" haben, als die Realität zerstören kann.
Grundwissen besitze ich natürlich schon. Ich kaufe mir stehts Bücher zu meinen wissenschaftlichen Interessen und mache mich , wie hier, auch im Internet schlau.
Ich frage hiermit alle Astronomen, Astronomiestudenten, Hobby-Astronomen und Co....
Was könnt ihr mir über Astronomie als Studienfach verraten?
Auf was würde ich mich da einlassen? (außer schwerster Mathematik)
Gibt es schon Astronomen im Überfluss?
Welches Wissen und Interessen sollte man für ein erfolgreiches Studium mitbringen?
Welche Abzweigungen gibt es von der Astronomie?
Würde ein eigenes Teleskop und Hobbyastronomie meine Lust auch stillen?
usw. ?
Es würde mich freuen wenn mir jemand seine Eindrücke und Erfahrungen zu diesem Thema schildern könnte. Ich danke im Vorraus!
_________________ The Future looks Bright
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#772933) Verfasst am: 21.07.2007, 08:55 Titel: |
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Ich hatte mal ein Studium der Physik begonnen, weil ich ebenfalls in Richtung Astronomie gehen wollte. Ich bin dann aber an der Mathematik gescheitert. Allerdings war das an der ETH Zürich, die für ihre "hartes" Mathematik/Physik-Studium bekannt ist - an einer anderen Uni wäre es mir vielleicht besser ergangen. Ich habe dann in die Erdwissenschaften gewechselt und bin über die Geo- zur Kosmochemie gekommen, so dass ich jetzt an einer sehr astrophysikalisch geprägten Diss (über präsolare Körner = "Sternenstaub" = die einzige Sternmaterie, die man auf der Erde untersuchen kann) schreibe.
Wenn du dereinst tatsächlich als Astronom (in der Forschung) arbeiten willst, wirst du nach Abschluss deines Studiums eine Dissertation (Doktorarbeit) schreiben müssen, und dafür brauchst du einen Professor, der dich betreut. Da kann es von Vorteil sein, wenn du schon früh im Studium Beziehungen knüpfst (z.B. mal eine Semsterarbeit machst, entsprechende Kurse besuchst). Wenn du im späteren Studium sogar mit an einen internatinalen Kongress kannst (etwa um die Ergebnisse deiner Bachelor / Masterarbeit vorzustellen), kannst du auch dort Kontakte knüpfen, die dir den Weg zu einer Stelle ebnen. Später, nach der Dissertation, brauchst du "Post-Doc" Stellen, in denen du dich international mit Arbeiten profilieren kannst, alle paar Jahre eine andere Stelle, ein anderer Ort.
Nach meiner Erfahrung stimmt es zwar, dass du in der Wissenschaft sehr flexible Arbeitsbedingungen herrschen, allerdings wirst du manchmal eine Arbeitsweise an den Tag legen müssen, die dem des "Workaholic" in nichts nachsteht - wenn du z.B. Messzeit an einem Teleskop hast, wenn du Abgabetermine für Konferenz-Abstracts und Artikel in wissenschaftlichen Zeitrschriften einhalten musst, etc., dann kann es schon mal ein 200%-Job werden. Dazu kommt, wie gesagt, die relative Stellenunsicherheit, das heisst, das Wissen, dass du dich alle paar Jahre woanders umschauen musst.
Wie es zurzeit mit der Stellensituation in der Astronomie aussieht, kann ich dir (aus naheliegenden Gründen) nicht sagen. Wenn du aber gut bist und fleissig Papers schreibst, dann öffnet sich vermutlich immer irgendwo ein Törchen. Wissen fürs Studium brauchst du praktisch keines: Jedes Studium beginnt ganz am Anfang. Die Bereitschaft, dich auf all die Mathematik einzulassen und auch mal Konzepte zu lernen, von denen du nicht weisst, ob du sie jemals tatsächlich brauchen wirst, gehört sicher dazu. Aber auch die Bereitschaft, immer wieder alles in Frage zu stellen und die Dinge immer wieder in neuem Zusammenhang und mit anderen Hintergrund anzusehen.
Wenn du mit "Abzweigungen" Fachrichtungen meinst, dann gibt es generell zwei Richtungen: Beobachtungsorientiert und Theorieorientiert. Theorieorientiert ist sehr mathematisch geprägt, hier sind die Fachrichtungen Kosmologie, Astrophyisk generell (Simulation des Sterninneren, von Supernovae, der kosmischen Strahlung, etc.) stark vertreten. Seit die Exoplanetenforschung so viel Auftrieb bekommen hat, ergeben sich auch immer mehr Schnittstellen mit der Geologie und den Materialwissenschaften (Innerer Aufbau von Planeten, Simulation der Planetenbildung...). Auf der Beobachtungsseite, da ist es halt so, dass es eine begrenzte Anzahl Teleskope gibt, aber eine fast unbegrenzte Anzahl Ideen, wie man sie nutzen könnte. Insbesondere die amerikanischen Weltraumteleskope (wie Spitzer, Hubble, etc.), da muss man schon einen Fuss in der Tür eines amerikanischen Instituts haben, um da mal Messzeit zu bekommen. Anderseits, die europäischen Teleskope in Südamerika gehören zu den besten der Welt, mit dem VLT (Very Large Telescope) hat die europäische Südsternwarte das grösste Teleskop der Welt zur Verfügung. Allerdings muss dir hier bewusst sein, dass die Astronomen heute nicht mehr frierend in der Kuppel sitzen: alles läuft über Computer, und dennoch musst du präsent sein. Hier gibt es viele Fachrichtungen, vieles dreht sich um Sterne im Allgemeinen: Sternentstehungsgebiete, Sternentwicklung, Sternentfernungen, Sternverteilungen, besondere Sterne, kleinste Sterne, etc. Aber auch die Kosmologie (auf irgend etwas müssen die Theoretiker ja ihre Modelle aufbauen) ist vertreten, Quasare in fernen Galaxien etc.
Ob ein kleines Teleskop dir als "Ersatzdroge" reichen würde, kann ich nicht beurteilen - aber das kann alles natürlich auch paralell laufen. Denn obwohl man mit einem VLT vielleicht die frühesten Galaxien im Universum beobachten kann, man schaut sich damit eigentlich nie z.B. den Mond oder die anderen Planeten an: die Faszination, die ein Blick durch ein kleines Teleskop auslösen kann, wird bei einem grossen Teleskop nicht unbedingt grösser, weil die Fragestellungen ganz anders sind.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen.
_________________ http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
http://www.final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
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Wissen statt Glauben Naturalist
Anmeldungsdatum: 08.06.2007 Beiträge: 114
Wohnort: Österreich, Bgld.
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(#772946) Verfasst am: 21.07.2007, 10:10 Titel: |
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Sehr schön, danke.
Das man als Astronom viel um die Welt kommt, ist mir bekannt. Schlecht, dass ich da ein sehr heimischer Geselle bin.
Auch die Vorstellung mit "meine Arbeiten bei internationalen Kongressen vorstellen" lässt mich schaudern. Ich stottere ja schon bei simplen Präsentationen.
Ob ich in Mathe gut bin, zeigt meine Maturaarbeit in einem Jahr.
Aber man darf sich nicht einschüchtern lassen. Ich bin noch jung, ich hab was im Kopf und bin Zielstrebig. Mir mangelts nicht an Geld, denn mein Stipendium wird fix € 673,- im Monat betragen und habe den Mut, mich an die Wissenschaft zu wagen.
In die Hände gespuckt und ran an den Speck. Wenns nicht klappt, ist es auch nicht das Ende der Welt. Vielleicht bin ich dann halt kein angesehener Astronom, sonder der Typ, der die Schnappschüsse der Teleskope ausarbeitet, oder die Linsen putzt. Ansonsten verdiene ich halt Millionen als Großaktionär
_________________ The Future looks Bright
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jagy Herb Derpington III.
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 7275
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(#772979) Verfasst am: 21.07.2007, 11:26 Titel: |
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Wissen statt Glauben hat folgendes geschrieben: | Abzweigung:
Studiere ich in der Fachhochschule (Informationsberufe, Finanzwesen, usw) um einen möglichen, gutbezahlten Job zu finden. Also das "Ein-gutes-Leben-und-Erfolgs" Studium.
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Wer hat dir geflüstert, dass man an einer Allgemeinen Hochschule keinen Informationsberuf, Finanzwesen studieren kann, mit dem man dann gut Geld verdienen kann? Es gilt immer noch die Daumenregel, je höher desto besser, und Uni ist nunmal höher als FH und deutlich höher als BA. Und daneben könntest du an der Uni dann in deiner Freizeit Astronomie-Vorlesungen oder sonstiges besuchen - und schlägst 2 Fliegen mit einer Klappe.
_________________ INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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Leukrit registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.09.2006 Beiträge: 248
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(#773023) Verfasst am: 21.07.2007, 13:37 Titel: |
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Wissen statt Glauben hat folgendes geschrieben: | Ob ich in Mathe gut bin, zeigt meine Maturaarbeit in einem Jahr. |
Nicht zwangsläufig Die Mathematik an der Uni unterscheidet sich nicht unwesentlich von derjenigen in der Schule. Jedenfalls bei Physik (und halt Mathe selbst). Vielleicht kannst du ja einfach mal in Erstsemesterveranstaltungen probehören?
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Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
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(#773046) Verfasst am: 21.07.2007, 14:44 Titel: |
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Wenn es dein Stundenplan zulässt dann besuch doch mal die allererste Vorlesungstunde im ersten Semester. Da werden keinerlei Vorrausetzungen verlangt die du nicht schon erfüllst und du bekommst eine ungefähre Vorstellung von dem was da gemacht wird. Eventuell kannst du dich sogar von der Schule dafür freistellen lassen und einen ganzen Tag an der Uni verbringen, interessante Vorlesungen abklappern und Studenten und Profs nach ihrer Meinung fragen. Lohnt sich auf jeden Fall. Wenn du die ersten Vorlesungen im Semster erwischt wirst du inhaltlich am meisten mitbekommen und kannst dementsprechend das Fach besser einschätzen(aber nur wenn der Prof gleich einsteigt und nicht erstmal eine Übersicht über den anstehenden Stoff hält, mit vielen bunten Bildchen und so).
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
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Wissen statt Glauben Naturalist
Anmeldungsdatum: 08.06.2007 Beiträge: 114
Wohnort: Österreich, Bgld.
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(#773058) Verfasst am: 21.07.2007, 14:54 Titel: |
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Zitat: | Es gilt immer noch die Daumenregel, je höher desto besser, und Uni ist nunmal höher als FH und deutlich höher als BA. |
So? Die Sache hat sich aber schon geändert. In Österreich bildet die FH keine "Magister (FH)" mehr aus, sondern international angesehene Bachelor und Master. Die Unterordnung durch das "(FH)" am Titelende gibts jetzt nicht mehr.
Zitat: | Und daneben könntest du an der Uni dann in deiner Freizeit Astronomie-Vorlesungen oder sonstiges besuchen - und schlägst 2 Fliegen mit einer Klappe. |
Ja, das ist natürlich ne tolle Sache. Die Uni wär schon was Feines. Lauter lernwütige Menschen in meinem Alter. Mich wirds wohl doch auf die Uni ziehen, auch wenn ich Wien nicht mag.....Wien ist anders
_________________ The Future looks Bright
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Wanderer Bestienbändiger
Anmeldungsdatum: 19.07.2003 Beiträge: 3496
Wohnort: Bielefeld
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(#773091) Verfasst am: 21.07.2007, 15:35 Titel: |
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Ich nehme mal an, dass du mit Astronomie Physik mit Spezialisierung auf Astronomie meinst, oder?
Physiker arbeiten, wenn sie denn nicht in die Forschung kommen/wollen, sehr häufig in der freien Wirtschaft und verdienen da auch nicht gerade schlecht.
Siehe z.B. hier.
Den Anderen hier kann ich mich nur anschließen. Besuch mal ein paar Vorlesungen! Ein ehemaliger Stufenkamerad von mir hat das, als er in der 12. war, regelmäßig gemacht und dafür auch immer schulfrei bekommen. Er hatte dann auch Physik-LK, diesen allerdings eher mäßig abgeschlossen, studiert jetzt aber erfolgreich Physik, eben weil er weiss, wie das läuft. Schule und Uni unterscheiden sich schon ziemlich voneinander.
Für mich gehts dieses WS übrigens auch mit Physik los
--
wah, entschuldige bitte den Schreibstil - ich habe noch einen recht annehmbaren Kater
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#773228) Verfasst am: 21.07.2007, 19:51 Titel: Re: Hobby,- bzw. Astronomiestudium |
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Wissen statt Glauben hat folgendes geschrieben: |
Also ich würde mich viel lieber als einen Astronomen sehen, der die Tiefen des Weltalls erkundet, als ein reicher Workoholik in der Wirtschaft. |
Möglicherweise stellst Du Dir das mit dem "reich werden" auch ein bisschen zu einfach vor.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#773233) Verfasst am: 21.07.2007, 20:02 Titel: |
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Oha! Darf ich mal ganz eigennützig danach fragen, worauf man beim Kauf eines Teleskops achten muss? Oder hat vielleicht jemand sogar einen ganz konkreten Tipp für ein bestimmtes Exemplar?
_________________ Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Roter Ballon Lifted
Anmeldungsdatum: 22.12.2006 Beiträge: 2631
Wohnort: München
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(#773480) Verfasst am: 22.07.2007, 01:00 Titel: |
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ach da fällt mir doch spontan wieder mein "ceterum" ein
Robbe Piere hat folgendes geschrieben: | Zitat: | On 24 Feb 2007 there were 843 known Potentially Hazardous Asteroids |
Zitat: | On 5 Mar 2007 there were 846 known Potentially Hazardous Asteroids |
On 3 Apr 2007 there were 855 known Potentially Hazardous Asteroids
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On July 21, 2007 there were 875 potentially hazardous asteroids.
_________________ ____________________
ertrage die Clowns!
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hainer frustrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 2539
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(#773491) Verfasst am: 22.07.2007, 01:30 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Oha! Darf ich mal ganz eigennützig danach fragen, worauf man beim Kauf eines Teleskops achten muss? Oder hat vielleicht jemand sogar einen ganz konkreten Tipp für ein bestimmtes Exemplar? |
Das hängt sehr von Deinem Geldbeutel und andererseits von den Dingen ab die Du damit sehen möchtest.
Wenn Du nicht knapp bei Kasse bist und einem Allrounder suchst, kannst du nach einem Celestron oder MEADE gehen, die preiswerte Schmidt-Cassrain-Optiken für den Konsumermarkt anbieten. MEADE ist hierbei etwas günstiger aber auch etwas in der Qualität niedriger. Diese Optiken gewährleisten hohe Lichtstärke bei großer Auflösung.
Wenn Du knapp bei Kasse bist mußt du leider Kompromisse eingehen:
bei lichtschwachen flächigen Objekten wären auch anderweitige Spiegeloptiken ok. Zb Newton noch ok.
Für helle kleine Objekte wie Planeten oder Sternbeobachtungen sind Linsenteleskope ok.
Ich hatte einen 130mm Newton mit 720 mm Brennweite und 90 mm Refraktor mit 900 mm Brennweite.
Wenn Du gar unbeleckt bist, rate ich Dir zuvor ein praxisorientiertes Buch für Sternenfreunde anzuschaffen. In meinem Fall war es "Blick ins Weltall" von Werner Büdeler von 1978. Es war auch zu meiner Zeit sicher schon veraltet. Aber ich habs geliebt. Schnörkellos, realitätskonfom, allgemeinverständlich und immer mit Bezug zur dem was man am Himmel finden kann.
Erst danach war ich mir klar welche Optiken ich mir anschaffe.
Zuletzt bearbeitet von hainer am 22.07.2007, 01:41, insgesamt 3-mal bearbeitet |
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Algol Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia
Anmeldungsdatum: 22.06.2006 Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin
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(#773493) Verfasst am: 22.07.2007, 01:35 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Oha! Darf ich mal ganz eigennützig danach fragen, worauf man beim Kauf eines Teleskops achten muss? Oder hat vielleicht jemand sogar einen ganz konkreten Tipp für ein bestimmtes Exemplar? |
In München braucht man kein Teleskop, da sieht man eh nix und für den Mond tut es ein Feldstecher evtl. mit Stativ.
_________________ Leben kann tödlich sein
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hainer frustrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 2539
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(#773495) Verfasst am: 22.07.2007, 01:48 Titel: |
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Algol hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | Oha! Darf ich mal ganz eigennützig danach fragen, worauf man beim Kauf eines Teleskops achten muss? Oder hat vielleicht jemand sogar einen ganz konkreten Tipp für ein bestimmtes Exemplar? |
In München braucht man kein Teleskop, da sieht man eh nix und für den Mond tut es ein Feldstecher evtl. mit Stativ. | Hauptsche die Mieten sind günstig. Tröste dich damit. Minga macht doch Laune? Oda?
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hainer frustrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 2539
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(#773499) Verfasst am: 22.07.2007, 01:58 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Oha! Darf ich mal ganz eigennützig danach fragen, worauf man beim Kauf eines Teleskops achten muss? Oder hat vielleicht jemand sogar einen ganz konkreten Tipp für ein bestimmtes Exemplar? |
Du kannst auch mit Sternfreunden in Deiner Gegend Kontakt aufnehmen und nachforschen ob Fernrohrselbstbau betrieben wird.
Da gibt es überall nette Leute die Ratschläge und Hilfe zum Spiegelschleifen erteilen.
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Algol Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia
Anmeldungsdatum: 22.06.2006 Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin
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(#773501) Verfasst am: 22.07.2007, 02:02 Titel: |
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hainer hat folgendes geschrieben: | Minga macht doch Laune? Oda? |
Das kann ich als Wahlberliner nicht beurteilen.
_________________ Leben kann tödlich sein
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