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Hirnvolumen, Rassismus Penisgrößen und IQ

 
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Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#774198) Verfasst am: 23.07.2007, 16:53    Titel: Hirnvolumen, Rassismus Penisgrößen und IQ Antworten mit Zitat

1995 habe ich in einer Geoausgabe (müßte nachsehen welche das war, ich denke es steht sogar irgendwo online) einen Artikel über die wissenschaftlichen Belege der Rassiten gelesen die nachweisen wollen dass Schwarze dümmer sind als Kaukasier und Asiaten.
Es ging dabei um Helmgrößen und sich daraus ergebende Schädelgrößen und Hirnvolumen die einst von der US-Armee aufgenommen wurden als wieder mal neuie Rekruten dazu kamen, dh diese Untersucheung ergab dass Schwarze ein kleineres Gehirnvolumen und ergo einen geringeren IQ haben.
Auch IQ-Tests in Afrika und den USA sollen dies ergeben haben, ebenso dass Dumm gut fickt also Schwarze Männer einen größeren Penis haben.

Was ich mich nun frage, da ich keine Entsprechung in der Realität (Andere Untersuchungen, ich laufe nicht mit einem Maßband herum) dafür finde, wie solche Ergebnisse zustande kommen, dh das mit dem kleinen Hirnvolumen, legt man sich das halt so zu recht nach dem Motto die Beste Statistik ist zwar keine gefälschte aber eine in den Relationen verschobene, oder wie arbeitet jemand der ein gewisses Ergebniss anpeilt, ist das in solchen Bereichen wirklich so einfach oder gibt es diese Unterschiede wirklich, und wenn es sie wirklich gäbe wie sollte man mit solchen Ergebnissen umgehen?
Sind sie überhaupt relevant, so interessant wie die Unterschiede in der Hautfarbe und den Augenlidern?
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Maulwurf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 331

Beitrag(#774200) Verfasst am: 23.07.2007, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Du solltest vor allem den Text nochmal durchlesen... Da steht nämlich drin, wie die Ergebnisse zustande gekommen sind...

Wenn man eine Gruppe - der Landessprache nicht mächtige - Tester nach Afrika aufs Land schickt und sie Menschen testen lässt, mit Tests, die für "Westler" (also unsere Bild- und Formensprache gewohnte Menschen) entwickelt wurden - welche Ergebnisse erwartet man dann?!

Liebe Grüsse

Maulwurf
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#774212) Verfasst am: 23.07.2007, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Und wer hat hinsichtlich der Penislängen als Testerin fungiert? Lebt die noch?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#774214) Verfasst am: 23.07.2007, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Dass Intelligenz und Hirnvolumen zumindestens schwach miteinander korrelieren, ist hinreichend belegt.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Hier der geforderte Beleg für eine Korrelation von Gehirnvolumen und Intelligenz:
Big-brained people are smarter: A meta-analysis of the relationship between in vivo brain volume and intelligence


Helmgrößen scheinen mir aber nicht sehr aussagekräftig zu sein, da Schwarze, Europäer und Asiaten andere Schädelformen haben.

Penisgröße korreliert mit Testosteron, wovon Afro-Amerikaner mehr haben. Ob das auf alle schwarzen Völker Afrikas zutrifft, ist eine andere Frage. Als Sklaven nahm man anzunehmenderweise eher die Stärksten mit nach Amerika.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#774219) Verfasst am: 23.07.2007, 17:26    Titel: Re: Hirnvolumen, Rassismus Penisgrößen und IQ Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Was ich mich nun frage, da ich keine Entsprechung in der Realität (Andere Untersuchungen, ich laufe nicht mit einem Maßband herum) dafür finde, wie solche Ergebnisse zustande kommen, dh das mit dem kleinen Hirnvolumen, legt man sich das halt so zu recht nach dem Motto die Beste Statistik ist zwar keine gefälschte aber eine in den Relationen verschobene, oder wie arbeitet jemand der ein gewisses Ergebniss anpeilt, ist das in solchen Bereichen wirklich so einfach oder gibt es diese Unterschiede wirklich,

Am Besten vergleicht man innerhalb einer Kultur, also z.B. in den USA oder in Deutschland. Da kann man mal den Status Quo feststellen und sich dann fragen, wieviel der IQ-Unterschiede vererbt und wieviel anderweitig zustande kommen. Eine Debatte zwischen Charles Murray und James R. Flynn zum Thema, ob die Schwarzen in den USA ihren IQ-Abstand von 15 Punkten einholen können, habe ich schon mal verlinkt.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
(1)
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
In der Debatte zwischen Flynn und Charles Murray vom 28. November hat weder Flynn, noch sein Kontrahend was von sinkenden IQs und schon gar nichts von Feminismus gesagt.
Kannst dir das Video ja ansehen: The Black-White IQ Gap: Is It Closing? Will It Ever Go Away?


Ohne daß ich mir das jetzt angesehen hätte, würde ich finden, daß es eben keine unterschiedliche Intelligenz ist, sondern die Qualität der Bildung, die z.B. in den USA immer noch Schwarze von Weißen unterscheidet. Schwarze besuchen tendentiell wahrscheinlicher eine Schule, die eine geringere Ausstattung an Mitteln hat, so daß sich hier für sie schlechtere Bildungschancen realisieren.

Flynn argumentiert auf Basis einer Studie über Kinder Schwarzer GIs in Deutschland, die keinen Unterschied zu Deutschen im Niveau und in der Altersentwicklung aufzeigten, dass Schwarze auch in den USA das Potential zum Aufholen hätten. Er hält die bildungsfeindliche Afro-Amerikanische Subkultur dafür verantwortlich, dass schwarze Kinder sich ab einem gewissen Alter langsamer entwickeln und dann stagnieren.

Charles Murray entgegnete, dass die Deutsche Studie die einzige sei, die das gezeigt habe und die Stichprobe zu klein sei.


Nergal hat folgendes geschrieben:

und wenn es sie wirklich gäbe wie sollte man mit solchen Ergebnissen umgehen?
Sind sie überhaupt relevant, so interessant wie die Unterschiede in der Hautfarbe und den Augenlidern?

Wie gehen wir damit um, dass die Hälfte der Bevölkerung per Definition unterdurchschnittlich intelligent ist? Mir wären keine Progrome und Massenerschießungen gegen Unintelligente bekannt. Und genauso können wir mit einer Realität umgehen, in der gewisse Rassen im Schnitt mehr oder weniger intelligent sind. Ich sehe keine praktische Relevanz.

Wir Europäer sind sowieso überall Durchschnitt. Beim IQ liegen aschkenasische Juden vor Chinesen, Koreanern und Japanern. Dann kommen erst die Europäer.

Bei Kraft und Ausdauer sind diverse afrikanische Völker spitze und dafür die Asiaten hinten.
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#774225) Verfasst am: 23.07.2007, 17:47    Titel: Re: Hirnvolumen, Rassismus Penisgrößen und IQ Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Wie gehen wir damit um, dass die Hälfte der Bevölkerung per Definition unterdurchschnittlich intelligent ist? Mir wären keine Progrome und Massenerschießungen gegen Unintelligente bekannt. Und genauso können wir mit einer Realität umgehen, in der gewisse Rassen im Schnitt mehr oder weniger intelligent sind. Ich sehe keine praktische Relevanz.


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groundhog
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.03.2007
Beiträge: 296

Beitrag(#774227) Verfasst am: 23.07.2007, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ist mir grade eingefallen:
Die durchschnittliche Penislänge ist auch heute noch eine verblüffend schwer zu fassende Messgröße.
Aus seltsamen Gründen ist diese mit einer geringeren Genauigkeit bekannt, als solche Dinge wie die Gravitationskonstante. Die Angaben von verschiedenen Stellen überlappen sich nicht mal innerhalb der Fehlertoleranz.


Zitat:
Wie gehen wir damit um, dass die Hälfte der Bevölkerung per Definition unterdurchschnittlich intelligent ist? [...]


Dazu fällt mir ein schönes Zitate ein (ich glaube einer hier hat das sogar in der Signatur): Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder glaubt, er hätte mehr als der andere.
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#774238) Verfasst am: 23.07.2007, 18:35    Titel: Re: Hirnvolumen, Rassismus Penisgrößen und IQ Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Wie gehen wir damit um, dass die Hälfte der Bevölkerung per Definition unterdurchschnittlich intelligent ist? Mir wären keine Progrome und Massenerschießungen gegen Unintelligente bekannt. Und genauso können wir mit einer Realität umgehen, in der gewisse Rassen im Schnitt mehr oder weniger intelligent sind. Ich sehe keine praktische Relevanz.


Eine gesunde Haltung Daumen hoch!


Ähnlich schreibt auch Singer: Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass eine Bevölkerungsgruppe durchschnittlich weniger intelligent sein sollte, ändert das garn nichts: 1. heißt durchschnittlich nur durchschnittlich, über den einzelnen Menschen ist damit also noch gar nichts gesagt, 2. ändert eine geringere oder größere Intelligenz überhaupt nichts an den Interessen des Individuum, und nur auf diese kommt es an.
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Zeusianer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.07.2007
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Beitrag(#774253) Verfasst am: 23.07.2007, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Dass Intelligenz und Hirnvolumen zumindestens schwach miteinander korrelieren, ist hinreichend belegt.


Wenn dem so wäre, dann wären Frauen "dümmer" als Männer.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#774257) Verfasst am: 23.07.2007, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Zeusianer hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Dass Intelligenz und Hirnvolumen zumindestens schwach miteinander korrelieren, ist hinreichend belegt.


Wenn dem so wäre, dann wären Frauen "dümmer" als Männer.

Ist auch hinreichend belegt, um ein paar Punkte:
http://en.wikipedia.org/wiki/Sex_and_intelligence

Allerdings ist das mittlere Hirnvolumen von Männern und Frauen nur der geringste Unterschied. Der IQ schwankt bei Frauen auch noch mit der Periode. Lachen

Am wesentlichsten ist aber sicher, dass bei Frauen die Varianz des IQ geringer ist. Dh. es gibt unter Männern mehr Idioten und Genies als unter Frauen.
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Zeusianer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.07.2007
Beiträge: 184
Wohnort: Österreich

Beitrag(#774264) Verfasst am: 23.07.2007, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:


Ist auch hinreichend belegt, um ein paar Punkte:
http://en.wikipedia.org/wiki/Sex_and_intelligence

Allerdings ist das mittlere Hirnvolumen von Männern und Frauen nur der geringste Unterschied. Der IQ schwankt bei Frauen auch noch mit der Periode. Lachen

Am wesentlichsten ist aber sicher, dass bei Frauen die Varianz des IQ geringer ist. Dh. es gibt unter Männern mehr Idioten und Genies als unter Frauen.


Meine Skepsis, was den IQ angeht, sei (am Rautenweg) deponiert und dort hats unlängst wieder einmal gebrannt Lachen
Die hormonellen Schwankungen, die unsere Kolleginnen unterworfen sind, beziehen sich (auch) auf einer Reihe anderer Faktoren, wie etwa die Präferenz bezüglich der Partnerwahl. Wer will,kann hier von mir aus einige Abstriche beim "IQ" machen ...
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Nergal
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Beitrag(#774304) Verfasst am: 23.07.2007, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Allerdings ist das mittlere Hirnvolumen von Männern und Frauen nur der geringste Unterschied. Der IQ schwankt bei Frauen auch noch mit der Periode.


Wird eine Bluterin dabei blöder oder intelligenter?
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Beitrag(#774336) Verfasst am: 23.07.2007, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Allerdings ist das mittlere Hirnvolumen von Männern und Frauen nur der geringste Unterschied. Der IQ schwankt bei Frauen auch noch mit der Periode.


Wird eine Bluterin dabei blöder oder intelligenter?


Vermutlich intelligenter, weil die Zeit, in der die Chance für den Volltrottel, der mit ihr auf der Insel abgestürzt ist während der Zeit ihres Eisprungs wohl höher ist, wenn kein anderer Kandidat da ist. zwinkern
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Beitrag(#774843) Verfasst am: 24.07.2007, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

mal nachgefragt,
ein Arbeitskollege hat mir von einer Studie/These erzählt, die durchaus einen Zusammenhang zwischen Intelligenz, nein falsch, Neigungen zu strukturierterem Denken und dem Testosteronspiegel aufwiese.

Wären wir alle Frauen würden wir dann (überspitzt formuliert) alle noch um ein Lagerfeuer herum sitzen und uns gut unterhalten.
Kommunikation kommt auch ohne Werkzeuge aus.
Das Testosteron soll auf Männerhirne daher eher sowas wie Autisten machen.
Da die Technikbegeisterung bei Männern aber für normal gilt, fällt das nicht weiter auf (wir emotionale krüppel halt), dagegen sind Frauen die auf Technik abfahren (damit meine ich aber keine Zimmergymnastik) nicht nur ein wenig absonderlich, sondern teilweise tatsächlich autistisch.

(ich geb zu des war schön spät, die schicht war anstrengend und der Bierautomat hatte auch schon das letzte Bierchen preisgegeben ... Gegenargumente fallen mir aber auch jetzt noch schwer, weil ich nicht weiß, ob die Blut Hirn Schranke die Hormone da wech hält oder nicht)
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Sokrateer
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Beitrag(#774875) Verfasst am: 24.07.2007, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
mal nachgefragt,
ein Arbeitskollege hat mir von einer Studie/These erzählt, die durchaus einen Zusammenhang zwischen Intelligenz, nein falsch, Neigungen zu strukturierterem Denken und dem Testosteronspiegel aufwiese.

Wären wir alle Frauen würden wir dann (überspitzt formuliert) alle noch um ein Lagerfeuer herum sitzen und uns gut unterhalten.
Kommunikation kommt auch ohne Werkzeuge aus.
Das Testosteron soll auf Männerhirne daher eher sowas wie Autisten machen.

Nö. Du verwechselst da einiges. Testosteron im Mutterleib ist einer der Gründe, die für Autismus diskutiert wird.

Ansonsten macht zuviel Testosteron dumm, aber geschickt und bei den Frauen erfolgreich. Autisten sind bei letzterem beiden so ziemlich das Gegenteil.
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Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#774990) Verfasst am: 24.07.2007, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Du meinst hier wohl eingeschränkt : zuviel Testosteron im Mutterleib abbekommen

Im Gegensatz zu den "Alpha-Male" Typologisierungen der Psychologie?

Aber irgendwie war das ja auch genau der Ansatz um dens meinen Arbeitskollegen ging.


Am Kopf kratzen
jetzt sitz ich da, ich armer thor
mit zwei Statements aus der gleichen Prädisposition heraus entwickelt.
und bin so klug, als wie zuvor
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