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Kinotipp!
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Holly Blue
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 15.02.2005
Beiträge: 2684

Beitrag(#796729) Verfasst am: 20.08.2007, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

rotwang hat folgendes geschrieben:
Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Hab gerade Pans Labyrinth geschaut. Joah, kann man sich anschauen. Ein Flop isses nicht, aber auch nicht so der Bringer.


nicht der Bringer? Der Film ist großartig. Sehr glücklich


Was genau fandest du denn so großartig? Wenn ich mir das recht überlege, so nach einem Tag setzen lassen, dann würde ich den Film doch eher zu den Flops zählen. skeptisch
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Nichts
Nichtsnutz



Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 410
Wohnort: Bonn

Beitrag(#796733) Verfasst am: 20.08.2007, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Finril hat folgendes geschrieben:
Lost in Translation

Zwei Amerikaner in Tokio: Der müde Action-Star Bob Harris reist für eine Woche nach Japan, um dort seine Popularität für eine Whisky-Werbung zur Verfügung zu stellen. In der Hotelbar trifft er Charlotte, die junge Ehefrau eines angesagten Fotografen. Ohne sich einander vorzustellen, beginnen die beiden verlorenen Seelen, Nacht für Nacht in ihrem Hotel und auf den Straßen der Metropole herumzuirren und Gespräche über das Leben, die Ehe und die Zukunft zu führen, um sich nicht einsam vorzukommen - und dabei jedes Klischee einer Romanze zu umsegeln.

Klingt irgendwie langweilig doch es ist der beste Film den ich seit längerem gesehen habe. Genau solche Filme wie auch die von David Lynch z.b. Eine Wahre Geschichte sind Filme die die besten "happy ends" haben.

Also wenn ihr nichts zu tun oder auch zuviel zu tun habt besorgt euch den Film. Er bewegt einen zum Denken über das Alleinsein und ist zudem noch an manchen Stellen überaus komisch. Man hat das Gefühl, dass die Schauspieler nicht nur "schauspielern" sondern absolut ehrlich sind.

Mein DVD Tipp!



Aaaaalt! Bestimmt schon drei Mal gesehen. Aber den Tipp kann ich nur unterstreichen. Ein schöner und feinfühliger Film, der auch ziemlich witzig ist, besonders wenn man eine gewisse Affinität zu Japan hat. Der Abschied ist so... so schnüff...


Noch eine Stimme für diesen Film. Aber wer wird denn hier das Ende schon veraten? tztztz...
_________________
"Was für ein Baum kannst du denn da unten am Boden sein? - Ich bin ein verdammter Busch, Ok?!"
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rotwang
Kreator des Homunculus



Anmeldungsdatum: 24.03.2006
Beiträge: 2887
Wohnort: Bochum

Beitrag(#796748) Verfasst am: 20.08.2007, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Holly Blue hat folgendes geschrieben:
rotwang hat folgendes geschrieben:
Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Hab gerade Pans Labyrinth geschaut. Joah, kann man sich anschauen. Ein Flop isses nicht, aber auch nicht so der Bringer.


nicht der Bringer? Der Film ist großartig. Sehr glücklich


Was genau fandest du denn so großartig? Wenn ich mir das recht überlege, so nach einem Tag setzen lassen, dann würde ich den Film doch eher zu den Flops zählen. skeptisch


Ich kopier mal aus meinem Blog:

~ enthält Spoiler ~

Es kommt ja nicht sehr häufig vor, aber manchmal fehlen mir einfach die Worte um treffend meine Gedanken und Gefühle zu beschreiben. Ein solcher Fall ist Guillermo del Toros neuer Film El Laberinto del Fauno. Dennoch will ich es einmal versuchen:

[Mehr:]

Der Film erzählt die Geschichte eines kleines Mädchens namens Ofelia, die mit ihrer hochschwangeren und zugleich sehr kranken Mutter kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs auf Verlangen ihres Stiefvaters, dem Hauptmann Vidal, in eine abgelegene Berggegend reist. Bereits auf dem Weg dorthin sieht die von Märchen faszinierte Ofelia ein merkwürdiges Insekt, dass sie für eine Fee hält. Als sie dann zusammen mit ihrer Mutter am Stützpunkt der Franco-Soldaten ankommt, entdeckt sie im Wald hinter den Gebäuden ein altes Labyrinth, dass sie sich allerdings nur kurz anschauen kann. Doch bereits in der folgenden Nacht betritt sie - geführt von dem Insekt, dass sich zu einer Fee nach Ofelias Vorstellung gewandelt hat - das Labyrinth und trifft dort auf einen Pan, der ihr erzählt, dass sie eine Prinzessin sei, aber nur dann in ihre eigentliche Heimat, ein unterirdisches Königreich, zurückkehren könne, wenn sie sich in drei Prüfungen als würdig erweise. Die kleine Ofelia nimmt die Herausforderung an..

Mit dieser Situation beginnt sowohl die Reise in eine bizarre Fantasiewelt, als auch die Reise in ein düsteres Kapitel der spanischen Geschichte: Die Zeit des Franco-Regimes. So ist der Film eben nicht nur ein mitunter groteskes Märchen für Erwachsene, sondern auch eine recht brutale Auseinandersetzung mit dem Schrecken und der Brutalität einer Gewaltherrschaft.

Während die Alliierten gerade in der Normandie anlanden, gerät das Franco-Spanien in weniger dicht besiedelten Landstrichen in Bedrängnis: Immer wieder versuchen demokratische Kräfte durch gezielte Aktionen einen Umsturz herbeizuführen oder wenigstens die Stabilität des Franco-Regimes zu stören. Hauptmann Vidal und seine Soldaten gehören zu denjenigen, die eben diese Kräfte ausschalten sollen. Stationiert in einer alten Mühle nahe eines Dorfes übernehmen die Militärs die Kontrolle über die Lebensmittelzufuhr und versuchen so die Freiheitskämpfer aus ihren Verstecken in den Bergen und ins Tal zu zwingen, wo man sie dann mit weniger Aufwand töten oder gefangen nehmen könnte.
In eben diese Mühle zieht die immer noch ihrem im Krieg gefallenen Vater nachtrauernde Ofelia mit ihrer Mutter und schließt dort Freundschaft mit der Magd Mercedes, die wiederum die Kämpfer in den Bergen mit Lebensmitteln versorgt.

Es wird bereits deutlich, dass Pans Labyrinth eigentlich mehr ein Kriegsfilm, denn ein Fantasyfilm ist und dennoch: Die Märchengeschichte ist zentrales Element des Films. Je brutaler und abstoßender die reale Welt um Ofelia wird, desto mehr verliert sie sich in der Märchenwelt, die zu gleichen Teilen Realitätsflucht, als auch Reflexion der Kriegseindrücke ist. Dabei stellt diese Märchenwelt nicht nur eine persönliche Aufarbeitung des individuellen Erlebens Ofelias dar, sondern auch die Beschäftigung mit den Eindrücken des Kollektivs: Direkt neben dem reichen Festmahl des furchterregenden Pale Man liegt ein Haufen Kinderschuhe und auch wenn Fresken an der Wand auf viel ältere Mythen anspielen, so ist der Gedanke an die Schuh- und Kleiderberge deutscher Konzentrationslager nicht verfehlt.

Doch das die Soldaten unter Franco in ihrer Brutalität den Nationalsozialisten in Nichts nachstanden verdeutlicht auf eine sehr eindrückliche Art der Charakter des Hauptmanns Vidal. Der von Sergi López unglaublich gut und packend gespielte Vidal ist ein adretter und durchaus distinguierter Militär, der sein Äußeres mit einer ebensolchen Strenge pflegt, wie er seine Gegner tötet oder foltert. López zeichnet seinen Filmcharakter als Sadist von ganzem Herzen und dennoch steht der Zuschauer diesem Vidal nicht mit Verständnislosigkeit, sondern mit Mitleid gegenüber: Vidal ist gefangen in einer Rolle. Sein Leben, bzw. seine Rolle in der Gesellschaft wurde bereits durch das Leben seines Vaters - ebenfalls einem Soldaten - determiniert und all diese Gefühlskälte, die Unfähigkeit zur Empathie sind Folgen eben jener Rolle, die er von Geburt an zu leben hatte. Es verwundert daher auch nicht, dass Vidal bei einem Essen mit den Mächtigen des Dorfes sagt, dass die Menschen in Spanien nicht alle gleich (und gleichwertig) sind und damit meint, dass es in der spanischen Gesellschaft unter Franco Schichten und Rollen gibt, die die Menschen je nach Herkunft auszufüllen haben - eine sehr reaktionäre, fast mittelalterliche Vorstellung.

Doch mit eben jener Vorstellung bricht Ofelia in der Märchenwelt: Das einfache Mädchen Ofelia, die Tochter eines Schneiders und einer Arbeiterin, wird durch die Reinheit ihrer Seele und den Wert ihrer Werke (die Prüfungen) dazu befähigt, eine Prinzessin zu werden. Somit scheint diese Märchenwelt nicht nur der Rückzugsort für Ofelias eskapistische Bestrebungen zu sein, sondern auch der, vielleicht etwas triviale, Entwurf einer idealen Gesellschaft: Das Böse ist zwar eine weiterhin aktive Kraft, doch es kann kontrolliert und gebändigt werden - ganz anders in der Wirklichkeit: Hier ist die Welt grausam und brutal, das durch Vidal personifizierte Böse ungebändigt und beherrschend.

~*~

Gespielt wird Ofelia von der 12 Jahre alten Ivana Baquero, die unter anderem schon in Brian Yuznas Totalreinfall Rottweiler zu sehen war und hier eine beeindruckende Leistung abliefert, für die sie auch zurecht bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Eine Ehre, die auch den vielfach nominierten Sergi López (Vidal) und Maribel Verdú (Mercedes) zuteil werden sollte, steht ihr Spiel in Dichte und Überzeugungskraft dem Baqueros in Nichts nach.

Lobenswert auch die Musik von Komponist Javier Navarrete, dessen Musik vor allem im Finale gekonnt mit den Emotionen der Zuschauer zu spielen weiß, sowie die Menschen hinter Maske, Ausstattung und Effekten, da sie die Märchenwelt auf eine beeindruckende Weise zum Leben erwecken - letztendlich natürlich auch ein Verdienst von Doug Jones, der unter dem Kostüm des Pan und des Pale Man steckt. Gut geworden ist auch die Kamera-Arbeit von Guillermo Navarro (unter anderem Kameramann bei Jackie Brown und From Dusk till Dawn), aus der heraus stimmungsvolle und den Situationen angemessene Bilder entstanden sind, die zwar gelegentlich einige Artefakte digitalen Filmens aufweisen, aber ansonsten - ebenso wie der abwechslungsreiche und manchmal sehr geschickt raffende Schnitt - vollkommen überzeugen können. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch das Sound Design des Films, bei dem man sich allergrößte (vielleicht auch schon viel zu viel) Mühe gegeben hat, das Knarzen von Leder und andere Ton-Details möglichst exakt wiederzugeben.

Dem mexikanischen Regisseur Guillermo del Toro, der mit The Devil's Backbone bereits vor sechs Jahren die Themen Fantasy und spanischer Bürgerkrieg miteinander verwob, gelang mit El Laberinto del Fauno ein beeindruckender Film, der gekonnt den Schrecken eines Krieges mit einer kruden Märchenwelt kontrastiert. Auch wenn der Anteil der Szenen in der Märchenwelt vielleicht ein wenig gering ausgefallen ist, so macht die packende und emotional sehr berührende Geschichte in der realen Welt diesen Umstand schnell wieder vergessen. Ein bezaubernder und zum Glück alles andere als kitschiger, nämlich sehr düster und stellenweise dreckig inszenierter Film über die Phantasie als Ort des inneren Exils.

8,5/10
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz..
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Finril
-.-



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 1270

Beitrag(#796951) Verfasst am: 20.08.2007, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Finril hat folgendes geschrieben:
Lost in Translation

Zwei Amerikaner in Tokio: Der müde Action-Star Bob Harris reist für eine Woche nach Japan, um dort seine Popularität für eine Whisky-Werbung zur Verfügung zu stellen. In der Hotelbar trifft er Charlotte, die junge Ehefrau eines angesagten Fotografen. Ohne sich einander vorzustellen, beginnen die beiden verlorenen Seelen, Nacht für Nacht in ihrem Hotel und auf den Straßen der Metropole herumzuirren und Gespräche über das Leben, die Ehe und die Zukunft zu führen, um sich nicht einsam vorzukommen - und dabei jedes Klischee einer Romanze zu umsegeln.

Klingt irgendwie langweilig doch es ist der beste Film den ich seit längerem gesehen habe. Genau solche Filme wie auch die von David Lynch z.b. Eine Wahre Geschichte sind Filme die die besten "happy ends" haben.

Also wenn ihr nichts zu tun oder auch zuviel zu tun habt besorgt euch den Film. Er bewegt einen zum Denken über das Alleinsein und ist zudem noch an manchen Stellen überaus komisch. Man hat das Gefühl, dass die Schauspieler nicht nur "schauspielern" sondern absolut ehrlich sind.

Mein DVD Tipp!



Aaaaalt! Bestimmt schon drei Mal gesehen. Aber den Tipp kann ich nur unterstreichen. Ein schöner und feinfühliger Film, der auch ziemlich witzig ist, besonders wenn man eine gewisse Affinität zu Japan hat. Der Abschied ist so... so schnüff...



Ich habe da mal so ne Frage. Warum werden solche Filme, die sich hauptsächlich durch Bilder ausdrücken, von den meisten Menschen nicht gemocht bzw. finden sie scheiße?
Oder auch "Eine wahre Geschichte" von David Lynch. Nur die wenigsten Menschen finden solche Filme gut, die dem Menschen das Ende selbst überlassen.

Sind sie etwa zu faul zum Denken? Ich bin auf keine Antwort gestoßen bitte helft mir Lachen
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Ein Geist wer seine Pflichten nicht erfüllt kann nicht frei sein.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
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Beitrag(#797080) Verfasst am: 21.08.2007, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

rotwang hat folgendes geschrieben:


Schöne Kritik, rotwang! Daumen hoch! (Mir gefiel bei dem Film besonders im Kino auch die Reaktion der Menschen die bei "Märchen" sofort an Disney denken zwinkern )

Finril hat folgendes geschrieben:
Nur die wenigsten Menschen finden solche Filme gut, die dem Menschen das Ende selbst überlassen.

Sind sie etwa zu faul zum Denken? Ich bin auf keine Antwort gestoßen bitte helft mir Lachen


Wir neigen eben psychologisch dazu Gefallen an beendeten Geschichten zu finden. Nach "Zodiac" waren viele Menschen im Publikum sauer, dass der Serienkiller nicht geschnappt wird, ja nicht mal feststeht wer der Serienkiller ist. Liegt wohl an den narrativen Strukturen, die wir von Klein auf eingeimpft bekommen. (Und wenn sie nicht gestorben sind....)
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Storm by Tim Minchin
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Latenight
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 2549

Beitrag(#797302) Verfasst am: 21.08.2007, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, das Hauptproblem von Pans Labyrinth war das grottenschlechte Marketing im Vorfeld komplett an der Zielgruppe vorbei.
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antikoerper
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 17

Beitrag(#797322) Verfasst am: 21.08.2007, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Latenight hat folgendes geschrieben:
Ich denke, das Hauptproblem von Pans Labyrinth war das grottenschlechte Marketing im Vorfeld komplett an der Zielgruppe vorbei.

Was genau meintest Du damit?

Ich fand den Film sehr klasse, zwar ganz schön brutal aber trotzdem passend - die Zeit war ja auch brutal.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#800031) Verfasst am: 24.08.2007, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

SPOONMAN hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:

@ Kraftruni oder @Jolesch: verratet ihr uns nun auch so, wie alt ihr etwa seid, oder muss ich alter Sack erst googeln? Weinen
Lachen


*g* die Transformers gabs in den 80er Jahren

edit: seit 1984 http://de.wikipedia.org/wiki/Transformers


Also ich bin 1983 geboren und musste immer heimlich TV gucken, weil wir nicht durften ^^ . Transformes ist mir trotzdem nicht versagt geblieben. Glaube das lief sogar auf Tele5 . Jetzt würde ich doch zu gerne mal wissen wann du geboren bist Evilbert Smilie , kann mir nicht erklären wie man Transformes verpassen konnte Auf den Arm nehmen .


Ich könnte Dein Vater sein, wäre aber zum Zeitpunkt Deiner Geburt noch nicht ganz religionsmündig gewesen. Lachen

Jahrgang 1970, aber ich hätte das dann wohl auch ansonsten verpasst. Ich bin was Autos und Technik (und Sportschau) angeht völlig geschlechtsuntypisch total desinteressiert.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#800049) Verfasst am: 24.08.2007, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ich bin was Autos und Technik angeht völlig geschlechtsuntypisch total desinteressiert.


Du wirst mir immer sympathischer. zwinkern
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Chantico
KuroiSasori



Anmeldungsdatum: 11.04.2005
Beiträge: 371

Beitrag(#800583) Verfasst am: 24.08.2007, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Joey hat folgendes geschrieben:
kann euch "rush hour 3" nur empfehlen, war da am sonntag drinn und wer die beiden vorherigen teile gemocht hat wird auch diesen teil mögen.
ich fand den film super, sehr kurzweilig und unterhaltsam mit dem üblichen humor Sehr glücklich


Ich habe ihn mir heute im Kino angesehen und fand ihn nicht schlecht. Er hat das Niveau der beiden vorherigen Teile gehalten; finde ich zumindest. Coole Sache, das...
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#801854) Verfasst am: 26.08.2007, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

rotwang hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Hat schon jemand von euch "Beim ersten Mal" gesehen?


jepp: recht witzig und charmant und letztlich auch nicht zu konservativ (was man ja bei der thematik erwarten könnte). hat mir jedenfalls gefallen..


Ich habe ihn auch gestern im Kino gesehen und kann mich anschließen. Ein süßer, zuweilen recht amüsanter, lustiger Film. Sehr glücklich
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#801945) Verfasst am: 26.08.2007, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
rotwang hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Hat schon jemand von euch "Beim ersten Mal" gesehen?


jepp: recht witzig und charmant und letztlich auch nicht zu konservativ (was man ja bei der thematik erwarten könnte). hat mir jedenfalls gefallen..


Ich habe ihn auch gestern im Kino gesehen und kann mich anschließen. Ein süßer, zuweilen recht amüsanter, lustiger Film. Sehr glücklich


Soll "Beim ersten Mal" die Übersetzung von "Knocked Up" sein? Lachen
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Kraftruni
so'n Typ



Anmeldungsdatum: 09.04.2007
Beiträge: 204
Wohnort: Bremerhaven

Beitrag(#804351) Verfasst am: 28.08.2007, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
rotwang hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Hat schon jemand von euch "Beim ersten Mal" gesehen?


jepp: recht witzig und charmant und letztlich auch nicht zu konservativ (was man ja bei der thematik erwarten könnte). hat mir jedenfalls gefallen..


Ich habe ihn auch gestern im Kino gesehen und kann mich anschließen. Ein süßer, zuweilen recht amüsanter, lustiger Film. Sehr glücklich

Habe ihn jetzt auch gesehen. War nicht 100%-ig zufrieden, aber hat sich dennoch gelohnt. Irgendwie hab ich etwas neues erwartet, aber der Film hat wieder ein ähnliches Schema wie die Vorgänger.

Naja, gelacht hab ich trotzdem wieder. Was will ich mehr? zwinkern
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PS: Klimawandel find ich toll!
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26379
Wohnort: München

Beitrag(#806172) Verfasst am: 30.08.2007, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

TIPP DER WOCHE: Hallam Foe

http://www.filmstarts.de/produkt/70882,Hallam%20Foe.html

Eine wirklich gelungene Coming-to-age-Story - witzige, skurrile Geschichte und sympathische Darsteller.
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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DieNeueMitte
Ohne eigene Schuld umlautfrei



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 850
Wohnort: Southampton

Beitrag(#810351) Verfasst am: 04.09.2007, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kein Bund Für's Leben hat mir gefallen. Es ist zwar saublöd, aber teilweise gerade deswegen wieder lustig. Was mich genervt hat war UFO. Den Kerl verbinde ich immer noch mit Hausmeister Krause... trotzdem hatte er eine tolle Szene als er seine partiotischen Anwandlungen bekommen hatte.
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Center or Centrist: Your own political position, regardless of where you are outside the fora. This position is, of course, the voice of sweet reason and compromise.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26379
Wohnort: München

Beitrag(#813405) Verfasst am: 09.09.2007, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das Bourne Ultimatum

filmstarts.de hat folgendes geschrieben:
Fazit: „Das Bourne Ultimatum“ ist die Überraschung der Blockbuster-Saison. Der Paranoia-fiebrige Spionage-Reißer begeistert als unglaublich rasanter Thriller für Erwachsene. Paul Greengrass serviert ungewöhnlich smartes Big-Budget-Kino, wo eben mal nicht der kleinste gemeinsame Nenner, den irgendwelche Hollywood-Erbsenzähler für gemein hin definieren, zählt, sondern die Vision des Regisseurs, der hier treibende Kraft und nicht Erfüllungsgehilfe ist. Einziger Diskussionspunkt ist die Wackeloptik, die einige sicherlich nerven wird, aber schlicht und einfach zu Greengrass’ Stil gehört. Immerhin ist er einer der wenigen Hollywood-Regisseure, die überhaupt einen (wieder)erkennbaren Inszenierungsstil besitzen. Bleibt zu hoffen, dass Matt Damons Worte, die „Bourne“-Reihe als Trilogie abzuschließen, kein Lippenbekenntnis ist, denn die Schlussszene ist schlicht genial... und somit ein würdiger Abschluss.


bravo Ein Höhepunkt des Thrillergenres, wie auch die beiden Vorgänger Identity und Supremacy.
Als Mobys "Extreme Ways" am Ende einsetzt, hab ich eine Gänsehaut bekommen...
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#815337) Verfasst am: 11.09.2007, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Drei Beiträge abgetrennt und in einen passenderen Thread verschoben.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#834246) Verfasst am: 07.10.2007, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Habe gerade "Night On Earth" gesehen. Wirklich, wirklich ein schöner Film.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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winterliche Nachtschwärze
atheistisches Depressivum



Anmeldungsdatum: 05.10.2007
Beiträge: 12
Wohnort: Misan-Tropenwald

Beitrag(#834338) Verfasst am: 07.10.2007, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Planet Terror (Unrated)

Das verheiratete Arzt-Pärchen William (Josh Brolin) und Dakota Block (Marley Shelton) erlebt bei ihrer Nachtschicht einen wahr
en Alptraum: Die Bürger ihrer Stadt fallen mit entstellten Brandwunden und verdächtig ausdruckslosem Blick bei ihnen ein. Unter den Verletzten befindet sich Go-Go-Tänzerin Cherry (Rose McGowan), deren Bein bei einem Überfall auf offener Straße abgerissen wurde. Ihr einstiger Lebensgefährte Wray (Freddy Rodriguez) hält ihr den Rücken frei, während die Seuche immer mehr Zombies gebiert.

Eigentlich möchte ich gar nicht allzu viel Worte verlieren, denn ihr sollt ihn euch selbst und völlig vorbehaltslos anschauen.
Ich kann nur sagen, dass er mir echt gut gefallen hat und das nicht nur wegen dem exorbitanten Bodycount und den extrem feschen Gore-Einlagen, die zugegeben echt deftig waren...Wie bei "Death Proof" stimmte hier eigentlich alles.
Von den Autritten diverser B-Promis ganz zu schweigen.
Ein Splatterexzess der sich selbst nicht zu ernst nimmt und den Zuschauer mit zum Teil offenen Mund zurücklässt...
(Am Anfang gibts wieder einen Faketrailer zu "Machete")
9/10
_________________
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte.
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hikanio
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.01.2007
Beiträge: 95

Beitrag(#834343) Verfasst am: 07.10.2007, 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

Bin ich eigentlich das einzige Weichei, dass die exzessive Darstellung von Gewalt, Blut und Metzgereien nicht mag? Bitte nicht!
Was macht die Faszination an diesen Filmen aus? Können solche Filmchen dazu animieren selbst mit der Kettensäge loszuziehen oder sind wirkt diese extreme Darstellung von Gewalt harmonisierend, ausgleichend und macht friedfertig?

Gab es dazu schon mal einen Thread dazu oder können wir jetzt mal einen zum Thema "Faszination von Grausamkeit und Gewalt" hiermit abschnippeln?

Ich würde gerne ein paar Selbstanalysen von Freigeistern zu diesem Thema lesen.

Hikanio
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#834344) Verfasst am: 07.10.2007, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hat schon wer shoot em up gesehen?
_________________
Storm by Tim Minchin
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#834394) Verfasst am: 07.10.2007, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

hikanio hat folgendes geschrieben:
Bin ich eigentlich das einzige Weichei, dass die exzessive Darstellung von Gewalt, Blut und Metzgereien nicht mag?

Nein.
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Paschulke
Voller Durchblick



Anmeldungsdatum: 25.07.2005
Beiträge: 416
Wohnort: Baden

Beitrag(#834574) Verfasst am: 07.10.2007, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

winterliche Nachtschwärze hat folgendes geschrieben:
Planet Terror (Unrated)

....
Eigentlich möchte ich gar nicht allzu viel Worte verlieren, denn ihr sollt ihn euch selbst und völlig vorbehaltslos anschauen.
Ich kann nur sagen, dass er mir echt gut gefallen hat und das nicht nur wegen dem exorbitanten Bodycount und den extrem feschen Gore-Einlagen, die zugegeben echt deftig waren...Wie bei "Death Proof" stimmte hier eigentlich alles.
Von den Autritten diverser B-Promis ganz zu schweigen.
Ein Splatterexzess der sich selbst nicht zu ernst nimmt und den Zuschauer mit zum Teil offenen Mund zurücklässt...
(Am Anfang gibts wieder einen Faketrailer zu "Machete")
9/10


Ich fand ihn auch ganz lustig. Bruce Willis war am Ende echt häßlich. Ist dir am Anfang Anthony Hopkins aufgefallen, der als Zombie durch das Krankenhaus geschoben wurde?

Am Besten war der Spruch des Jahres:

Zitat:
Das ist so unnötig wie'n Pimmel am Papst


Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen
_________________
"Don't pray in my schools and I won't think in your church."
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winterliche Nachtschwärze
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Anmeldungsdatum: 05.10.2007
Beiträge: 12
Wohnort: Misan-Tropenwald

Beitrag(#834588) Verfasst am: 07.10.2007, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Hat schon wer shoot em up gesehen?


Wenn dir "1 Mann Armee - Filme" mit saucoolen Sprüchen ala John Woo gefallen, dann kann ich ihn dir nur empfehlen. Ich persönlich fand ihn zu unrealistisch. Aber das ist schließlich Geschmacksache.


Paschulke hat folgendes geschrieben:
Ist dir am Anfang Anthony Hopkins aufgefallen, der als Zombie durch das Krankenhaus geschoben wurde?


Ne nicht wirklich!
Muss ich beim nächsten schauen mal drauf achten. (Hätte ich aber auch nicht wirklich mit gerechnet)

@ Hikanio; Ich kann mich als wahren Filmsicko bezeichnen, der schon das abartigste was das neuzeitliche Zelluloid zu bieten hat sehen "durfte, aber bis jetzt hat es keinen Einfluss auf mein psychisches Wohlbefinden hinterlassen zwinkern
Und für eine Grundsatzdiskussion ist dies hier der falsche Thread...

Nachtschwarze Grüße!
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Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte.
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Shadaik
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Beitrag(#834983) Verfasst am: 08.10.2007, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

hikanio hat folgendes geschrieben:
Bin ich eigentlich das einzige Weichei, dass die exzessive Darstellung von Gewalt, Blut und Metzgereien nicht mag? Bitte nicht!

Kommt drauf an. es gibt Filme, in denen das angebracht ist.
Ehrlich gesagt finde ich das sogar besser als die oftmalige verharmlosung von gewalt, wo niemand einen Kratzer abbekommt, wenn zwie mit einem Messer aufeinander losgehen.

Zitat:
Was macht die Faszination an diesen Filmen aus?

Welchen Filmen?
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Alchemist
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Beitrag(#836766) Verfasst am: 10.10.2007, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

winterliche Nachtschwärze hat folgendes geschrieben:
Planet Terror (Unrated)

Das verheiratete Arzt-Pärchen William (Josh Brolin) und Dakota Block (Marley Shelton) erlebt bei ihrer Nachtschicht einen wahr
en Alptraum: Die Bürger ihrer Stadt fallen mit entstellten Brandwunden und verdächtig ausdruckslosem Blick bei ihnen ein. Unter den Verletzten befindet sich Go-Go-Tänzerin Cherry (Rose McGowan), deren Bein bei einem Überfall auf offener Straße abgerissen wurde. Ihr einstiger Lebensgefährte Wray (Freddy Rodriguez) hält ihr den Rücken frei, während die Seuche immer mehr Zombies gebiert.

Eigentlich möchte ich gar nicht allzu viel Worte verlieren, denn ihr sollt ihn euch selbst und völlig vorbehaltslos anschauen.
Ich kann nur sagen, dass er mir echt gut gefallen hat und das nicht nur wegen dem exorbitanten Bodycount und den extrem feschen Gore-Einlagen, die zugegeben echt deftig waren...Wie bei "Death Proof" stimmte hier eigentlich alles.
Von den Autritten diverser B-Promis ganz zu schweigen.
Ein Splatterexzess der sich selbst nicht zu ernst nimmt und den Zuschauer mit zum Teil offenen Mund zurücklässt...
(Am Anfang gibts wieder einen Faketrailer zu "Machete")
9/10


Volle Zustimmung!
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Latenight
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Beitrag(#837387) Verfasst am: 11.10.2007, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Hat schon wer shoot em up gesehen?


Ja, schaut sich ungefähr so an, wie sich ein Shooter spielt.
Unterm Strich hat mir der Film mit seinem Stil und Humor gefallen, aber ein paar ätzendere Momente hinterlassen ein klein wenig schalen Nachgeschmack, weil sie nicht ganz so selbstironisch rüberkommen, wie sie wohl gemeint sind.

Auf jeden Fall bietet der Film einige wirklich abgefahrene Ideen, die man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man oft und gerne ins Kino geht. Wenn man nur Gelegenheitsgänger ist und dabei noch mit Vorliebe senegalsische Milieustudien im Original mit Untertitel schaut, dann verpasst man bei Shoot em up nicht wirklich was...

Auf jeden Fall wirst du nach dem Film Karotten lange Zeit mit einem Grinsen verspeisen Mr. Green




Ich hab heute Sicko gesehen und der gefiel mir überraschend gut. Zwar ist der Film wie gewohnt zeitweise zum Brechen schwarz/weiß aber trotzdem sehr bewegend.
Und man kann von Moore halten was man will, aber wie er mit einer Gruppe invalider 9/11-Helfer in Kuba einmarschiert, ist herzerweichend genial.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



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Beitrag(#837684) Verfasst am: 12.10.2007, 07:48    Titel: Antworten mit Zitat

winterliche Nachtschwärze hat folgendes geschrieben:
Planet Terror (Unrated)


Danke für den Tipp - sehr unterhaltsamer Hochglanz-Trash.

Schade nur, dass man in Europa das doublefeature-Format zerissen hat.


Latenight hat folgendes geschrieben:
Ich hab heute Sicko gesehen und der gefiel mir überraschend gut.


Jep, Moore hats noch drauf. Sicko ist wesentlich unterhaltsamer und besser geworden als der 911-Film.
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Storm by Tim Minchin
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Alchemist
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Beitrag(#837781) Verfasst am: 12.10.2007, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

You kill me - Ein unterhaltsamer Selbstfindungstrip eines Auftragskillers (Ben Kingsley), der bei den Anonymen Alkoholikern landet und seine Sucht zu überwinden versucht.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#838372) Verfasst am: 12.10.2007, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

John Rambo is back http://www.youtube.com/watch?v=_q6O_lilM2Y Omg... da wird einem ja schlecht... *metzel*
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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