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Rechtskatholisches Fundiblatt hetzt gegen Marx

 
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Nav
Gast






Beitrag(#73635) Verfasst am: 11.01.2004, 17:41    Titel: Rechtskatholisches Fundiblatt hetzt gegen Marx Antworten mit Zitat

Zum Kotzen - so wie halt von dieser widerwärtigen Ansammlung von Fundamentalisten gewohnt:

(Achtung - dies ist ein Link in das ekelhafte, sogenannte "k***.n**"!)

http://www.kath.net/detail.php?id=6783

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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#73640) Verfasst am: 11.01.2004, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das ist ziemlich ekel erregend. Selbst wenn, so ist es doch so, dass diese Zahl wohl eher durch diejenigen verschuldet wurde, die sich auf Marx beriefen.

Ohne das jetzt aufrechnen zu wollen, aber wann beschäftigt sich Kath.net mit der Frage, wieviele Millionen Menschen durch die Handlungen der Kirche qualvoll zu leiden hatten und gestorben sind? Wann gibt es da ein Eingeständnis der Hauptschuld?

Ich wundere mich aber schon, dass dieser Thread in "Sonstiges und Groteskes" gepostet wurde... ich denke, in "Weltanschauung und Religion" oder "Politik und Geschichte" wäre er besser aufgehoben.
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Nav
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Beitrag(#73643) Verfasst am: 11.01.2004, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, das paßt schon. Die ganzen Halbwahrheiten, Geschichtsfälschungen und Lügen in dem Bericht sind mit dem Wort "Grotesk" wohl am besten zu beschreiben.

Ohne Marx würde es heute keinen Mittelstand geben und keine Arbeiter mit eigenen Wohnungen - wir würden heute noch in Zinshäusern leben, uns zu Dritt ein Bett teilen, 60 Stunden / Woche arbeiten und dafür nichtmal zum Fressen genug Geld bekommen.

Klar, das sowas den Katholena****l****** nicht paßt! Böse
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#73645) Verfasst am: 11.01.2004, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kräbbchen, falls du dich mit den Opfern beschäftigen möchtest mach das doch hier zwinkern
http://www.freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=1789&highlight=anzahl+opfer
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#73647) Verfasst am: 11.01.2004, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:

Ohne Marx würde es heute keinen Mittelstand geben und keine Arbeiter mit eigenen Wohnungen - wir würden heute noch in Zinshäusern leben, uns zu Dritt ein Bett teilen, 60 Stunden / Woche arbeiten und dafür nichtmal zum Fressen genug Geld bekommen.


Ich denke, auch wenn es die Person Karl Marx nicht gegeben hätte, dann hätte seine Ideen eben ein anderer gehabt. Die Freiheit des Denkens liess sich zum Glück nicht mehr aufhalten bis heute nicht, auch durch die Kirchen nicht mehr, zum Glück.

Aber das Karl Marx immerhin auf Platz 3 (bei dieser Allmacht der Kirchen) gekommen ist, ist - auch wenn ich ihn lieber auf Platz 1 gesehen hätte - doch ein sehr erfreuliches Zeichen. Sehr glücklich
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Nav
Gast






Beitrag(#73649) Verfasst am: 11.01.2004, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Das stimmt natürlich. Jedenfalls war Marx der größte Befreier, den die Menschheit jemals erlebt hat, ein Philosoph mit großem Herzen und wachem, klaren Geist, der die ausgebeutete Klasse der Arbeiter aus der Dunkelheit des Manchesterkapitalismus in das Licht der sozialen Marktwirtschaft geführt hat.

Klar, das ist natürlich schlecht für Kirchen und dergleichen, die nur dort mächtig sind, wo die Leute halbverreckt ausgebeutet werden, weil sie sich dort einschleimen und mit verlogenen, widerlichen und ekelerregenden Heilsversprechen, bar jeden rationalen Fundamentes, Macht ergaunern können!

Der Erzfeind der Menschheit spuckt auf den Befreier der Menschheit - im Westen nichts Neues!
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Hannibal
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Beitrag(#73653) Verfasst am: 11.01.2004, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Naja... Die freie Marktwirtschaft war es eigentlich selber, die noch lange vor Marx den Katholen die Suppe versaltzte.

Die Katholen, allerdings, haben sich langsam(ihre gravierenden, mittelalterlichen, administratorischen Mängel machen eine schnelle Veränderung unmöglich) daran angepasst. Daher hat ihnen Marx abermals einen Tritt in den Hintern gegeben.

Das Element der Katholen ist im Grunde weder der radikale Kapitalismus des 19 Jh., noch der Faschismus des 20 Jh., sondern der Feudalismus samt des Zunftwesens und dessen Tradition, die Kirche mit Finanzen vollzuschleimen!

So war Marx keineswegs der einzige grosse Befreier. Er hat ein Stein ins Rolen gebracht, doch es wurde erst später und nur sehr indirekt zu einer Regelrechten Lawine.
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Klaus-Peter
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Beitrag(#73657) Verfasst am: 11.01.2004, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Jedenfalls war Marx der größte Befreier, den die Menschheit jemals erlebt hat, ein Philosoph mit großem Herzen und wachem, klaren Geist, der die ausgebeutete Klasse der Arbeiter aus der Dunkelheit des Manchesterkapitalismus in das Licht der sozialen Marktwirtschaft geführt hat.

Marx Stammvater der sozialen Marktwirtschaft? Wo hast Du denn das her?

Also ich mag kath.net bekanntlich überhaupt nicht. Aber ich fürchte, der Einschätzung Löws, „Muß nicht die Umsetzung dieses überaus radikalen Programms zwangsläufig Berge von Leichen und Ströme von Blut produzieren?“, muss ich zustimmen. Der bestimmt nicht katholizismus-verdächtige Karl Popper kam in "Die Offene Gesellschaft und ihre Feinde II" zu einer ähnlichen Einschätzung. (Wahrscheinlich hat Löw sie auch von dort).

Ich denke auch, dass Pol Pot nicht etwa ein "Ausrutscher" des Marxismus war, sondern der einzige, der ernsthaft versucht hat, eine klassenlose Gesellschaft im marxschen Sinne herzustellen - mit den bekannten entsetzlichen Folgen für die Kambodschaner.

Noch ne Nachfrage: Wen genau hat Marx befreit?
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Nav
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Beitrag(#73661) Verfasst am: 11.01.2004, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Karl Marx hat die Grundlage dafür geschaffen, daß wir heute allesamt in wesentlich mehr Wohlstand leben, als die Arbeiter im 19. Jhd., er hat die Grundlage für die 40 Stunden Woche geschaffen.
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Klaus-Peter
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Beitrag(#73701) Verfasst am: 11.01.2004, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Karl Marx hat die Grundlage dafür geschaffen, daß wir heute allesamt in wesentlich mehr Wohlstand leben, als die Arbeiter im 19. Jhd., er hat die Grundlage für die 40 Stunden Woche geschaffen.

Habe ich noch nie davon gehört. Wie hat er das gemacht? Kann man das irgendwo nachlesen?
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defensor_fidei
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Beitrag(#73710) Verfasst am: 11.01.2004, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Marx war schon früh zu einer "Philosophie des Selbstwußtseins" gekommen. Er beschäftigte sich sehr mit den Epikureern, Stoikern und Skeptikern und nannte diese "Philosophen des Selbstbewußtseins". Obwohl er als Journalist begann, nannte er sich selbst "Philosoph".

Nav hat im Ansatz zumindest recht (das sei hier mal ausdrücklich betont skeptisch ), denn Marx forderte mehr Bestimmtheit, mehr Eingehen auf konkrete Zustände und mehr Sachkenntnis an den Tag zu legen, als es im Kommunismus geschah. Der Kommunismus machte schon von sich reden, aber Marx distanzierte sich von dieser "politischen Romantik". Er schrieb: "Nicht der praktische Versuch, sondern die theoretische Ausführung der kommunistischen Ideen bildet die eigentliche Gefahr."

Und noch ein Hinweis zum Zitat "Religion ist Opium des Volkes": Es stammt nicht von Marx, sondern von Feuerbach.
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Hannibal
Freiheitskämpfer



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Beitrag(#73713) Verfasst am: 11.01.2004, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Der Einfluss von Marx war meines Erachtens dennoch erheblich begrenzt und auch nicht immer konstruktiv.
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defensor_fidei
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Beitrag(#73738) Verfasst am: 11.01.2004, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Kossuth schrieb:

Zitat:
Der Einfluss von Marx war meines Erachtens dennoch erheblich begrenzt und auch nicht immer konstruktiv.


Karl Marx war in erster Linie Nationalökonom und Sozialpolitiker. Der dialektische Materialismus als philosophisches System stammt wohl eher von Friedrich Engels ("Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft").
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Burkard Schulte-Vogelheim
Gast






Beitrag(#73906) Verfasst am: 12.01.2004, 07:03    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:


Ohne Marx würde es heute keinen Mittelstand geben und keine Arbeiter mit eigenen Wohnungen - wir würden heute noch in Zinshäusern leben, uns zu Dritt ein Bett teilen, 60 Stunden / Woche arbeiten und dafür nichtmal zum Fressen genug Geld bekommen.



Stimmt das? Den "Mittelstand" gab es seit Bestehen des Kapitalismus, fraglich, in wie weit er noch Zukunft haben kann. Fraglich auch, ob die Bismarcksche Sozialreform ("Bestechung der Arbeiterklasse" - August Bebel) eine Reaktion auf Marx oder auf die drängenden sozialen Probleme des Kaiserreiches waren.
Fakt ist, daß die Europäische Arbeiterbewegung durch Marx stark beeinflußt wurde. Fakt ist, daß der größte Teil sozialer Errungenschaften durch die Arbeiterbewegung in, teilweise erbitterten Kämpfen erstritten wurde. Fakt allerdings ist auch, daß in den USA der soziale Fortschritt ebenso erkämpft wurde ohne nennenswerte Beteiligung der Marxschen Theorien.
Gruß

Burkard
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#73908) Verfasst am: 12.01.2004, 07:28    Titel: Antworten mit Zitat

Burkard Schulte-Vogelheim hat folgendes geschrieben:
Fakt allerdings ist auch, daß in den USA der soziale Fortschritt ebenso erkämpft wurde ohne nennenswerte Beteiligung der Marxschen Theorien.

um die rechtmäßigen eigentümer ihres landes zu berauben und sie zu dezimieren, um mittels versklavung von millionen afrikanern milliardengewinne zu machen und davon einige brosamen fallen zu lassen, bedarf es keiner marxschen theorie.
dies sind nämlich die beiden grundpfeiler des statistischen reichtums der USA.
die urbevölkerung hat keine sozialen fortschritte machen können; die nachkommen der sklaven auch nicht.
die standardabweichung in der kurve des sozialen wohlstands ist signifikant größer als in EU.
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Burkard Schulte-Vogelheim
Gast






Beitrag(#73909) Verfasst am: 12.01.2004, 07:30    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Burkard Schulte-Vogelheim hat folgendes geschrieben:
Fakt allerdings ist auch, daß in den USA der soziale Fortschritt ebenso erkämpft wurde ohne nennenswerte Beteiligung der Marxschen Theorien.

um die rechtmäßigen eigentümer ihres landes zu berauben und sie zu dezimieren, um mittels versklavung von millionen afrikanern milliardengewinne zu machen und davon einige brosamen fallen zu lassen, bedarf es keiner marxschen theorie.
dies sind nämlich die beiden grundpfeiler des statistischen reichtums der USA.
die urbevölkerung hat keine sozialen fortschritte machen können; die nachkommen der sklaven auch nicht.
die standardabweichung in der kurve des sozialen wohlstands ist signifikant größer als in EU.


habe ich dem widersprochen?
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frajo
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#73911) Verfasst am: 12.01.2004, 07:42    Titel: Antworten mit Zitat

Burkard Schulte-Vogelheim hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Burkard Schulte-Vogelheim hat folgendes geschrieben:
Fakt allerdings ist auch, daß in den USA der soziale Fortschritt ebenso erkämpft wurde ohne nennenswerte Beteiligung der Marxschen Theorien.

um die rechtmäßigen eigentümer ihres landes zu berauben und sie zu dezimieren, um mittels versklavung von millionen afrikanern milliardengewinne zu machen und davon einige brosamen fallen zu lassen, bedarf es keiner marxschen theorie.
dies sind nämlich die beiden grundpfeiler des statistischen reichtums der USA.
die urbevölkerung hat keine sozialen fortschritte machen können; die nachkommen der sklaven auch nicht.
die standardabweichung in der kurve des sozialen wohlstands ist signifikant größer als in EU.

habe ich dem widersprochen?
es war mir nicht ganz klar. jetzt ist es geklärt. Smilie
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ALGDGADU
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.01.2004
Beiträge: 392
Wohnort: Nürnberg

Beitrag(#81220) Verfasst am: 26.01.2004, 01:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmmm...wundert mich nicht, dass sich die Katholen so sehr über Marx ärgern, bis sich ihr Magen dreifach gedreht hat... zynisches Grinsen zynisches Grinsen zynisches Grinsen

Hat doch kaum jemand vorher die Rolle der Religion (als Mittel, die Massen "bei Laune" zu halten) zum Machterhalt der jeweils Herrschenden so präziese entlarvt, wie Marx. An Marx beissen sich die Kleriker noch heute die Zähne aus... Auf den Arm nehmen

Aber mal am Rande: Marx würde sich sicher im Grabe rumdrehen, würde er manches hier lesen Lachen : Hat er doch immer drauf bestanden, dass er kein "Befreier der Menschheit" ist, sondern "nur" Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklung aller bisherigen Gesellschaften festgehalten und Schlussfolgerungen daraus für die Zukunft gezogen zu haben. Somit wäre es nicht sein "Verdienst", wenn aufgrund der Widersprüche ("Dialektischer Materialismus") des kapitalistischen Systems irgendwann über einen revolutionären Prozess eine neue Gesellschaft entsteht, sondern dies müsse zwangsläufig so erfolgen. Dies hätten alle früheren Gesellschaften so gezeigt: Entweder, sie haben sich "revolutionär" verändert...oder sie sind an ihren Widersprüchen untergegangen.

Das historisch zu überprüfen überlasse ich jedem selbst...

Fest steht aber: Marx hat auch für die "Kapitalisten" als Ökonom eine große Bedeutung: wird er doch auf jeder Uni in den Wirtschaftswissenschaften intensiv gelehrt (natürlich nicht die entspr. Philosophie, die Marx mit seiner Ökonomie gekoppelt hat zynisches Grinsen ).
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