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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#78012) Verfasst am: 19.01.2004, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Dennoch fühle ich mich durch Strohmann-Pauschalierungen wie "Kinder werden als Leibeigene der Eltern gesehen" persönlich beleidigt und angegriffen.


Du fühlst Dich durch angebliche Pauschalierungen persönlich beleidigt und angegriffen? Lachen
Ja.


Ist ja schon gut...
Danke.
Zitat:


Zitat:
Zitat:

Und ich fühle mich 20 Kilo leichter ...
Da ich nicht weiß, ob du eher übergewichtig oder untergewichtig bist, weiß ich nicht, ob ich dazu gratulieren soll. 20 kg weniger wäre für einen Magersüchtrigen tödlich.


Wenn man das Gefühl, 20 Kilo leichter zu sein mit dem Faktum verwechselt, dann vielleicht.

Ja, und es macht einen Unterschied, ob man sich besser oder schlechte, tot oder lebendig fühlt zwinkern
Zitat:


Zitat:

Können 0 bis 13jährige Kinder die Missions- und Gehirnwäsche-Strukturen von Religionsgemeinschaften und Sekten durchschauen?


Vor allem, weil Nulljährige auch so einfach aus der Haustür spazieren, wo die Sektenwölfe auf sie warten ...


Man nimmt z.b. bei den Baptisten schon Kleinkinder mit in die Kirche. Diese werden dann in der Krabbelgruppe betreut und indoktriniert. Schon vor dem ersten Lebensjahr beginnen Kinder, sprechen zu lernen und reagieren auf Bilder und Musik.
Deiner Meinung nach soll auch das Krabbelkind schon selber entscheiden in welche Kirche? Es wird wahrscheinlich den Eltern nachkrabbeln. Außer wenn die Tante, die Großmutter, der Nachbar etc für das Kind interessanter ist: Dann würde das Kleinkind entscheiden, mit der anderen Vertrauensperson in eine Kirche/Religionsgemeinschaft zu gehen.

Zitat:
Kannst Du denn "Gehirnwäschestrukturen" durchschauen, oder überläßt Du das eher den Experten?
Ja, das kann ich. Bin durch eigene Erfahrung und die Auseinandersetzung damit selber zum "Experten" geworden.
Zitat:


Zitat:
Ist es sinnvoll, ein Kind von einer Religionsgemeinschaft "assimilieren" zu lassen, die mit den Überzeugungen und Lebensgewohnheiten der Eltern nicht zu vereinbaren ist?


Ist es sinnvoll, Entscheidungen zu treffen, die Kinder bei entsdprechender Information problemlos selbst treffen können?

Meine These ist, daß das auf diesen Zusammenhang nicht zutrifft. kinder können wohl diesbezügliche Entscheidungen treffen, die Konsequenzen sind aber alles andere als "problemlos".

Zitat:
Zitat:
Nach welchen Kriterien würde ein 3jähriges oder 6jähriges oder 10jähriges Kind den Religionsunterricht/ die Kinderstunde/ die Sonntagsschule auswählen?


Keine Ahnung, nach welchen Kriterien ein 3-jähriges den Religionsunterricht oder die Sontagsschule auswählt.
Danke für diese Ehrlichkeit.

3jährige würden danach entscheiden, wie sympathisch der gruppenleiter und die anderen Teilnehmer sind, ob ihnen die spiele/die Musik gefallen, ob ihnen die getränke/die Süßigkeiten schmecken.
Sie würden nicht nach ideologischen oder theologischen Kriterien entscheiden, schon gar nicht nach wissenschaftlichkeit oder Vernünftigkeit der Lehre, die ihnen dort vermittelt wird, fragen


Zitat:
In die Kinderstunde geht das Kind dort, wohin die Eltern es schicken - es bleibt ihm ja keine Wahl, außer in den Hungerstreik zu treten.

Wenn ein 10-jähriges als Säugling zwangsgetauft wurde, dann geht es in den Religionsunterricht der Zwangstäufer. Wenn es nicht getauft wurde, dann hat es eine Freistunde.


Irrtum. Die Nicht-Säuglings-Täufer (Baptisten, Pfingstler, Adventisten, Zeugen Jehovas) machen viel mehr "Kinderarbeit" (= Kinderstunden, Kindermission) als die Zwangstäufer (Katholiken und Evangelen)
Was den schulischen Religionsunterricht betrifft, ist die Taufe keine Vorraussetzung für den Besuch des RU.
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)


Zuletzt bearbeitet von Sanne am 19.01.2004, 10:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Alzi
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#78014) Verfasst am: 19.01.2004, 10:24    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Quéribus hat folgendes geschrieben:
@ alzi:
eltern müssen zuweilen entscheidungen für ihre kinder treffen. ich musste vor knapp 2 jahren entscheiden, meinen jüngsten operieren zu lassen. er war damals 5 jahre alt und hätte diese entscheidung nicht selber treffen können und es ist mir sehr schwer gefallen, ihn auf den Operationstisch zu schicken. wir haben ihm allerdings genau erklärt, was abläuft, soweit er das verstehen konnte.


Wenn Ihr ihm eh alles erklärt habt, dann hätte er die Entscheidung auch selbst treffen können.

Was genau an einer OP ist so kompliziert, daß ein 5-jähriger etwas nicht begreifen könnte?


Na ja, das "problem" an der sache war, dass es keine akute notfall-situation war, sondern ein "programmierter" eingriff. Wer lässt schon gern an sich herumschnipseln, wenn ihm nichts weh tut und er auch sonst keine beschwerden hat? Mit den Augen rollen


Wenn es für einen Eingriff keine guten, plausiblen Gründe gibt, dann sollte man ihn unterlassen. Wenn es gute Gründe gibt, dann kann man sie einem 5-jährigen, normal begabten Kind auch verständlich darlegen.


Zitat:
Die ganze bandbreite der gründe, warum die OP nötig war, teilweise projiziert in seine Zukunft als erwachsener, wäre etwas zuviel gewesen und hätte ihn nur unnötig beunruhigt.


Was hat denn eine OP im Erfolgsfall beunruhigendes?


Zitat:
Wir haben,gemeinsam mit dem chirurgen, versucht, es ihm so verständlich wie möglich auseinanderzusetzen.


Also doch ... was hat Dein Sohn dazu gesagt?
_________________
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El Schwalmo
Atheistischer Agnostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9070

Beitrag(#78016) Verfasst am: 19.01.2004, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Sanne,

Sanne hat folgendes geschrieben:
Hi Thomas, wenn du meine Postings am Anfang dieses Threads liest, weißt, du, wie ich persönlich es mit der "Immunisierung" halte... diesbezüglich sind wir richtige Schmuddelkinder 8)


ich habe darauf sogar geantwortet ;-)

Sanne hat folgendes geschrieben:
Aber es wäre eine Horrorvorstellung für mich, ein Kind an eine Sekte zu verlieren. Ich war selber mit 16 in einer Sekte (pardon, Freikirche, Körperschaft des öffentlichen Rechts :roll: ) gelandet. Wäre das schon früher passiert, hätte ich schon vielleicht mit 10 Jahren glauben müssen, daß meine Eltern in die Hölle kommen und von bösen Geistern besessen sind :shock:


Da ist natürlich ein Problem. BTW, damit bist Du in bester Gemeinschaft mit Darwin. Äußerst interessant, was er diesbezüglich in seiner Autobiographie schreibt. Ich kann Dir gern einen Link nennen (englisch) oder auch die deutsche Übertragung scannen.

Sanne hat folgendes geschrieben:
So fiel meine Baptistenphase wenigstens in die Zeit, als mich, fast erwachsen, sowieso von den Eltern abnabeln mußte...
Dennoch, diese Gehirnwäsche-Missions-Methoden sind auch für Jugendliche und Erwachsene ungesund, aber das ist ein anderes Thema.


Stimmt. Ich hatte aber 'vergessen', dass Eure Kinder am RU teilnehmen. Daher ist mein Posting für Euch eher gegenstandslos.

Sanne hat folgendes geschrieben:
Mir ist klar, daß der Grundsatz "Eltern entscheiden über den Religionsunterricht/Kirchbesuch ihrer unter-14-jährigen Kinder" ein zweischneidiges Schwert ist. Eine Abschaffung des Gesetzes würde aber Kindermissionaren Tor und Tür öffnen und Unfrieden in die Familien bringen.


Das sehe ich auch so. Die Zweischneidigkeit ist natürlich auch ein Problem für uns. Hier in der Gegend findest Du fast buchstäblich an jeder Ecke ein Haus einer freikirchlichen Gemeinde. Einige von denen sind recht evangelikal, es ist nicht ganz einfach, deren Kinder in Biologie in Evolution zu unterrichten. RU ist weniger ein Problem, denn die ganz radikalen melden ihre Kinder ab, weil sie davon ausgehen, dass sie dort nur Glaubenszweifel lernen.

Es kann so weit gehen wie in dem Fall, der neulich vor Gericht landete: Eltern schickten die Kinder gar nicht mehr in die Schule, sondern unterrichteten sie zu Hause, mit Begründungen wie 'in der Schule wird Evolution als Tatsasche gelehrt' oder 'es wird dort viel zu viel über Sex geredet'. Anbetrachts der Zahl der Kinder der noch relativ jungen Eltern der genannten Familie frage ich mich, welches Hobby die sonst noch haben.

In solchen Fällen frage ich mich schon, ob es richtig ist, den Eltern die Entscheidung über die religiöse Erziehung ihrer Kinder ganz zu überlassen. Zumindest Religionskunde täte denen ganz gut. Dasselbe schlechte Gefühl beschleicht mich auch, wenn atheistische Eltern die Krise kriegen, weil ihr Sprössling in einem Krippenspiel mitwirken soll.

Grüßle

Thomas
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#78017) Verfasst am: 19.01.2004, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Frage: Zu welchem Zweck bekommt man Kinder?


Keine Ahnung, das wirst Du, wenn überhaupt, am ehesten wissen.
Ich denke, daß der Kinderwunsch ein natürlicher Trieb ist, wie das Bedürfnis nach Sex, nach Nähe und nach Nahrung.
Genau.
Und dann gibt es noch die Leute, die bewußt keine Kinder bekommen, damit sie anderen sagen können, wie sie ihr Kinder zu erziehen haben, zB. katholische Geistliche: Die leiten aus dem Zölibat das Recht ab, Normen über Sexualität und Kindererziehung zu verkünden.


Aber doch nur für zwangsgetaufte Katholenkinder.
Und die Katholeneltern wollen das so, sonst würden sie ihre Kinder nicht zwangstaufen lassen.
Es ging mir nicht um Katholeneltern und Katholenkinder, ich spielte eigentlich nur auf Besserwisser an, die, obwohl sie selber keine Kinder haben, genau wissen, wie man mit Kindern umzugehen hat. Was nicht so schlimm wäre, wenn es sich nicht um pauschal-beleidigende oder persönlich verurteilende Äußerungen handeln würde.
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Quéribus
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Beiträge: 5942
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#78022) Verfasst am: 19.01.2004, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich gab es plausible Gründe, sonst hätte ich ihn ja nicht in den op geschickt. Glaubst du, es hat mir spass gemacht, zu sehen, wie ihm nach dem erwachen aus der narkose speiübel war? Böse
er hat verstanden, dass es nötig war und wie die op in etwa ablaufen wird

Aber wie würdest DU einem 5-jährigen erklären, dass ein Verdacht auf kryptorchidie (einseitig) besteht; dass ferner, wenn dies zutreffen sollte, man das betreffende Teil an seinen vorgesehenen Platz befördern muss. Unterlässt man dieses, wird die Keimdrüse definitiv geschädigt und es kann eventuell spater daraus Krebs entstehen. Feststellen, ob krypt- oder anorchidie geht nur per op (in dem Fall per coelioscopie), da ultraschallbilder nicht sicher sind. Falls anorchidie (einseitig), muss das verbleibende Teil "sichergestellt" werden, da es 2 risikomomente gibt: prenatal (vor der geburt) und wâhrend der pubertät; und um zu verhindern, dass nr. 2 auch flöten geht..... Cool
tja, wie hättest du ihm das verklickert?
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or his deserts are small
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To gain or lose it all."
James Graham
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Alzi
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#78032) Verfasst am: 19.01.2004, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ja, und es macht einen Unterschied, ob man sich besser oder schlechte, tot oder lebendig fühlt zwinkern


Niemand hat Dich dazu gezwungen, beleidigt zu fühlen, Du hast es Dir ausgesucht.


Zitat:
Zitat:
Zitat:
Können 0 bis 13jährige Kinder die Missions- und Gehirnwäsche-Strukturen von Religionsgemeinschaften und Sekten durchschauen?


Vor allem, weil Nulljährige auch so einfach aus der Haustür spazieren, wo die Sektenwölfe auf sie warten ...


Man nimmt z.b. bei den Baptisten schon Kleinkinder mit in die Kirche.


Das tun die Eltern und sie lassen ihren Kindern keine Wahl.


Zitat:
Diese werden dann in der Krabbelgruppe betreut und indoktriniert.


Weil die Eltern es billigen und anstreben.


Zitat:
Schon vor dem ersten Lebensjahr beginnen Kinder, sprechen zu lernen und reagieren auf Bilder und Musik.


Klar


Zitat:
Deiner Meinung nach soll auch das Krabbelkind schon selber entscheiden in welche Kirche?


Das kann es nicht, da es alleine nicht alleine auf die Straße darf.
Was ist Deiner Meinung nach besser:
1) ein Kleinkind geht aus eigenem Antrieb in eine Krabbelgruppe
2) das Kind wird von den Eltern dazu gezwungen


Zitat:
Es wird wahrscheinlich den Eltern nachkrabbeln.


Siehste ... Cool


Zitat:
Außer wenn die Tante, die Großmutter, der Nachbar etc für das Kind interessanter ist: Dann würde das Kleinkind entscheiden, mit der anderen Vertrauensperson in eine Kirche/Religionsgemeinschaft zu gehen.


Und welche Gründe könnte es wohl für ein Kleinkind geben, daß Andere den eigenen Eltern vorzuziehen seien?


Zitat:
Meine These ist, daß das auf diesen Zusammenhang nicht zutrifft. kinder können wohl diesbezügliche Entscheidungen treffen, die Konsequenzen sind aber alles andere als "problemlos".


Das behauptest du schon seit geraumer Zeit, ohne jemals Deine These belegt oder plausibel gemacht zu haben.
Deine Aussagen:
1) Kinder können das noch nicht (wenn man ihnen aus Bequemlichkeit Infos vorenthält).
2) Kinder sind nicht mit Erwachsenen zu vergleichen (Frauen sind nicht mit Männern zu vergleichen, daher sprach man ihnen mit dem gleichen "Argument" früher auch das Wahlrecht ab).
3) Kinder können noch nicht alle Folgen abschätzen (wie auch, wenn man sie nicht informiert? Wenn Eltern in der Lage sind, alle Folgen abzuschätzen, dann können sie ihrem Kind die möglichen Folgen auch darlegen).

Zitat:
Was den schulischen Religionsunterricht betrifft, ist die Taufe keine Vorraussetzung für den Besuch des RU.


Aber ein guter Grund, um nicht daran teilzunehmen.
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Alzi
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#78036) Verfasst am: 19.01.2004, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Frage: Zu welchem Zweck bekommt man Kinder?


Keine Ahnung, das wirst Du, wenn überhaupt, am ehesten wissen.
Ich denke, daß der Kinderwunsch ein natürlicher Trieb ist, wie das Bedürfnis nach Sex, nach Nähe und nach Nahrung.
Genau.
Und dann gibt es noch die Leute, die bewußt keine Kinder bekommen, damit sie anderen sagen können, wie sie ihr Kinder zu erziehen haben, zB. katholische Geistliche: Die leiten aus dem Zölibat das Recht ab, Normen über Sexualität und Kindererziehung zu verkünden.


Aber doch nur für zwangsgetaufte Katholenkinder.
Und die Katholeneltern wollen das so, sonst würden sie ihre Kinder nicht zwangstaufen lassen.
Es ging mir nicht um Katholeneltern und Katholenkinder, ich spielte eigentlich nur auf Besserwisser an, die, obwohl sie selber keine Kinder haben, genau wissen, wie man mit Kindern umzugehen hat. Was nicht so schlimm wäre, wenn es sich nicht um pauschal-beleidigende oder persönlich verurteilende Äußerungen handeln würde.


Ach so, meine Argumente sind gar keine, weil ich keine Kinder habe und Du Dich beleidigt fühlst? Lachen

Wahrscheinlich habe ich in meinem Beruf mehr mit Kindern zu tun, als Du. Und ich bin bisher immer bestens damit gefahren, den Kindern alles offen und ehrlich mitzuteilen. Ich habe noch nie auf Kinder Druck ausgeübt, sondern sie bisher stets erfolgreich motivieren können.

Sollte ich Kinder einmal nicht mehr positiv motivieren können, sehe ich mich nach einem anderen Betätigungsfeld um.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#78052) Verfasst am: 19.01.2004, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Ja, und es macht einen Unterschied, ob man sich besser oder schlechte, tot oder lebendig fühlt zwinkern


Niemand hat Dich dazu gezwungen, beleidigt zu fühlen, Du hast es Dir ausgesucht.


Zitat:
Zitat:
Zitat:
Können 0 bis 13jährige Kinder die Missions- und Gehirnwäsche-Strukturen von Religionsgemeinschaften und Sekten durchschauen?


Vor allem, weil Nulljährige auch so einfach aus der Haustür spazieren, wo die Sektenwölfe auf sie warten ...


Man nimmt z.b. bei den Baptisten schon Kleinkinder mit in die Kirche.


Das tun die Eltern und sie lassen ihren Kindern keine Wahl.


Zitat:
Diese werden dann in der Krabbelgruppe betreut und indoktriniert.


Weil die Eltern es billigen und anstreben.


Zitat:
Schon vor dem ersten Lebensjahr beginnen Kinder, sprechen zu lernen und reagieren auf Bilder und Musik.


Klar


Zitat:
Deiner Meinung nach soll auch das Krabbelkind schon selber entscheiden in welche Kirche?


Das kann es nicht, da es alleine nicht alleine auf die Straße darf.
Geschockt
Aber warum denn nicht? Wenn man es aufklärt und informiert, müßte man es doch erlauben?????? Wenigstens DU würdest dein Kleinkind doch wohl genügend informieren, daß es die Entscheidung: "Ich krabbel alleine ´draußen rum" doch treffen kann und die Folgen absehen und einordnen kann????
Zitat:


Was ist Deiner Meinung nach besser:
1) ein Kleinkind geht aus eigenem Antrieb in eine Krabbelgruppe
2) das Kind wird von den Eltern dazu gezwungen
Kommt drauf an, mit welchen Methoden der "zwang" durchgesetzt wird. Es gibt gelegentlich gute gründe für Eltern, ihr kind bei einem Babysitter/einer Krabbelgruppe (hat jetzt mit Religion nichts zu tun, ganz allgemein) zu lassen, ohne daß das Kind diese Gründe einsieht. Man kann das Kind dahingehend manipulieren, daß es mitmacht. Geht auch ohne Mißhandlung, ohne Liebesentzug, ohne Entwürdigung, sondern mit Belohnung und Interesse, Neugier und Spieltrieb ausnutzen.

Zitat:
Zitat:
Es wird wahrscheinlich den Eltern nachkrabbeln.


Siehste ... Cool


Zitat:
Außer wenn die Tante, die Großmutter, der Nachbar etc für das Kind interessanter ist: Dann würde das Kleinkind entscheiden, mit der anderen Vertrauensperson in eine Kirche/Religionsgemeinschaft zu gehen.


Und welche Gründe könnte es wohl für ein Kleinkind geben, daß Andere den eigenen Eltern vorzuziehen seien?

Neugier, Entdeckungsdrang.
Oder die Eltern sind zu streng oder zu langweilig. Rein subjektiv aus der Sicht des Kindes. objektiv gesehen könnte es sein, daß die "Tante" das Kind süchtig nach Süßigkeiten macht...


Zitat:

Zitat:
Meine These ist, daß das auf diesen Zusammenhang nicht zutrifft. kinder können wohl diesbezügliche Entscheidungen treffen, die Konsequenzen sind aber alles andere als "problemlos".


Das behauptest du schon seit geraumer Zeit, ohne jemals Deine These belegt oder plausibel gemacht zu haben.
Deine Aussagen:
1) Kinder können das noch nicht (wenn man ihnen aus Bequemlichkeit Infos vorenthält).
Selbst wenn man ihnen alle Infos zur Verfügung stellt, was ich ständig tue, brauchen sie ein bißchen Zeit, um diese zu verarbeiten.
Es ist ein natürliches Bedürfnis, Kinder zu beschützen, solange sie noch nicht "flügge" sind.
Zitat:

2) Kinder sind nicht mit Erwachsenen zu vergleichen (Frauen sind nicht mit Männern zu vergleichen, daher sprach man ihnen mit dem gleichen "Argument" früher auch das Wahlrecht ab).
Irrelevant.
Zitat:

3) Kinder können noch nicht alle Folgen abschätzen (wie auch, wenn man sie nicht informiert? Wenn Eltern in der Lage sind, alle Folgen abzuschätzen, dann können sie ihrem Kind die möglichen Folgen auch darlegen).

und darauf vertrauen, daß das Kind eine "vernünftige" Entscheidung trifft?
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Wohnort: Nordschland

Beitrag(#78056) Verfasst am: 19.01.2004, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:

Ach so, meine Argumente sind gar keine, weil ich keine Kinder habe und Du Dich beleidigt fühlst? Lachen
Ich finde nur deine Argumente teilweise absurd, das liegt sicherlich an meinem beschränkten Horizont. Dennoch sind es Argumente.

Zitat:


Wahrscheinlich habe ich in meinem Beruf mehr mit Kindern zu tun, als Du.
du hattest noch nicht erwähnt, welchen Beruf du ausübst. Steht auch nicht in deinem Profil. Magst du uns das mitteilen?

Zitat:
Und ich bin bisher immer bestens damit gefahren, den Kindern alles offen und ehrlich mitzuteilen. Ich habe noch nie auf Kinder Druck ausgeübt, sondern sie bisher stets erfolgreich motivieren können.
Genau das sind auch meine Erziehungsgrundsätze.
Zitat:


Sollte ich Kinder einmal nicht mehr positiv motivieren können, sehe ich mich nach einem anderen Betätigungsfeld um.
sehr lobenswerte Einstellung!
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Alzi
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#78437) Verfasst am: 20.01.2004, 05:31    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Das kann es nicht, da es alleine nicht alleine auf die Straße darf.
Geschockt
Aber warum denn nicht? Wenn man es aufklärt und informiert, müßte man es doch erlauben?????? Wenigstens DU würdest dein Kleinkind doch wohl genügend informieren, daß es die Entscheidung: "Ich krabbel alleine ´draußen rum" doch treffen kann und die Folgen absehen und einordnen kann????


Auch ältere Menschen sind bisweilen den Anforderungen des Straßenverkehrs nicht mehr gewachsen, das liegt aber ganz bestimmt nicht daran, daß sie von seinen Gefahren nichts wüßten ...

Wenn Du argumentativ so festgefahren bist, um nicht den Unterschied zwischen einer konkreten Gefahr für Leib und Leben eines Kindes und harmlosen Freizeitbeschäftigungen (im "schlimmsten" Falle wird es eben katholisch) einzuräumen, dann erübrigt sich diesbezüglich wohl eine weitere Diskussion.


Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
3) Kinder können [angeblich] noch nicht alle Folgen abschätzen (wie auch, wenn man sie nicht informiert? Wenn Eltern in der Lage sind, alle Folgen abzuschätzen, dann können sie ihrem Kind die möglichen Folgen auch darlegen).

und darauf vertrauen, daß das Kind eine "vernünftige" Entscheidung trifft?


"Kindermund tut Wahrheit kund."

Ein weit verbreiteter und nicht auszumerzender Irrtum ist, Kinder seien "blöd" und sie könnten nicht selbständig denken.
Wenn sie genügend relevante Informationen besitzen, können sie Entscheidungen genau so gut oder schlecht treffen, wie Erwachsene.
Und es ist unsere Aufgabe, ihnen diesen Hintergrund zu vermitteln.


Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:

Ach so, meine Argumente sind gar keine, weil ich keine Kinder habe und Du Dich beleidigt fühlst? Lachen
Ich finde nur deine Argumente teilweise absurd, ...


Du hast mit der Art und Weise Schwierigkeiten, in der meine Beiträge geschrieben sind?
Damit stehst Du wahrscheinlich nicht allein. Lachen
Die "gemäßigte" Formulierung meiner Meinungen und Ansichten würde wahrscheinlich auf weniger Widerstand treffen, aber die verbale Herausforderung macht mir einfach Freude. Entsprechende Reaktionen nehme ich dafür in Kauf.


Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Wahrscheinlich habe ich in meinem Beruf mehr mit Kindern zu tun, als Du.
du hattest noch nicht erwähnt, welchen Beruf du ausübst. Steht auch nicht in deinem Profil. Magst du uns das mitteilen?


Es ist kein Geheimnis, daß ich (auch) Privatunterricht für Kinder und Erwachsene erteile.


Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Und ich bin bisher immer bestens damit gefahren, den Kindern alles offen und ehrlich mitzuteilen. Ich habe noch nie auf Kinder Druck ausgeübt, sondern sie bisher stets erfolgreich motivieren können.
Genau das sind auch meine Erziehungsgrundsätze.


Prima, und das üben wir jetzt ... Teufel
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Beitrag(#78443) Verfasst am: 20.01.2004, 08:13    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Alzi, deine pädagogischen Kenntnisse und Prinzipien sind für deinen Beruf sicherlich ausreichend und gewinnbringend. Weiter so und bleib wie du bist.
Mir persönlich bringt es nichts, in diesem Stil mit dir weiter zu "diskutieren". Aber es war nett, mit dir geplaudert zu haben.
Gruß
Sanne
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Alzi
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#78485) Verfasst am: 20.01.2004, 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Lieber Alzi, deine pädagogischen Kenntnisse und Prinzipien sind für deinen Beruf sicherlich ausreichend und gewinnbringend. Weiter so und bleib wie du bist.
Mir persönlich bringt es nichts, in diesem Stil mit dir weiter zu "diskutieren". Aber es war nett, mit dir geplaudert zu haben.


Du willst also nicht mehr posten - irgendwie schade, ich werde Deine originellen Argumente vermissen.



Apropos meine pädagogische Kenntnisse und Prinzipien:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Und ich bin bisher immer bestens damit gefahren, den Kindern alles offen und ehrlich mitzuteilen. Ich habe noch nie auf Kinder Druck ausgeübt, sondern sie bisher stets erfolgreich motivieren können.
Genau das sind auch meine Erziehungsgrundsätze.


Lachen
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#78488) Verfasst am: 20.01.2004, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Lieber Alzi, deine pädagogischen Kenntnisse und Prinzipien sind für deinen Beruf sicherlich ausreichend und gewinnbringend. Weiter so und bleib wie du bist.
Mir persönlich bringt es nichts, in diesem Stil mit dir weiter zu "diskutieren". Aber es war nett, mit dir geplaudert zu haben.


Du willst also nicht mehr posten - irgendwie schade, ich werde Deine originellen Argumente vermissen.



Apropos meine pädagogische Kenntnisse und Prinzipien:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Und ich bin bisher immer bestens damit gefahren, den Kindern alles offen und ehrlich mitzuteilen. Ich habe noch nie auf Kinder Druck ausgeübt, sondern sie bisher stets erfolgreich motivieren können.
Genau das sind auch meine Erziehungsgrundsätze.


Lachen
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#78504) Verfasst am: 20.01.2004, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ich liebe es... Küßchen

Prost
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#82229) Verfasst am: 27.01.2004, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Bis zum 14. Lebensjahr sollten die Eltern das letzte Wort über die Religionszugehörigkeit der Kinder haben.


Bis zum 14. lebensjahr sollte soweit möglich eine religionsneutrale Erziehung vonstatten gehen.


Wie soll das gehen? Wenn die Eltern tiefgläubige Katholiken sind, werden sie es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können, ihr Kind religionsneutral zu erziehen. Ich hätte auch Schwierigkeiten, neutral zu bleiben. Ich habe schlechte Erfahrungen mit der katholischen Kirche gemacht. Das käme im Umgang mit meinen Kindern bestimmt irgendwie raus. Und selbst, wenn ich mich verstellen und Neutralität heucheln könnte: Ich glaube nicht, dass ich das will.
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AhImSa
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Anmeldungsdatum: 17.12.2003
Beiträge: 97
Wohnort: am Mond links vorbei auf den roten Stern

Beitrag(#82297) Verfasst am: 27.01.2004, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Bis zum 14. Lebensjahr sollten die Eltern das letzte Wort über die Religionszugehörigkeit der Kinder haben.


Bis zum 14. lebensjahr sollte soweit möglich eine religionsneutrale Erziehung vonstatten gehen.


Wie soll das gehen? Wenn die Eltern tiefgläubige Katholiken sind, werden sie es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können, ihr Kind religionsneutral zu erziehen. Ich hätte auch Schwierigkeiten, neutral zu bleiben. Ich habe schlechte Erfahrungen mit der katholischen Kirche gemacht. Das käme im Umgang mit meinen Kindern bestimmt irgendwie raus. Und selbst, wenn ich mich verstellen und Neutralität heucheln könnte: Ich glaube nicht, dass ich das will.


einem kind die eigenen überzeugungen zu verheimlichen, ist wohl nicht der sinn einer "religionsneutralen" erziehung. vielmehr denke ich, dass damit gemeint war, dem kind einfach keinen glauben aufzuzwingen, und es damit übermässig zu belasten.
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Wygotsky
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Beitrag(#82323) Verfasst am: 27.01.2004, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

AhImSa hat folgendes geschrieben:


einem kind die eigenen überzeugungen zu verheimlichen, ist wohl nicht der sinn einer "religionsneutralen" erziehung. vielmehr denke ich, dass damit gemeint war, dem kind einfach keinen glauben aufzuzwingen, und es damit übermässig zu belasten.


OK, so würde ich das hinkriegen.
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