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Kriege der nahen Zukunft
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reign
bla bla



Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#838245) Verfasst am: 12.10.2007, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Es könnte durchaus schlimmer als schlimm werden, in naher oder auch nicht so naher Zukunft. Wenn Kriege noch konfortabler per Joystick geführt werden, 'unbemannte' Kriege, Nanomaschinen und auch große - warum dann nicht Krieg, ist doch nur ein Spiel dann. Natürlich nicht für diejenigen, die gestorben (alternativ: getötet) werden. Neue Tech bedeutet besseres, schnelleres töten. Ach so , effizienter heißt das. Aber Kriege müssen sich auch irgendwo lohnen, also immer schön auf die kleinen.
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be your own pet
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#838319) Verfasst am: 12.10.2007, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

ein kriegsähnlicher Zustand an den Grenzen der Ersten Welt sehe ich nicht kommen.In spätestens 10-15 Jahren sind dort überall die Grenzen mittels ADS gesichert so das sich niemand Unbefugter mehr auf 100m nähern kann ohne unter grausamsten Schmerzen zusammenzubrechen.

im Tippspiel, Land gegen Land, stehen Indien und Pakistan mal wieder hoch im Kurs.
das China sofort über Taiwan herfällt, sowie die Amis dort ihre Flotte abziehen sehe ich ebenso
na und der Dauerkandidat Afrika wo Jetzt keine Ideologien mehr für sich kämpfen lassen sondern Rohstoffförderfirmen(DeBeers etc) sowieso

sagt bescheid wenn das jetzt zu Zynisch war
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Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#838358) Verfasst am: 12.10.2007, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hoffe es gibt einen Atomkrieg und das ganze Gesocks stirbt aus. Hähähäh.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#838681) Verfasst am: 13.10.2007, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Armuts- und Hungerflüchtlinge kümmern Bodenschätze und Geostrategie (das ist ohnehin mehr ein Punkt für den kriegsverlauf als für die Kriegsursache) genausowenig wie ideologisch motivierte Terroristen.



die kriegführenden Mächte interessiert`s und das reicht ja wohl. Irgendwelche Flüchtlinge können gar keine Kriege führen, denn die haben nix als leere Hände. Sind also wehrlos bis zum Abwinken. Lachen

Zukünftige Kriege, wie ich sie mir vorstelle werden nur noch äusserst selten mit Armeen geführt. Weil Armeen als Verteidigungs- und Angriffsmittel bald schon vollkommen veraltet sind.
Schon gegen den modernen Terrorismus sind militärische Reaktionen praktisch nutzlos.

Der Einwanderungskrieg funktioniert als ständiger politischer Konflikt zwischen den Einwanderern einerseits und den Verteidigern der "Festung Europas" andererseits. Es wird zu isolierten Kämpfen entlang der Grenze kommen bei denen die Europäer ihre Waffen, die Afrikaner ihre Masse in die Waagschale werfen. Und ziemlich schnell auf der südlichen seite der Grenze Waffenhändler, die ein schnelles Geschäft wittern (man braucht kein Geld oder Hab und Gut um etwas zu bezahlen, man kann sich auch verschulden).

Beim Konflikt der terroristischen Vereinigungen ist klar, dass hier eher ein Schlagabtausch vorliegt als ein militärischer Konflikt alter Schule. Schon das Konzept der Frontlinie ist hier nicht mehr brauchbar, ebensowenig das der "Mächte".
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#838731) Verfasst am: 13.10.2007, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Zukünftige Kriege, wie ich sie mir vorstelle werden nur noch äusserst selten mit Armeen geführt. Weil Armeen als Verteidigungs- und Angriffsmittel bald schon vollkommen veraltet sind.
Schon gegen den modernen Terrorismus sind militärische Reaktionen praktisch nutzlos.





Nonsense, durch nix bewiesen, einfach bloss angenommen. Wahrscheinlich aus einer Postille aufgegriffen.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#838740) Verfasst am: 13.10.2007, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Zukünftige Kriege, wie ich sie mir vorstelle werden nur noch äusserst selten mit Armeen geführt. Weil Armeen als Verteidigungs- und Angriffsmittel bald schon vollkommen veraltet sind.
Schon gegen den modernen Terrorismus sind militärische Reaktionen praktisch nutzlos.





Nonsense, durch nix bewiesen, einfach bloss angenommen. Wahrscheinlich aus einer Postille aufgegriffen.

Könnt ich zwar ungebraucht zurückgeben, aber ich bin mal nett: Glaubst du, der islamische Terrorismus ist durch militärische Aktionen zu besiegen?
Wenn ja, wie soll das gehen?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#838794) Verfasst am: 13.10.2007, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, wohl aber durch Sozialmassnahmen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#838803) Verfasst am: 13.10.2007, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Zukünftige Kriege, wie ich sie mir vorstelle werden nur noch äusserst selten mit Armeen geführt. Weil Armeen als Verteidigungs- und Angriffsmittel bald schon vollkommen veraltet sind.
Schon gegen den modernen Terrorismus sind militärische Reaktionen praktisch nutzlos.



Das sind in Teilen die Denkansätze, die der Erkenntnis um die Notwendigkeit von Militär im 'modernen' Sinn vorausgehen. Als ob dahinter eine Art Traditionalismus steckte, dass man sich auf Schlachtfeldern verabredet, ich bitte dich.
Und Infantrie zB wird immer die sich am längsten haltende militärische Struktur sein. Naheliegender Weise ist sie der am schwersten zu technisierende militärische Parameter, weswegen sie neben der Marine und der Luftwaffe auch der älteste ist. Solange eben vor allem Infantrie notwendig ist, wird es auch noch klassisches Militär geben.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#838806) Verfasst am: 13.10.2007, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Was eine "Armee" letztlich ist, ist auch vom klassischen Militärbegriff unabhängig zu betrachten. Man kann zB einen Haufen intelligenter Flugdrohnen und durch eine KI-Einheit zentral gesteuerte Waffensysteme als "Armee" bezeichnen, theoretisch, obwohl kein einziger Mensch daran beteiligt ist, niemand eingezogen werden muss, niemand exerzieren, schiessen und marschieren üben muss oder Taktik lernen muss.
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Shadaik
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Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#839268) Verfasst am: 14.10.2007, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nein, wohl aber durch Sozialmassnahmen.

Ja, aber bis dahin besteht ein (zugegeben einseitiger) nicht-militärischer (bzw. nicht armeegetragener) Krieg.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#839271) Verfasst am: 14.10.2007, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Zukünftige Kriege, wie ich sie mir vorstelle werden nur noch äusserst selten mit Armeen geführt. Weil Armeen als Verteidigungs- und Angriffsmittel bald schon vollkommen veraltet sind.
Schon gegen den modernen Terrorismus sind militärische Reaktionen praktisch nutzlos.



Das sind in Teilen die Denkansätze, die der Erkenntnis um die Notwendigkeit von Militär im 'modernen' Sinn vorausgehen. Als ob dahinter eine Art Traditionalismus steckte, dass man sich auf Schlachtfeldern verabredet, ich bitte dich.

Nicht Traditionalismus, sondern Strukturen, die aber inzwischen verschwinden. Da aber nun die denkweisen der Angegriffenen noch in dne alten Strukturen stecken haben sie Probleme, gegen nicht-armeebasierte militärische Gegner anzugehen.

Zitat:
Und Infantrie zB wird immer die sich am längsten haltende militärische Struktur sein. Naheliegender Weise ist sie der am schwersten zu technisierende militärische Parameter, weswegen sie neben der Marine und der Luftwaffe auch der älteste ist. Solange eben vor allem Infantrie notwendig ist, wird es auch noch klassisches Militär geben.

Eine Roboterarmee sehe ich ebenfalls als Armee an. Und sie ist gegen terroristische und weltanschaulich geleitete gegner, an welchen die Trennung ovn Zivilisten und Militärs verschwindet ebenso wirkungslos. es sei denn, man bombt ein komplettes Land in die Steinzeit.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#839402) Verfasst am: 14.10.2007, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hälst du jetzt Terroristenabwehr oder Völkerwanderungen für die Kriegszenarien der Zukunft? Eine Armee ist eigentlich nur ein organisierter Kampfverband. Wieso soll der organisierte dem nicht-organisiertenm Kampf unterlegen sein?
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#839413) Verfasst am: 14.10.2007, 17:12    Titel: Re: Kriege der nahen Zukunft Antworten mit Zitat

Forever Disturbed hat folgendes geschrieben:
Sind wir mal erhlich , die Menschheit wird nie aufhören Kriege zu führen.
Was glaubt ihr in welchen bzw zwischen welchen Staaten in der nahen Zukunft (~~10-30 Jahre) Kriege führen werden?


Zitat:
„Die Zukunft der Kriegsführung liegt in den Straßen, Abwasserkanälen, Hochhäusern und dem Häusermeer, aus denen die zerstörten Städte der Welt bestehen."

Im Begriff der vernetzten Sicherheit bzw. dem Paradigmenwechsel von der Verteidigung zum Schutz erkennen wir eine Ursache für die Auflösungserscheinungen herkömmlicher Kategorien wie Krieg und Frieden, Kombattant und Zivilist, Innere und Äußere Sicherheit, Peacekeeping und Katastrophenschutz. In ihnen erkennen wir den Schlüssel zum globalen Bürgerkrieg.

http://www.imi-online.de/2007.php3?id=1630
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#839431) Verfasst am: 14.10.2007, 17:39    Titel: Re: Kriege der nahen Zukunft Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:


Zitat:
„Die Zukunft der Kriegsführung liegt in den Straßen, Abwasserkanälen, Hochhäusern und dem Häusermeer, aus denen die zerstörten Städte der Welt bestehen."

Im Begriff der vernetzten Sicherheit bzw. dem Paradigmenwechsel von der Verteidigung zum Schutz erkennen wir eine Ursache für die Auflösungserscheinungen herkömmlicher Kategorien wie Krieg und Frieden, Kombattant und Zivilist, Innere und Äußere Sicherheit, Peacekeeping und Katastrophenschutz. In ihnen erkennen wir den Schlüssel zum globalen Bürgerkrieg.

http://www.imi-online.de/2007.php3?id=1630


Im Prinzip ein hochtechnisierter frühzivilisatorischer Zustand. Deshalb wird sich auch an dem Prinzip der gebündelten Kampfkraft von Zusammenschlüssen (Allianzen) nichts ändern, somit werden sich allenfalls neuartige Staatenstrukturen bilden. Die Geschichte wird sich lediglich auf technisch höherem Niveau wiederholen.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#839456) Verfasst am: 14.10.2007, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Mit welchen Mitteln müssen Menschen sich denn bekämpfen das es als "Krieg" gilt?



Worin besteht z.B. der Unterschied zwischen einer Belagerung (mit dem Ziel der Übernahme des Besitzes der Belagerten) und kap. "Heuschrecken"? Beide wollen die dort vorhandenen Güter "ausbeuten", die Menschen sind wurscht(evtl als Sklaven noch brauchbar bis sie ausgelutscht sind).


...und solange es diese pöhsen Zinsen gibt, wird es immer Krieg geben. Diese pöhsen Zinsen sind eigentlich der einzige Grund, warum es Krieg überhaupt gibt!
_________________
INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#839813) Verfasst am: 15.10.2007, 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Hälst du jetzt Terroristenabwehr oder Völkerwanderungen für die Kriegszenarien der Zukunft? Eine Armee ist eigentlich nur ein organisierter Kampfverband. Wieso soll der organisierte dem nicht-organisiertenm Kampf unterlegen sein?

Wikipedia, Open Source, Internet, Demokratie sind allem Anschein nach Lexikon, Closed Source, Altmedien und Monarchie zumindest in einigen Punkten überlegen, oder nicht?
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Arno Gebauer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#1250608) Verfasst am: 23.03.2009, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

einige sehr interessante Aspekte über die Ursachen von Kriegen:

http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/487.kapitalismus-heisst-krieg.html


Wenn der Kapitalismus heute der Grund für Kriege ist, scheint es doch sinnvoll
zu sein, diesen abzuschaffen, um die Hauptgeisel der Menschheit einzudämmen!

Viele Grüße

Arno Gebauer
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Trennung von Staat und Kirche !
Die geistigen Brandstifter des Holocausts waren die Kirchen! Sie haben viele Jahrhunderte lang gegen die Juden gehetzt!
Nie mehr Zeit und Geld für reiche Kirchen!!!!
Keine Kinder mehr in Kirchenhände!
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1250628) Verfasst am: 23.03.2009, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Und Kommunisten haben nie Kriege geführt?
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1250642) Verfasst am: 23.03.2009, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Und Kommunisten haben nie Kriege geführt?

NeinNein Die wurden ihnen durch die Kapitalisten aufgezwungen. NeinNein
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