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Hatte das dritte Reich auch seine guten Seiten?
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Hatte das dritte Reich auch seine guten Seiten?
Ja
28%
 28%  [ 15 ]
Nein
71%
 71%  [ 37 ]
Stimmen insgesamt : 52

Autor Nachricht
Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#841388) Verfasst am: 17.10.2007, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Förderung des Breitensports.
Frühkindlich beginnende Gemeinschaftserziehung.
Bildungs- und karrierechancen für minderprivilegierte.

Natürlich standen auch diese Aspekte letztlich im Dienste und im Schatten der Übel, der Ideologie und der Verbrechen; es sind jedoch die Aspekte, die bei objektiver Betrachtung losgelöst von ihrem historischen Kontext nachahmenswert gewesen wären.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#841389) Verfasst am: 17.10.2007, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

erinnert mich grad an den dissoziationsthread.
wo issen der überhaupt?
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Toasti
allseitig mit Möbiusbutter bestrichen



Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 1026

Beitrag(#841406) Verfasst am: 17.10.2007, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

gopfertami hat folgendes geschrieben:
Nunja, zumindest die Medizin hat von dem Wissen, das durch die Nazis angesammelt wurde ziemlich stark profitiert. Man mag (und sollte) die Motive und die Art und Weise, wie das Wissen erlangt wurde verabscheuen, trotzdem hat es sich bis heute als nützlich erwiesen. Deshalb: Ja.


Und deshalb weil die Nazis verabscheuungswürdige medizinische Experimente and Behinderten , Juden , Kommunisten usw durgeführt haben und die Ergebnisse dieser Experimente eine gewisse Relevanz haben hast Du mit "Ja" gestimmt ?

Pillepalle
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#841445) Verfasst am: 17.10.2007, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hätte gerne eine Antwort auf die Frage, ob die Medizin tatsächlich von den Menschenversuchen profitiert hat. Aber solche Fragen sind in Deutschland verboten.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#841475) Verfasst am: 17.10.2007, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ich hätte gerne eine Antwort auf die Frage, ob die Medizin tatsächlich von den Menschenversuchen profitiert hat. Aber solche Fragen sind in Deutschland verboten.


Da musst du die Ammis fragen. Auch in Bezug auf Nuklear- und Raketentechnik, Schiffbau (besonders U-Boote), Flugzeugbau und mobile Kriegsführung ("Blitzkrieg").

Nein... es war eine eben unter anderem eine Zeit technischer und wissenschaftlicher Umbrüche, die eben besonders von Deutschland ausgingen (nicht unähnlich zur Situation vor und während des 1. Weltkrieges). Ich bin sicher, dass die wichtigsten medizinischen Erkenntnisse auch ohne Menschenversuche gefunden worden wären. Insbesondere im Falle von Luft- und Raumfahrt hat man eher durch Tierversuche etwas herausgefunden, als dass man in Mengeles Aufzeichnungen gekuckt hat.
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gopfertami
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 77

Beitrag(#841487) Verfasst am: 17.10.2007, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Toasti hat folgendes geschrieben:
gopfertami hat folgendes geschrieben:
Nunja, zumindest die Medizin hat von dem Wissen, das durch die Nazis angesammelt wurde ziemlich stark profitiert. Man mag (und sollte) die Motive und die Art und Weise, wie das Wissen erlangt wurde verabscheuen, trotzdem hat es sich bis heute als nützlich erwiesen. Deshalb: Ja.


Und deshalb weil die Nazis verabscheuungswürdige medizinische Experimente and Behinderten , Juden , Kommunisten usw durgeführt haben und die Ergebnisse dieser Experimente eine gewisse Relevanz haben hast Du mit "Ja" gestimmt ?

Pillepalle


Fakt ist, es wurde davon profitiert und positiver Nutzen daraus gezogen, was für mich eine "gute Seite" darstellt. Wie dies zustande kam, ist eine ganz andere Sache.
Ich habe nur versucht der Frage im Titel gerecht zu werden.
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Mario Hahna
aktiviert



Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#841490) Verfasst am: 17.10.2007, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

gopfertami hat folgendes geschrieben:
Ich habe nur versucht der Frage im Titel gerecht zu werden.


Lachen
_________________
Wer nichts weiß, glaubt alles.
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tribun
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#841498) Verfasst am: 17.10.2007, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Förderung des Breitensports.
Frühkindlich beginnende Gemeinschaftserziehung.
Bildungs- und karrierechancen für minderprivilegierte.

Natürlich standen auch diese Aspekte letztlich im Dienste und im Schatten der Übel, der Ideologie und der Verbrechen; es sind jedoch die Aspekte, die bei objektiver Betrachtung losgelöst von ihrem historischen Kontext nachahmenswert gewesen wären.


Man darf es aber nicht vom historischen Kontext loslösen, weil es damit zusammenhängt.

Bei diesen "positiven Dingen" verschiebt sich meiner Meinung nach die Unterscheidung zwischen negativ und positiv dahingehend, ob es im Dienste eines negativen oder positiven Hintergrundes steht.
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tribun
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#841502) Verfasst am: 17.10.2007, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

gopfertami hat folgendes geschrieben:
Toasti hat folgendes geschrieben:
gopfertami hat folgendes geschrieben:
Nunja, zumindest die Medizin hat von dem Wissen, das durch die Nazis angesammelt wurde ziemlich stark profitiert. Man mag (und sollte) die Motive und die Art und Weise, wie das Wissen erlangt wurde verabscheuen, trotzdem hat es sich bis heute als nützlich erwiesen. Deshalb: Ja.


Und deshalb weil die Nazis verabscheuungswürdige medizinische Experimente and Behinderten , Juden , Kommunisten usw durgeführt haben und die Ergebnisse dieser Experimente eine gewisse Relevanz haben hast Du mit "Ja" gestimmt ?

Pillepalle


Fakt ist, es wurde davon profitiert und positiver Nutzen daraus gezogen, was für mich eine "gute Seite" darstellt. Wie dies zustande kam, ist eine ganz andere Sache.
Ich habe nur versucht der Frage im Titel gerecht zu werden.


Pillepalle

Dann stell' Du Dich doch für das nächste erkenntnisbringende Experiment zur Verfügung. Dann sehen wir, ob Du immer noch so denkst!
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#841504) Verfasst am: 17.10.2007, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte das 3. Reich auch seine guten Seiten? Na klar, würde Eva Herman hier wohl behaupten.

Die Familienwerte wurden stark in den Vordergrund gestellt (es gab sie da noch, die Großfamilie) und die Autobahnen wurden gebaut.
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Autismus macht kein Urlaub.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#841576) Verfasst am: 18.10.2007, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Natürlich standen auch diese Aspekte letztlich im Dienste und im Schatten der Übel, der Ideologie und der Verbrechen; es sind jedoch die Aspekte, die bei objektiver Betrachtung losgelöst von ihrem historischen Kontext nachahmenswert gewesen wären.

Diese Dinge vom historischen Kontext zu lösen führt ebenso zu Verzerrung der historichen Realität wie der Versuch, eine Sekundärtugend wie beispielsweise Pflichtbewußtsein unabhängig davon zu betrachten, ob sie von einem Kapitän oder von einem Lagerkommandanten geübt wird.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
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Beitrag(#841602) Verfasst am: 18.10.2007, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Das einzig gute am Dritten Reich war, dass es Eva Hermann noch nicht gab...
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#841903) Verfasst am: 18.10.2007, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Das einzig gute am Dritten Reich war, dass es Eva Hermann noch nicht gab...


Dafuer gab's die Verkoerperung des Mutterbilds der Nazis schlechthin, die Magda Goebbels, die ihre eigenen Kinder vergiftet hat und damit dieses Mutterbild als das entlarvt hat, was es schon immer war: Blosse Ideologie ohne jeglichen Wert...irgendwie komisch, wie manche Menschen auf die Idee kommen ausgerechnet auf diesem garantiert wertefreien Muellhaufen der Geschichte nach Werten zu suchen...

Gruss, Bernie
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#841980) Verfasst am: 18.10.2007, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

ja es mutet morbid an! paint Erbrechen
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#841995) Verfasst am: 18.10.2007, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Für die Leute, die damals lebten, hatte es - zumindest zeitweise - durchaus seine guten Seiten.

So, jetzt könnt ihr loslegen.
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- Niklas Luhmann -
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#841997) Verfasst am: 18.10.2007, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Dummheit, Selbstgefälligkeit, Rassenhochmut, Infantilismus und Hysterie gaben sich ein Stechdichein.
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#842003) Verfasst am: 18.10.2007, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Dummheit, Selbstgefälligkeit, Rassenhochmut, Infantilismus und Hysterie gaben sich ein Stechdichein.


Obwohl das natürlich pauschal absolut nicht zutrifft; wieso soll es für die Menschen, die damals als Deutsche in Deutschland lebten, nicht gut gewesen sein? Oder möchtest du ihnen deine Definition von "gut" aufdrücken? Ist es nicht sinnvoller, es, soweit es geht, aus der historischen Perspektive heraus zu sehen?
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- Niklas Luhmann -
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#842012) Verfasst am: 18.10.2007, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Für die Leute, die damals lebten, hatte es - zumindest zeitweise - durchaus seine guten Seiten.


Maximal so lange bis die Fliegerbombe traf oder jeder Fussbreit Boden bis zum letzten Blutstropfen verteidigt war. Dann lebten die Leute naemlich nicht mehr und es hatte sich was mit den guten Seiten... Mit den Augen rollen



Gruss, Bernie
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#842014) Verfasst am: 18.10.2007, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe es auch psychologisch
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#842018) Verfasst am: 18.10.2007, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Für die Leute, die damals lebten, hatte es - zumindest zeitweise - durchaus seine guten Seiten.


Maximal so lange bis die Fliegerbombe traf oder jeder Fussbreit Boden bis zum letzten Blutstropfen verteidigt war. Dann lebten die Leute naemlich nicht mehr und es hatte sich was mit den guten Seiten... Mit den Augen rollen


Was ich nicht bestreiten möchte. Es geht mir nur darum aufzuzeigen, dass diese Frage extrem von der Betrachtungsart und dem Zeitraum abhängig ist. Ich möchte hier noch einmal auf die Umfrageergebnisse bezüglich der DDR hinweisen. Wer dort "Ja" sagt, muss redlicher Weise auch hier "Ja" sagen. Es gibt nichts rein schlechtes.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#842025) Verfasst am: 18.10.2007, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe hier mit Nein gestimmt und im DDR-Thread mit Ja und zwar aus meiner Gesinnung heraus!!!
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#842029) Verfasst am: 18.10.2007, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich habe hier mit Nein gestimmt und im DDR-Thread mit Ja und zwar aus meiner Gesinnung heraus!!!


Das muss ein Fake sein -.-
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#842030) Verfasst am: 18.10.2007, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich habe hier mit Nein gestimmt und im DDR-Thread mit Ja und zwar aus meiner Gesinnung heraus!!!


Gut, dass du's sagst, ich hätte es nicht erraten. zwinkern
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- Niklas Luhmann -
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#842034) Verfasst am: 18.10.2007, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Fake, wie kommst Du denn auf solch einen Schwachsinn, oder war das jetzt ein Scherz von Dir?
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#842035) Verfasst am: 18.10.2007, 23:32    Titel: falsche Frage Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Für die Leute, die damals lebten, hatte es - zumindest zeitweise - durchaus seine guten Seiten.


Maximal so lange bis die Fliegerbombe traf oder jeder Fussbreit Boden bis zum letzten Blutstropfen verteidigt war. Dann lebten die Leute naemlich nicht mehr und es hatte sich was mit den guten Seiten... Mit den Augen rollen


Was ich nicht bestreiten möchte. Es geht mir nur darum aufzuzeigen, dass diese Frage extrem von der Betrachtungsart und dem Zeitraum abhängig ist. Ich möchte hier noch einmal auf die Umfrageergebnisse bezüglich der DDR hinweisen. Wer dort "Ja" sagt, muss redlicher Weise auch hier "Ja" sagen. Es gibt nichts rein schlechtes.


Also, ein Raubmörder wird vielleicht - so lange ihn die Polizei noch nicht im Verdacht hat - möglicher Weise auch eine gute Zeit haben können.

Ich verstehe aber Dein Anliegen nicht so recht.

Der kapitalistische Faschismus (- bzw. der faschistisch verfasste Kapitalismus -) hat stets das Ziel, (widerständige/nonkonforme) Menschen und die Menschlichkeit an sich - also letzten Endes jeden sozialen Ansatz - zu vernichten und auszurotten.

Du aber fragst hier allen Ernstes, ob die Leute sich in ihren Spießerwohnzimmern gemütlich einrichten konnten, während ein paar Meter weiter die mittelalterlichen Folterknechte und Kriegsminister ihres Amtes walteten ...-

Skeptiker
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#842038) Verfasst am: 18.10.2007, 23:40    Titel: Re: falsche Frage Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Für die Leute, die damals lebten, hatte es - zumindest zeitweise - durchaus seine guten Seiten.


Maximal so lange bis die Fliegerbombe traf oder jeder Fussbreit Boden bis zum letzten Blutstropfen verteidigt war. Dann lebten die Leute naemlich nicht mehr und es hatte sich was mit den guten Seiten... Mit den Augen rollen


Was ich nicht bestreiten möchte. Es geht mir nur darum aufzuzeigen, dass diese Frage extrem von der Betrachtungsart und dem Zeitraum abhängig ist. Ich möchte hier noch einmal auf die Umfrageergebnisse bezüglich der DDR hinweisen. Wer dort "Ja" sagt, muss redlicher Weise auch hier "Ja" sagen. Es gibt nichts rein schlechtes.


Also, ein Raubmörder wird vielleicht - so lange ihn die Polizei noch nicht im Verdacht hat - möglicher Weise auch eine gute Zeit haben können.

Ich verstehe aber Dein Anliegen nicht so recht.

Der kapitalistische Faschismus (- bzw. der faschistisch verfasste Kapitalismus -) hat stets das Ziel, (widerständige/nonkonforme) Menschen und die Menschlichkeit an sich - also letzten Endes jeden sozialen Ansatz zu vernichten und auszurotten.

Du aber fragst hier allen Ernstes, ob die Leute sich in ihren Spießerwohnzimmern gemütlich einrichten konnten, während ein paar Meter weiter die mittelalterlichen Folterknechte und Kriegsminister ihres Amtes walteten ...-

Skeptiker


Vielleicht gelingt es dir ja einmal, von deiner eigenen Sicht auf die Dinge zumindest soweit Abstand zu nehmen und dich in die Situation eines damaligen Deutschen hineinzudenken, dass du nachvollziehen kannst, dass diese Zeit nicht nur aus Folterknechten und Massenmördern bestand.

Um nur ein kleines, konkretes Beispiel zu geben: Ich kenne ein altes Ehepaar, das in der damaligen Umbruchzeit Weimarer Republik/Nazideutschland auf dem Land lebte. Kurz nach der Machtergreifung Hitlers wurden feste Getreidepreise eingeführt, was wesentlich dazu beitrug, die Lebensgrundlage der Bauern zu sichern, wohingegen sie in der Weimarer Republik oftmals ihr Getreide monatelang nicht verkaufen konnten und immer wieder aufs Neue ums Überleben bangen mussten.

Um dem Argument, man könne es nicht gegen die letztentlichen Folgen aufwiegen, gleich entgegenzuwirken, verweise ich auf meine Antwort auf Bernies Anmerkung.
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- Niklas Luhmann -
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#842041) Verfasst am: 18.10.2007, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Für die Leute, die damals lebten, hatte es - zumindest zeitweise - durchaus seine guten Seiten.


Maximal so lange bis die Fliegerbombe traf oder jeder Fussbreit Boden bis zum letzten Blutstropfen verteidigt war. Dann lebten die Leute naemlich nicht mehr und es hatte sich was mit den guten Seiten... Mit den Augen rollen


Was ich nicht bestreiten möchte. Es geht mir nur darum aufzuzeigen, dass diese Frage extrem von der Betrachtungsart und dem Zeitraum abhängig ist. Ich möchte hier noch einmal auf die Umfrageergebnisse bezüglich der DDR hinweisen. Wer dort "Ja" sagt, muss redlicher Weise auch hier "Ja" sagen. Es gibt nichts rein schlechtes.


Manche Sachen sind allerdings nicht relativierbar. Der Holocaust wird zum Beispiel auch nicht besser, wenn man ihn in Abhaengigkeit von damaliger "Betrachtungsart und Zeitraum" bringt.

Insofern ist eine gewisse Grunddistanz zum Dutzendjaehrigen Reich natuerlich unverzichtbar und naives Gerede von den "guten Seiten" sollte sich eigentlich immer selbst relativieren oder es wird Ablehnung hervorrufen...

Gell? Sonst muss man auch mal die "guten Seiten" von solchen Heroen wie Osama bin Laden, Saddam und Ahmedinedschad erwaehnen, im Lichte von "Betrachtungsart und Zeitraum" in anderen Regionen unserer Welt... Cool

Gruss, Bernie
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#842045) Verfasst am: 18.10.2007, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Manche Sachen sind allerdings nicht relativierbar. Der Holocaust wird zum Beispiel auch nicht besser, wenn man ihn in Abhaengigkeit von damaliger "Betrachtungsart und Zeitraum" bringt.

Insofern ist eine gewisse Grunddistanz zum Dutzendjaehrigen Reich natuerlich unverzichtbar und naives Gerede von den "guten Seiten" sollte sich eigentlich immer selbst relativieren oder es wird Ablehnung hervorrufen...

Gell? Sonst muss man auch mal die "guten Seiten" von solchen Heroen wie Osama bin Laden, Saddam und Ahmedinedschad erwaehnen, im Lichte von "Betrachtungsart und Zeitraum" in anderen Regionen unserer Welt... Cool

Gruss, Bernie


1. Es geht nicht um Relativierung, wie auch schon aus meinem vorherigen Beitrag hervorgegangen sein müsste.
2. Osama bin Laden und der Rest der Bande haben mit Sicherheit auch ihre guten Seiten - für eine bestimmte Gruppe, in einer bestimmten Zeit. Auch hier hätte ich aus Prinzip mit "Ja" gestimmt.
3.Präzisionen sind bei solchen Fragen unerlässlich - doch das sagte ich bereits.
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beachbernie
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Beitrag(#842066) Verfasst am: 19.10.2007, 00:08    Titel: Re: falsche Frage Antworten mit Zitat

Hallo Hornochse,

Hornochse hat folgendes geschrieben:

Um nur ein kleines, konkretes Beispiel zu geben: Ich kenne ein altes Ehepaar, das in der damaligen Umbruchzeit Weimarer Republik/Nazideutschland auf dem Land lebte. Kurz nach der Machtergreifung Hitlers wurden feste Getreidepreise eingeführt, was wesentlich dazu beitrug, die Lebensgrundlage der Bauern zu sichern, wohingegen sie in der Weimarer Republik oftmals ihr Getreide monatelang nicht verkaufen konnten und immer wieder aufs Neue ums Überleben bangen mussten.



gutes Stichwort....

Hast Du eigentlich mitbekommen, dass der Schacht, der Bankier der Nazis, beim Prozess in Nuernberg ausgesagt hat, dass das deutsche Reich bei Kriegsausbruch faktisch Pleite war? Die Nazis waren von Anfang an darauf angewiesen, all die vielen "Wohltaten", die sie ueber ihren Volksgenossen aus dem grossen Fuellhorn ausschuetteten und die oft als Beleg fuer die These, dass eben doch "nicht alles schlecht" gewesen sei, hergenommen werden, dadurch zu finanzieren, dass sie andere Leute bestohlen haben. Zuerst die deutschen Juden und als deren Reichtuemer durchgebracht waren, zog man auf den grossen Raubzug in halb Europa. Die meisten "Errungenschaften" der Nazis waren naemlich viel zu ineffektiv und deshalb unbezahlbar. Z.B "Kraft durch Freude" oder der "Arbeitsdienst". Das alles war ein riesiger buerokratischer Aparat, der in keinem Verhaeltnis zum tatsaechlichen Nutzen stand, aber dennoch aus ideologischen Gruenden aufrechterhalten wurde und irgendwie finanziert werden musste. Daran sollte man immer denken, wenn man die "guten Seiten" des Dutzendjaehrigen Reiches erwaehnt. Wenn man ein von vorneherein auf Raub ausgelegtes ideologisiertes System aufbaut, dann kann man sich halt Dinge "leisten", die anderswo wegen mangelnder Finanzierbarkeit erst gar nicht angegangen wuerden. Deshalb sollte man sehr vorsichtig sein, wenn man solche Dinge vielleicht sogar zur Nachahmung empfehlen will.

Bankier Schacht liess keinerlei Zweifel an der Tatsache, dass die Wirtschaft des Dutzenjaehrigen Reiches ein einziges nicht nachhaltiges Kartenhaus war, das ohne staatlich organisierten Diebstahl nicht ueberlebensfaehig, weil nicht finanzierbar war! In diesem Licht betrachtet fangen die Getreidesubventionen auf einmal etwas merkwuerdig zu riechen an, weil sie, wie so Vieles damals, mit gestohlenem Geld bezahlt wurden. Cool

Gruss, Bernie
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Skeptiker
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Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#842071) Verfasst am: 19.10.2007, 00:15    Titel: Re: falsche Frage Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Für die Leute, die damals lebten, hatte es - zumindest zeitweise - durchaus seine guten Seiten.


Maximal so lange bis die Fliegerbombe traf oder jeder Fussbreit Boden bis zum letzten Blutstropfen verteidigt war. Dann lebten die Leute naemlich nicht mehr und es hatte sich was mit den guten Seiten... Mit den Augen rollen


Was ich nicht bestreiten möchte. Es geht mir nur darum aufzuzeigen, dass diese Frage extrem von der Betrachtungsart und dem Zeitraum abhängig ist. Ich möchte hier noch einmal auf die Umfrageergebnisse bezüglich der DDR hinweisen. Wer dort "Ja" sagt, muss redlicher Weise auch hier "Ja" sagen. Es gibt nichts rein schlechtes.


Also, ein Raubmörder wird vielleicht - so lange ihn die Polizei noch nicht im Verdacht hat - möglicher Weise auch eine gute Zeit haben können.

Ich verstehe aber Dein Anliegen nicht so recht.

Der kapitalistische Faschismus (- bzw. der faschistisch verfasste Kapitalismus -) hat stets das Ziel, (widerständige/nonkonforme) Menschen und die Menschlichkeit an sich - also letzten Endes jeden sozialen Ansatz zu vernichten und auszurotten.

Du aber fragst hier allen Ernstes, ob die Leute sich in ihren Spießerwohnzimmern gemütlich einrichten konnten, während ein paar Meter weiter die mittelalterlichen Folterknechte und Kriegsminister ihres Amtes walteten ...-

Skeptiker


Vielleicht gelingt es dir ja einmal, von deiner eigenen Sicht auf die Dinge zumindest soweit Abstand zu nehmen und dich in die Situation eines damaligen Deutschen hineinzudenken, dass du nachvollziehen kannst, dass diese Zeit nicht nur aus Folterknechten und Massenmördern bestand.

Um nur ein kleines, konkretes Beispiel zu geben: Ich kenne ein altes Ehepaar, das in der damaligen Umbruchzeit Weimarer Republik/Nazideutschland auf dem Land lebte. Kurz nach der Machtergreifung Hitlers wurden feste Getreidepreise eingeführt, was wesentlich dazu beitrug, die Lebensgrundlage der Bauern zu sichern, wohingegen sie in der Weimarer Republik oftmals ihr Getreide monatelang nicht verkaufen konnten und immer wieder aufs Neue ums Überleben bangen mussten.

Um dem Argument, man könne es nicht gegen die letztentlichen Folgen aufwiegen, gleich entgegenzuwirken, verweise ich auf meine Antwort auf Bernies Anmerkung.


Du hast beachbernie geschrieben, dass es auf die Perspektive des jeweiligen Betrachters ankäme.

Ich bestreite nicht, dass es zu den Mitteln der Putschregierung des Kapitals gehörte, vor allem den Mittelstand, aber auch die Arbeiterschaft so lange bei Laune zu halten, wie es möglich war.

Aber das Ziel, irgend welchen Menschen (- gar nicht zu reden von den Millionen Verfolgten -) dauerhaft ein besseres Leben zu bringen, hat kein Faschismus.

Das Gut-Leben bestimmter Gruppen ist in jeder Klassengesellschaft - und der Faschismus ist nun mal profaner Kapitalismus - nicht Ziel, sondern Mittel gemäß dem Prinzip des Spalte und Herrsche!

Wer aber den einen Teil vom anderen isoliert betrachtet, versteht weder den einen noch den anderen Teil der Geschichte.

Letzten Endes waren auch die folgsamen "Arier" nur nützliche, opferbereite Trottel für die Mehrung des Maximalprofits des deutschen Kapitals.

Wenn man sich die kapitalistische Welt so anguckt, dann muss man feststellen, dass es nirgendwo das Ziel der Kapitalklasse und ihrer Regierungen ist, Massenwohlstand zu fördern. Falls es doch hier und da dazu kommt, so ist es meist auch nur eine mehr oder weniger lange Phase oder geschieht auf Kosten anderer Länder oder der Umwelt.

Deshalb ist es etwas anderes, ob es den Leuten in der DDR gut ging oder den Leuten unter der Hitler-Krupp-Koalition.

Wenn ich ein Ferkel ordentlich füttere, nur um es bald zu schlachten, ist es etwas anderes, als wenn ich es tue, um ihm das Gut-Leben zu ermöglichen.

Die Familien-Werte im "3. Reich" hatten ja auch nicht das Ziel, Familien zu fördern, sondern Arbeits- und Kanonenfutter heran zu züchten.

So eine Zuchtanstalt zur Menschenzüchtung bringt auch hier und da ein wohliges Grunzen hervor, aber ...-

Also ich betrachte das deshalb weniger aus der Perspektive irgend welcher Leute, die nicht wussten, was sie tun oder denen es egal war, dass Blut an ihrem Geld klebte, sondern lieber aus dem Gesamtzusammenhang heraus.

Skeptiker
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