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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
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(#871303) Verfasst am: 28.11.2007, 22:26 Titel: Zum Auffüllen der leeren energetischen Speicher |
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Um diese gestellte Frage zu beantworten: Das CO2 leitet eine trophotrope Phase des Organismus mit der ganzen Kaskade entsprechender hormonellen Regulationen. Darüber hinaus gibt es in Vitro folgende Effekte:
Longmore, W J.: The Effekt of Variation of CO2 Concentration an Pyruvat Metabolism in Vitro. Biochem. 7, (1968) 3227-3231
Longmore hat festgestellt:
Zur Biochemie des CO2 sind folgende Stoffwechselreaktionen bedeutungsvoll:
1. Die Bildung von Malonyl-CoA zur Fettsäure-Synthese.
2. Die Carboxylierung von Pyruvat zu Oxalacetat.
Diese beiden Reaktionen wurden von Longmore in vitro mit Lebergewebe unter dem Einfluß von CO2 untersucht und könnten auch für die Haut bedeutungsvoll sein. Unter dem Einfluß von 10 - 40 mmol/l CO2 waren folgende Stoffwechselaktivierungen nachweisbar:
1. Die vermehrte Synthese von Triglyceriden und Phospholipidfettsäuren aus Acetat und aus Pyruvat um 100 - 216%.
2. Die vermehrte Oxydation von Pyruvat zu CO2 um 20 - 60%.
3. Die vermehrte Bildung von Cholesterin aus Pyruvat um 70-95%.
Die vermehrte Bildung von Glykogen aus Glukose, Fructose oder Glycerin.
_________________ "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, ist möglicherweise ein Teil dieses Problems." Eine alte Weisheit
"Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!" Galileo Galilei
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MountainKing registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.05.2006 Beiträge: 1438
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(#871600) Verfasst am: 29.11.2007, 11:23 Titel: |
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logischdenker hat folgendes geschrieben: |
Bitte vermischen Sie nicht ein Krankenhausthriller mit der ärzlichen Publikation. Die Anforderungen sind jeweils anders. |
Diese Vermischung betreibe nicht ich, sondern ihre Webseite (an wen richtet die sich eigentlich?), das war ja der von mir auch angeführte Punkt. Eine 30 Jahre alte in vitro-Studie, die sich auch nicht exakt mit ihrer Methode beschäftigt ist auch nicht wirklich ausreichend, um die vielfältigen Auswirkungen eindeutig zu belegen.
Zitat: | Es spricht für sich, dass sie von dem Medizinischen Dienst und und auch beihilfefähig anerkannt ist und eine analoge Abrechnungsmodalität von der Bundesärztekammer bekam. Sie wurde seit 1991 von verschiedenen Kostenträgern bezahlt. Ihre Gutachter haben es auch anerkannt. |
Manche Krankenkassen bezahlen auch Homöopathie. Die Quellgasbehandlung (CO2-Insufflation, ist zwar nicht komplett identisch mit der on ihnen propagierten Methode, aber schon ähnlich) ist laut Arbeitsausschusses "Ärztliche Behandlung" des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen bisher den Beleg von Notwendigkeit und Nutzen schuldig geblieben (dort werden auch Untersuchungen von ihnen aufgeführt):
http://www.ikk.de/ikk/generator/ikk/fuer-medizinberufe/aerzte/3442.pdf
Aber sei´s drum, es geht hier ja um ihr anderes Steckenpferd. Mir ist die Motivation von Ärzten und Herstellern, ihre Erfindung abzulehnen, bisher nicht wirklich erklärlich. Entweder hat niemand bisher entsprechende Erfahrung gemacht, obwohl das Problem doch so offensichtlich ist und auch der zusätzliche Anbau ihres Gerätes doch keine großartige Sache wäre oder es gibt fachliche Einwände dagegen, die wir aber aus ihren Worten nicht kennen. Vielleicht könnten sie ja die Antwortschreiben und die Begründungen, warum man darauf nicht einging, zitieren? Was genau wurde denn in der MTD veröffentlicht?
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Mario Hahna aktiviert
Anmeldungsdatum: 04.04.2005 Beiträge: 9607
Wohnort: München
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(#871617) Verfasst am: 29.11.2007, 12:07 Titel: |
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Sir Chaos hat folgendes geschrieben: |
Nicht naiv. Ich kaufe nur nicht jedem Panikmacher seine unbewiesenen Behauptungen ab.
Wenn es tatsächlich umgekehrte Beweislast gäbe, wäre Logischdenker´s sogenanntes totgeschwiegenes Problem nicht totgeschwiegen, weil es nur eines einzigen rachsüchtigen Hinterbliebenen bedurft hätte, die ganze Sache ans Licht zu zerren. Nur einziger Ehemann hätte vor Gericht behaupten müssen, seine Frau sei wegen Schlamperei der Ärzte gestorben, und die Ärzte hätten das Gegenteil beweisen müssen, was ihnen laut Logischdenker nicht hätte gelingen können. Das ist aber nicht passiert. Also, was schließen wir daraus?
1.) Es gibt keine umgekehrte Beweislast in der Krankenhaus- und Arzthaftung
oder 2.) Es gibt kein totgeschwiegenes Problem in der Gynäkologie
oder 3.) Beides ist der Fall |
Wir schließen gar nichts, weil wir es nicht nötig haben. Ich habe dir eine Quelle angegeben, dort kannst du das Thema nachlesen. Spekulationen diesbezüglich sind völlig fehl am Platz.
_________________ Wer nichts weiß, glaubt alles.
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
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(#871726) Verfasst am: 29.11.2007, 14:42 Titel: Für den MountaunKing |
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Der Grund der Untätigkeit sehe ich persönlich vor allem in der Angst von rückwirkenden haftpflichrechtlichen Konsequenzen bei den Ärzten und Kliniken, falls hier eine neue, mögliche ärztliche Verschuldung zugegeben würde. Die Sache ist so simpel und eigentlich auf Grund der banalen Schulphysiologie so evident, dass man sich offensichtlich schämt, daran nicht selbst gedacht und geachtet zu haben. Warum die Aufsichtsbehörden untätig sind, wo keine Ärzte sind? Wahrscheinlich holen sie sich zuerst Auskunft bei ihren Gutachtern - und das sind wiederum nur die Ärzte, wobei wir bei wieder dem ersten Punkt angelangt sind.
Das ist der Text in MTD, Februar 2006: Zitat:
"Distanzhafter nach Kovarik
OP-Tische sind bei gynäkologischen Eingriffen mit einem Beinhalter nach Goepel ausgerüstet. Dadurch sind die Beine der Patientin nach oben abgewinkelt. Nach Darstellung von Dr. Robert Kovarik stellt sich beim Beinhalter nach Goepel folgende Problematik: Bei längeren Eingriffen beseht aufgrund der Beinlagerung potenziell ein Risiko für tiefe Beinvenenthrombosen und Lungenembolien. Verstärkt wird das Risiko durch den Assistenten, der zwischen den Beinen steht und die OP-Wunde offen hält. Dies ist für den Assistenten unbequem oder sogar schmerzhaft. Deshalb sucht er nach Entlastung, indem er sich auf den Beinen der Patientin auflehnt. Dadurch entsteht ein erhöhter Druck auf die Blutgefäße der Patientin und damit ein noch größeres Thrombose- und Lungenembolie-Risiko. (BILD)
Abhilfe schafft der Distanzhalter nach Kovarik (741,78 Euro zzgl. MwSt.). Der Distanzhalter ist an den Beinhalter nach Goepel zu montieren. Er kann jeweils über das Bein der Patientin geschwenkt werden. So ist ein Aufstützen die Beine der Patientin nicht mehr möglich."
Negative oder ausweichende Reaktionen:Zitate:
Hersteller (Sieht die Schuld beim Arzt, nicht bei sich):
Die OP-Platte – von mir als patologische Ebene gebrandmarkte Größe, wird uns, einmal so einstudiert, noch lange misslich begleiten.
Nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch der Zubehöre, insbesondere der Beinhalter, wird noch lange einen Ort des Grauens bedeuten.
Den ahnungslosen Assistenten , der sich , wie beschrieben, am Patienten abstützt, sollte man nur eine Stunde lang wach in diese unglaubliche Lage bringen um ihn einsichtig zu machen. Ausrotten wird man ihn nicht können.
Präsident eines Gynäkologen-Verbandes:
Als Grundlage Ihrer Innovation gehen Sie von einem Problem aus, das uns eigentlich im Alltag nicht betrifft. Es ist deshalb schwer nachvollziehbar, wie Motive entstehen könnten, sich mit einem zusätzlichen Arbeitsschritt zu belasten. Außerdem ist mir die Anwendung im Alltag nicht ganz klar.
Bundesärztekammer:
Die Information über entsprechende Probleme und die dazu von Ihnen entwickelte Abhilfe obliegt allerdings nicht der Bundesärztekammer. Hier gibt es nach dem Medizinproduktegesetz eindeutige Zuständigkeiten. Die Sammlung von Meldungen oder Zwischenfälle mit Medizinprodukten und deren Auswertung und ggf. auch Herbeiführung von Abhilfe ist eindeutig Aufgabe des dazu speziell ausgestatteten Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Insofern bitten wir Sie, Ihren Beitrag dort zu platzieren.
Schuld nur den Ärzten geben:Zitate:
[b]BfArM:[/b]
Das erhöhte Thromboserisiko bei Operationen in dieser Lage kann aus Sicht des BfArM jedoch keinesfalls auf einen Mangel irgendeines Lagerungsproduktes zurückgeführt werden, sondern allenfalls auf die Lagerungstechnik in Zusammenhang mit anderen Risikofaktoren wie Alter, Art des Eingriffs, Art der Vorerkrankungen, Zustand des Gefäßsystems und der individuellen Koagulationsneigung des Blutes.
Regierungspräsident Köln:
Ich schließe mich der hier geäußerten Ansicht des BfArM an.
Das von Ihnen beschriebene Abstützen des OP-Personals auf die unteren Extremitäten einer Patientin bei o.g. Operationen in „Steinschnittlage" stellt ein nicht zu tolerierendes Fehlverhalten dar
Ärzte und anderes OP-Personal werden bereits während ihrer Ausbildung darauf hingewiesen, dass ein solches Verhalten unzulässig und unvertretbar ist. Daher kann ein solches Fehlverhalten nicht dem Lagerungsprodukt, sondern ausschließlich dem jeweiligen OP-Personal angelastet werden.
Ihrer Darstellung ist zu entnehmen, dass es bei der Anwendung der Beinhalter nach Goepel vermehrt zu thromboembolischen Komplikationen kommen kann. Sie begründen dieses Risiko mit dem Fehlverhalten des OP-Personals, welches durch das Abstützen auf die hochgelagerten unteren Extremitäten die Entstehung von Thrombosen verursachen könnte. Es handelt sich hierbei eindeutig um ein nicht korrektes. risikobehaftetes Fehlverhalten. Tatsächlich kann das mit dem Fehlverhalten verbundene Risiko keinesfalls einem Medizinproduktedefizit zugeordnet werden. Insofern ergibt sich auch kein Handlungsbedarf hinsichtlich korrektiver Maßnahmen an Medizinprodukten im Sinne der MedizinprodukteSicherheitsplanverordnung.
Aus juristischer Sicht tragen nach der Rechtsprechung des BGH die Krankenhausträger und die behandelnden Ärzte die Beweislast dafür, dass der Patient zur Vermeidung von Lagerungsschäden sorgfältig und richtig auf dem Operationstisch gelagert wurde und dass die Operateure dies kontrolliert haben. Entsprechendes gilt für die Beibehaltung einer für den Patienten schadlosen Lagerung während der Operation, wobei gemäß der Aufgabenteilung zwischen Operateur und Anästhesisten die letzteren zuständig sind. Die technisch richtige Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch und die einzuhaltenden ärztlichen Regeln sind Maßnahmen, die dem Gefahrenbereich des Krankenhauses zuzuordnen sind.
Keine Interesse:Zitat:
KrankenKasse (Entweder nicht geantwortet oder dies: "Nur" 20 Tragödien jährlich interessieren uns nicht)
Die KKH führt anlässlich der Diagnosen Thrombose, Thromboembolie und Lungenembolie Prüfungen durch, ob ärztliche Versäumnisse bzw. Fehlverhalten hierfür ursächlich sind. Eine auffällige Häufigkeit postoperativer Thrombosen oder Thromboembolien nach gynäkologischen Operationen ist anhand der Daten unserer Versicherten allerdings nicht zu beobachten. Die absoluten Zahlen dieser Behandlungsverläufe bei KKH-versicherten Frauen liegen bei deutlich unter 20 pro Jahr. Somit können wir letztendlich den von Ihnen dargestellten Sachzusammenhang zwischen ärztlichem Fehlverhalten bei gynäkologischen Operationen und postoperativen Komplikationen aus den uns zur Verfügung stehenden Informationen empirisch nicht bestätigen.
Positive Reaktionen:Zitate:
Haftpflicht versicherungen:
DBV-Winterthur
Ich werde jedoch Ihre Information an die Abteilung Gesellschaftsärzte weiterleiten, welche Risk-Management u.a. auch im persönlichen Kontakt mit den bei uns versicherten Ärzten und Krankenhäusern betreibt. In diesem Rahmen besteht Gelegenheit, unsere Versicherungsnehmer auf Ihre Entwicklung hinzuweisen.
Allianz:
Als größter deutschen Ärzteversicherer freuen wir uns über jede Unterstützung unserer Riskmanagement-Aktivitäten. Ihre Hinweise sind hierzu ein sehr wichtiger Beitrag. Wir werden die Thematik gerne in Fachkreisen erörtern.
Arbeitskreis Medizingeschädigter, Bundesverband AKMG e.V.
Vielleicht können Sie uns helfen indem Sie unsere geschädigten Mitglieder als Gutachter unterstützen.
_________________ "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, ist möglicherweise ein Teil dieses Problems." Eine alte Weisheit
"Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!" Galileo Galilei
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
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(#871757) Verfasst am: 29.11.2007, 15:09 Titel: Zu der Webseite, Frage von MountainKing: |
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Danke für Ihre Beiträge.
Die Webseite Distanzhalter richtet sich an Ärzte und Kliniken.
Die Webseite Biotherik dagegen an Laien. Biotherik ist meine EU-Marke für nichtmedizinische Ausnutzung des CO2-Gasbades. Also für solche nichtmedizinische Indikationen wie Sport, Sexualität, Kosmetik, Erschöüfung, Wohlbefinden usw.In Google finden Sie mehr als 30 Seiten Betreiber aus dem Wellnessbereich.
Die Geschlossene Kohlendioxyd-Gasbehandlung ist der medizinische Fachbegriff für die innovative Methode, die bislang als die einzige und erste CO2-Methode überhaupt die analoge Abrechnungsempfehlung GOÄ bekam. Auch die Techniker, PostbeamtenKK, AOK, haben sie ausnahmerweise bei meinen Patienten früher bezahlt. In den Referenzen auf meiner Homepage Biotherik finden Sie einige Lehrbücher, in welchen diese meine CO2-Methode beschrieben ist. Seit vielen Jahren wurde sie auch im Rahmen der Ausbildung zum Erlangen der Zusatzbezeichnung "Physikalische Therapie" in NRW erklärt.
In den Referenzenan der Webseite Biotherik finden Sie auch Tittelseiten der Publikationen der Spezialkongresse zu CO2-Therapie. Die Insufflationen sind noch nicht allgemein anerkannt, dagegen die Wirkung über den Hautkontakt wohl. Dort sind wissenschaftliche Arbeiten aus ganzer Welt. Sie sind nicht überholt, das passiert offensichtlich nur bei gemogelten Studien oder solchen, die aus irgendwelchem theoretischen Grund falsch angelegt wurden, respektive bei falschen Schlussfolgerung. Korrekte Studien und Erfahrungsmedizin sowie richtige, durch Praxis bewiesene Schlussfolgerungen behalten ihre herausgefundene Fakten für immer.
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
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(#872515) Verfasst am: 30.11.2007, 00:49 Titel: Ergänzend - WIDERSPRUCH |
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Widersprüche:
Wer schreibt die Wahrheit?
Der Regierungspräsident Köln, wenn er schreibt, dass: „Das von Ihnen beschriebene Abstützen des OP-Personals auf die unteren Extremitäten einer Patientin bei o.g. Operationen in „Steinschnittlage" stellt ein nicht zu tolerierendes Fehlverhalten dar
Ärzte und anderes OP-Personal werden bereits während ihrer Ausbildung darauf hingewiesen, dass ein solches Verhalten unzulässig und unvertretbar ist.“
Das geleugnete Problem müsste also bereits längst bekannt sein und ich wundere mich, dfass nichts mehr geschah. Ich habe allerdings von einer solchen Belehrung vorher nie gehört. Aber das kann an dem, mir in dieser Diskussion vorgeworfenen, für einige hier wahrscheinlich minderwertigen UNI-Abschluss in Tschechien liegen. Daher frage ich die deutschen Kollegen: Kennt Ihr die Gefahr des Aufstützen an den Beinhaltern während der OP und wurdet ihr darüber an der UNI informiert?
Oder hat der Präsident aller deutschen Gynäkologen recht, der das Problem nicht kennt, den die Zahl der über 500 postoperativ toten Frauen in seinem Verantwortungsbereich gar nicht betrifft und er keine Motivation sieht, einen zusätzlicher Arbeitsschritt zu ihrer Rettung zu unternehmen? Dann würden die Frauenärzte wirklich noch gefährlich ahnungslos sein.
Zur Vervollständigung der Reaktionen:
Sogar die Bundesgesundheitsministerin hat die ähnliche Meldung wie die hier veröffentlichte für die BfArM von mir persönlich in die Hand gedrückt bekommen. Es war bei der Wellwork-Gründung am Burg Stolberg bei Aachen. Sie versprach eine Antwort binnen 14 Tagen. Ich warte heute noch, mehr als 1,5 Jahre.
Es ist nicht klug, die schlechte, veralterte Technik auf Kosten ihrer Anwender zuzulassen, sondern die Frauen mit einer besseren Technik zu retten. Wer das nicht tut, handelt fahrlässig, meine ich. Nur dann kann die Tötung der operierten Frauen durch ihre Ärzte ein für alle Male aufhören, anstatt sich auf ein kaum kontrollierbares Verhalten und Gnade der noch unerfahrenen Assistenten zu verlassen und so die Zwischenfälle billigend in Kauf zu nehmen. Man darf sich auf ihn alleine nicht verlassen. Es wäre fahrlässig die Schuld nur ihm anzulasten. Und es wäre unprofessionel, laienhaft. Mann muss es technisch verhindern. Einen wirksamen Schutz für die Frau machen. Das wäre professionell.
Aus diesem Aspekte ist vielleicht meine provozierende, „aufreißerische“ Art der Bekanntmachung verständlich, mit der ich auf eine simple und sehr preiswerte Abhilfe aufmerksam machen möchte, um Tausenden von Frauen das Leben retten zu können, weil mit den normalen, zurückhaltenden Mitteln bin ich nicht weit gekommen und nur auf Granit gestoßen.
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
Wohnort: Hier und da
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(#873045) Verfasst am: 30.11.2007, 17:14 Titel: Fremde Webseite mir angelastet. |
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Den MountainKing bitte ich diese, von ihm zitierte fremde tschechische Webseite in deutscher Sprache nicht gegen mich zu benutzen: http://lanov.wz.cz/terap_de.htm
Biotherik ist für nichtmedizinische Indikationen bestimmt und alle Anwender werden über die Tatsache des Verstoßes gegen den deutschen Heilpraktikergesetz bei der Werbung mit den medizinischen Indikationen ausdrücklich informiert. Nichtaprobierte Personen dürfen die Methode nicht zur Heilung anpreisen. Nur Ärzte dürfen mit der Methode der geschlossenen CO2-Gasbehandlung sowohl den Wellnesbereich abdecken, als auch heilen, wenigstens in Deutschland. Das Pension Bílý Horec ist in Tschechien und hat selbst die dortige Bestimmungen einzuhalten und zu verantworten.
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pariparo Bright & HyperAtheist
Anmeldungsdatum: 22.06.2007 Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin
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(#873048) Verfasst am: 30.11.2007, 17:20 Titel: Re: Fremde Webseite mir angelastet. |
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logischdenker hat folgendes geschrieben: | ... Gasbehandlung... in Deutschland... |
_________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)
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hainer frustrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 2539
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(#873360) Verfasst am: 30.11.2007, 23:05 Titel: |
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Es ist echt eine Schweinerei, daß dieser Thread, der jeden kritischen Bürger aufrütteln sollte permanent geperrt wird! Schämt euch!
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#873560) Verfasst am: 01.12.2007, 10:21 Titel: |
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Geiler Thread, schon lange nicht mehr so gelacht
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C00KIE dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.09.2007 Beiträge: 2160
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(#873609) Verfasst am: 01.12.2007, 12:34 Titel: Re: Massenmord im OP - Tabuthema, gefürchtet, ignoriert, gesperrt, mundtotgemach |
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logischdenker hat folgendes geschrieben: | ...... ein MASSENMORD in deutschen Kliniken verhindern kann, lehnen die Verantwortlichen die technische Verhinderung des Fehlverhaltens des OP-Personals ab.
Dagegen wurde derselbe Beitrag von folgendem medizinischen Forum in der Sparte Krankenhausmannagement nicht nur gesperrt, sondern aus dem Verzeichnis sogar entfernt, damit die Öffentlichkeit wie Schafherde zur Schlachtung weiter geführt werden könnte und keiner der Verantwortlichen sich dafür verantworten müsste!
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deine paranoiden und gesperrten Texte von sogenannten "Ärzten" gehören allerhöchstens ins
"Grotesk-Abteil" und nicht in "Wissenschaft und Technik" :
Zitat von deiner Logischdenkerei:
"Für alle, die ihre Augen für den getarnten Massenkannibalismus unserer Tage geöffnet haben wollen, empfehle ich folgenden Link zu einem, in einem anderen Forum bereits gesperten Text eines Arztes:
Der moderne Kannibalismus und Kryptokannibalismus"
wer sowas postet, dem sollte man kein Gehör schenken !
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
Wohnort: Hier und da
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(#873643) Verfasst am: 01.12.2007, 13:34 Titel: der moderne Kannibalismus und Kryptokannibalismus |
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Dank Mammasliebling wird hier tatsächlich auf ein anderes gesperrtes Thema aufmerksam gemacht: Wie wir uns den Menschen zunehmen schleichend als Rohstoff bedienen. Manchmal für banale Gründe. Der gesperrte Beitrag sollte wertungsfrei alle solche Fakten zusammenbringen, von den gesellschaftlich aktzeptablen bis nichtakzeptable. Einem nachdenklichen Leser kann es durchaus einen Denkanstoß geben.
_________________ "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, ist möglicherweise ein Teil dieses Problems." Eine alte Weisheit
"Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!" Galileo Galilei
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort
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(#873652) Verfasst am: 01.12.2007, 13:41 Titel: |
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Das ist, völlig wertfrei gesagt, volliger Blödsinn. Organspenden (und das ist nur EIN Beispiel) sind kein Kannibalismus.
Zuletzt bearbeitet von Komodo am 01.12.2007, 13:47, insgesamt einmal bearbeitet |
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#873654) Verfasst am: 01.12.2007, 13:43 Titel: Re: der moderne Kannibalismus und Kryptokannibalismus |
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logischdenker hat folgendes geschrieben: | Dank Mammasliebling wird hier tatsächlich auf ein anderes gesperrtes Thema aufmerksam gemacht: Wie wir uns den Menschen zunehmen schleichend als Rohstoff bedienen. Manchmal für banale Gründe. Der gesperrte Beitrag sollte wertungsfrei alle solche Fakten zusammenbringen, von den gesellschaftlich aktzeptablen bis nichtakzeptable. Einem nachdenklichen Leser kann es durchaus einen Denkanstoß geben. |
Wie bereits angeregt, kann das Thema "Organtransplantation" diskutiert werden, ohne zugleich diejenigen, deren Leben von einer Transplantation abhängt, des Kanniblismus zu zeihen. Ist eine nüchterne Darstellung zu mühsam? Zu wenig reißerisch?
_________________ Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
Wohnort: Hier und da
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(#873672) Verfasst am: 01.12.2007, 14:01 Titel: Organspenden und Bluttransfussionen |
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Um den Sachen an den Grund zu gehen, empfiehlt sch oft eine andere Perspektive. Je weit entfernt, umso klarer sehen wir die Umrisse eines Problems und die Zusammenhänge der manchmal sonst getrennt beobachteten Tatsachen. Ich selbst bin auch ein Blutspender und unter Umständen könnte ich auch mein Organ lebendspenden. Ich habe nichts dagegen und achte alle Menschen, die auf eine Organspende angewiesen sind. Ich habe auch nichts dagegen, dass mit der Dura Mater, einem Strang aus einer reißfesten Hülle des Gehirns, Frauen ihre gesenkte Harnblase angehoben wird.
Weniger achte ich jedoch solche, die sich nur auf Grund ihrer besseren Attraktivität zwecks ihres Sexualerfolgs und Jugendwahns (warum sonst blüht die kosmetische Chirurgie so?) ihre Lippen mit dem Material von den Toten oder ihre eigene Hormone mit den (manchmal sogar heimlich geklauten) Hormondrüsen von den Toten aufbessern wollen. Da tun mir die ausgenommenen Menschen Leid, an die man sonst kaum denkt.
_________________ "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, ist möglicherweise ein Teil dieses Problems." Eine alte Weisheit
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort
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(#873705) Verfasst am: 01.12.2007, 14:34 Titel: |
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Mal ganz abgesehen vom Wahrheitsgehalt deiner Behauptung:
Dir tut es Leid, dass toten Menschen Organe entnommen werden, die sich zu Lebzeiten dazu entschlossen hatten, ihre Organe zu spenden bzw. die nichts dagegen hatten, dass sie gespendet werden?
Dir tut es also Leid, dass man Menschen einen ihrer letzen Wünsche erfüllt, einen Wunsch, der unter Umständen Leben rettet...
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
Wohnort: Hier und da
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(#873719) Verfasst am: 01.12.2007, 14:56 Titel: Organ-/Gewebespende/-klau bei medizinisch nicht notwendigen Wünschen |
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Die Organspender glauben ihre Organe den gesundheitlich bedürftigen Menschen zu spenden, meistens um Leben zu retten. Ich kenne aber keinen Organspender-Ausweiß, in dem der Spender gefragt wird, ob er seinen Körper auch den nichtmedizinischen Wünschen gibt: Nur der Verbesserung der Attraktivität, des Sexualerfolgs, zur Altersverzögerung...der sonst gesunden Menschen, die nur das Geld haben, ihn zu kaufen.
Auch wissen vielleicht manche Menschen nicht, die sich den Errungenschaften der modernen Medizin bedienen, dass das Gewebe mit dem Sie sich dann so leidenschaftlich küssen wollen, ein aufbereitetes Material eines Toten sein wird. Man sieht diesen zunehmenden Trend auf den unnötig, manchmal sogar monströs aufgeposlterten Lippen der reichen Frauen.
Es mangelt einfach auf der genauen Aufklärung auf beiden Seiten des medizinisch nicht notwendigen Spender/Empfender Prozesses und es fehlt an einer klaren, ethischen und juristischen Grenze, die hier zwischen dem ethisch Vertretbaren und Nichtvertretbaren geht. Denn, technisch machbar ist heute fast alles. Wenn man genügend Gald dafür hat.
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
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(#881769) Verfasst am: 11.12.2007, 15:39 Titel: MÜDIGKEIT: EINE STUDIE BESTÄTIGT DIE POTENZIELLE BEDROHUNG DER OPERIERTEN FRAUEN |
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Das das OP Personal unter den typischen Müdigkeitserscheinungen und Wirbelsäuleerkrankungen leidet und den natürlichen Wunsch hat, sich zu entlasten, und zwar auf den, sich ihm wie willkommene Krücken bietenden, technisch absolut ungeschützten Beinen der operierten Patientin, bestätigt folgende Studie. Sie wurde zwar nur für Frauen durchgeführt, doch dieselbe Probleme belasten auch das männliche Personal. Insbesondere wurde die Unerfahrenheit des Personals mit den Nachtdiensten hervorgehoben. Also das, was gerade für den zweiten OP-Assistenten gilt, der somit zu einer Zeitbombe, zur einer Todesgefahr für Frauen im Sinne iatrogenn- provozierter, postoperativer Thromboembolien wird. Ich wiederhole: Es ist ein Skandal, dass die verantwortlichen Personen und Behörden im Gesundheitswesen die sichere technische Verhinderung der Tötung der Frauen durch Ärztehand bislang ignorierten, insbesondere, weil ein müder OP-Assistent sich selbst nicht unter einer ständigen Kontrolle haben kann und weil man es von Außen nicht dauernd kontrollieren kann, wegen der unförmlichen OP-Bekleidung der Operateure und der operierten Person, und wegen der anderweitigen Konzentration der anderen Operateure auf ihr eigenes OP-Gebiet.
Zitat:
Bericht zur gesundheitlichen Situation von Frauen in Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Senioren und Frauen
Berlin im Dezember 1999
Bei der spezifischeren Frage nach dem Auftreten von Müdigkeit und Erschöpfung zeigt sich, daß diese Symptome in den Gesundheitsdiensten relativ häufig vorkommen. So fühlen sich beispielsweise 46,4 % der in Gesundheitsdienstberufen beschäftigten Frauen in den alten Bundesländern und 43,3 % in den neuen Bundesländern häufig müde und erschöpft. Neben den bereits genannten Faktoren psychischer und körperlicher Belastung könnte die Lage der Arbeitszeit hierfür von Bedeutung sein: Die Studie von Pröll und Streich (1984) zeigt, daß das Ausmaß der Nachtarbeit mit Befindlichkeitsstörungen (wie Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen) in Zusammenhang steht.
In der Studie von Herschbach (1991) wurden Normwerte auf der Grundlage der Eichstichprobe von Zerssen bestimmt. Hierzu wurde eine Teilstichprobe, die der von Herschbach untersuchten Stichprobe von Krankenpflegekräften in Geschlecht und Alter entsprach, gezogen. Es zeigte sich für die Stichprobe der Krankenpflegekräfte ein Gesamtwert von 22,7. Dieser unterschied sich signifikant vom Wert der Teilstichprobe von Zerssen, der bei 14,2 lag. Die deutlichsten Abweichungen zeigten sich bezogen auf Kreuzschmerzen, ein übermäßiges Schlafbedürfnis, Schweregefühl in den Beinen sowie Nackenschmerzen. Für eine abschließende Bewertung der Ergebnisse des NUS wären, so läßt sich schlußfolgern, aktuelle Normwerte erforderlich. Ein Teilergebnis der Studie von Herschbach (1991), die überdurchschnittliche Gefährdung von Krankenpflegekräften bezüglich Wirbelsäulenerkrankungen, zeigt sich auch in zahlreichen anderen Studien (vgl. der entsprechende Überblick bei Bolm-Audorf 1997). So verweist Stößel (1996) darauf, daß Krankenpflegekräfte, die zehn oder mehr Jahre im Beruf tätig sind, ein dreifach erhöhtes Risiko für einen Bandscheibenvorfall aufweisen. Neben körperlichen Belastungen werden als mögliche Ursache von Rückenbeschwerden und -erkrankungen in der Krankenpflege psychische sowie psychosoziale Belastungen diskutiert (Bartholomeyczik 1987).
Studien zum Gesundheitsverhalten legen nahe, daß die im vorangegangenen Abschnitt genannten Belastungen sich nicht nur direkt sondern auch vermittelt über gesundheitsschädigende Verhaltensweisen auswirken (vgl. hierzu auch Kapitel 4). So rauchen weibliche Beschäftigte in Pflegeberufen verglichen mit anderen Berufsgruppen sehr häufig (Helmert/Borgers 1998). Dies ist insofern erstaunlich, als gerade in diesen Berufen eine Sensibilität für gesundheitliche Gefährdungen erwartet werden müßte. Bei der Interpretation dieses Befundes wird u. a. auf die starke Belastung durch wechselnde Arbeitsanforderungen verwiesen (ebd.).
Im Hinblick auf spezifische Beanspruchungen in den Gesundheitsdienstberufen ist auf Studien zu Burnout zu verweisen (eine Übersicht findet sich bei Enzmann/Kleiber 1989, vgl. hierzu auch den Abschnitt ‘Sozialpflegerische Berufe‘). Besonders gefährdet sind entsprechend der Ergebnisse der Studie von Herschbach (1991) Krankenpflegekräfte mit wenig Berufserfahrung, vielen Überstunden, wenigen freien Wochenenden, Dreischichtwechseldienst, wenig Zeit für Pausen, wenig Zeit für die Patientenbetreuung sowie einem hohen Anteil an moribunden Patient(inn)en.
Zusammenfassend läßt sich festhalten, daß hinsichtlich der Befunde zur gesundheitlichen Lage der weiblichen Beschäftigten in den Gesundheitsdiensten …. stehen häufige Müdigkeit und Erschöpfung, Risiken von Burnout und eine erhebliche Gefährdung bezogen auf Wirbelsäulenerkrankungen gegenüber.
7.3.6.5 Fazit und Schlußfolgerungen
Andererseits wurde festgestellt, daß die Gesundheitsdienstberufe gravierende körperliche, psychische bzw. psychosoziale sowie durch die Arbeitszeit (Schichtdienst, Überstunden) bedingte Belastungen aufweisen. Dies geht einher mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie z. B. einem hohen Anteil an Wirbelsäulenerkrankungen sowie einem häufig auftretenden Gefühl der Müdigkeit und Erschöpfung. Zudem werden unverhältnismäßig mehr Berufskrankheiten als in anderen beruflichen Feldern diagnostiziert.
_________________ "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, ist möglicherweise ein Teil dieses Problems." Eine alte Weisheit
"Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!" Galileo Galilei
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#890145) Verfasst am: 20.12.2007, 23:36 Titel: |
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Was haben Zahlen und Fakten mit der Überschrift des Threads zu tun
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
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(#891046) Verfasst am: 22.12.2007, 00:41 Titel: Zahlen, Studien und ihren wahren Sinn |
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Ja, Atheist666, du hast Recht. Die Diskussion wurde leider bereits in viele andere Richtungen abgeleitet, die mit dem ursprünglichen Sinn des Threads nicht immer übereinstimmen, an die ich aber gezwungen war zu antworten. Obwohl ich hier als Insider ein äußerst brisantes, und für die Geschädigte sogar ein äußerst lukratives OP-Geheimniss verrate, werden immer wieder Versuche gemacht, die Erfahrungstatsache durch fehlende Studien und Zahlen zu bagatelisieren.
Das Fehlen von randomisierten Studien, was mir immer wieder vorgeworfen wird, hängt von drei unlösbaren Ursachen ab:
1. Ich als Nichtinhaber eines UNI-Lehrstuhles (jetzt Rentner) war und bin niemals in der Lage, randomisierte Studien in eigener Regie mit den eigenen, wenigen Patientinnen in der verlangten statistischen Menge alleine durchzuführen. Mein Erfahrungsbericht hat die Qualität eines Insiders, eines Zeugens. Mit dem Ruf nach randomisierten Studien wird es allerdings immer wieder elegant unterdrückt - auf Kosten des Lebens der künftig operierten Frauen.
2. Für die Inhaber der Lehrstühle in der Frauenheilkunde, wo das Hauptproblem in der Ausbildung der unerfahrenen Assistenten hauptsächlich vorkommt, sieht die Sache ganz anders aus: Diese, eigentlich personell, finanziell und patientenmäßig gut ausgestatteten Stellen sollten in der Lage sein, randomisierte Studien durchzuführen. Sie würden aber nie solche Studien anfertigen lassen, weil sie damit, als potenziell beschuldigte Verantwortlichen keine Beweise gegen sich für die befürchteten, rückwirkenden Haftpflicht/Schadenersatzprozesse ihren Gegnern (den Hiterbliebenen den von ihnen getöteten Patientinnen) liefern wollen. Das ist verständlich. Der Beschuldigte hat das Recht zu lügen und jegliche Zusammenarbeit an seiner Überführung abzulehnen.
3. Aber auch aus den rein ethischen Gründen darf man eine solche randomisierte Studie nicht einmal planen, weil man, nach dem heutigen Stand des banalen Schulwissens und in Kenntniss der gefährlichen Problematik, von mir veröffentlicht, bei der Kontrollgruppe, die OHNE SCHUTZ bleiben müsste, den, wie erwartet viel wahrscheinlicheren Tod doch nicht billigend in Kauf nehmen dürfte. Der positive Ausgang der Studie würde ja gerade diese Tatsache des iatrogennen Tötens nämlich beweisen. Rückwirkend würde man den Planern der Studie vorwerfen, dass sie durch Unterlassung der Hilfe, des sicheren Schutzes also, fahrläsig gehandelt und unnötig Tod verursacht haben. Dann würde man fragen: Was hat Sie gehindert den Distanzhalter sofort und für alle Frauen zu benutzen, wenn Sie die patophysiologische Ursache der Thromboembolien wissen müssten, wenn Sie mit dem Distanzhalter keiner der Operierten schädigen, nur helfen würden? Wozu also Studien, wenn es sich hier eigentlich nur um eine notwendige Sicherheitsmaßnahme handet? Wenn es sich hier um keine neue Behandlungsmethode handelt, die bewiesen werden müsste, sondern nur um einen banalen technischen Schutz der Ihnen anvertrauten Person?
Wer sieht einen Ausweg aus dieser Situation?
_________________ "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, ist möglicherweise ein Teil dieses Problems." Eine alte Weisheit
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
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(#891218) Verfasst am: 22.12.2007, 12:45 Titel: |
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Wow, ein Insider. Das ist in etwa so glaubwürdig wie ein Insider, der über UFOs quatscht.
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
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(#891248) Verfasst am: 22.12.2007, 13:30 Titel: Antwort dem Komodo auf seine unnötige und unverständliche Beleidigung |
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Wer das Zeugniss eines Zeugen nicht würdigt, ist der Wahrheit selbst nicht würdig, sage ich.
Oder:
Wer zu Unrecht jemand beleidigt, gibt anderen Anlaß, ihn zu Recht zu beleidigen.
Niccoló Machiavelli, (1469 - 1527), italienischer Staatsmann und Schriftsteller
Quelle : »Geschichte von Florenz«
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
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(#891295) Verfasst am: 22.12.2007, 14:43 Titel: |
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Du verstehst es nicht? Nun, ich kann dir gerne erklären, wieso du völlig unglaubwürdig bist. Deine Beiträge bestehen im Grunde aus folgenden Dingen:
1. die Behauptung von Tatsachen ohne Beweise
2. das Entschuldigen fehlender Beweise mit einer unbelegten Behauptung, wie einer Verschwörung oder ähnlichen Zuständen, die Beweise unmöglich machen
3. der Versuch, die Grundaussage durch weitere unbelegte Behauptungen zu stützen
4. scheinbare völlige Ahnungslosigkeit von der Materie
5. ungerechtfertigte Selbstdarstellung
Das sind die typischen Verhaltensweisen von Verschwörungstheorikern, daher der Veregleich mit den UFOs. [/list]
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
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(#891461) Verfasst am: 22.12.2007, 21:45 Titel: |
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Komodo, bist Du so naiv? Oder so blind vom Neid?
Hast Du nicht begriffen, dass ich selbst aus der Reihen der Täter stamme?
Wie kannst Du die Beichte eines Täters anzweifeln? Wozu Studien von dem beichtenden Täter zu verlangen, der es aus eigener Erfahrung besser wissen müsste, als jede statistische Auswertung? Es ist lächerlich!
Wieso weigert man sich so beharrlich die mögliche Tötungslücke einmal für immer einfach zu schließen? Habt ihr vergessen, dass derselbe Widerstand schon nach der Entdeckung der Desinfektion genauso ablief? Und heute? Heute stehen alle damaligen Gegner dieser Sicherheitsmaßnahme sehr schlecht da!
Für die Täter ist es eine Paradesache, dass man ihren Beichten nicht glauben will und sie weiter gewähren läßt. Die Rechtsgesellschaft scheint für die Täter besser als für die Opfer zu funktionieren.
Auffällig ist, dass hier meistens nur Männer, die diese Sache gar nicht betrifft, widersprechen. Dabei können jedoch Ihre Mütter, Ihre Schwestern und Ihre Töchter künftig jederzeit betroffen sein.
Nun, ich habe mein Schweigen endlich gebrochen, nachdem ich zuerst meine Kollegen informierte und ihnen mehr als ausreichende Zeit zur Reaktion einräumte. Ich habe eine sichere, technische Abhilfe vorgeschlagen, damit es nie wieder passieren kann. Da meine Kollegen und die zuständigen Behörden nicht reagierten, kann ich nicht länger schweigen. Die Öffentlichkeit hat das Recht zu erfahren, was in OP´S im Verborgenen passiert, den, statistisch gesehen, erleiden zwei Frauen die postoperative Thromboembolie unnötig am jeden nutzlos verstrichenen Tag.
Ich selbst bin/war ein Frauenarzt mit einer solchen, vor mir, mehrfach im Stillen, von der nichtsahnenden Öffentlichkeit völlig verborgenen, beobachteten und miterlebten Handlungsweise, nicht nur des ärztlichen Personals, nicht nur der Assistenzärzte.
Lese bitte meine Beiträge richtig oder schweige lieber, bevor Du wieder etwas wenig Überlegtes schreiben würdest!
Es wurde schon fast alles gesagt.
Aber macht, was ihr wollt!
Ich habe meine moralische Pflicht getan. Der Rest liegt an Euch!
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rotwang Kreator des Homunculus
Anmeldungsdatum: 24.03.2006 Beiträge: 2887
Wohnort: Bochum
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(#891471) Verfasst am: 22.12.2007, 22:30 Titel: |
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logischdenker hat folgendes geschrieben: | Komodo, bist Du so naiv? |
Das geht ja durchaus noch an, aber dann kommt das:
Und damit hat sich das Thema auch erledigt.
logischdenker hat folgendes geschrieben: | Hast Du nicht begriffen, dass ich selbst aus der Reihen der Täter stamme?
Wie kannst Du die Beichte eines Täters anzweifeln? Wozu Studien von dem beichtenden Täter zu verlangen, der es aus eigener Erfahrung besser wissen müsste, als jede statistische Auswertung? Es ist lächerlich! |
Lächerlich diese kleine Kolportage mit der Du uns hier belästigst. Dazu dann noch, dass Du ernsthaft meinst, dass dein vermeintliches Selbstzeugnis [das im Übrigen den gleichen Mechanismen wie religiöse Selbstzeugnissen folgt] hier als Beweis anerkannt werden müsste.
logischdenker hat folgendes geschrieben: | Ich habe meine moralische Pflicht getan. |
Ich halte rumtrollen nicht für eine moralische Pflicht - im Gegenteil. Deshalb sei Dir hiermit ein "tschüss" auf den Weg mitgegeben und die Bitte nie wieder zu kommen. Verschwörungstheoretiker und selbsternannte Propheten einer imaginierten Wahrheit gibt es hier schon genug.
in diesem Sinne:
Thread closed,
Gruß Hogle
_________________ Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz..
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
Wohnort: Hier und da
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(#891483) Verfasst am: 22.12.2007, 23:09 Titel: |
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Keiner braucht sich mit dieser Tatsache belästigt zu fühlen. Jeder, der es liest, tut es doch freiwillig oder?
Aber gesagt ist gesagt. Und das ist das Wichtigste. Punkt.
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rotwang Kreator des Homunculus
Anmeldungsdatum: 24.03.2006 Beiträge: 2887
Wohnort: Bochum
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(#891505) Verfasst am: 23.12.2007, 00:07 Titel: |
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logischdenker hat folgendes geschrieben: | Keiner braucht sich mit dieser Tatsache belästigt zu fühlen. |
Wie bereits Komodo festgehalten hat, gilt für Deine Beiträge folgendes:
Komodo hat folgendes geschrieben: | Du verstehst es nicht? Nun, ich kann dir gerne erklären, wieso du völlig unglaubwürdig bist. Deine Beiträge bestehen im Grunde aus folgenden Dingen:
1. die Behauptung von Tatsachen ohne Beweise
2. das Entschuldigen fehlender Beweise mit einer unbelegten Behauptung, wie einer Verschwörung oder ähnlichen Zuständen, die Beweise unmöglich machen
3. der Versuch, die Grundaussage durch weitere unbelegte Behauptungen zu stützen
4. scheinbare völlige Ahnungslosigkeit von der Materie
5. ungerechtfertigte Selbstdarstellung
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Ich möchte Dich daher bitten das Wort "Tatsache" nicht mehr in deinen Beiträgen zu führen, bevor Du nicht die von Komodo genannten Punkte berücksichtigst und deine selbsternannten Tatsachen auch zu Tatsachen im wissenschaftlichen Sinne machst.
logischdenker hat folgendes geschrieben: | Jeder, der es liest, tut es doch freiwillig oder? |
Dein Gespamme nutzt wertvollen Speicherplatz und Traffic.
logischdenker hat folgendes geschrieben: | Aber gesagt ist gesagt. Und das ist das Wichtigste. Punkt. |
Ich bin der Kaiser von China. So, jetzt hab ich's gesagt. Wenn das jetzt das Wichtigste [mit Punkt] war, dann Prost Mahlzeit..
_________________ Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz..
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logischdenker registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 83
Wohnort: Hier und da
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(#891591) Verfasst am: 23.12.2007, 05:42 Titel: Traffic Blockade |
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Dieses Thema ist viel zu ernst, als das ich auf jede bloße wichtigtuerische Bemerkung antworten sollte.
Ich habe diesen Thread kreiert, damit ich die Öffentlichkeit, die es berührt (die Opfer, die Täter oder die verantwortlichen Aufsichtsbehörden) informieren könnte. Sie werden schon verstehen, worum es hier geht. Nicht damit ich mit jedem Laien, der sich hier gerne ausspielt und keinen Einblick in die Problematik hat, darüber diskutieren sollte. Alle Tatsachen sind auf dem Tisch und sie haben es in sich.
Diejenige, die es betrifft, würden sich schon angesprochen fühlen. Die anderen bitte ich den Traffic nicht zu blockieren.
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moritura pan narrans
Anmeldungsdatum: 01.12.2003 Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin
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(#891613) Verfasst am: 23.12.2007, 10:27 Titel: Re: Traffic Blockade |
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logischdenker hat folgendes geschrieben: | Dieses Thema ist viel zu ernst, als das ich auf jede bloße wichtigtuerische Bemerkung antworten sollte.
Ich habe diesen Thread kreiert, damit ich die Öffentlichkeit, die es berührt (die Opfer, die Täter oder die verantwortlichen Aufsichtsbehörden) informieren könnte. Sie werden schon verstehen, worum es hier geht. Nicht damit ich mit jedem Laien, der sich hier gerne ausspielt und keinen Einblick in die Problematik hat, darüber diskutieren sollte. Alle Tatsachen sind auf dem Tisch und sie haben es in sich.
Diejenige, die es betrifft, würden sich schon angesprochen fühlen. Die anderen bitte ich den Traffic nicht zu blockieren. |
Die Frage wurde in Ansätzen schon mal gestellt. Was willst du damit hier. Dies ist kein Forum primär für Aufsichtsbehörden, oder Frauenärzte. Wahrscheinlich die meisten hier sind Laien.
Wenn du mit Laien nicht diskutieren willst, warum postest du dann hier?
Du hast Recht, das die meisten hier gar nicht einschätzen können, wie relevant, oder nicht deine Aussagen sind. Allerdings tust du auch nichts, das zur Aufklärung beitragen würde. Und nein, eine Behauptung ohne Belege immer zu wiederholen, trägt nicht zur Aufklärung bei.
Auch wenn noch soviel Leute mit wichtig sich anhörenden Titeln angeblich deine Aussage stützen. Selbst ein Nobelpreisträger kann unheimlichen Quatsch absondern.
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Mara Cash boardbeglückerin
Anmeldungsdatum: 21.08.2006 Beiträge: 304
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(#891636) Verfasst am: 23.12.2007, 12:09 Titel: |
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und wenn er (logischdenker) recht hätte?
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