"Traurig, Atheist zu sein"

[Sehwolf]

[Rasmus]

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[pariparo]

[DeHerg]

[CoS]

Seelig sind die geistig schwachen....

Natürlich kann Religionen dem Geistesschwachen ein gutes Gefühl geben, schließlich kann man für alles was passiert einen Gott verantwortlich machen. Man brauch sich selbst bis zu einem gewissen Maße keine Fehler mehr eingestehen und wenn man doch mal die Erkenntnis erlangt hat an der Scheisse in der man steckt selbst schuld zu sein, so wäscht er seine Weste über die Beichte wieder rein oder übertragt seine "Last" über das Gebet an seinen Gott...

Ein Atheist hat diese Möglichkeiten nicht. Allerdings leidet er auch nicht so stark unter Verfolgungswahn und nimmt sein Leben (zwangsläufig) selbst in die Hand.

Wenn ich im Lotto verliere, dann liegts nicht daran, dass der Zufall gegen mich entschied, sondern das Gott noch nicht wollte, dass ich Millionär werde! Natürlich ist diese Denkweise ziemlich schwach, denn wenn ich jede erdenkliche Zahlenkombination auf unzähligen Lottoscheinen ausfüllen würde, MUSS ich zwangsläufig gewinnen, ob das Gott nun passt oder nicht. Dennoch scheint sich Gott bzw. Satan als Sündenbock sehr gut gebrauchen. Einerseits für die Schäfchen selbst, denn sie denken nicht mehr, sondern lassen denken - und natürlich auch für die, die ein Interesse daran haben, dass die Schäfchen glauben anstatt zu denken und zu erkennen!

Erkenntnis ist für viele auch ein zweischneidiges Schwert. Wie hieß es doch gleich bei Matrix: "Unwissenheit ist ein segen"
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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"

[Zverov]

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[Sehwolf]

[King Lui]

[zelig]

Ich finde die Frage einfach nicht wichtig genug, als daß sie so in meine Gemütslage eingreifen könnte.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.

[pariparo]

[Ralf Rudolfy]

[Sehwolf]

[Heike N.]

[Rasmus]

[Sehwolf]

[DeHerg]

[Sehwolf]

[Botschafter Kosh]

[Evilbert]

Ängste und Allergien sind meist nicht angeboren, sondern können sich irgendwann entwickeln.

Der Zugfahrer, der Berufsunfähig wird nach dem er über den Selbstmörder rübergerasselt ist, ist ein klassischer, allseits bekannter Fall. Da ist das Traumata ja auch offensichtlich.

Sowas kann sich aber auch recht rätselhaft einstellen.

Ich bin zwischen 1987 und 1994 jedes Jahr midestens 2mal (hin und wieder zurück)geflogen; obwohl ich schon damals Höhenangst hatte, hatte ich nie Flugangst, im Gegenteil, ich fand das ultracool und superspassig.

Das nächste Mal bin ich dann 2005 noch 2mal geflogen - ich will nicht sagen, dass ich Flugangst hatte, aber mir war mulmig, und im Gegensatz zu früher hab ich diese Flüge nicht genosssen.

[Johnnyboy]

[magnusfe]

Ich kann das obige nicht nachvollziehen

Wenn man gläubig ist dann bleibt man gläubig auch wenn die wissensschufte an den hochstablerschulen was anderes sagen aus unwissenheit

wenn man nicht gläubi bleibt wegen den wissensschuften dann war man nicht gläubig sondern agnostiker mehr oder weniger, und wenn dann böse fakten kommen, dann tut man sich ehr abwenden

die richtig harten gläubigen bleiben gläubig immer und überall
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Wer meine Worte klaut wird schlau

[Babyface]