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Bevor ihr glaubt, an nichts zu glauben
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#910439) Verfasst am: 16.01.2008, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Das Wort Glaube, glauben ist ungenau, verwaschen. Unser Sprache differenziert hier nicht genug.
Es gibt im Grunde zwei Arten von Glaube:
1. Etwas für wahr halten, weil große Wahrscheinlichkeit dafür spricht.
Beispiel: "Ich glaube, meine Brille liegt im Badezimmer"
2. Etwas für wahr halten, was nicht bewiesen werden kann, weil man sich wünscht, es sollte wahr sein.
Beispiel: "Ich glaube, daß der Liebe Gott auf mich aufpaßt."

Das sollte man immer im Auge behalten, wenn man über "Glaube" spricht, weil sonst Mißverständnissen Tür und Tor geöffnet sind.
Als vernünftiger Mensch sollte man nur das glauben, was hinlänglich wahrscheinlich erscheint, wenn nicht sogar bewiesen ist. Tut man das, kann man nicht an einen Gott glauben.
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Tarvoc
Holy shit, 4 decades already.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44766

Beitrag(#910454) Verfasst am: 16.01.2008, 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Es gibt im Grunde zwei Arten von Glaube.

Es gibt keine zwei prinzipiell verschiedenen Arten von Glauben, sondern es gibt unterschiedliche Nuancen der Bedeutung und Verwendung des Begriffs 'Glaube'. Mindestens ließe sich eine Reihe verschiedener Zwischenstufen zwischen den zwei aufgeführten Arten konstruieren. Man kann zum Beispiel auch an etwas glauben, das nur wahrscheinlich ist, also an etwas, das weder besonders unwahrscheinlich noch mit großer Wahrscheinlichkeit wahr ist. Oder man kann an unwahrscheinliche Sachen glauben, die aber dennoch unserem gängigen Verständnis von Welt nicht widersprechen, oder zumindest nicht sehr. Oder man kann an sehr unwahrscheinliche Sachen glauben, die bereits an der Grenze zur Nichtüberprüfbarkeit innerhalb unseres Weltbildes stehen. Oder man kann an Sachen glauben, die zwar grundsätzlich überprüfbar wären, für deren Überprüfung uns aber heute noch die Möglichkeiten fehlen. Und so weiter. Es gibt geradezu unzählige Abstufungen der Bedeutung und Verwendung von "glauben", und diese zwei von dir aufgeführten Bedeutungen bzw. Beispiele sind letztendlich auch einfach nur willkürlich aus der Mannigfaltigkeit herausgegriffen.

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Als vernünftiger Mensch sollte man nur das glauben, was hinlänglich wahrscheinlich erscheint, wenn nicht sogar bewiesen ist.

Bewiesen ist schonmal gar nix. Und "vernünftige Menschen" habe ich zum Glück noch nie getroffen. Was ist denn dein Kriterium für "hinlängliche Wahrscheinlichkeit"?
Darf ich das so verstehen, dass du an ein einheitliches, eindeutiges Kriterium für die Bestimmung der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen glaubst? zwinkern
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Querdenker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#910571) Verfasst am: 16.01.2008, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:

Als vernünftiger Mensch sollte man nur das glauben, was hinlänglich wahrscheinlich erscheint, wenn nicht sogar bewiesen ist. Tut man das, kann man nicht an einen Gott glauben.


Naja, ganz so einfach ist das im Gesamtbild dann wieder nicht.

Nehmen wir mal an, Du hast einen Unfall beim Bergsteigen und befindest Dich in einer relativ aussichtslosen Situation. Was Dir dann Kraft gibt und Dich länger am Leben erhält ist der feste Glaube darauf, das man Dich noch rechtzeitig findet und damit rettet.

Wer diesen Glauben nicht hat, wird voraussichtlich schneller das Zeitliche segnen, als der, der sich an diesem Glauben festklammern kann.

Um nur mal so ein Beispiel aus der Hüfte heraus zu formulieren.

Das Glauben an etwas, was aus der aktuellen Situation heraus realistisch Betrachtet durchaus Unmöglich erscheint, kann in Konsequenz durchaus den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.

Evolutionstechnisch ist das also eine völlig natürliche Geschichte. Aber wie schon erwähnt, kann man das auch für andere Zwecke ausnutzen und missbrauchen - siehe Religion. zwinkern
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#910728) Verfasst am: 16.01.2008, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Als vernünftiger Mensch sollte man nur das glauben, was hinlänglich wahrscheinlich erscheint, wenn nicht sogar bewiesen ist. Tut man das, kann man nicht an einen Gott glauben.


Naja, ganz so einfach ist das im Gesamtbild dann wieder nicht.

Nehmen wir mal an, Du hast einen Unfall beim Bergsteigen und befindest Dich in einer relativ aussichtslosen Situation. Was Dir dann Kraft gibt und Dich länger am Leben erhält ist der feste Glaube darauf, das man Dich noch rechtzeitig findet und damit rettet.

Wer diesen Glauben nicht hat, wird voraussichtlich schneller das Zeitliche segnen, als der, der sich an diesem Glauben festklammern kann.

Um nur mal so ein Beispiel aus der Hüfte heraus zu formulieren.

Das Glauben an etwas, was aus der aktuellen Situation heraus realistisch Betrachtet durchaus Unmöglich erscheint, kann in Konsequenz durchaus den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.

Evolutionstechnisch ist das also eine völlig natürliche Geschichte. Aber wie schon erwähnt, kann man das auch für andere Zwecke ausnutzen und missbrauchen - siehe Religion. zwinkern

Was ist denn un/wahrscheinlicher:

In schwieriger Situation auf einem Berg gerettet zu werden, oder nach dem Ableben in einen Himmel zu kommen?
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
---
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#910998) Verfasst am: 16.01.2008, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Was ist denn un/wahrscheinlicher:

In schwieriger Situation auf einem Berg gerettet zu werden, oder nach dem Ableben in einen Himmel zu kommen?


Kommt darauf an, auf welchem Berg du dich befindest. zwinkern
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#911333) Verfasst am: 17.01.2008, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Kommt darauf an, auf welchem Berg du dich befindest

Eben. Bei dem Bergbeispiel ist es ganz sicher wahrscheinlicher, daß man gerettet wird, als daß man in den Himmel kommt. Die Bergwacht gibt es, sie existiert, das ist bewiesen. Daß es Gott und den Himmel gibt wurde bisher nicht bewiesen.

Es ist die verwaschene Eigenart des Wortes "glauben", die es Dummköpfen oder Trollen ermöglicht, zu den Atheisten zu sagen: Ihr glaubt doch auch an etwas.

Querdenker hat folgendes geschrieben:
Was Dir dann Kraft gibt und Dich länger am Leben erhält ist der feste Glaube darauf, das man Dich noch rechtzeitig findet

In diesem Fall verwechselst du Glaube und Hoffnung. Die gehen zwar oft Hand in Hand, aber die Hoffnung kann auch ohne religiöse Glaubenssätze auskommen.
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Querdenker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#911459) Verfasst am: 17.01.2008, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Kommt darauf an, auf welchem Berg du dich befindest

Eben. Bei dem Bergbeispiel ist es ganz sicher wahrscheinlicher, daß man gerettet wird, als daß man in den Himmel kommt. Die Bergwacht gibt es, sie existiert, das ist bewiesen. Daß es Gott und den Himmel gibt wurde bisher nicht bewiesen.

Es ist die verwaschene Eigenart des Wortes "glauben", die es Dummköpfen oder Trollen ermöglicht, zu den Atheisten zu sagen: Ihr glaubt doch auch an etwas.

Querdenker hat folgendes geschrieben:
Was Dir dann Kraft gibt und Dich länger am Leben erhält ist der feste Glaube darauf, das man Dich noch rechtzeitig findet

In diesem Fall verwechselst du Glaube und Hoffnung. Die gehen zwar oft Hand in Hand, aber die Hoffnung kann auch ohne religiöse Glaubenssätze auskommen.


Natürlich.

Mir geht es lediglich darum herauszufiltern, wie die Mechanismen funktionieren. Von Religiöser Seite wird der Gottglaube so legitimiert, das der Glaube ja in jedem verwurzelt wäre. Also quasi der Gottglaube bzw. der Glaube an höhere Mächte Naturgegeben ist und daher daraus der Beweis für selbige abgeleitet werden kann und auch wird.

Tatsächlich ist es jedoch so, das diese Gottgläubigkeit lediglich eine Facette ohne Beweisfähigkeit ist.
Es ist vielmehr so, das Überlebensnotwendige Mechanismen, die ohne weiteres in der Evolutionstheorie ihre Berechtigung finden, lediglich Instrumentalisiert werden.

Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu konfus, da ich grad extreme Kopfschmerzen hab. skeptisch
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Tarvoc
Holy shit, 4 decades already.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44766

Beitrag(#911465) Verfasst am: 17.01.2008, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
In diesem Fall verwechselst du Glaube und Hoffnung.

Und du meinst, diese beiden Begriffe werden nie synonym verwendet? Mit den Augen rollen
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#911480) Verfasst am: 17.01.2008, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann ja auch sagen, man glaubt an nichts, für das es nicht wenigstens vernünftige Gründe oder Anhaltspunkte und Indizien gibt. Da fällt ein Gott allerdings gleich durch die Maschen.
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#912016) Verfasst am: 17.01.2008, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
@Uriziel:

<s>Die Macht</s> Der Glaube stark in Dir ist...

Möge <s>die Macht</s> der Glaube weiterhin mit Dir sein.


Danke, Quer =)
Ich bin im Moment in einer leicht trägen Phase, werde mir deine Worte aber zu Herzen nehmen zwinkern
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#912075) Verfasst am: 18.01.2008, 01:10    Titel: Antworten mit Zitat

Die Behauptung, daß religiöser Glaube (im weitesten Sinne) im Menschen angelegt ist, scheint mir plausibel.
Zunächst einmal können wir da leider keine Experimente machen: Es ist unmöglich in unserer Welt zu Versuchszwecken Kinder völlig religionslos aufzuziehen. Irgendwo hört doch jeder in seiner Kindheit was von einem Gott oder Geistern oder weiß der Kuckuck was. Und was ist mit den Kindern, die von sich aus versuchen, mit irgendwelchen Handlungen, die sie für magisch halten (nicht auf die Ritzen zwischen den Pflastersteinen treten!) ihr Schicksal zu beeinflussen. Ist doch auch schon so eine Art Religion. Aus sowas sind vielleicht die oft merkwürdigen Riten früherer Völker entstanden. Wenn wir an die unzähligen und oft äußerst verrückten Gebote der Juden denken (niemals das gleiche Messer für Käse und Wurst!), die sind vermutlich aus sowas entstanden.
Und dann sieht das Kind in der Dämmerung einen merkwürdigen Schatten und hält ihn für irgendwas böses. So sind vermutlich die ersten Götter entstanden.
Celsus hat folgendes geschrieben:
Man kann ja auch sagen, man glaubt an nichts, für das es nicht wenigstens vernünftige Gründe oder Anhaltspunkte und Indizien gibt. Da fällt ein Gott allerdings gleich durch die Maschen.

Das versuche ich seit einigen Jahren zu tun. Und als ich damit anfing, hat Gott ja auch sofort verloren. Aber das Sprichwort sagt: Der Wunsch ist der Vater des Gedankens. Und so glaubt man auch gern an das, was einem wünschenswert erscheint. Schwache Menschen wünschen sich halt einen lieben Gott, der auf sie aufpaßt. Und so reagieren sie oft direkt panisch, wenn man versucht, ihnen den wegzunehmen: Erlebt man in jedem Forum, wo über Religion gesprochen wird.
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#912131) Verfasst am: 18.01.2008, 03:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich "glaube", das ich sterbe, wenn ich vom Wolkenkratzer springe und nur darrauf hoffe, das mich der liebe Gott rettet ^^ zwinkern

Also, liebe Mitmenschen. Glauben schön und gut, Gott hin- und her, aber zu einem gewissen Grad dürfen wir unser Leben und unsere Verantwortung für dieses nicht einfach in die Hände des lieben Gottes legen.

Zu sehr an Gott zu Glauben, heisst: Nicht an sich selbst zu glauben zwinkern

Jeder weis, das wenn er zu nah' an ein Feuer geht, er sich verbrennen wird. Genauso muss auch jeder wissen, das "Gott" nicht der Inhalt des Lebens ist und es egal ist, ob wir uns ihm viel widmen, oder nicht.
Und fall's es Himmel und Hölle tatsächlich geben sollte, brauch ich nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen und Kollekte zahlen, um in den Himmel zu dürfen.

Alles, was dafür nötig ist, ist das man --- nicht --- mit seinen Mitmenschen umspringt, als wären sie keine lebenden, fühlenden Wesen.
Ich denke, wer ein normaler Mensch ist und in einem gewissen Masse "menschlich" bleibt, der darf in den Himmel.
Wer aber seine Mitmenschen unverzeihlich wie Dreck behandelt, das seine Gegenwart kurz gesagt "unerträglich" für diese ist und der meint, er dürfte das als wenn er über ihnen stehen würde,

der landet wahrscheinlich in der Hölle - denn er würde im Himmel so ein Ekelpaket um sich haben wollen? zwinkern

Das gleiche gilt auch für die, die für Geld Waffen in die Hand nehmen und Menschen erschiessen, die sie nicht erschiessen "müssen" (Soldaten/Polizisten, die ihre Uniform nicht verdienen zum Beispiel)

Menschlich sein, heisst "gleich" zu sein. Keiner ist was besseres oder schlechteres als der nächste - jedenfalls im "lebenswerten" Sinne.

Wer meint, mit seinen Mitmenschen umspringen zu können wie eine Bestie, der fährt nach seinem Tod garantiert zur Hölle...
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#912314) Verfasst am: 18.01.2008, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alle wollen das Paradies. Die Christen im Himmel, ich hier.
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yxyxyx
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#912316) Verfasst am: 18.01.2008, 13:11    Titel: Bitte nicht! Lieber Ahriman Antworten mit Zitat

Jeder Versuch, das Paradies auf Erden zu errichten, endete in der Hölle (K. Popper)
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allb
gesperrt



Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 633

Beitrag(#912341) Verfasst am: 18.01.2008, 13:31    Titel: Re: Bitte nicht! Lieber Ahriman Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Jeder Versuch, das Paradies auf Erden zu errichten, endete in der Hölle (K. Popper)
Für Ahriman wäre das kein Hindernis, es nochmal versuchen.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#912905) Verfasst am: 18.01.2008, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder Versuch, das Paradies auf Erden zu errichten, endete in der Hölle (K. Popper)
Dazu sagt allb:
Für Ahriman wäre das kein Hindernis, es nochmal versuchen.
Das könnte nur klappen, wenn man dabei Leute wie dich weit weg auf Distanz hielte. Also lassen wir es lieber.[/quote]
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