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GermanHeretic Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004 Beiträge: 4932
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(#939298) Verfasst am: 22.02.2008, 10:44 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Kann ich bei Werbung für mein Unternehmen andeuten, dass ich keine Dienstleistung für Christen, Juden und Muslime erbringen will? |
Tu das, dann erledigt sich der Rest von selbst. |
Inkl. des Betriebs, mindestens 70% der potentiellen Kundschaft pauschal zu vergrätzen ist von unternehmerischen Standpunkt aus äußerst dämlich.
_________________ "Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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GermanHeretic Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004 Beiträge: 4932
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(#939299) Verfasst am: 22.02.2008, 10:46 Titel: |
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deino hat folgendes geschrieben: | Ich versteh nicht warum ihr alle so negativ gegenüber der Idee eingestellt seit: In manchen konfessionellen Organisationen (Schulen, Kindergärten etc.), ist es ja auch nicht gern gesehen wenn man sich scheiden lässt oder offensichtlich homosexuell ist.
Warum sollen sich Atheisten nicht auch ähnliche Rechte herausnehmen? |
Wir wir nicht annähernd so scheiße im Hirn wähnen wie die Führer jener Organisationen, deshalb.
Zitat: | Nachdem ich aber eher annehm, dass es dir nur um richtige Frömmler geht, |
Da fängt es dann an, interessant zu werden.
_________________ "Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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jagy Herb Derpington III.
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 7275
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(#939324) Verfasst am: 22.02.2008, 11:22 Titel: |
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deino hat folgendes geschrieben: | Ich versteh nicht warum ihr alle so negativ gegenüber der Idee eingestellt seit: In manchen konfessionellen Organisationen (Schulen, Kindergärten etc.), ist es ja auch nicht gern gesehen wenn man sich scheiden lässt oder offensichtlich homosexuell ist.
Warum sollen sich Atheisten nicht auch ähnliche Rechte herausnehmen? |
Weil, obwohl - mal - = + trotzdem ein Unrecht kein anderes legitimiert.
_________________ INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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yxyxyx dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 04.01.2008 Beiträge: 1552
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(#939332) Verfasst am: 22.02.2008, 11:50 Titel: @atheist666 |
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Zitat: | Leider aber ein schlechtes, weil es schon kath. Priester gab in der Partei der Avangarde |
Nun gut. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Aber solche Personen haben sicherlich einiges an Erklärungsbedarf auf beiden Seiten.
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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 26595
Wohnort: im Speckgürtel
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(#939333) Verfasst am: 22.02.2008, 11:53 Titel: |
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Es wäre auch kaufmännisch nicht gerade schlau. Wenn ich eine Firma für EDV-Dienstleistung aufmachen wollte, bräuchte ich möglichst gute Leute. Die laufen nicht frei auf der Straße rum. Und dann auf jemanden qualifizierten verzichten, nur, weil mir seine Religion nicht passt?
Es wäre höchstens die Frage, ob er das Echo verträgt, das er bekommt, wenn er anfängt zu frömmeln, oder ob er dann von sich aus das Arbeitsverhältnis abbräche. Ich kann mich da an wunderschöne Streitegspräche erinnern, die beide Seiten bereichernd fanden.
Aber von vornherein meine Kundschaft oder meine Mitarbeiter nach dem Glauben zu selektieren, wäre genau so sektiererisch wie auch die Kirchen in ihren Betrieben arbeiten bzw. es versuchen. Und regelmäßig bekommen sie vom Arbeitsgericht eins auf die Mütze.
Und das ist auch gut so, weil alles andere auf Dauer eine Ghettoisierung der Gesellschaft zur Folge hätte und damit eine Steigerung des Fundamentalismus auf allen Seiten verbunden wäre.
gruß fwo
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#939334) Verfasst am: 22.02.2008, 11:53 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | Mach ich mich da strafbar? |
Nein, das machst du wohl nicht. Und du wirst bestimmt in einschlägigen Magazinen unter die ersten 10 der "Unternehmerische Verlierer des Jahres X" aufgenommen werden. Ist doch auch was, oder? Nur die Goldene Himbeere ist schöner.
_________________ God is Santa Claus for adults
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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wortpass deaktivert
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 494
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(#939356) Verfasst am: 22.02.2008, 12:27 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Mach ich mich da strafbar? |
Und du wirst bestimmt in einschlägigen Magazinen unter die ersten 10 der "Unternehmerische Verlierer des Jahres X" aufgenommen werden. Ist doch auch was, oder? |
Magazin made by christians ...
Thread schliessen / ich hab mich entschieden. Ich mach es so wie Citric empfohlen hat. Das was ich gut finde aufwerten und verdeutlichen. Damit ist niemand verletzt.
Das ist wie bei einem Restaurant oder kulturellem Betrieb / will ich eine bestimmte Kundschaft nicht hebe ich die Preise einfach an. Oder bei von Christen gefuehrten Supermarktketten die sich Familia oder aehnlich nennen. Ihr kennt bestimmt diese Werbeblaetter wo jedes zweite Wort Familie ist. Es wird nicht ausgesprochen aber jeder weiss dass man so unangreifbar alles was nicht Famnilie ist abwerten kann. Schwule und Lesben haben bestimmt keine Lust in einem Familiensupermarkt einkaufen gehen zu wollen mit Familienrabatt, Familienbonus, Familienvorteile, der Familienkarte, dem Schnaeppchenpreis extra nur fuer die ganze Familie usw. usw Das Alles noch mit Bildern unterstrichen mit akkuratem Haarschnitt von Mann, Frau, Maedchen und Jungen in bluetenreinen weisser oder hellblauer Kleidung ohne Aufdruck.
Hmm / wie w'aers mal mit Schwulenrabatt, Schwulenkreditkarte, Schwulenbonus mit zwei Haendchen haltenden Maennern im Werbeprospekt... wuerden da Familien einkaufen?
Leute / verarscht mich nicht / ich weiss wie der Hase laeuft.
.
Zuletzt bearbeitet von wortpass am 22.02.2008, 13:04, insgesamt einmal bearbeitet |
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#939374) Verfasst am: 22.02.2008, 13:04 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Mach ich mich da strafbar? |
Und du wirst bestimmt in einschlägigen Magazinen unter die ersten 10 der "Unternehmerische Verlierer des Jahres X" aufgenommen werden. Ist doch auch was, oder? |
Magazin made by christians ...
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Ich dachte eher an Betrachtungen, die sich mit Gewinnen, Insolvenzen und darauf beruhenden selten dämlichen Unternehmenskonzepten befassen.
Zitat: | Das ist wie bei einem Restaurant oder kulturellem Betrieb / will ich eine bestimmte Kundschaft nicht hebe ich die Preise einfach an. Oder bei von Christen gefuehrten Supermarktketten die sich Familia oder aehnlich nennen. Ihr kennt bestimmt diese Werbeblaetter wo jedes zweite Wort Familie ist. Es wird nicht ausgesprochen aber jeder weiss dass man so unangreifbar alles was nicht Famnilie ist abwerten kann. Schwule und Lesben haben bestimmt keine Lust in einem Familiensupermarkt einkaufen gehen zu wollen mit Familienrabatt, Familienbonus, Familienvorteile, der Familienkarte, dem Schnaeppchenpreis extra nur fuer die ganze Familie usw. usw Das ganze noch mit Bildern unterstrichen mit akkuratem Haarschnitt von Mann, Frau, Maedchen und Jungen in bluetenreinen weissen oder hellblauen Kleidung ohne Aufdruck.
Hmm / wie w'aers mal mit Schwulenrabatt, Schwulenkreditkarte, Schwulenbonus mit zwei Haendchen haltenden Maennern im Werbeprospekt... wuerden da Familien einkaufen?
Leute / verarscht mich nicht / ich weiss wie der Hase laeuft.
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OK, zweite Auflage aus der beliebten Rubrik "Selten dämliche Unternehmenskonzepte". Mit freundlicher Unterstützung durch die HuK und der säkularen Interessensgemeinschaft "Atheisten und ihre Familien".
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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wortpass deaktivert
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 494
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(#939381) Verfasst am: 22.02.2008, 13:19 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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Heike N.
Erzaehl mal / du hast eine Ueberzeugung und willst Staerke zeigen / welche Wege gehst du? Eine Bedingung / Literatur lassen wir mal weg, weil wir das Ende schon kennen / siehe Ferkelbuch.
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Layla Paradoxon
Anmeldungsdatum: 30.08.2006 Beiträge: 1506
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(#939385) Verfasst am: 22.02.2008, 13:22 Titel: |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | Schwule und Lesben haben bestimmt keine Lust in einem Familiensupermarkt einkaufen gehen zu wollen mit Familienrabatt, Familienbonus, Familienvorteile, der Familienkarte, dem Schnaeppchenpreis extra nur fuer die ganze Familie usw. usw Das ganze noch mit Bildern unterstrichen mit akkuratem Haarschnitt von Mann, Frau, Maedchen und Jungen in bluetenreinen weissen oder hellblauen Kleidung ohne Aufdruck.
Hmm / wie w'aers mal mit Schwulenrabatt, Schwulenkreditkarte, Schwulenbonus mit zwei Haendchen haltenden Maennern im Werbeprospekt... wuerden da Familien einkaufen? |
.... weisst du, in einen Supermarkt , wo es Rabatte für Familien gibt, gehen auch ganz sicher keine kinderlosen , alleinstehenden, Rentner, und sonst was für Menschen hin , da hätten die ja ga keine Lust einzukaufen
Jetzt frag ich mich natürlich, wo geht denn die schwule Familie hin, in den Schwulen - Supermarkt oder den Familien - Supermarkt ?
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#939389) Verfasst am: 22.02.2008, 13:25 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | Heike N.
Erzaehl mal / du hast eine Ueberzeugung und willst Staerke zeigen / welche Wege gehst du? Eine Bedingung / Literatur lassen wir mal weg, weil wir das Ende schon kennen / siehe Ferkelbuch. |
Der Beginn wäre Nachdenken und vielleicht auf die Erkenntnis kommen, dass es homosexuelle Christen gibt und Atheisten mit Kindern. Also: Idee verworfen.
Natürlich kannst du das gerne so machen wie du das möchtest. Das Grundgesetz garantiert eine Menge Entfaltungsmöglichkeiten für Menschen. Niemand wird daran gehindert, dumme Ideen zu haben und in die Tat umzusetzen, sofern er nicht andere schädigt. Und mir ist es - ehrlich gesagt - wurscht. Mach mal.
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wortpass deaktivert
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 494
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(#939412) Verfasst am: 22.02.2008, 13:48 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | Der Beginn wäre Nachdenken und vielleicht auf die Erkenntnis kommen, dass es homosexuelle Christen gibt und Atheisten mit Kindern. Also: Idee verworfen. |
Siehste / bin ich schonmal einen Schritt weiter. Also kann ich Homosexualitaet nicht benutzen. Idee verworfen.
Ich glaube ich nehme Dawkins oder Friedrich Nietzsche. Auf die Visitenkarte und alle Dokumente kommen Sprueche von Dawkins und Nietzsche oder Ayaan Hirsi Ali.
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Es gibt auch schwule Neonazis.
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Ernst Roehm
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_R%C3%B6hm
Heike / nicht so einfach aufzuklaeren. Deshalb der Austausch hier. Weitere Kritik gegen oder fuer mich erwuenscht. Macht Homosexualitaet einer Person Ideologien richtig oder sogar wahr?
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alex6 registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.12.2005 Beiträge: 750
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(#939422) Verfasst am: 22.02.2008, 14:15 Titel: Freiheit zur Dummheit |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | Eine Welt ohne Religion wäre von meiner Seite aus wünschenswert oder eine strikte räumliche Trennung zwischen Religion hier und Freiheit da, damit sehr viele Personengruppen nie mehr auf ewig die 2. Klasse bilden. |
Eine Welt ohne Religion halte ich auch für wünschenswert, nochmehr eine Welt der Toleranz und der Gedankenfreiheit. Religiosität ist eine große Dummheit, aber ohne die Freiheit zur Dummheit gibt es keine Freiheit zu kreativer Genialität. Letztere brauchst Du in einem IT-Unternehmen! Eine räumliche Trennung am Arbeitsplatz führt keinen Millimeter in Richtung Freiheit.
wortpass hat folgendes geschrieben: | Dawkins sagt wir müssen anfangen. Irgendwie Grenzen setzen ... |
Keine Ahnung, was Dawkins sagt. Ich denke - aus Kostengründen - noch selbst.
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#939426) Verfasst am: 22.02.2008, 14:25 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | Der Beginn wäre Nachdenken und vielleicht auf die Erkenntnis kommen, dass es homosexuelle Christen gibt und Atheisten mit Kindern. Also: Idee verworfen. |
Siehste / bin ich schonmal einen Schritt weiter. Also kann ich Homosexualitaet nicht benutzen. Idee verworfen. |
Und darauf bist du nicht alleine gekommen?
Du solltest deine ganzen neuen Ideen natürlich unbedingt in deine Präsentation einfügen, die du der Bank für den Unternehmungsgründungskredit vorlegen willst.
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wortpass deaktivert
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 494
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(#939431) Verfasst am: 22.02.2008, 14:36 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | Der Beginn wäre Nachdenken und vielleicht auf die Erkenntnis kommen, dass es homosexuelle Christen gibt und Atheisten mit Kindern. Also: Idee verworfen. |
Siehste / bin ich schonmal einen Schritt weiter. Also kann ich Homosexualitaet nicht benutzen. Idee verworfen. |
Und darauf bist du nicht alleine gekommen?
Du solltest deine ganzen neuen Ideen natürlich unbedingt in deine Präsentation einfügen, die du der Bank für den Unternehmungsgründungskredit vorlegen willst. |
Jawohl / das werde ich tun!
Auch die IHK wird umgehend informiert. Ich erwarte eine Auszeichnung vom hoechsten Range.
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#939435) Verfasst am: 22.02.2008, 14:41 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | Ich erwarte eine Auszeichnung vom hoechsten Range. |
Ich befürchte, dass du bestenfalls die FGH-Narrenkappe des Monats verliehen bekommst.
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wortpass deaktivert
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 494
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(#939445) Verfasst am: 22.02.2008, 14:51 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Ich erwarte eine Auszeichnung vom hoechsten Range. |
Ich befürchte, dass du bestenfalls die FGH-Narrenkappe des Monats verliehen bekommst. |
So langsam solltest Du zu einer Entscheidung kommen. Goldene Himbeere, "Unternehmerische Verlierer des Jahres X" und jetzt die FGH Narrenkappe.
Ich mach eh was ich will. Ich nehme hier nur Critic, deino und yamato ernst. Der Rest klingt nach Hasen und drollige Verwicklungstechniker.
Heike: "Und mir ist es - ehrlich gesagt - wurscht." ///// Deshalb auch die vielen Auszeichnungen, weil es Dir wurscht ist. Ich bin sozusagen Deine Wurst des Jahres.
Mfg
Dein Knackwuerstchen mit Kaese
Zuletzt bearbeitet von wortpass am 22.02.2008, 15:10, insgesamt einmal bearbeitet |
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astarte Foren-Admin

Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46545
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(#939457) Verfasst am: 22.02.2008, 15:09 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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wortpass hat folgendes geschrieben: |
Ich mach eh was ich will. Ich nehme hier nur Critic, deino und yamato ernst. Der Rest klingt nach Hasen und drollige Verwicklungstechniker. |
Ich möchte bitte auch von dir nicht ernstgenommen werden. Ich zitiere nur mal eine Meinung, die ich unterstütze, aber es waren noch viel mehr:
kolja hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Sie verbieten Bücher - ich verweigere Dienstleistung. Sie lassen Bücher verschwinden - ich lass christliche Mitarbeiter verschwinden. Eigentlich fair oder? |
Mitnichten. Du "bestrafst" nicht denjenigen, der die Zensur fördert, sondern jemand anderen, der zufällig das Merkmal "Christ" mit dem ersteren gemeinsam hat. Du unterstellst allen Christen pauschal negative Eigenschaften, weil manche Christen diese negativen Eigenschaften haben. (Manche Nicht-Christen übrigens auch.) Das ist gegenüber dem einzelnen Menschen überhaupt nicht fair. |
Danke!
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wortpass deaktivert
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 494
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(#939484) Verfasst am: 22.02.2008, 15:37 Titel: |
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Oh je! Was fuer ein Theater. Die Entscheidung ist eh schon gefallen. Thread schliessen. Es wird sinnlos.
Die Idee eines religionsfreien Betriebes bleibt schliesslich wird mit unnachgiebiger Haerte Freiheit und Eigenstaendigkeit im Denken und Fuehlen weiterhin bekaempft.
Ich halte eine Erschaffung eines solchen Freiraums wichtig damit endlich Menschen auch angstfrei leben koennen und nicht ihre Art zu sein verstecken oder einschraenken muessen.
Es ging lediglich um das WIE und den besten Ansatz hab ich von Critic erhalten. Ich folge Dawkins / ich fange an. 2008 wird es in Deutschland den ersten religionsfreien Betrieb geben. Kommen Klagen setze ich umgehend die Betriebe unter Druck die eine Religioesitaet voraussetzen. Das Ziel waere ein Handel. Alle Unternehmen muessen fuer alle offen sein oder eben nicht.
Sobald Christen eine Mehrheit bilden ist es aus / dann wird die Musik, der Tanz, das Essen, Sexualitaet, Kleidung, Sprache, Literatur, Kunst uvm. radikal fremdbestimmt.
Christen, Muslime und Juden haben nicht die Demokratie erfunden und sie haben auch kein Interesse diese weiter zu entwicklen. Diesen Job muessen wir erledigen, die noch sehr junge Demokratie zu verfeinern.
Zuletzt bearbeitet von wortpass am 22.02.2008, 15:50, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg
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(#939491) Verfasst am: 22.02.2008, 15:44 Titel: |
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#939492) Verfasst am: 22.02.2008, 15:46 Titel: |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Ich erwarte eine Auszeichnung vom hoechsten Range. |
Ich befürchte, dass du bestenfalls die FGH-Narrenkappe des Monats verliehen bekommst. |
Ich werde entsprechendes sogleich veranlassen.
Zappenduster-Award nennt sich das übrigens.
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wortpass deaktivert
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 494
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(#939512) Verfasst am: 22.02.2008, 16:04 Titel: |
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Evilbert hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Ich erwarte eine Auszeichnung vom hoechsten Range. |
Ich befürchte, dass du bestenfalls die FGH-Narrenkappe des Monats verliehen bekommst. |
Ich werde entsprechendes sogleich veranlassen.
Zappenduster-Award nennt sich das übrigens. |
Auf solch einen Award freu ich mich jetzt schon. Die Idee und moegliche Umsetzung eines religionsfreien Unternehmens bleibt. In den 80er haben Frauen in Hamburg einen ersten Buchladen nur fuer Frauen beschlossen. Die Reaktionen waren aehnlich / viel Spott und viel Aggressionen. Diese Frauen haben klar bewiesen, dass Maenner dazu neigen Frauen kontrollieren zu wollen und zwar in allen Angelegenheiten. Damit es endlich einen Raum gibt der nicht durch Maenner mit beeinflusst werden kann hat man diesen Buchladen aufgebaut. Nicht gegen den Mann sondern fuer die Frau. Da gab es Maenner die sich geweigert haben den Buchladen nach Aufforderung zu verlassen.
Nehmen wir ein zweites Beispiel. Eine private New Yorker Schule nur fuer schwule Jungen und lesbische Maedchen. Ein Schock fuer die USA mit einem maechtigen Medienzirkus und extremsten Reaktionen mit viel Entruestung und Bedrohungen. Weil die Gewalt gegen schwule Jugendliche kein Ende nahm haben Eltern diese Schule gegruendet / als Schutzraum um bullying & Psychoterror und viele Nachteile endgueltig zu beenden.
Fuer Menschen die was ganz Neues tun gibt es zuerst immer Spott. Das ist normal.
Zuletzt bearbeitet von wortpass am 22.02.2008, 16:14, insgesamt einmal bearbeitet |
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astarte Foren-Admin

Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46545
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(#939519) Verfasst am: 22.02.2008, 16:13 Titel: |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | Evilbert hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Ich erwarte eine Auszeichnung vom hoechsten Range. |
Ich befürchte, dass du bestenfalls die FGH-Narrenkappe des Monats verliehen bekommst. |
Ich werde entsprechendes sogleich veranlassen.
Zappenduster-Award nennt sich das übrigens. |
Auf solch einen Award freu ich mich jetzt schon. |
Hatt ihn schon:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=939495#939495
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wortpass deaktivert
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 494
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(#939526) Verfasst am: 22.02.2008, 16:19 Titel: |
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astarte007 hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Evilbert hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | wortpass hat folgendes geschrieben: | Ich erwarte eine Auszeichnung vom hoechsten Range. |
Ich befürchte, dass du bestenfalls die FGH-Narrenkappe des Monats verliehen bekommst. |
Ich werde entsprechendes sogleich veranlassen.
Zappenduster-Award nennt sich das übrigens. |
Auf solch einen Award freu ich mich jetzt schon. |
Hatt ihn schon:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=939495#939495 |
He He LoL
Goldig. Total niedlich. Gefaellt mir. Ich lach mir so derb eins ab. Koestlich. Damit ist fuer mich klar / es wird ein Erfolg! Wenn ich schon hier soviel Aufmerksamkeit bekomme ...
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tillich (epigonal) hat Spaß
Anmeldungsdatum: 12.04.2006 Beiträge: 22334
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(#939555) Verfasst am: 22.02.2008, 16:49 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | Wenn ich selbstständig bin kann ich dann Christen rauswerfen?
Mach ich mich da strafbar? Kann ich bei Werbung für mein Unternehmen andeuten, dass ich keine Dienstleistung für Christen, Juden und Muslime erbringen will?
Ich kenne mich da überhaupt nicht aus. Ich weiss aber das C&A in den 60er mal eine kurze Zeit nur Christen eingestellt hat aber auf Grund massiver Proteste wieder zurück genommen hat. In Kindergärten wird ja auch erwartet das man Christ ist und ohne Konfession gibt es keinen Job als Erzieher. |
Das geht mE, wenn du einen Betrieb hast oder aufmachst, der eindeutig ein Tendenzbetrieb ist - was sich am "Produkt" auch nachweisen lassen müsste. Beispiele von Unternehmen, die auf diese Art mE ihre Mitarbeiter auswählen dürften, dürften meiner juristischen Laienbegutachtung nach zB ein dezidiert atheistischer Verlag, ein ausdrücklich humanistisch-säkular orientiertes Bestattungsunternehmen, ein Verein für säkulare Jugendfeiern und dergleichen sein.
Wenn dein IT-Betrieb also ausdrücklich zB Webauftritte für säkular-humanistische Organisationen, atheistische Themen etc. pp. zumindest auch inhaltlich (!) gestalten möchte und sich um andere Geschäftsfelder nicht kümmert, also kein Angebot macht, dass religiöse Menschen interessieren könnte, und die Arbeitsplätze ziemlich durchgehend auch mit diesem dezidiert areligiösen Angebot zusammenhängen, sollte das kein Problem sein (das ist aber, wie gesagt, eine Laienbeurteilung).
Ob das ein erfolgversprechendes Geschäftskonzept ist, ist wohl eine andere Frage (die viele andere hier im Thread mE schon ganz realistisch benatwortet haben).
Diese Antwort nur für den Fall, dass deine Anfrage kein Fake ist, was ich für wahrscheinlich halte.
_________________ "YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."
(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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pariparo Bright & HyperAtheist
Anmeldungsdatum: 22.06.2007 Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin
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(#939558) Verfasst am: 22.02.2008, 16:50 Titel: |
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vorhin fragte ich mich "wer ist eigentlich wortpass?". nun weiss ich es
_________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)
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tillich (epigonal) hat Spaß
Anmeldungsdatum: 12.04.2006 Beiträge: 22334
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(#939580) Verfasst am: 22.02.2008, 17:32 Titel: |
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pariparo hat folgendes geschrieben: | vorhin fragte ich mich "wer ist eigentlich wortpass?". nun weiss ich es |
_________________ "YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."
(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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wortpass deaktivert
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 494
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(#939595) Verfasst am: 22.02.2008, 17:48 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | Das geht mE, wenn du einen Betrieb hast oder aufmachst, der eindeutig ein Tendenzbetrieb ist - was sich am "Produkt" auch nachweisen lassen müsste. Beispiele von Unternehmen, die auf diese Art mE ihre Mitarbeiter auswählen dürften, dürften meiner juristischen Laienbegutachtung nach zB ein dezidiert atheistischer Verlag, ein ausdrücklich humanistisch-säkular orientiertes Bestattungsunternehmen, ein Verein für säkulare Jugendfeiern und dergleichen sein.
Wenn dein IT-Betrieb also ausdrücklich zB Webauftritte für säkular-humanistische Organisationen, atheistische Themen etc. pp. zumindest auch inhaltlich (!) gestalten möchte und sich um andere Geschäftsfelder nicht kümmert, also kein Angebot macht, dass religiöse Menschen interessieren könnte, und die Arbeitsplätze ziemlich durchgehend auch mit diesem dezidiert areligiösen Angebot zusammenhängen, sollte das kein Problem sein (das ist aber, wie gesagt, eine Laienbeurteilung).
Ob das ein erfolgversprechendes Geschäftskonzept ist, ist wohl eine andere Frage (die viele andere hier im Thread mE schon ganz realistisch benatwortet haben).
Diese Antwort nur für den Fall, dass deine Anfrage kein Fake ist, was ich für wahrscheinlich halte. |
- ich hab hier auch keinerlei Information. Kenne nicht im Geringsten die Rechtslage. Will es aber auch nicht auf einen Termin beim Amtsgericht hinfuehren und dort dann erst erfahren.
- es ist kein Tendenzbetrieb. Die Dienstleistung kann jeder der Hard/ Softwareprobleme hat gebrauchen. Du, ich / wir alle.
- Ein User meint ich verliere eventuell auf Anhieb 70% an Kundschaft. Das ist nicht einfach und natuerlich nicht sicher ob die anderen 30% ausreichen. Stimmt schon was er schreibt / gewagtes Risiko. Es gibt ja noch di e andere Seite. Darf man als atheistischer Unternehmer einen religioesen Mitarbeiter auf Grund seiner Religionszugehoerigkeit kuendigen?
Der NDR hat Eva Hermann fristos gekuendigt. Eva Herman hat geklagt auf unzulaessige Kuendigung.
- Anfrage kein Fake. Verpsrochen. Die Frage ist ernst / habe aber das Gefuehl ein Rechtsforum waere besser fuer mich. Auch die neuen Antidiskrimierungsgesetze kenne ich nicht. Da lese ich mich mal am Wochenende ein.
Sagen wir mal so. Ein Pfarrer einer kleinen Gemeinde ruft mich an / irgendein Netzwerkproblem. Dann kann ich ihn anluegen und sagen mein Terminkalender ist voll. Nach dem fuenften Anruf kann ich aber nicht mehr sagen mein Terminkalender ist voll und am Telefon auch schlecht mitteilen das ich Christen nicht helfe. Mir waere eine praeventive Sache am Allerliebsten. Wie verhalte ich mich oder was muss ich tun damit die Abschreckung so gross ist, damit ich nie einen Anruf erhalte. Zuerst war die Idee ich benutze Homosexuelle. Das es aber auch homosexeulle Christen gibt ist diese Idee verworfen. Die sexuelle Orientierung einer Person macht fuer mich allerdings eine Sache nicht zwingend wahr oder richtig. Erich Roehm war Nazi und homosexuell, dadurch wird die Naziideologie nicht wahr oder richtig. Bei Wikipedia kann man nachlesen was aus Roehm geworden ist.
Ich hab mich fuer den User Critic entschieden / also statt Abwertung eine Aufwertung von dem was ich selbst als Ideal und Gut erachte. Falsche Toleranz. Mir faellt es sehr schwer einer muslimischen Kopftuchtraegerin die Hand zu geben oder an der Kasse Ware zu bezahlen. Es ist dasZeichen einer absoluten Unterwerfung und Hoerigkeit die sie selbst als Hingabe verdrehen bzw verkaufen.
tillich / erzaehl mal / wie gehst du mit der ganzen Sache um?
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tillich (epigonal) hat Spaß
Anmeldungsdatum: 12.04.2006 Beiträge: 22334
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(#939614) Verfasst am: 22.02.2008, 18:10 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | - es ist kein Tendenzbetrieb. Die Dienstleistung kann jeder der Hard/ Softwareprobleme hat gebrauchen. Du, ich / wir alle.
- [...] Darf man als atheistischer Unternehmer einen religioesen Mitarbeiter auf Grund seiner Religionszugehoerigkeit kuendigen? |
Wenn, wie du sagst, kein Tendenzbetrieb: Nein. MMn klare Sache.
wortpass hat folgendes geschrieben: | tillich / erzaehl mal / wie gehst du mit der ganzen Sache um? |
Na ja, ich erlaube mir mal, aus sachlichen Gründen die Fragestellung umzudrehen, und dann lautet meine Antwort: Ich habe kein Problem damit, mit Atheisten umzugehen. Ich habe atheistische Freunde, diskutiere gerne mit Atheisten, und habe - von mir aus - in keinem Berich Probleme damit, mit Atheisten umzugehen, und wünsche mir auch keine Verringerung dieses Umgangs.
Das einzige ist, dass ich Atheisten wohl nicht unbedingt um Mitwirkung an einer kirchlichen Handlung bitten würde, aber das dürften die ja wohl auch eher nicht wünschen (außer vielleicht als Besucher bei einer Sache, bei der es mir wichtig wäre, meine Freunde dabeizuhaben, wie zB meiner - in keiner Weise anstehenden und deshalb nur als Beispiel genannten - Hochzeit; aber auch da: wenn sie nicht in die Kirche kämen, wäre ich auch nicht beleidigt, sondern würde es akzeptieren).
_________________ "YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."
(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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pariparo Bright & HyperAtheist
Anmeldungsdatum: 22.06.2007 Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin
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(#939621) Verfasst am: 22.02.2008, 18:17 Titel: Re: Darf ein Unternehmen Christen rauswerfen? |
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wortpass hat folgendes geschrieben: | ...
Mir faellt es sehr schwer einer muslimischen Kopftuchtraegerin die Hand zu geben oder an der Kasse Ware zu bezahlen. Es ist dasZeichen einer absoluten Unterwerfung und Hoerigkeit die sie selbst als Hingabe verdrehen bzw verkaufen... | einer muslimin die hand zu geben wird auch nicht so gern gesehen du hast ein problem damit, einer muslimischen kassiererin dein geld zu geben?? oh, mann...
_________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)
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