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Stadtviertel in Gaza von der Landkarte löschen

 
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#935150) Verfasst am: 16.02.2008, 15:09    Titel: Stadtviertel in Gaza von der Landkarte löschen Antworten mit Zitat

Es soll von da kommen! http://www.ynet.co.il/articles/0,7340,L-3504898,00.html (Tschechischer Server!)


http://www.haaretz.com/hasen/spages/952796.html

Hier eine Erklärung:
Zitat:
Die lateinische Transkription lautet:

Tsahal tsarich lehagdir, lakachat schechuna achat be-Aza we-limchok otah.

Auf Englisch:

"We must take a neighborhood in Gaza and wipe it off the map," Sheetrit was quoted as saying.

Das heißt auf Deutsch:

Die Armee* muss ein Wohnviertel** in Gaza bestimmen***, nehmen und es auslöschen****.

Anmerkungen

* Tsahal, die israelischen Verteidigungsstreitkräfte
** oder: Wohnsiedlung, Nachbarschaft usw.
*** bestimmen, ermitteln, definieren, festlegen
**** auslöschen, ausradieren, ausstreichen, auswischen


Kann das jemand auf Richtigkeit überprüfen?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#935153) Verfasst am: 16.02.2008, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Juden kommen heute irgendwie besonders in den Genuss deiner Aufmerksamkeit oder täusche ich mich da?
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#935155) Verfasst am: 16.02.2008, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wehret den endlosen Anfängen!

Kannst du diese Sache jetzt bestätigen oder dementieren? Eine endlose Diskussion über meinereiner ist da jetzt vollkommen sinnlos.

... und meine Aufmerksamkeit gilt den Menschen - wenn dir das nicht passt, dann kannst du mir ja einen Strick daraus drehen.


Zuletzt bearbeitet von Kichererbse am 16.02.2008, 15:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#935157) Verfasst am: 16.02.2008, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

nööö... ich geh ja schon Weinen
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#935218) Verfasst am: 16.02.2008, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kein Grund zu gehen, so wie auch keiner bestand mich anzusteigen - du handelst somit doppelt sinnlos.

Aber offensichtlich gibt es hier nur Moslemhetzprofis die kein Hebräisch verstehen, so wie es bezahlt schreibende Parteisoldaten jeder Fraktion gibt, die mit Eifer verhindern, dass sich Leute gegen Unrecht verbünden und nur einheimischen Zeitungsmüll verbreiten, dessen Auswirkungen sie ebenfalls nicht tauglich in ihr Kopfal einbauen können.

Dass durch so eine Israeladministration auch Juden ins Gras beißen (Palästinenser können ja eh nur in den Sand beißen) daran will niemand denken.

Also, frage ich die User dieses "philantropischen" Forums:

Ist diese Aussage des israelischen Innenministers richtig übersetzt worden?


und:

Wie ist es möglich, dass sich Israel vor einer iranischen Atombombe zur Rettung der Palästinenser fürchtet, wenn doch dann die Palästinenser wiederum kein bewohnbares Land hätten? - es wäre ja radioaktiv verseucht.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#935221) Verfasst am: 16.02.2008, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

der israelische Gegenschlag wurde ja auch den Iran vernichten... du weisst schon, Märtyrer und so.

Aber persönlich halte ich dieses Angstgescheisse für schlecht geschauspielten Quatsch.
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#935239) Verfasst am: 16.02.2008, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nehme nicht an, abgelenkt durch konventionelle Kriegshandlungen, dass sich da noch ein Gegenschlag von Israels Seite ausginge. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die erdölsüchtige USA den Iran auf Jahrzehnte unbewohnbar bombt und noch weniger nehme ich an, dass ein Überfall auf Israel unorganisiert wäre.

Die sogenannten Märtyrer sind doch meist Kollaborateure mit ferngezündeten Bomben, ich will aber nicht bestreiten, dass es auch echte Selbstmordattentäter aus Verzweiflung gibt. Nach einer Zerfetzung ist halt die Lokalisierung des Sprengstoffes nicht mehr feststellbar. Er kann sich auch in einer Tasche befunden haben und der "Attentäter" hatte lediglich den Auftrag diese irgendwo hinzubringen.

Nun gut, hier ist ja das Problem nicht begraben - vielmehr geht es ja darum, dass Ahmadinedschads Äußerung "ins Meer treiben" falsch übersetzt wurde. In diese Falle möchte ich nicht wieder tappen, darum bemühe ich mich der angeblichen Aussage des israelischen Innenministers auf den Grund zu gehen.

Ich werde jetzt dazu einen Thread im http://www.hagalil.com/forum/ stellen und hoffen, dort eine Antwort zu bekommen.
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#936852) Verfasst am: 19.02.2008, 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

So, ich habe hagalil - Forum gefragt und soweit ich das aus den Antworten beurteilen kann, ist die Übersetzung richtig. An sich schade, dass ein Innenminister sich derartig verwerflich äußern muss und das auch ungestraft darf.

So ist das halt immer wieder auf unserer so herrlich beherrschten Erde: zwei weiße Schornsteinfeger fallen gleichzeitig in denselben Rauchfang, einer wird schwarz, der andere bleibt weiß! Schulterzucken

Dafür lohnt es sich zu kämpfen und zu argumentieren, damit alles so bleibt wie es ist oder sich zumindest weiter verschlimmert. wirr
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#936927) Verfasst am: 19.02.2008, 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:
So, ich habe hagalil - Forum gefragt und soweit ich das aus den Antworten beurteilen kann, ist die Übersetzung richtig. An sich schade, dass ein Innenminister sich derartig verwerflich äußern muss und das auch ungestraft darf.

So ist das halt immer wieder auf unserer so herrlich beherrschten Erde: zwei weiße Schornsteinfeger fallen gleichzeitig in denselben Rauchfang, einer wird schwarz, der andere bleibt weiß! Schulterzucken

Dafür lohnt es sich zu kämpfen und zu argumentieren, damit alles so bleibt wie es ist oder sich zumindest weiter verschlimmert. wirr


Der kann sich ja mit dem Ahmedinedschad zusammentun und einen eigenen Verein "Landkarten-Radiergummi e.V." aufmachen.

Wie sich das dumme Geschwaetz auf beiden Seiten von Barikaden manchmal doch gleicht...

Gruss, Bernie
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#936942) Verfasst am: 19.02.2008, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Juden kommen heute irgendwie besonders in den Genuss deiner Aufmerksamkeit oder täusche ich mich da?


Nicht nur heute.
<s>Rinderwahn</s> (ups, der kann ja gar nicht hier posten, weil er dauerhaft gesperrt ist) Kichererbse hat ein ganz spezielles Verhältnis zur deutschen Geschichte.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#944749) Verfasst am: 29.02.2008, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Der kann sich ja mit dem Ahmedinedschad zusammentun und einen eigenen Verein "Landkarten-Radiergummi e.V." aufmachen.

Wie sich das dumme Geschwaetz auf beiden Seiten von Barikaden manchmal doch gleicht...

Gruss, Bernie


Naja, da wir alle kein Persisch sprechen, wird es uns schwerfallen Ahmadinedschads Äußerung "ins Meer treiben" richtig zu übersetzen.

Was ist, wenn er das doch nicht so gesagt hat wie das die Medien im Chor verbreiten, dann steht es jetzt doch 2:0 für Israel im Radiergummi-Sprech-Fight?
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#949517) Verfasst am: 07.03.2008, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kichererbse hat folgendes geschrieben:

Aber offensichtlich gibt es hier nur Moslemhetzprofis die kein Hebräisch verstehen, so wie es bezahlt schreibende Parteisoldaten jeder Fraktion gibt, die mit Eifer verhindern, dass sich Leute gegen Unrecht verbünden


Das ist nicht wahr,

aber wenn man "für" die palästinensische Bevölkerung einklagt und die Verbrechen an dieser verurteilt, wird man ja schon als fast als Terroristenfreund angesehen und als Israeli(Juden?)-Hasser zwinkern

So kommt es mir zumindest vor oO (siehe mein Thema in der Sig?)


Ich nenne mal einen Grund, warum ich "für" die Palästinenser in diesem Fall bin. Egal, ob man ihn glaubt, oder nicht!

- Weil sie die "SCHWÄCHEREN" sind ... ! -.-

Sie haben meines Wissens nach wohl keine Armee oder sonstige Kräfte, die sich gegen die Übergriffe der israelischen Armee zu Wehr setzen könnten und eigentlich sind die Palästinenser den Launen des faschistischen Blutes einiger Israeli's ausgesetzt.


Alleine schon solche Geschichten wie "dort überall Wasser/Strom abstellen", weil einige von dort mit Raketen auf israelisches Gebiet schiessen...
Oder "Häuser" einreissen, Flüchtlingslager beschiessen, in irgendwelche Blocks reinschiessen...



Was meint ihr, wie die Welt und vor allem unsere Freunde, die USA rumkreischen und vor Wut hysterisch mit roten Wangen rumbrüllen würden, wenn das einer in Israel mit überlegener, militärischer Gewalt machen würde, oder gar in Amerika? ^^


Ich bleib' dabei: Die Palästinenser werden dauernd entrechtet behandelt... ... mir tun die Leute da unten echt leid. Die werden manchmal behandelt als wären sie gar keine Lebewesen...
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#949859) Verfasst am: 07.03.2008, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Uriziel hat folgendes geschrieben:
Kichererbse hat folgendes geschrieben:

Aber offensichtlich gibt es hier nur Moslemhetzprofis die kein Hebräisch verstehen, so wie es bezahlt schreibende Parteisoldaten jeder Fraktion gibt, die mit Eifer verhindern, dass sich Leute gegen Unrecht verbünden


Das ist nicht wahr,

aber wenn man "für" die palästinensische Bevölkerung einklagt und die Verbrechen an dieser verurteilt, wird man ja schon als fast als Terroristenfreund angesehen und als Israeli(Juden?)-Hasser zwinkern

So kommt es mir zumindest vor oO (siehe mein Thema in der Sig?)


Ich nenne mal einen Grund, warum ich "für" die Palästinenser in diesem Fall bin. Egal, ob man ihn glaubt, oder nicht!

- Weil sie die "SCHWÄCHEREN" sind ... ! -.-

Sie haben meines Wissens nach wohl keine Armee oder sonstige Kräfte, die sich gegen die Übergriffe der israelischen Armee zu Wehr setzen könnten und eigentlich sind die Palästinenser den Launen des faschistischen Blutes einiger Israeli's ausgesetzt.


Alleine schon solche Geschichten wie "dort überall Wasser/Strom abstellen", weil einige von dort mit Raketen auf israelisches Gebiet schiessen...
Oder "Häuser" einreissen, Flüchtlingslager beschiessen, in irgendwelche Blocks reinschiessen...



Was meint ihr, wie die Welt und vor allem unsere Freunde, die USA rumkreischen und vor Wut hysterisch mit roten Wangen rumbrüllen würden, wenn das einer in Israel mit überlegener, militärischer Gewalt machen würde, oder gar in Amerika? ^^


Ich bleib' dabei: Die Palästinenser werden dauernd entrechtet behandelt... ... mir tun die Leute da unten echt leid. Die werden manchmal behandelt als wären sie gar keine Lebewesen...


Der Auffassung kann ich bloss widerspreche, Uriziel!

Ich persoenlich bin weder "fuer die Palaestinenser" noch "fuer die Israelis", sondern auf der Seite aller Menschen auf beiden Seiten, die bereit sind friedlich miteinander zusammenzuleben. Dies bedeutet, dass ich die derzeitige, klar rassistische und terroristische israelische Regierung genauso ablehne, wie die genauso terroristische Hamas auf palaestinensischer Seite. Ein Sieg der Hamas und deren Einmarsch in Tel Aviv wuerde mit Sicherheit einen neuen Holocaust zur Folge haben, das immer brutalere Wueten des Olmertregimes geht im Grunde genommen in die gleiche Richtung. Ich wuensche sowohl den Israelis als auch den Palaestinensern, dass sie gewinnen, naemlich Frieden und gemeinsame Prosperitaet, wenn es ihnen gelingt sich von ihren jeweiligen Extremisten zu befreien, die dem im Weg stehen.
Es gibt keinerlei Rechtfertigung fuer den Mord an Unschuldigen. Das gilt auf beiden Seiten. Der Raketenbeschuss durch Hamasextremisten hat genauso aufzuhoeren wie die Bombardierungen durch die IDF-Terroristen. Die Hetze durch islamistische Hassprediger genauso wie die Hetze durch zionistische Hassprediger innerhalb der Siedlerbewegung. Es kann naemlich nur zum Frieden kommen, wenn beide Seiten akzeptieren lernen, dass weder Allah noch Gott den Landstrich einer Seite zur exklusiven Besiedlung zugewiesen hat, sondern dass das Land allen Menschen gemeinsam gehoert, die nun mal dort geboren und aufgewachsen sind. Daran aendern weder die Geschichte noch irgendwelche alten Buecher auch nur das Geringste!

Wie vernagelt man in israelischen Regierungskreisen mittlerweile ist, war gestern in einer Reportage auf CBC unter dem Titel "Back to Falafel" wieder zu erleben. Die israelische Regierung ist offenbar wildentschlossen ihren Untertanen die recht beliebte asiatische Kueche wie Suschi, Curry und Pekingente abzudressieren. Man will die derzeit in Israel arbeitenden ca. 900 asiatischen Chefkoeche bis naechstes Jahr alle ausweisen, weil sie nach zionistischer Lesart keine juedischen Vorfahren haben und deshalb in Israel unerwuenscht sind. Die Nuernberger Rassegesetze lassen recht herzlich gruessen. Wieviele der noch in Israel lebenden arabischen Israelis verfuegen eigentlich ueber den "richtigen" rassischen Background? Und was soll denen wohl bluehen, wenn der zionistische Rassimus weiter um sich greift?

Gruss, Bernie
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Kichererbse
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Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 236

Beitrag(#950042) Verfasst am: 08.03.2008, 02:48    Titel: Antworten mit Zitat

Uriziel hat folgendes geschrieben:
Ich nenne mal einen Grund, warum ich "für" die Palästinenser in diesem Fall bin. Egal, ob man ihn glaubt, oder nicht!

- Weil sie die "SCHWÄCHEREN" sind ... ! -.-


Wenn du nur für den Schwächeren bist, dann bist du auch leicht zu bescheißen. Sich schwach zu stellen ist wesentlich einfach als umgekehrt.

Ich bin für die Palästinenser, weil Palästina ihr Land wäre und der verbrecherische Kolonialherr "Bank of England" den Juden dieses Land aufgrund des Kabbala Holocausts verhehlt hat, obwohl die Palis den Juden nix getan haben, nein, sie lebten sogar während der Kolonialherrschaft der britischen Verbrecher halbwegs vernünftig mit ihnen zusammen.

Israel ist ein Aggressionsstaat um gratis an nahöstliches Öl zu kommen, welches an uns dann verwuchert wird.

So einfach ist das - doch sehr schwer für die jüdische und noch schwerer für die palästinensische Bevölkerung zu ertragen.
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Martin+
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.07.2007
Beiträge: 20

Beitrag(#950249) Verfasst am: 08.03.2008, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mufti verlangte den strikten Vollzug des Völkermordes an den Juden.
Zitat:

267/173 906-07
Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Hencke 1)
Berlin, den 12. Mai 1943
U.St.S. Pol. Nr. 294

Der italienische Botschaftsrat Graf Cossato hat mir am 12. Mai folgendes mitgeteilt:

Der Großmufti 2) hat der italienischen Botschaft berichtet, daß er über Informationen verfüge, wonach das Internationale Rote Kreuz von der bulgarischen Regierung die Erlaubnis erhalten habe, 4500 Juden bulgarischer Staatsangehörigkeit nach Palästina zu verbringen.
Die italienische Botschaft sei vom Großmufti gebeten worden, ein Schreiben von ihm, in dem der Sachverhalt geschildert und auf die Gefahr des beabsichtigten Judentransportes hingewiesen habe, dem italienischen Außenministerium zu übermitteln. Nach Mitteilung des Großmufti sei ein gleiches Schreiben dem Auswärtigen Amt zugeleitet worden.
Schließlich habe der Großmufti geäußert, daß er beabsichtige, auch einen Schritt bei der hiesigen bulgarischen Gesandtschaft zu unternehmen.
Bevor die italienische Botschaft den Brief des Großmuftis weiterleitet, erbäte sie eine Stellungnahme des Auswärtigen Amtes.
Wie im Vorzimmer des Herrn Botschafter Prüfer sowie bei Pol. VII und Inl. II festgestellt wurde, ist ein Schreiben des Großmufti hier bisher nicht eingegangen. Der Großmufti hat sich allerdings für morgen 11 Uhr bei Herrn Botschafter Prüfer angemeldet und wird vielleicht diesen Besuch benützen, um das Schreiben zu überreichen. 3)
Hencke
________________________________________

1) Randvermerk: „Hat dem Herrn St.S. vorgelegen.“
2) Husseini.
3) Husseinis Schreiben an Ribbentrop trägt das Datum vom 13. Mai (1952/436 809-10;
jetziger Fundort: Akten Inland II g., Bd. 197 a). – Siehe dazu auch die beiden
Aufzeichnungen Thaddens vom 14. Mai (5796/E 422 347; jetziger Fundort: Akten
Inland II g., Bd. 174 a) und vom 15. Juni (1952/436 816-17; jetziger Fundort:
Akten Inland II g., Bd. 197 a).
Quelle:
Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik 1918-1945
Serie E: 1941-1945, Band VI, S. 53ff

Zitat:

An den bulgarischen Außenminister, 6.5.1943 (Brief; Übersetzung)
Der Großmufti
Berlin, den 6.5.1943
An den Herrn
königlich bulgarischen Aussenminister.
Sofia

Euer Exzellenz!
Die jüdische Gefahr für die gesamte Welt, und insbesondere für die von Juden bewohnten Ländern, ist den meisten Völkern eine Tatsache geworden und veranlasste sie zu Selbstschutzmassnahmen. Die Achsenmächte und ihre Verbündeten zählen zu den Ersten, die erkannt haben, dass man diesen feindlichen Elementen und ihrer Zersetzungstätigkeit durch Spionage, Schwächung der Moral, Verbreitung kommunistischer Ideen und Lähmung des Wirtschaftslebens Einhalt zu gewähren eine nationale Lebensnotwendigkeit geworden ist.
Diese Massnahme, die ausschliesslich zum Selbstschutz des eigenen Volkes getroffen wurde, hat wie es auch zu erwarten war zum Wutausbruch des Weltjudentums und ihrer Schrittmacher, und zur verbissenen, verzweifelten Bekämpfung der Achsenmächte geführt. England, Amerika und Russland stehen heute im Einsatz für die Juden und stellen ihnen alle zur Verfügung stehenden Mittel in ihre Dienste. England ist sogar dazu übergegangen, diese Elemente aus verschiedenen Ländern des Kontinents herauszuziehen, und sie an einem Orte zu konzentrieren, von wo aus, sie mit ihrer angeborenen Tücke und Hinterlistigkeit gegen die Achsenmächte, die für die Befreiung der Welt von der Unterdrückung, Ausbeutung und zum Schutze europäischer Kultur kämpfen, arbeiten sollen.
Die Engländer haben tatsächlich ihre Interessenvertreter in Bulgarien beauftragt, in diesem Sinne d.h. zur Erlangung einer Auswanderungsgenehmigung für die dortigen Juden, mit den massgebenden Stellen Verhandlungen aufzunehmen. Wir haben kürzlich aus einer Erklärung des britischen Kolonialministers Oliver Stanley1 vor dem Unterhaus erfahren können, dass die Verhandlungen mit der bulgarischen Regierung zur Auswanderung von 4000 jüdischen Kindern und ihrer 500 erwachsenen Begleiter geführt haben, und dass sie nach Vollendung der Vorbereitung die Reise nach Palästina antreten werden.
Wir unsererseits glauben nicht, dass eine Auswanderung der Juden dieses Problem lösen kann. Die Juden könnten, einmal ausgewandert ungehindert mit ihren Rassengenossen der übrigen Welt in Verbindung treten, und dem verlassenen Lande mehr Schaden zurichten als bisher. Ihnen würde damit die Möglichkeit gegeben, sich in Palästina oder in einem anderen Lande des Nahen Ostens niederzulassen, sich zu organisieren, um ihr Unheil von dort aus in verstärktem Masse weiter zu betreiben.
Erwähnenswert erscheint es mir darauf aufmerksam zu machen, dass die Länder, wo die Juden hinkommen sollen strategisch, politisch, wirtschaftlich und religiös-geistig eine bedeutende Stellung einnehmen, die auf den Kriegsverlauf von grossem Einfluss sein könnte.
Aus den Erklärungen, die verschiedene massgebende Engländer abgegeben haben, dass Palästina ein wichtiges Kriegsindustriezentrum für die Verbündeten geworden ist, sind die Folgen einer noch grösseren jüdischen Konzentration in diesem Lande vorauszusehen.
Die Juden hatten ferner durch ihren bisherigen Aufenthalt in Ihrem und anderen verschiedenen Ländern Gelegenheit gehabt, sich über vieles Kriegswichtige zu unterrichten, und würden, sobald es ihnen möglich sein wird, diese Kenntnisse zu Gunsten der Verbündeten zu verwerten.
Abgesehen davon, verstösst die Auswanderung der Juden nach den arabischen Ländern und insbesondere nach Palästina gegen die wichtigsten Lebensinteressen des arabischen Volkes, dass in jeder Hinsicht an der Seite der Achse und ihrer Verbündeten steht. Ausserdem kämen die Juden ihrem Ziele „der Errichtung eines jüdischen Nationalstaates“, was von England, Amerika und Russland unterstützt wird, näher.
Ich möchte mir erlauben, Ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass es sehr angebracht und zweckmässiger wäre, die Juden an der Auswanderung aus ihrem Land zu verhindern, und sie dorthin zu schicken, wo sie unter starker Kontrolle stehen, z. B. nach Polen. Damit entgeht man ihrer Gefahr und vollbringt eine gute, dankbare Tat dem arabischen Volk gegenüber, die Ihnen ständig anerkannt, und die die freundschaftlichen Beziehungen zu Ihrem Volk noch enger gestalten wird.
Mit vorzüglicher Hochachtung!
Ihr sehr ergebener
________________________________________

1 Oliver Stanley (1896-1950), britischer Politiker, Kolonialminister
Quelle:
Mufti-Papiere
Briefe, Memoranden, Reden und Aufrufe Amin al-Husainis aus dem Exil, 1940-1945
Herausgegeben von Gerhard Höpp
Klaus Schwarz Verlag Berlin, 2004
S. 163ff

Höpp gibt folgende Quelle an:
Institut für Zeitgeschichte, Eich-1309; arabisch und Entwurf ebenda

Zitat:

An von Ribbentrop, 13.5.1943 (Brief)
Der Großmufti
Berlin, den 13.5.1943
An den Herrn
Reichsminister des Äusseren von Ribbentrop.
Berlin !

Euer Exzellenz !
Die englische und amerikanische Regierung haben in letzter Zeit durch die Vertreter ihrer Interessen in den Balkanländern und vor allem in Bulgarien bei den dortigen Behörden Verhandlungen geführt, die die Auswanderung der Juden und ihren Transport nach Palästina bezweckten.
In diesem Zusammenhang hat vor kurzem der englische Kolonialminister Sir Oliver Stanley vor dem Unterhaus seine Freude zum Ausdruck gebracht, dass die Verhandlungen mit der bulgarischen Regierung zur Auswanderung von 4000 jüdischen Kindern und 500 Erwachsenen als Begleiter und ihrem Transport nach Palästina erfolgreich gewesen sind, und er hofft mit den Behörden der restlichen Balkanländer wie Rumänien und Ungarn z. B. zu ähnlichen Ergebnissen gelangen zu können.
Die Araber aber sehen in der Auswanderung der Juden nach ihren Ländern eine Bedrohung ihrer Lebensinteressen, was mich dazu veranlasst, die Aufmerksamkeit Euerer Exzellenz auf diese Frage und auf den daraus für die Araber entstehenden Schaden zu richten. Das befreundete arabische Volk hat sich durch die Interessengemeinschaft in diesem Verteidigungskampf gegen den Kommunismus und gegen die Angelsachsen ohne jedes Zögern an die Seite der Achsenmächte gestellt und erwartet von seinen Freunden den Achsenmächten und ihren Verbündeten die Lösung des Weltjudenproblems, in dem sie die Juden unter starke Kontrolle stellen und sich somit ihrer Gefahr und ihrem Schaden entziehen.
Die Auswanderung der Juden aus den bisher von ihnen – bewohnten Ländern, und ihre Konzentration im Nahen Osten, wird ihnen erlauben mit den übrigen Juden der Welt, bei Ausnützung ihrer bisher gesammelten kriegswichtigen Kenntnisse, und ihrer bestehenden gut getarnten Organisationen zu Gunsten der Verbündeten ungehindert in Verbindung treten, und werden somit viel schädlicher und gefährlicher als bisher.
Ich möchte deswegen Euere Exzellenz bitten das Äusserste zu tun, Bulgarien, Rumänien und Ungarn von der Durchführung dieses an sich jüdisch-englisch-amerikanischen Planes Abstand nehmen zu lassen, und dieser Frage Ihre besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Damit würden Sie dem befreundeten arabischen Volk einen unvergesslichen Dienst erwiesen haben und verhindern gleichzeitig den Zusammenschluss und die Zusammenarbeit dieser gegen Sie gerichteten – Elemente.
Mit vorzüglichster Hochachtung
[hs.] Amin El Husseini
________________________________________

Quelle:
Mufti-Papiere
Briefe, Memoranden, Reden und Aufrufe Amin al-Husainis aus dem Exil, 1940-1945
Herausgegeben von Gerhard Höpp
Klaus Schwarz Verlag Berlin, 2004
S. 164ff

Höpp gibt folgende Quelle an:
Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes Berlin, Inland IIg 197a, Judenausreise nach Palästina,
Fiche 2256, Bl. 436809 und 436810; Institut für Zeitgeschichte, Eich-1310
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#950261) Verfasst am: 08.03.2008, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Der Auffassung kann ich bloss widerspreche, Uriziel!

Ich persoenlich bin weder "fuer die Palaestinenser" noch "fuer die Israelis", sondern auf der Seite aller Menschen auf beiden Seiten, die bereit sind friedlich miteinander zusammenzuleben.


Mir gehts da nur um die "Rechte".

Denn Israel'chen kann ja bekanntlicherweise sind Rechte mit Gewalt verteidigen. Der kleine Gazastreifen allerdings nicht... zwinkern
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#950554) Verfasst am: 08.03.2008, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Uriziel hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Der Auffassung kann ich bloss widerspreche, Uriziel!

Ich persoenlich bin weder "fuer die Palaestinenser" noch "fuer die Israelis", sondern auf der Seite aller Menschen auf beiden Seiten, die bereit sind friedlich miteinander zusammenzuleben.


Mir gehts da nur um die "Rechte".

Denn Israel'chen kann ja bekanntlicherweise sind Rechte mit Gewalt verteidigen. Der kleine Gazastreifen allerdings nicht... zwinkern


Mir geht's auch um "Rechte", uriziel...

Mir geht's zum Beispiel um das Recht eines jeden Menschen die Gegend, in der er geboren wurde und aufgewachsen ist, "Heimat" zu nennen und dort in Frieden und gleichberechtigt zu leben. Und zwar unabhaengig von irgendwelchen Religionen oder geschichtlichen Ereignissen, fuer die er nichts kann, weil er zur Zeit einer eventuellen kriegerischen Landnahme noch nicht geboren war! Die Menschen muessen halt lernen mit den Realitaeten zu leben und mit ihren Nachbarn auszukommen. Das gilt ausdruecklich fuer beide Seiten.
Was waere denn die Alternative? Weil der Staat Israel unrechtmaessig ist und auf Vertreibungen gegruendet wurde, die Nachkommen der Staatsgruender auch wieder vertreiben? Das kann's nicht sein. Man kann naemlich das Unrecht von Vertreibungen nicht dadurch ungeschehen machen, dass man neue Vertreibungen durchfuehrt, also neues Unrecht begeht. Weil diejenigen Israelis, die in Israel geboren sind, genauso wie ihre palaestinensischen Nachbarn das selbstverstaendige Recht haben, dieses Land "Heimat" zu nennen und dort zu leben. Man muss vergangenes Unrecht dadurch ueberwinden, dass man einen Schlussstrich zient und nach vorne, in eine gemeinsame friedliche Zukunft blickt, sonst wird die Kette von Unrecht und Vertreibung ewig weitergehen...

Gruss, Bernie
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#951111) Verfasst am: 09.03.2008, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Es gibt keinerlei Rechtfertigung fuer den Mord an Unschuldigen. Das gilt auf beiden Seiten. Der Raketenbeschuss durch Hamasextremisten hat genauso aufzuhoeren wie die Bombardierungen durch die IDF-Terroristen. Die Hetze durch islamistische Hassprediger genauso wie die Hetze durch zionistische Hassprediger innerhalb der Siedlerbewegung. Es kann naemlich nur zum Frieden kommen, wenn beide Seiten akzeptieren lernen, dass weder Allah noch Gott den Landstrich einer Seite zur exklusiven Besiedlung zugewiesen hat, sondern dass das Land allen Menschen gemeinsam gehoert, die nun mal dort geboren und aufgewachsen sind. Daran aendern weder die Geschichte noch irgendwelche alten Buecher auch nur das Geringste!

Du bringst da etwas durcheinander. Es sind doch gerade die gläubigsten unter den Israelis, die sog. Ultraorthodoxen, die den Staat Israel nicht als gottgegeben anerkennen, da nur der Messias diesen wieder erschaffen könne. Die Ultraorthodoxen müssen daher auch nicht im Militär dienen. Sie sind der Ansicht, dass die Juden dazu verdammt sind, unter Fremdherrschaft zu leben und würden eine arabische Herrschaft akzeptieren.

Aus genau diesen Gründen siedeln sich diese Leute aber auch im Westjordanland an und das müsstest du ihnen auch zugestehen, wenn das Land allen gehören soll.

Es sind eher die säkulareren unter den Israelis, die erkennen, dass ein Leben unter arabischer Herrschaft wahrlich kein Zuckerschlecken wäre.
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Snickerman
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Anmeldungsdatum: 01.02.2008
Beiträge: 27

Beitrag(#951735) Verfasst am: 10.03.2008, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Der oben erwähnte Großmufti von Jerusalem und Hitler-Freund
Amin aus der einflussreichen Familie der al-Husseini war meines Wissens
ein Onkel von Jassir al-Husseini (Arafat)
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hyronimus
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Anmeldungsdatum: 16.01.2008
Beiträge: 1
Wohnort: Berlin

Beitrag(#953095) Verfasst am: 11.03.2008, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird meiner Meuinung nach, nur eine Zeit dauern bis die USA ihre Israel-Unterstützung einstellen. Im Irak-Krieg wurden bis jetzt 5 Billionen US-Dollar verbraucht.Allein Deutsche zahlen jedes Jahr 15 Euro im Schnitt.
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#953106) Verfasst am: 11.03.2008, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Mir geht's auch um "Rechte", uriziel...

Mir geht's zum Beispiel um das Recht eines jeden Menschen die Gegend, in der er geboren wurde und aufgewachsen ist, "Heimat" zu nennen und dort in Frieden und gleichberechtigt zu leben


Das kann ich nachvollziehen, "aaaaaaber"...

Hey zwinkern dann könnten wir im Grunde ja die USA oder andere Länder mit Massenvernichtungswaffen beschiessen, bis da alle tot sind und wenn wir es schaffen zu überleben, ziehen wir da einfach ein sprich wir machen uns da "sesshaft".

Und wenn wir dann da noch Kinder in die Welt setzen, "haben die ein Recht, dort in Ruhe und Frieden zu leben", obwohl wir uns unrechtmässig das Land mit Gewalt genommen haben und wahrscheinlich viel mehr Menschen gegen - als für uns sind.

Das ist genial - so wird aus Unrecht - (gutes) Recht ... zwinkern
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