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"Genießt reinen Sex!" ruft Gott praktisch in Sprichwörter 5, 18-19: "Freue dich an der Frau, die du jung geheiratet hast... Ihre Brüste sollen dich immer berauschen, in ihren Armen kannst du dich selber vergessen." |
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18Dein Born sei gesegnet, und freue dich des Weibes deiner Jugend. 19Sie ist lieblich wie eine Gazelle und holdselig wie ein Reh. Laß dich von ihrer Anmut allezeit sättigen und ergötze dich allewege an ihrer Liebe.
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Deine Quelle sei gesegnet, erfreue dich an der Frau deiner Jugend!
19 Die liebliche Hirschkuh und anmutige Gemse - ihre Brüste sollen dich berauschen jederzeit, in ihrer Liebe sollst du taumeln immerdar! |
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1 Mein Sohn, horche auf meine Weisheit, zu meiner Einsicht neige dein Ohr,
2 daß du Besonnenheit behältst und deine Lippen Erkenntnis bewahren! 3 Denn Honig träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; 4 aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. 5 Ihre Füße steigen hinab zum Tod, auf den Scheol halten ihre Schritte zu. 6 Damit du auf den Pfad des Lebens nur nicht achtgibst, sind unstet ihre Bahnen, [und] du erkennst es nicht. 7 Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht ab von den Worten meines Mundes! 8 Halte fern von ihr deinen Weg und komm ihrer Haustür nicht nah! 9 Sonst gibst du andern deine [Lebens]blüte und deine Jahre einem Grausamen. 10 Sonst sättigen Fremde sich noch an deinem Vermögen, an deinem mühsam Erworbenen in eines Ausländers Haus; 11 und du stöhnst zuletzt, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, 12 und sagst: Ach, wie konnte ich nur hassen die Zucht, [wie] konnte mein Herz nur die Mahnung verschmähen, 13 daß ich nicht gehorchte der Stimme [all] derer, die mich unterwiesen, daß ich mein Ohr meinen Lehrern nicht zuneigte! 14 Wie leicht hätte ich ganz ins Unglück geraten können, mitten in der Versammlung und der Gemeinde! 15 Trinke Wasser aus deiner [eigenen] Zisterne und was aus deinem Brunnen quillt. 16 Sollen nach draußen verströmen deine Quellen, auf die Plätze die Wasserbäche? 17 Dir allein sollen sie gehören, doch keinem Fremden neben dir. 18 Deine Quelle sei gesegnet, erfreue dich an der Frau deiner Jugend! 19 Die liebliche Hirschkuh und anmutige Gemse - ihre Brüste sollen dich berauschen jederzeit, in ihrer Liebe sollst du taumeln immerdar! 20 Warum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln und den Busen einer anderen umarmen? - 21 Denn vor den Augen des HERRN [liegen] eines jeden Wege, und auf alle seine Bahnen gibt er acht. 22 Seine eigenen Sünden fangen ihn, den Gottlosen, und in den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten. 23 Ein solcher wird sterben aus Mangel an Zucht, und in der Größe seiner Narrheit taumelt er dahin. |
Spock hat folgendes geschrieben: |
Was ist das Weib meiner Jugend?
... |
Einheitsübersetzung wiederum hat folgendes geschrieben: |
"18 Dein Brunnen sei gesegnet;/freu dich der Frau deiner Jugendtage, 19 der lieblichen Gazelle, der anmutigen Gämse!/Ihre Liebkosung mache dich immerfort trunken,/an Ihrer Liebe berausche dich immer wieder!" |
Zitat: |
20 Warum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln und den Busen einer anderen umarmen? -
21 Denn vor den Augen des HERRN [liegen] eines jeden Wege, und auf alle seine Bahnen gibt er acht. 22 Seine eigenen Sünden fangen ihn, den Gottlosen, und in den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten. 23 Ein solcher wird sterben aus Mangel an Zucht, und in der Größe seiner Narrheit taumelt er dahin. (Elberfelder Bibel) |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Mit Born ist eine Wasserquelle gemeint. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Ich würde darunter eher den "Ursprung" verstehen. Dies im Zusammenhang mit der Missbilligung, sich Fremden zuzuwenden. Und da kommen wir wieder auf das eigene Volk. |
Spock hat folgendes geschrieben: |
Ui, wir haben eine Bibelstunde. ces wird stolz auf uns sein |
Spock hat folgendes geschrieben: | ||
... |
Zitat: |
Ui, wir haben eine Bibelstunde. ces wird stolz auf uns sein |
Zitat: |
Nein, wird er nicht. Heike Jackler hat den Fehler begangen, die Bibelstelle nicht richtig aus dem Kontext herauszureißen. Außerdem ist sie gar nicht zur Interpretation befugt. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Aber eigentlich geht es bei der genannten Stelle weniger um die "Fremden", sondern mehr um die eheliche Treue in der Einehe, Ehe als Abbild des einen Bundes, den Gott mit den Menschen geschlossen hat. Und ein Verstoß gegen die eheliche Treue bedeutet Abfall von Jahwe bzw. seine Treue.
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cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Übrigens, Heike Jackler:
Dein alter Avatar war besser. Willst du mit deinem neuen Avatar Werbung für Wella machen? Dieses Bild sieht fast wie eine Werbung für Haarshampoo aus. Nichts für ungut (sollte keine Beleidigung sein, wirklich nicht). |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Wer ist denn die in V. 8 genannte Person? Doch wohl die fremde Frau, vor der insgesamt in Spr 5,1-23 gewarnt wird. |
Zitat: |
Ehebruch wurde nach Lev 20,10 und Dtn 22,22 mit der Todesstrafe bestraft (vgl. Spr 5,14 = das Unheil). |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Übrigens, Heike Jackler: Dein alter Avatar war besser. Willst du mit deinem neuen Avatar Werbung für Wella machen? Dieses Bild sieht fast wie eine Werbung für Haarshampoo aus. Nichts für ungut (sollte keine Beleidigung sein, wirklich nicht). |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Mir gefällt Heikes Avatar gut, klare Linien, fortschrittsorientiert, unprätentiös. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||
Und im Neuen Testament bereits der Gedanke an Ehebruch mit der Hölle. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Heikes neuer Avatar erinnert an eine Sonnengöttin. Das macht ces nervös. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Heike Jackler:
Schade, daß du ablenkst. . |
step hat folgendes geschrieben: |
Den Hintergrund würde ich aber transparent machen, dann sieht sie nicht so "gefangen" aus. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Macht sich aber auf dunklen Styles nicht so gut. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Heike:
Das Buch der Sprichwörter ist in der Nachexilszeit zusammengestellt worden (rund 500 - 200 v. Chr.). Was das bedeutet (Abgrenzung von "Fremden" etc.) lese bitte in den einschlägigen Büchern nach. c.e.s. |
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