Ein Cyborg werden
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Freigeisterhaus -> Wissenschaft und Technik

#1: Ein Cyborg werden Autor: KomodoWohnort: 2Fort BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 18:35
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Stellt euch vor, es wäre heute schon möglich, künstliche Körper zu bauen, die extrem realistisch wirken, keinerlei Einschränkungen für die Wahrnehmung der Umwelt darstellen, und deren aussehen individuell gestaltet werden kann.

Würdet ihr euren natürlichen Körper für die entstehenden Vorteile aufgeben wollen (absolute körperliche Fitness, das Wegfallen aller nicht neurologischen Erkrankungen) oder würdet ihr das nur dann tun, wenn euer Körper irgendwie eingeschränkt wird?

Achja, die Frage der Finanzierung lassen wir mal Beiseite. zwinkern

Ich glaube, ich würde wohl eher zu letzteres Tendieren.

#2: Re: Ein Cyborg werden Autor: okulo BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 19:29
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Komodo hat folgendes geschrieben:
Stellt euch vor, es wäre heute schon möglich, künstliche Körper zu bauen, die extrem realistisch wirken, keinerlei Einschränkungen für die Wahrnehmung der Umwelt darstellen, und deren aussehen individuell gestaltet werden kann.

Würdet ihr euren natürlichen Körper für die entstehenden Vorteile aufgeben wollen (absolute körperliche Fitness, das Wegfallen aller nicht neurologischen Erkrankungen) oder würdet ihr das nur dann tun, wenn euer Körper irgendwie eingeschränkt wird?

Achja, die Frage der Finanzierung lassen wir mal Beiseite. zwinkern

Ich glaube, ich würde wohl eher zu letzteres Tendieren.


Solange man gesund ist, macht das keinen grossen Sinn. Wenn mir aber ein Bein oder Arm fehlen würde schon. Der Roboter Asimo von Honda lässt uns ja schon ein bisschen in die Zukunft schauen.

#3: Re: Ein Cyborg werden Autor: PoldiWohnort: Bavarian Congo BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 20:11
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Komodo hat folgendes geschrieben:
Stellt euch vor, es wäre heute schon möglich, künstliche Körper zu bauen, die extrem realistisch wirken, keinerlei Einschränkungen für die Wahrnehmung der Umwelt darstellen, und deren aussehen individuell gestaltet werden kann.

Würdet ihr euren natürlichen Körper für die entstehenden Vorteile aufgeben wollen (absolute körperliche Fitness, das Wegfallen aller nicht neurologischen Erkrankungen) oder würdet ihr das nur dann tun, wenn euer Körper irgendwie eingeschränkt wird?

Achja, die Frage der Finanzierung lassen wir mal Beiseite. zwinkern

Ich glaube, ich würde wohl eher zu letzteres Tendieren.


Kann es sein, daß du zuviel TV guckst ?

Genau gesagt, zuviel Ghost in the Shell : Stand Alone Complex ?
In der gestrigen Folge gings nämlich genau darum Cool

#4:  Autor: Sinuhe BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 20:25
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Ich find den Film "der 200 Jahre Mann" sau gut. Da wird nicht ein Mensch zum Roboter, sondern ein Roboter zum Menschen, der letztlich auch vom Weltgericht als offiziell anerkannter Mensch sterben wird. Der Film zeigt sehr gut, was einen Menschen ausmacht. Er war auch unglaublich rührend... Lachen

#5:  Autor: okulo BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 20:37
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Sinuhe hat folgendes geschrieben:
Ich find den Film "der 200 Jahre Mann" sau gut. Da wird nicht ein Mensch zum Roboter, sondern ein Roboter zum Menschen, der letztlich auch vom Weltgericht als offiziell anerkannter Mensch sterben wird. Der Film zeigt sehr gut, was einen Menschen ausmacht. Er war auch unglaublich rührend... Lachen


Wie der grosse Andrew Martin immer zu sagen pflegte: Man ist stets gern zu Diensten. *heul*

zwinkern

#6: Re: Ein Cyborg werden Autor: KomodoWohnort: 2Fort BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 20:53
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Poldi hat folgendes geschrieben:
Kann es sein, daß du zuviel TV guckst ?
Nein, nicht mehr. zwinkern

Poldi hat folgendes geschrieben:
Genau gesagt, zuviel Ghost in the Shell : Stand Alone Complex ?
In der gestrigen Folge gings nämlich genau darum Cool
Deswegen Frage ich ja.

Ich finde es ein wenig Unglaubwürdig, dass ein Junge mit völlig gesundem Körper einfach so lapidar sagt, er wolle mal eine Prothese haben.

#7:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 21:51
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Wenn man gerade beim Spielen auf dem Bahndamm in zwei Teile zerlegt wurde dann macht das sicher Sinn!
Wenn man aber so irgendwelche Leistungen verbessern will dann vieleicht eher noch warten bis zB das Superauge biologisch erzeugt werden kann und zwar so dass man nicht "aufgeschraubt" werden muß.



Zitat:
Ich find den Film "der 200 Jahre Mann" sau gut. Da wird nicht ein Mensch zum Roboter, sondern ein Roboter zum Menschen, der letztlich auch vom Weltgericht als offiziell anerkannter Mensch sterben wird. Der Film zeigt sehr gut, was einen Menschen ausmacht. Er war auch unglaublich rührend...



Ist lange her dass ich das gelesen habe, aber mir erschien es jedenfalls so dass Andrew sich viel Mühe gab von den Menschen akzeptiert zu werden, und seine einzigartigen Möglichkeiten als Maschine aufgibt nur um von begrenzten, neidischen Spießern angenommen zu werden.
Eigentlich scheitert er, da ihn die Menschen nicht so nehmen können wie er ist.

#8:  Autor: Sinuhe BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 22:35
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Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ich find den Film "der 200 Jahre Mann" sau gut. Da wird nicht ein Mensch zum Roboter, sondern ein Roboter zum Menschen, der letztlich auch vom Weltgericht als offiziell anerkannter Mensch sterben wird. Der Film zeigt sehr gut, was einen Menschen ausmacht. Er war auch unglaublich rührend...

Ist lange her dass ich das gelesen habe, aber mir erschien es jedenfalls so dass Andrew sich viel Mühe gab von den Menschen akzeptiert zu werden, und seine einzigartigen Möglichkeiten als Maschine aufgibt nur um von begrenzten, neidischen Spießern angenommen zu werden.
Eigentlich scheitert er, da ihn die Menschen nicht so nehmen können wie er ist.

Ich würde den Menschen im Allgemeinen nicht als Spießer bezeichnen, aber was solls.
Er scheiterte aber nicht wirklich. Zum Schluss war es ihm nähmlich wurscht, wie die Menschen über ihn denken. Er wollte nur von seiner Geliebten akzeptiert werden, und die Natur des Menschen ist nun mal so aufgebaut, dass man gewisse biologische Anlagen braucht um lieben zu können. Da hat er sich halt, um sein Ziel zu erreichen, diese Anlagen beschafft. So sehe ich für ihn darin kein Scheitern. In deinen Augen ist er vielleicht gescheitert, doch in seinen eigenen nicht.

#9:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 23:00
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Zitat:
Ich würde den Menschen im Allgemeinen nicht als Spießer bezeichnen, aber was solls.


Ich meine die Entscheidungsträger im Buch, oder hab ich das mit dem Film durcheinander gebracht?

#10: Re: Ein Cyborg werden Autor: BlackheartWohnort: Köln BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 23:09
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Komodo hat folgendes geschrieben:
Stellt euch vor, es wäre heute schon möglich, künstliche Körper zu bauen, die extrem realistisch wirken, keinerlei Einschränkungen für die Wahrnehmung der Umwelt darstellen, und deren aussehen individuell gestaltet werden kann.

Würdet ihr euren natürlichen Körper für die entstehenden Vorteile aufgeben wollen (absolute körperliche Fitness, das Wegfallen aller nicht neurologischen Erkrankungen) oder würdet ihr das nur dann tun, wenn euer Körper irgendwie eingeschränkt wird?

Achja, die Frage der Finanzierung lassen wir mal Beiseite. zwinkern

Ich glaube, ich würde wohl eher zu letzteres Tendieren.


Hm. Interessante Frage.

Als alter Cyberpunk-Freak würde ich mir wohl eher ein paar "Einzelteile" zulegen, statt gleich einen ganz neuen Körper, das geht mir dann doch zu weit. So'n bißchen Metall wäre allerdings sicher nicht schlecht... Cool

Greetz,

Blackheart

#11: Re: Ein Cyborg werden Autor: okulo BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 23:15
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Blackheart hat folgendes geschrieben:

Hm. Interessante Frage.

Als alter Cyberpunk-Freak würde ich mir wohl eher ein paar "Einzelteile" zulegen, statt gleich einen ganz neuen Körper, das geht mir dann doch zu weit. So'n bißchen Metall wäre allerdings sicher nicht schlecht... Cool

Greetz,

Blackheart


Reflexbooster nicht vergessen. Initiative rulez Smilie

#12:  Autor: Stingery BeitragVerfasst am: 28.11.2006, 23:44
    —
Wie lange wird es wohl dauern, bis die Kybernetik soweit ist, Koerperteile vollwertig zu ersetzen?
Was mich persoenlisch sehr interessieren wuerde, waren Neuroimplantate zur Steigerung der kognitiven Leistungsfaehigkeit. Vielleicht nur noch 20 Jahre. Oder habe ich hier zuviel Zukunftszuversicht von Ray Kurzweil uebernommen? zwinkern

#13: Re: Ein Cyborg werden Autor: BlackheartWohnort: Köln BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 00:37
    —
okulo hat folgendes geschrieben:
Reflexbooster nicht vergessen.


So was ist doch Voraussetzung. Wie auch Datenbuchsen, wie die Dinger so schön auf Deutsch heißen. (Nie wieder dreckige, verklebte und zugekrümmelte Tastaturen!!! Herrlich! zwinkern )

@Stingery: Also, nach allem, was ich weiß, können's nur noch ein paar wenige Jahrzehnte sein. Höchstens.
(Vielleicht lagen die Macher von Shadowrun mit der Datierung ja gar nicht so falsch...)

Greetz,

Blackheart

#14:  Autor: koljaWohnort: NRW BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 01:01
    —
Hmm ... das Körpergefühl und die haptische Wahrnehmung müsste schon perfekt nachgeahmt werden, sonst wär das nix für mich ...

#15: Re: Ein Cyborg werden Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 01:08
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Komodo hat folgendes geschrieben:
Stellt euch vor, es wäre heute schon möglich, künstliche Körper zu bauen, die extrem realistisch wirken, keinerlei Einschränkungen für die Wahrnehmung der Umwelt darstellen, und deren aussehen individuell gestaltet werden kann.

Würdet ihr euren natürlichen Körper für die entstehenden Vorteile aufgeben wollen (absolute körperliche Fitness, das Wegfallen aller nicht neurologischen Erkrankungen) oder würdet ihr das nur dann tun, wenn euer Körper irgendwie eingeschränkt wird?

Achja, die Frage der Finanzierung lassen wir mal Beiseite. zwinkern

Ich glaube, ich würde wohl eher zu letzteres Tendieren.


Wie läuft das dann mit dem ficken?

#16:  Autor: KomodoWohnort: 2Fort BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 01:30
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Die Prothesen sind voll ausgestattet.

#17: Re: Ein Cyborg werden Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 01:52
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Komodo hat folgendes geschrieben:
Stellt euch vor, es wäre heute schon möglich, künstliche Körper zu bauen, die extrem realistisch wirken, keinerlei Einschränkungen für die Wahrnehmung der Umwelt darstellen, und deren aussehen individuell gestaltet werden kann.

Würdet ihr euren natürlichen Körper für die entstehenden Vorteile aufgeben wollen (absolute körperliche Fitness, das Wegfallen aller nicht neurologischen Erkrankungen) oder würdet ihr das nur dann tun, wenn euer Körper irgendwie eingeschränkt wird?

Achja, die Frage der Finanzierung lassen wir mal Beiseite. zwinkern

Ich glaube, ich würde wohl eher zu letzteres Tendieren.


Naja, so'n Cyborg-Magen wäre schon interessant... (habe da eine Psychosomatik, die mir sehr schwer zu schaffen macht) Mit den Augen rollen.

#18: Re: Ein Cyborg werden Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 02:22
    —
Ich hätte gerne zuhause einen ganzen Schrank voller unterschiedlicher Cyborg-Körper, die ich wechseln könnte wie Kleidungsstücke. Mr. Green

#19:  Autor: RonsonWohnort: Wels BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 10:27
    —
Ich würde mich lieber aufrüsten können, statt meinen Körper ganz wegzuschmeissen.
So ungefähr
http://www.sf-radio.net/games/bilder/deusex_3g.jpp Mr. Green

#20:  Autor: JoleschWohnort: Omicron Persei VIII BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 11:19
    —
Da wart ich lieber auf das sechste Zeitalter zwinkern


#21:  Autor: SoWhyWohnort: TARDIS BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 11:31
    —
Umwandeln nicht, kein Grund Dinge zu ersetzen, die funktionieren. Aber paar Upgrades wären doch was: Werkzeugfach im Handgelenk zum Beispiel oder Festplatten fürs Gedächtnis (menschliches Gedächtnis kann ja nur ca. 225MB Daten speichern) wären doch nette Updates, mein Namensgedächtnis könnte wirklich ein Upgrade gebrauchen zwinkern

#22:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 11:44
    —
SoWhy hat folgendes geschrieben:
Menschliches Gedächtnis kann ja nur ca. 225MB Daten speichern.

Woher stammen diese Zahlen?

#23: Re: Ein Cyborg werden Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 12:30
    —
Hier fehlt doch was ...
Komodo hat folgendes geschrieben:
Stellt euch vor, es wäre heute schon möglich, künstliche Körper zu bauen, die extrem realistisch wirken, keinerlei Einschränkungen für die Wahrnehmung der Umwelt darstellen, und deren aussehen individuell gestaltet werden kann.

Würdet ihr euren natürlichen Körper für die entstehenden Vorteile aufgeben wollen (absolute körperliche Fitness, das Wegfallen aller nicht neurologischen Erkrankungen) oder würdet ihr das nur dann tun, wenn euer Körper irgendwie eingeschränkt wird?

[doc] Die linkslinken GrünInnen-Gutmenschen und Christen (Freiheitsfeinde) werden das bestimmt vorher verbieten wollen. Böse [/doc]

#24: Re: Ein Cyborg werden Autor: KomodoWohnort: 2Fort BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 16:57
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Die linkslinken GrünInnen-Gutmenschen und Christen (Freiheitsfeinde) werden das bestimmt vorher verbieten wollen.
Das können sie nicht.

#25: Re: Ein Cyborg werden Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 23:30
    —
Komodo hat folgendes geschrieben:
Das können sie nicht.

Jedenfalls nicht auf Dauer...

#26:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 23:45
    —
Zitat:
menschliches Gedächtnis kann ja nur ca. 225MB Daten speichern


????

Das menschliche Gedächtnis funktioniert durch etablierung von Verbindungen und hat auch nicht diesen theoretischen Dateninput von 2bits der da immer herangezogen wird.
Das hirn speichert nicht nur sondern es verknüpft erfahrungen und altes wird durch neues nicht erweitert sondern potenziert.
Es gibt ca 100mrd Nervenzellen von denen jede sagen wir mal 10000 verschaltungen eingehen kann wenn wir nun sagen jede dieser Verschaltungen repräsentiert ein bit dann haben wir ein Petabyte aber selbst das wird vermutlich viel zu niedrig geschätzt sein, aber auch nur eine verbildlichung da das Gehirn vollkommen anders arbeitet als ein Computer.

#27:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 04:29
    —
Gibt es eigentlich seriöse Untersuchungen zum Thema Gehirnspeicherplatz?
Ich hab sogar was von 10 ^8000 gelesen.

#28:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 09:06
    —
Nein, wie auch?

Man weiß ja noch immer nicht wirklich wie das Gehirn Informationen speichert und ohne dass ist jede Mengenangabe Spekulation.

Wir wissen ungefähr, was das Gehirn speichert. Nur, in Cmputerbegriffen: man kann einen 10KB-Text als txt (10 KB) speichern, als doc (100 KB) oder eben auch als avi (hmm, 1 MB?).

#29:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 13:10
    —
Hm, also nach allem was wir wissen scheint der Speicherplatz enorm zu sein.

#30:  Autor: AgentProvocateurWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 13:21
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Es gibt Angaben von 640 kb (scherzhaft gemeint) bis 10 hoch 150 Wahrnehmungs- und Bedeutungsinhalte.

Ich denke, man kann ein Gehirn nicht mit einem heutigen Computer vergleichen, daher ist eine solche Zahl ziemlich bedeutungslos. Siehe auch hier.



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