Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Aber die Mehrheit der vielen nichtchristlich erzogenen Menschen schweigt. Fühlen sie sich zu sehr als „Verlierer der Geschichte“?
Lohnt es sich, darüber zu diskutieren? Oder sehe ich das alles ganz falsch? |
valentin hat folgendes geschrieben: |
hallo,
ich halte es für falsch und es ein ausdruck von despotismus und intoleranz und das widerspricht doch unserem grundgedanken. oder?! ausserdem wäre der umbau der kirchen zu schwimmbädern architektonisch gesehen ein verbrechen an der baukunst unserer vorfahren, auch wenn diese zur preisung eines irrtums bzw. zur machtdarstellung dienten. valentin |
valentin hat folgendes geschrieben: |
hallo,
ich halte es für falsch und es ein ausdruck von despotismus und intoleranz und das widerspricht doch unserem grundgedanken. oder?! ausserdem wäre der umbau der kirchen zu schwimmbädern architektonisch gesehen ein verbrechen an der baukunst unserer vorfahren, auch wenn diese zur preisung eines irrtums bzw. zur machtdarstellung dienten. valentin |
Femina hat folgendes geschrieben: |
Übrigens habe ich auch noch in der DDR studiert und zu meinem Erstaunen hatte ich recht viele Kommulitonen, die in der Kirche waren. |
Zitat: |
Christen konnten bis zum Schluss nicht jeden Studienwunsch realisieren. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
@ I:R.
Eine „Unterdrückung der Christen in der DDR“ hat es in den fünfziger Jahren gegeben, die Du wahrscheinlich (und ich auch) nicht bewusst miterlebt hast. Nichtteilnehmer an der Jugendweihe wurden diskriminiert und religiöse Menschen verächtlich gemacht. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
In den siebziger/achtziger Jahren hielt man sich mehr zurück, schloss Abkommen im Sinne der Formel von der „Kirche im Sozialismus“, weil man wusste, wie viele Beziehungen zu den Kirchen in der Bundesrepublik bestanden, einem Staat, von dem man sich schließlich Kredite erhoffte, um die Armee, die Funktionsträger und die sozialen Geschenke finanzieren zu können. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Christen konnten bis zum Schluss nicht jeden Studienwunsch realisieren. Das Justizwesen war ein „Schwert der Staatsmacht“, in das nur Systemtreue gelangten, und die Lehrer mussten in den Schulen ebenfalls strengen Vorgaben aus Berlin folgen.
Kirchenjurist wurde ein Manfred Stolpe auf einem gesonderten Bildungsweg. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Es war wieder ein überlanger Beitrag, aber ich habe mich bemüht, noch einmal viele Fragen der bisherigen Diskussion aufzugreifen. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
So ganz hab ich immer noch nicht verstanden was du eigentlich sagen wolltest. |
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