»Hilfeschrei am falschen Ort«
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#1: »Hilfeschrei am falschen Ort« Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 09.12.2003, 14:27
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Die Mühlen der Justiz: Sachbearbeiter eines Berliner Sozialamtes genehmigte sich selbst die größten Beihilfen

#2:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 09.12.2003, 18:18
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Was mich an diesem Fall echt mal interessieren würde: wie die Praxis dieses Menschen in seiner Arbeit war, also ob er so ein A**** war, der die Sozialhilfeempänger Steine in den Weg legte, wo er nur konnte, oder ob er Verständnis aufbrachte.

#3:  Autor: frajo BeitragVerfasst am: 09.12.2003, 19:53
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Noseman hat folgendes geschrieben:
Was mich an diesem Fall echt mal interessieren würde: wie die Praxis dieses Menschen in seiner Arbeit war, also ob er so ein A**** war, der die Sozialhilfeempänger Steine in den Weg legte, wo er nur konnte, oder ob er Verständnis aufbrachte.


Er habe in der fraglichen Zeit zu Hause Probleme gehabt, begründete der Angeklagte seine Unterschlagungen.
das klingt nicht gerade nach besonderer verständnistiefe gegenüber richtern.

Der Beamte verdiente in diesem Job rund 2 400 Euro netto
was ist das denn für eine gehaltsstufe? ich bin etwas skeptisch.
oder sind die sachbearbeiter neuerdings akademiker?

#4:  Autor: WoiciWohnort: Em Schwobaländle BeitragVerfasst am: 10.12.2003, 00:00
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frajo hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Was mich an diesem Fall echt mal interessieren würde: wie die Praxis dieses Menschen in seiner Arbeit war, also ob er so ein A**** war, der die Sozialhilfeempänger Steine in den Weg legte, wo er nur konnte, oder ob er Verständnis aufbrachte.


Er habe in der fraglichen Zeit zu Hause Probleme gehabt, begründete der Angeklagte seine Unterschlagungen.
das klingt nicht gerade nach besonderer verständnistiefe gegenüber richtern.

Der Beamte verdiente in diesem Job rund 2 400 Euro netto
was ist das denn für eine gehaltsstufe? ich bin etwas skeptisch.
oder sind die sachbearbeiter neuerdings akademiker?


bei 2.400 netto kann es eigentlich kein einfacher Sachbearbeiter gewesen sein, oder? Müsste doch fast ein Referatsleiter oder sowas gewesen sein (kenne mich in den Strukturen im ÖD nicht so gut aus...)

#5:  Autor: DrowWohnort: Bochum BeitragVerfasst am: 10.12.2003, 11:30
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Woici hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Was mich an diesem Fall echt mal interessieren würde: wie die Praxis dieses Menschen in seiner Arbeit war, also ob er so ein A**** war, der die Sozialhilfeempänger Steine in den Weg legte, wo er nur konnte, oder ob er Verständnis aufbrachte.


Er habe in der fraglichen Zeit zu Hause Probleme gehabt, begründete der Angeklagte seine Unterschlagungen.
das klingt nicht gerade nach besonderer verständnistiefe gegenüber richtern.

Der Beamte verdiente in diesem Job rund 2 400 Euro netto
was ist das denn für eine gehaltsstufe? ich bin etwas skeptisch.
oder sind die sachbearbeiter neuerdings akademiker?


bei 2.400 netto kann es eigentlich kein einfacher Sachbearbeiter gewesen sein, oder? Müsste doch fast ein Referatsleiter oder sowas gewesen sein (kenne mich in den Strukturen im ÖD nicht so gut aus...)


Wenn er 48 Jahre alt ist, könnte er schon geraume Zeit im Beamtenstatus sein.

Ich schätze, er war ca. in der Gehaltsstufe A11 bis A12, da kann man ab einem gewissen Alter, mit Familienzuschlägen und der Allgemeinen Zulage ohne weiteres auf ca. 2.400 € Netto kommen.

Ihr dürft nicht vergessen, dass Beamte keine Renten- und Arbeitslosenversicherung zahlen und sich privat krankenversichern müssen. Also ist bei ihnen die Differenz zwischen Brutto- und Nettoeinkommen sehr viel geringer als bei Angestellten oder Arbeitern.



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