Besonders makabere Nachrichten
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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#1: Besonders makabere Nachrichten Autor: LingLing BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 17:43
    —
Heute in der Süddeutschen:

Der Tod riecht nun nach faulen Eiern
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/712/181153/

Zitat:
Und einmal im Jahr durchkämmte sie das Gebiet mit Hundertschaften und holte im Durchschnitt 100 Leichen heraus.


Zitat:
Zwar sind die Leichenhäuser der umliegenden Dörfer trotz der Maßnahmen auch heute noch chronisch überfüllt, aber die Behörden machen keine Meldung mehr über jeden Selbstmörder. Auch über die Tatsache, dass Leichenfledderer im Wald unterwegs sind, die den Toten Geld, Uhren, Handys und Kreditkarten abnehmen, gibt es keine offiziellen Informationen.

#2:  Autor: Argáiþ BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 17:46
    —
Geschockt

#3:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 17:52
    —
Japan...

#4:  Autor: LingLing BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 18:35
    —
Es mag von Pietätlosigkeit zeugen, aber eben ist mir bei dem Thema noch eine Nominierung zum Darwin Award eingefallen:

Zitat:

8.
Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde
-
erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen
Faltenrock, einen weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und
eine Frauenperücke. Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske,
an welcher der Filter ab- und ein Gummischlauch angeschraubt war.
Das andere Ende des Schlauches ging in ein
hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im
Durchmesser war.
Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in
seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod.

#5:  Autor: Argáiþ BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 18:37
    —
Sammelst du sowas etwa?

Komplett von der Rolle

#6:  Autor: LingLing BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 18:43
    —
Argaith hat folgendes geschrieben:
Sammelst du sowas etwa?

Komplett von der Rolle


Nein, ich habe heute nur meine makaberen Tag, weiß nicht woran es liegt? Am Kopf kratzen

#7:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 18:49
    —
LingLing hat folgendes geschrieben:
Es mag von Pietätlosigkeit zeugen, aber eben ist mir bei dem Thema noch eine Nominierung zum Darwin Award eingefallen:

Zitat:

8.
Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde
-
erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen
Faltenrock, einen weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und
eine Frauenperücke. Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske,
an welcher der Filter ab- und ein Gummischlauch angeschraubt war.
Das andere Ende des Schlauches ging in ein
hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im
Durchmesser war.
Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in
seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod.

Gröhl... Danke, ich glaube das ist das Abartigste, das ich je gehört habe. Mr. Green

Sicher, dass das nicht eine Urban Legend ist, ähnlich wie das brennende Hamstergeschoss?

#8:  Autor: LingLing BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 18:58
    —
edderkopp hat folgendes geschrieben:
LingLing hat folgendes geschrieben:
Es mag von Pietätlosigkeit zeugen, aber eben ist mir bei dem Thema noch eine Nominierung zum Darwin Award eingefallen:

Zitat:

8.
Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde
-
erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen
Faltenrock, einen weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und
eine Frauenperücke. Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske,
an welcher der Filter ab- und ein Gummischlauch angeschraubt war.
Das andere Ende des Schlauches ging in ein
hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im
Durchmesser war.
Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in
seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod.

Gröhl... Danke, ich glaube das ist das Abartigste, das ich je gehört habe. Mr. Green

Sicher, dass das nicht eine Urban Legend ist, ähnlich wie das brennende Hamstergeschoss?


Ich weiß leider nicht mehr aus welchem Jahr die Geschicht stammt, sonst hätte ich es mal rausgesucht.
http://www.darwinawards.com/

#9:  Autor: LingLing BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 19:06
    —
Chirurgen diskutieren über ein weithin als Tabu geltendes Thema: bizarre Fundsachen in Darm, Harnröhre und Vagina.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13491232&top=SPIEGEL

Zitat:

"Am gebräuchlichsten unter den eingebrachten Objekten", konstatiert Fabian, sind Gläser, Glühbirnen, Flaschen, Tassen, Gurken, Äpfel, Zwiebeln, Dosen und Zahnbürsten; aber auch die "kuriosesten perforationsgeeigneten Gegenstände" haben Chirurgen schon im Intestinum rectum vorgefunden - etwa einen "Regenschirm mit Hülle", einen "gefrorenen Schweineschwanz" oder eine "Werkzeugtasche komplett mit Werkzeug".

Allein die Chirurgen des Hamburger Universitätsklinikums entfernten in den letzten Jahren folgende Inkorporabilien: zwei Sektflaschen, eine Colaflasche, drei Massagestäbe, eine Bocciakugel, drei Spraydosen, ein Staubsaugeransatzteil, zwei Hartgummistäbe, einen Tischtennisball, eine Kerze; des weiteren einen Spatenstiel (19 Zentimeter), ein Stuhlbein (27 Zentimeter) und die zusammengerollte Ausgabe einer Wochenendzeitung (Bild am Sonntag).

#10:  Autor: Angkor BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 19:39
    —
ZU geil der Threat! Lachen Lachen

#11:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 20:17
    —
Die Bild ist aber auch echt fürn Arsch... Lachen

#12:  Autor: Mo. BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 20:22
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
Die Bild ist aber auch echt fürn Arsch... Lachen


War auch mein erster Gedanke. Dass jemand diesen Spruch etwas zu wörtlich genommen hat

#13:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 19.06.2008, 00:09
    —
LingLing hat folgendes geschrieben:
Chirurgen diskutieren über ein weithin als Tabu geltendes Thema: bizarre Fundsachen in Darm, Harnröhre und Vagina.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13491232&top=SPIEGEL

Zitat:

"Am gebräuchlichsten unter den eingebrachten Objekten", konstatiert Fabian, sind Gläser, Glühbirnen, Flaschen, Tassen, Gurken, Äpfel, Zwiebeln, Dosen und Zahnbürsten; aber auch die "kuriosesten perforationsgeeigneten Gegenstände" haben Chirurgen schon im Intestinum rectum vorgefunden - etwa einen "Regenschirm mit Hülle", einen "gefrorenen Schweineschwanz" oder eine "Werkzeugtasche komplett mit Werkzeug".

Allein die Chirurgen des Hamburger Universitätsklinikums entfernten in den letzten Jahren folgende Inkorporabilien: zwei Sektflaschen, eine Colaflasche, drei Massagestäbe, eine Bocciakugel, drei Spraydosen, ein Staubsaugeransatzteil, zwei Hartgummistäbe, einen Tischtennisball, eine Kerze; des weiteren einen Spatenstiel (19 Zentimeter), ein Stuhlbein (27 Zentimeter) und die zusammengerollte Ausgabe einer Wochenendzeitung (Bild am Sonntag).



Wer hätte das gedacht, dass in den Bobbes so große Sachen reinpassen, einfach irre! Sehr glücklich

#14:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 23.06.2008, 17:53
    —
Als ich ein kleiner Junge war, sang mein acht Jahre älterer Bruder hin und wieder mal zur Ziehharmonika eine lustige Moritaten-Ballade. Davon sind mir zwei Verszeilen des Schlusses in Erinnerung geblieben:
"...steckt sich einen Regenschirm dann in den Leib,
spannt ihn auf zum Zeitvertreib,
platzt sich so auf solche Weise selber tot -
Gnade seiner Seel bei Gott!"

#15:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 23.06.2008, 21:12
    —
Mutter Natur hat den Anus doch eigentlich für Exportartikel ( und sei`s für Biogasanlagen oder was für Bauern auf dem Feld) geschaffen, von importierter Konterbande war eigentlich nicht die Rede, oder hab ich mich da etwa verkalkuliert? Sehr glücklich

#16:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.06.2008, 22:23
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
LingLing hat folgendes geschrieben:
Chirurgen diskutieren über ein weithin als Tabu geltendes Thema: bizarre Fundsachen in Darm, Harnröhre und Vagina.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13491232&top=SPIEGEL

Zitat:

"Am gebräuchlichsten unter den eingebrachten Objekten", konstatiert Fabian, sind Gläser, Glühbirnen, Flaschen, Tassen, Gurken, Äpfel, Zwiebeln, Dosen und Zahnbürsten; aber auch die "kuriosesten perforationsgeeigneten Gegenstände" haben Chirurgen schon im Intestinum rectum vorgefunden - etwa einen "Regenschirm mit Hülle", einen "gefrorenen Schweineschwanz" oder eine "Werkzeugtasche komplett mit Werkzeug".

Allein die Chirurgen des Hamburger Universitätsklinikums entfernten in den letzten Jahren folgende Inkorporabilien: zwei Sektflaschen, eine Colaflasche, drei Massagestäbe, eine Bocciakugel, drei Spraydosen, ein Staubsaugeransatzteil, zwei Hartgummistäbe, einen Tischtennisball, eine Kerze; des weiteren einen Spatenstiel (19 Zentimeter), ein Stuhlbein (27 Zentimeter) und die zusammengerollte Ausgabe einer Wochenendzeitung (Bild am Sonntag).



Wer hätte das gedacht, dass in den Bobbes so große Sachen reinpassen, einfach irre! Sehr glücklich



Mir hatte bloss mal eine befreundete Krankenschwester von dem lustigsten Fall ihrer Karriere berichtet. Da wurde ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert, dessen steifer Penis im Saugrohr eines Staubsaugers feststeckte. Das Teil stak so fest da drin, dass die Hauptader voellig abgeklemmt war und die Erektion nicht mehr abschwellen konnte. Ohne kleine ambulante Operation ging da nix mehr.... Sehr glücklich

#17:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 24.06.2008, 11:45
    —
...und dann war da noch die Geschichte von dem Melker und der Melkmaschine.
Und der Schwuli, der Soldat wurde. Als er an die Front kam und man ihm in den Arsch schoß, rief er verzückt: "Hach, wird man hier verwöhnt!"

Als Junge von etwa 14 Jahren habe ich mir mal mit einer Fahrradpumpe Luft hinten rein gepumpt. Ich habe mir gedacht, wenn das gefährlich wird, müßte es wehtun, und dann hörst du auf. Nun ja, geschehen ist mir nichts, aber der erhoffte Effekt stellte sich wunschgemäß ein:
Ich habe anschließend im Freundeskreis wohl eine Viertelstunde lang gefurzt wie ein Weltmeister, es war eine Riesengaudi.

#18:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 24.06.2008, 12:35
    —
War`s ne Riesengaudi, dann musiziertest du ganz gewiss nicht in Moll, wohl eher in Dur, oder lieg ich da falsch?

#19:  Autor: pewe BeitragVerfasst am: 24.06.2008, 22:34
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
LingLing hat folgendes geschrieben:
Chirurgen diskutieren über ein weithin als Tabu geltendes Thema: bizarre Fundsachen in Darm, Harnröhre und Vagina.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13491232&top=SPIEGEL

Zitat:

"Am gebräuchlichsten unter den eingebrachten Objekten", konstatiert Fabian, sind Gläser, Glühbirnen, Flaschen, Tassen, Gurken, Äpfel, Zwiebeln, Dosen und Zahnbürsten; aber auch die "kuriosesten perforationsgeeigneten Gegenstände" haben Chirurgen schon im Intestinum rectum vorgefunden - etwa einen "Regenschirm mit Hülle", einen "gefrorenen Schweineschwanz" oder eine "Werkzeugtasche komplett mit Werkzeug".

Allein die Chirurgen des Hamburger Universitätsklinikums entfernten in den letzten Jahren folgende Inkorporabilien: zwei Sektflaschen, eine Colaflasche, drei Massagestäbe, eine Bocciakugel, drei Spraydosen, ein Staubsaugeransatzteil, zwei Hartgummistäbe, einen Tischtennisball, eine Kerze; des weiteren einen Spatenstiel (19 Zentimeter), ein Stuhlbein (27 Zentimeter) und die zusammengerollte Ausgabe einer Wochenendzeitung (Bild am Sonntag).



Wer hätte das gedacht, dass in den Bobbes so große Sachen reinpassen, einfach irre! Sehr glücklich



Mir hatte bloss mal eine befreundete Krankenschwester von dem lustigsten Fall ihrer Karriere berichtet. Da wurde ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert, dessen steifer Penis im Saugrohr eines Staubsaugers feststeckte. Das Teil stak so fest da drin, dass die Hauptader voellig abgeklemmt war und die Erektion nicht mehr abschwellen konnte. Ohne kleine ambulante Operation ging da nix mehr.... Sehr glücklich

Da kommt man sich ja mit seinen eigenen sexuellen Phantasien, wie Otto Normalverbraucher vor. Geschockt

#20:  Autor: jagy BeitragVerfasst am: 24.06.2008, 22:46
    —
pewe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
LingLing hat folgendes geschrieben:
Chirurgen diskutieren über ein weithin als Tabu geltendes Thema: bizarre Fundsachen in Darm, Harnröhre und Vagina.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13491232&top=SPIEGEL

Zitat:

"Am gebräuchlichsten unter den eingebrachten Objekten", konstatiert Fabian, sind Gläser, Glühbirnen, Flaschen, Tassen, Gurken, Äpfel, Zwiebeln, Dosen und Zahnbürsten; aber auch die "kuriosesten perforationsgeeigneten Gegenstände" haben Chirurgen schon im Intestinum rectum vorgefunden - etwa einen "Regenschirm mit Hülle", einen "gefrorenen Schweineschwanz" oder eine "Werkzeugtasche komplett mit Werkzeug".

Allein die Chirurgen des Hamburger Universitätsklinikums entfernten in den letzten Jahren folgende Inkorporabilien: zwei Sektflaschen, eine Colaflasche, drei Massagestäbe, eine Bocciakugel, drei Spraydosen, ein Staubsaugeransatzteil, zwei Hartgummistäbe, einen Tischtennisball, eine Kerze; des weiteren einen Spatenstiel (19 Zentimeter), ein Stuhlbein (27 Zentimeter) und die zusammengerollte Ausgabe einer Wochenendzeitung (Bild am Sonntag).



Wer hätte das gedacht, dass in den Bobbes so große Sachen reinpassen, einfach irre! Sehr glücklich



Mir hatte bloss mal eine befreundete Krankenschwester von dem lustigsten Fall ihrer Karriere berichtet. Da wurde ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert, dessen steifer Penis im Saugrohr eines Staubsaugers feststeckte. Das Teil stak so fest da drin, dass die Hauptader voellig abgeklemmt war und die Erektion nicht mehr abschwellen konnte. Ohne kleine ambulante Operation ging da nix mehr.... Sehr glücklich

Da kommt man sich ja mit seinen eigenen sexuellen Phantasien, wie Otto Normalverbraucher vor. Geschockt


Also wenn der Staubsauger schon völlig abgefahren ist, dann gib in google niemals "xxx" ein *g*

#21:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 24.06.2008, 23:48
    —
Noch was zur Luftpumpensession. Der Ahriman regelrecht aufgepumpt, also aufgeblasen. Sehr glücklich

#22:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 08:51
    —
Peter hat folgendes geschrieben:
War`s ne Riesengaudi, dann musiziertest du ganz gewiss nicht in Moll, wohl eher in Dur, oder lieg ich da falsch?

Ja. Es gibt durchaus fröhliche Musikstücke in Moll-Tonarten. Tangos haben meist beides in sich, sie fangen in Moll an und enden in Dur. Und Tangotanzen (möglichst eng) war sehr vergnüglich. Heute, wo man in den Diskos nicht mehr miteinander tanzt, sondern gegeneinander, kennt das ja keiner mehr.
---
Ansonsten: Es gab mal Kunstfurzer, ob ihr es glaubt oder nicht. Lest mal nach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Pujol
Von dem las ich an anderer Stelle, die Leute im Moulin Rouge hätten so gelacht,daß man es noch zwei Straßen weiter hören konnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mr._Methane
Und dann schaut mal hier:
http://www.mrmethane.com/

#23:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 09:03
    —
Die Kunstfurzer sind mir bekannt. Die konnten regelrecht Melodien zum Besten geben.

#24:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 09:11
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Pujol



Zitat:
...Bereits in seiner Jugend entdeckte Pujol sein Talent, durch Kontrolle seines Darmschließmuskels Luft anzusaugen, in Form geruchsfreier Darmgeräusche wieder auszustoßen und dabei die Tonhöhe zu modulieren, wobei er später bei seinen Bühnenauftritten auch einen Schlauch einsetzte oder Blasinstrumente mit dem Hintern spielte. Sein erstaunliches Repertoire umfasste populäre Melodien wie das Kinderlied „Au clair de la lune“ oder „Le bon roi Dagobert“, die Imitation von Musikinstrumenten wie der Tuba bis hin zu einer eigenen Improvisation über die Geräuschkulisse des Erdbebens in San Francisco von 1906....



Das ist doch alles nicht wahr? Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen


Ich fall' gleich vom Stuhl! Sehr glücklich Lachen Sehr glücklich

#25:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 09:34
    —
Ich habe mir soeben die CD von Monsieur Methane bestellt. Ich wußte gar nicht, daß es auch heute noch einen Kunstfurzer gibt. Ich glaubte, diese Kunst wäre ausgestorben und vergessen, was mich übrigens immer wunderte. Wo doch die heutigen sogenannten Humoristen keine Hemmungen mehr in punkto Fäkalhumor haben.

#26:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 09:36
    —
Und was ist jetzt makaber?

#27:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 12:36
    —
Ja wir sollten uns in diesem Thread mehr auf das Eigentliche konzentrieren, also itgendwelche unheimlichen Todesfälle, Morde und was es in dem Zusammenhang so halt gibt.

#28:  Autor: SokrateerWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 13:10
    —
Cannibal relatives ate boy alive: http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/czechrepublic/2162250/'Cannibal-relatives-ate-boy-alive'.html

Eine tschechische Mutter und Mitglied einer Sekte namens Grals-Bewegung hielt ihren siebenjährigen Sohn im Keller gefangen. Verwandte, die ebenfalls Mitglieder der Sekte waren, quälten das Kind und schnitten Teile seiner Haut ab, um sie zu essen. Ein Nachbar entdeckte den unfassbaren Missbrauch, nachdem er einen Babymonitor installierte und damit zufällig das Signal eines gleichartigen Babymonitors empfing, den die Nachbarin im Kellerverlies installiert hatte um die Misshandlungen von der Küche aus beobachten zu können.

#29:  Autor: QuerdenkerWohnort: NRW BeitragVerfasst am: 28.06.2008, 14:03
    —
USA: Hunderte Leichen ausgegraben und mit ihnen gehandelt

Zitat:
Die Leichenteile wurden für Zahnimplantate, Knie- und Hüftoperationen und anderes mehr verwendet. Insgesamt sollen rund 10.000 Patienten betroffen sein.


Womit man alles Kohle machen kann... Geschockt

#30:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 28.06.2008, 15:35
    —
Querdenker hat folgendes geschrieben:
USA: Hunderte Leichen ausgegraben und mit ihnen gehandelt

Zitat:
Die Leichenteile wurden für Zahnimplantate, Knie- und Hüftoperationen und anderes mehr verwendet. Insgesamt sollen rund 10.000 Patienten betroffen sein.


Womit man alles Kohle machen kann... Geschockt


Grabräubereien uralt, das hat Tradition, das hält sich!



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