Macht der Begriff "neoliberal" Sinn? | |||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 16 |
Alzi hat folgendes geschrieben: |
Die Neoliberalen sind ein Problem der Postmoderne. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: | ||
Also eine hohle Phrase? |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: | ||
Also eine hohle Phrase? |
Falameezar hat folgendes geschrieben: | ||||
Vielleicht hilft das weiter |
max hat folgendes geschrieben: |
Liberal = eine politische Richtung, die meint, dass Demokratie, Menschenrechte und Kapitalismus vereinbar sei und historisch gesehen eine deutlich grössere Liste von Niederlagen auszuweisen hat, als die meisten anderen politischen Richtungen.
Libertär = eine politische Richtung, die versucht aus dem Scheitern des Liberalismus Konsequenzen zu ziehen und die deshalb den Kapitalismus als Problem erkannt hat. Neoliberal = eine politische Richtung, die versucht aus dem Scheitern des Liberalismus Konsequenzen zu ziehen und die deshalb die Demokratie und die Menschenrechte als das Problem erkannt hat. Statt klassischen liberalen Vorstellungen, werden rechte und konservative Vorstellungen vertreten und ein starker Polizeistaat gefordert. Bei den wirtschaftlichen Forderungen ist ein unregulierter Kapitalismus mit all seinem Elend das Ideal. Da dies natürlich nur Karrieristen und Bonzen ansprechend finden, während die Mehrheit kein Verständnis für diese Deformen hat, gibt es bei den Neoliberalen starke antidemokratische Tendenzen. Meist begnügen sie sich, die Entscheidungen in "unabhängige" Gremien (sprich nur von den Bossen abhängig) zu verlagern, aber wenn nötig setzen sie auf Wahlbetrug (Bush & Co) bzw. Militärdiktatur (Pinochet). |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
...weil ein Polizeistaat in keinster Weise liberal ist. |
Kossuth hat folgendes geschrieben: |
Liberale Politik kann auch von einer diktatorischen Regierung durchgesetzt werden und ich gehe gar so weit zu sagen, dass es diktatorische Gesellschaften gibt, die liberaler und sogar rechtssicherer und humaner struktuiert sind, als (zumindest teilweise funktionierende) Demokratien. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Der Begriff "Neoliberalismus" wurde von den Ökonomen Friedrich Hayek, Wilhelm Röpke, W. Eucken, u.a. auf einer Konferenz in Paris im Jahre 1938 geprägt. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Das ist ganz offensichtlich persönliche Definition, weil ein Polizeistaat in keinster Weise liberal ist. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Auch verstehst du Demokratie als Kommunismus, weil du kein Verständnis für Menschen zeigst, die für mehr Leistung auch mehr Geld verdienen wollen und projezierst diese Meinung auf die gesamte Bevölkerung. Damit behauptest du, dass leistungsbereite Menschen in der Minderheit sind und eine Demokratie so aussehen würde, dass diejenigen, die nicht zu Mehrleistung bereit sind, sich bei den Menschen zu bedienen, die mehr Leistung erbringen. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Kommunismus ist schon öfter gescheitert und in Demokratien nicht möglich, daher findet man ihn auch nur in Diktaturen. |
max hat folgendes geschrieben: | ||
Im übrigen ist Kommunismus - im Gegensatz zum Kapitalismus, wie ihn die Neoliberalen gerne hätten - kein System, in dem die Mehrheit verzichten muss. Der Unterschied ist, dass versucht wird für alle den Lebensstandard zu heben, während es Kapitalismus nur denjenigen vorbehalten ist, die schon reich geboren wurden. Natürlich werden ab und zu noch ein paar Lakaien belohnt.
Wo findet man bitte Kommunismus in einer Diktatur? Hast du eine Ahnung, was dieses Wort bedeutet? Offensichtlich nein. Nicht einmal die Herrscher in den staatskapitalistischen Staaten verbreiten die Lüge, dass ihre Unterdrückungsregime kommunistisch wären. Solchen Unsinn fabrizieren nur Antikommunisten, die ansonsten aber natürlich jede Propaganda der Stalinisten wiederkäuen und sie in ihre eigene Propaganda einbauen. Ich würde einmal empfehlen sich mit der Entstehungsgeschichte und der heutigen Realität in diesen Staaten zu beschäftigen. Es ist im übrigen interessant, dass Liberale anscheinend sich nicht mit ihren eigenen Fehlern, sondern nur mit den Fehlern anderer politischen Richtungen beschäftigen. Es gibt in der Linken über die meisten Fehler eine sehr intensive Diskussion, z.B. unzählige Bücher und Artikel über die Stalinisierung der UdSSR (meiner Meinung nach eine Konterrevolution, die zu einem Staatskapitalismus geführt hat). Bei den Liberalen gibt es auch unzählige Bücher über die Stalinisierung der UdSSR (also Fehler der Linken), aber kaum eine Diskussion über das Versagen ihrer wirtschaftlichen Theorien, ihr Versagen im Kampf gegen die Monarchie (z.B. 1848, 1871) und den Faschismus oder ihr Versagen in der Zeit zwischen der Februar- und Oktoberrevolution in Russland. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Was ich meinte ist, dass es bisher nie einen wirklichen Kommunismus gegeben hat. Oder kennst du einen? Es sind immer Diktaturen daraus geworden. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Im Kommunismus gibt es keinen Anreiz zu arbeiten, wer mehr arbeitet, bekommt weggenommen, was er angeblich nicht braucht, was andere zu wenig haben. |
max hat folgendes geschrieben: |
Es ist im übrigen interessant, dass Liberale anscheinend sich nicht mit ihren eigenen Fehlern, sondern nur mit den Fehlern anderer politischen Richtungen beschäftigen. Es gibt in der Linken über die meisten Fehler eine sehr intensive Diskussion, z.B. unzählige Bücher und Artikel über die Stalinisierung der UdSSR (meiner Meinung nach eine Konterrevolution, die zu einem Staatskapitalismus geführt hat). Bei den Liberalen gibt es auch unzählige Bücher über die Stalinisierung der UdSSR (also Fehler der Linken), aber kaum eine Diskussion über das Versagen ihrer wirtschaftlichen Theorien, ihr Versagen im Kampf gegen die Monarchie (z.B. 1848, 1871) und den Faschismus oder ihr Versagen in der Zeit zwischen der Februar- und Oktoberrevolution in Russland. |
Zitat: | ||
Wo hast du diesen Unsinn her? Der Anreiz zu arbeiten besteht in der Verbesserung der eigenen Situation. Nur nicht dadurch, dass man/Frau anderen möglichst viel abnimmt (ausbeutet), wie im Kapitalismus, sondern dass insgesamt die Situation verbessert wird. Einerseits indem mehr produziert wird, um die Bedürfnisse aller befriedigen zu können, andererseits indem technischer Fortschritt auch zur Reduzierung der Arbeitszeit verwendet wird. Für Innovationen ist die gleiche Motivation verantwortlich. Im Kapitalismus sind z.B. Arbeiter blöd, wenn sie Verbesserungsvorschläge für die Produktion machen, weil sie ihren eigenen Arbeitsplatz gefährden. Im Kommunismus würden solche Verbesserungen den Menschen direkt zugute kommen. |
Zitat: |
Den Preismechanismus als effizient zu bezeichnen ist wohl eine Mischung aus Ironie und Zynismus oder? Angesichts des Hungers, der Millionen von Toten durch leicht heilbare Krankheiten etc. kann es nicht anders gemeint sein oder? ![]() |
Falameezar hat folgendes geschrieben: |
Naja Max, das ist doch nicht verwunderlich, denn was an den volkswirtschaftlichen Fakultäten scheinbar gelehrt wird, das kann doch nicht falsch sein. Es besteht also kein Grund, daran Kritik zu üben. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Bisher gibt es keinen Beweis, dass Kommunismus funktioniert und kein Musterbeispiel. Wie soll Kommunismus ohne Diktatur, aber mit freien Menschen und damit ohne Planwirtschaft funktionieren? Die Frage wurde mir bisher nicht beantwortet.
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kp7 hat folgendes geschrieben: | ||
Auf diese Frage wird auch keine Antwort kommen. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Nur für die gemeinsame Sache? Das glaubst du doch selbst nicht. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Seit wann ist ein Preismechanismus die Ursache für Hunger? |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Wie soll Kommunismus ohne Diktatur, aber mit freien Menschen und damit ohne Planwirtschaft funktionieren? |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Bisher gibt es keinen Beweis, dass Kommunismus funktioniert und kein Musterbeispiel. |
frajo hat folgendes geschrieben: | ||||
vielleicht, weil manche menschen sich lieber ihr leben lang mit dem vertauten elend (sowohl dem eigenen, aber insbesondere dem der anderen) abzufinden bereit sind als sich kooperativen bemühungen anzuschließen, das real existierende elend zu mindern, oder gar zu visionen von einer asymptotisch anzustrebenden welt ohne elend imstande sind. verbrauchte, verzehrte, kraftlose, apathische. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
...oder weil sie lieber bestehendes Elend anklagen und ein komplett anderes System fordern, statt sich beispielsweise gemeinnützigen Organisationen oder Stiftungen anzuschließen, welche dieses Elend bekämpfen. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Kritik üben und denken ist mit das erste was man an allen Fakultäten lernt. Nur so versteht man die Zusammenhänge.
Allerdings lernt man auch sehr schnell, dass jemandem der polemisch wird die Argumente ausgegangen sind. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Bisher gibt es keinen Beweis, dass Kommunismus funktioniert und kein Musterbeispiel. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Wie soll Kommunismus ohne Diktatur, aber mit freien Menschen und damit ohne Planwirtschaft funktionieren? Die Frage wurde mir bisher nicht beantwortet. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Warum sind es gerade die Länder mit weitgehend freier Marktwirtschaft, in denen der Wohlstand am höchsten ist? Es ist ein empirisches Faktum, dass eine starke Korrelation zwischen wirtschaftlicher Freiheit und Wohlstand besteht |
max hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt sicher Stiftungen, Vereine etc. die versuchen das Elend zu lindern. Aber bekämpfen können sie es nicht, da sie nur die Symptome lindern, aber nicht an die Ursachen gehen. Was nützt es, wenn man versucht Arme zu unterstützen, wenn auf der anderen Seite Tausende in Billigjobs gezwungen werden und dadurch in die Armut abrutschen? Das ist kein Argument dafür, dass eine solche Arbeit falsch ist. Mein Argument ist, dass es eine Sisyphus-Arbeit ist. |
Falameezar hat folgendes geschrieben: |
Ich denke nicht, daß mir die Argumente ausgegangen sind. Wenn ich jedoch erkenne, daß selbst harte Zahlen aus der Wirtschaft von dir ignoriert werden (zB zu Konkurrenzfähigkeit) u. du weiter auf der neoliberalen Forderung nach geringerem Lohn u. längere Arbeitszeit bestehst, dann mache ich mir halt Gedanken, woran das liegen könnte. Zu deinen Gunsten habe ich vermutet, daß es an den Lehrinhalten liegen könnte u. dies in polemischer Form zur Kenntnis gebracht. |
Zitat: |
Den Begriff "Kommunismus" verwende ich eigentlich nicht. Nicht, weil ich ihn ablehne, sonder weil ich nicht genau weiß, was darunter zu verstehen ist. Bezeichnend finde ich aber, daß du alles, was von deiner Wirtschaftslehre in Richtung menschenwürdigere Gesellschaftsordnung, als Kommunismus bezeichnest. |
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Aus dieser Bemerkung, die in etwa auch meinem früheren Weltbild entsprach, entnehme ich, daß du auch nicht (wesentlich) mehr vom Kommunismus wissen kannst, denn du beurteilst es ausschließlich nach dem früheren Ostblock, aber da hat dir ja Max schon ausführlich geantwortet (was du auch konsequent ignorierst). Daß ein funktionierender Kommunismus tatsächlich noch nicht beobachtet werden konnte (zumindest nicht in Gesellschaften mit Hochkultur), liegt nicht zuletzt am kapitalistischen Wirtschafts- u. Gesellschaftssystem, welches entweder durch Wirtschaftsblockade (Kuba) od. durch geheimdienstlich-militärische Intervention (Chile) alle derartigen Ansätze, auch demokratisch legitimierte, eleminierte od. zur Bedeutungslosigkeit degradierte. |
Zitat: | ||
In welcher Beziehung frei u. welche Länder meinst du? Etwa die USA, welche konsequent alle Latinos durch einen langen Zaun aussperrt, andererseits aber den lateinamerikanischen Ländern einen Handelsbund aufzwingt, um ihre Güter in diesen Ländern zu verkaufen? Oder etwa die EU, welche sich durch hohe Schutzzölle gegen Agrarprodukte aus Afrika schützt, gleichzeit aber (neben den USA) die natürlichen Ressourcen Afrikas plündert? Erzähl das Märchen von der "freien Gesellschaft" jemanden anders. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Du behauptest, dass die EU und die USA liberal sind, dabei sind Schutzzölle etc. Forderungen der Gegner der Liberalen. Wer hier Märchen erzählt, ist offensichtlich. |
max hat folgendes geschrieben: | ||
Komisch nur, dass sie von Leuten eingeführt wurden, die sich als liberal bezeichen. Anscheindend ist der real existierende Kapitalismus der Traumwelt der Liberalen nicht einmal entfernt ähnlich ![]() |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Die Ursache ist die Tatsache, dass Billiglöhne nur bei Arbeitslosigkeit und Vollbeschäftigung existieren. Bei Überbeschäftigung gibt es das Problem nicht mehr.
Löhne künstlich oben zu halten, verschlimmern das Elend nur, weil dadurch Firmen gezwungen werden, die Produktivität pro Arbeitnehmer zu erhöhen. Um so teurer Arbeitnehmer sind um so eher rechnen sich Maschinen, die den Arbeitnehmer ersetzen können. Stiftungen und Vereine finanzieren sich durch Gelder, die Menschen entbehren können. Sie können helfen Zeiten der Arbeitslosigkeit zu überbrücken. |
Burkard Schulte-Vogelheim hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist falsch. In den Zeiträumen von 1961 - 1965 und 1968 - 1974 gab es in der BRD Vollbeschäftigung, gleichzeitig aber war das Niveau der allgemeinen Kaufkraft weit unter dem heutigen und, es gab weit mehr Niedriglohnarbeitsplätze als heute. Niedriglöhne im Bereich der Krankenpflege, Niedriglöhne im Bereich der ungelernten Tätigkeiten. Betroffen waren vor allem Frauen, es gab noch eigene Frauenlohngruppen und, bei der Ford-AG, "Türkenlohngruppen". Gefördert wurde dieser Zustand einnmal durch eine äußerst rigide Gesetzgebung, es gab Arbeitshäuser bis 1971 in die ziemlich willkürlich "asoziale Elemente" eingewiesen werden konnten, ebenso willkürlich wurde mit der Vergabe von Sozialhilfe vorgegangen. Sozialhilfe, die damals zum Leben nicht ausreichte, d. h., die Betroffenen und deren Kinder hungerten. Erwerbslose Ausländer, die Hilfe beantragten, wurden ausgewiesen. Gefördert wurde dieser Zustand durch das damals herrschende Frauenbild: Berufstätige Frauen wurden bestenfalls geduldet und wenn, dann in Bereichen Schule, Sozialfürsorge und Krankenpflege. Als gegeben vorausgesetzt wurde die Ehelosigkeit. Gleichzeitig hatte der Arbeitsvertrag einer verheirateten Frau nur dann Gültigkeit, wenn der Ehemann zustimmte. Der Arbeitskampf, mit Unterstützung der IG-Metall 1972 der Frauen von der Pierburg-Vergaser-Fabrik beendete diesen Mißstand. Ein Jahr später fielen, nach erbittertem "wilden" Streik die "Türkenlohngruppen". |
Zitat: |
Die Arbeitswelt in D. hat sich geändert. Ungelernte, stumpfsinnige Arbeitsverhältnisse gehören der Vergangenheit an und das ist gut so! Gleichzeitig ist die Produktivität in den Industrieunternehmen um ein Viellfaches im Vergleich zur Entlohnung gestiegen, so daß es durchaus möglich wäre, durch Verkürzung der Arbeitszeit Vollbeschäftigung herbeizuführen. Der Versuch mit Niedriglöhnen zur Vollbeschäftigung zu kommen, der wird scheitern. Er wird scheitern, weil diese "Working poor" ihr Schicksal nicht in Demut tragen werden, sei es in der Gastronomie, sei es in der Landwirtschaft, sei es im Pflegebereich. Sie werden reagieren, vermutlich falsch: Von Mc-Donalds sind mehrere Fälle bekannt, wo Arbeitnehmer Sabotage am Essen verübten, im Pflegebereich kommt es immer wieder zu Übergriffen gegen nörgelnde Alte und in den USA, wo der Dienstleistungssektor weit größer ausgeprägt ist, funktioniert gerade dieser nicht. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Seit wann sind die Republikaner in den USA liberal? |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Niemand sagt, dass Niedriglöhne nicht durch zusätzliche Sozialleistungen abgemildert werden können. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Schon damals drückten hohe Sozialabgaben (sogar bei Vollbeschäftigung!) die Kaufkraft. |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Niedriglöhne schaffen Arbeitsplätze. Eine gleichzeitige Umverteilung durch den Staat ist sinnvoller als die Menschen vom Arbeitsmarkt komplett auszuschließen. (Damit wird ihnen zudem ein Einstieg in ein Berufsleben mit höheren Löhnen erleichtert.) |
jleinenbach hat folgendes geschrieben: |
Die Lösung liegt darin, die Menschen selbst frei entscheiden zu lassen, wie lange sie arbeiten wollen, bei entsprechend mehr oder weniger Lohn. |
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