Freigeisterhaus :: Thema anzeigen - Nackt wie im Garten Eden

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#1: Nackt wie im Garten Eden Autor: diogenes,

Verfasst am: 26.01.2004, 01:00
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ORF.at hat folgendes geschrieben:

Im sonnigen Florida entsteht derzeit ein FKK-Dorf der besonderen Art - es ist speziell für Christen gedacht. Rund 500 Häuser, ein Hotel und selbstverständlich eine Kirche sollen den nackten Christen zur Verfügung stehen. Ziel ist es demnach, die Scham vor der Nacktheit als "Fessel der Hölle" zu erkennen und den menschlichen Körper respektieren zu lernen.

Lesen Sie mehr!

#2: Autor: Babyface,

Verfasst am: 26.01.2004, 01:27
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Wetten, dass...

...sie es nicht schaffen, 100 Christen nackt in eine Kirche zu bekommen. Mit den Augen rollen

#3: Autor: frajo,

Verfasst am: 26.01.2004, 02:03
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Babyface hat folgendes geschrieben:

Wetten, dass...

...sie es nicht schaffen, 100 Christen nackt in eine Kirche zu bekommen. Mit den Augen rollen

wenn die obrigkeit es gutheißt, und die PR professionell gemacht wird?
aber sicher wird das ein erfolg; in den USA zumindest.

#4: Re: Nackt wie im Garten Eden Autor: ric,

Verfasst am: 26.01.2004, 11:13
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diogenes hat folgendes geschrieben:

ORF.at hat folgendes geschrieben:

Lesen Sie mehr!

Und wo sind jetzt die Bilder? Suspekt

#5: Re: Nackt wie im Garten Eden Autor: Nordseekrabbe, Wohnort: Dresden

Verfasst am: 26.01.2004, 21:45
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ric hat folgendes geschrieben:

diogenes hat folgendes geschrieben:

ORF.at hat folgendes geschrieben:

Lesen Sie mehr!

Und wo sind jetzt die Bilder? Suspekt

Die kommen noch, ric. Cool

Hab etwas Geduld mit den Christen. Lachen

#6: Autor: Rygar,

Verfasst am: 27.01.2004, 10:14
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Aloha!

orf.at hat folgendes geschrieben:

Der Gründer des Projekts, der Quäker Bill Martin, rechnet damit, dass sein Projekt bei fundamentalistischen Christen und Baptisten aus den Südstaaten auf wenig Gegenliebe stoßen wird, belegt aber mit zahlreichen Bibelzitaten, dass Nacktheit nichts Sündiges ist.

Selbstverständlich sollte auch für Katholen an FKK nichts verwerfliches sein denn schließlich hat es sogar der Noah selbst praktiziert. Allerdings gibts da ein Problem mit dem Erblicken von Nackten, ob gewollt oder ungewollt, es ist wohl eine große Sünde und muss hart bestraft werden. Man erinnere sich an die witzige Szene mit Noah und seinem Sohn Ham:

Der "gerechte und tadellose" Noah pflanzt sich eine Weinplantage an und besauft sich gleich mal zur Besinnlosigkeit. Zufällig kommt sein Sohn Ham vorbei und sieht Noah nackt neben dem Zelt seinen Rausch ausschlafen. Als Noah darauf erfährt "was ihm angetan wurde", verflucht er zur Strafe Hams Sohn Kanaan in die lebenslängliche Sklaverei. Pillepalle

Märchenonkel hat folgendes geschrieben:

Genesis Buch 9

20 Noach wurde der erste Ackerbauer und pflanzte einen Weinberg.
21 Er trank von dem Wein, wurde davon betrunken und lag entblößt in seinem Zelt.
22 Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und erzählte davon draußen seinen Brüdern.
23 Da nahmen Sem und Jafet einen Überwurf; den legten sich beide auf die Schultern, gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters. Sie hatten ihr Gesicht abgewandt und konnten die Blöße des Vaters nicht sehen.
24 Als Noach aus seinem Rausch erwachte und erfuhr, was ihm sein zweiter Sohn angetan hatte,
25 sagte er: Verflucht sei Kanaan. / Der niedrigste Knecht sei er seinen Brüdern.
26 Und weiter sagte er: Gepriesen sei der Herr, der Gott Sems, / Kanaan aber sei sein Knecht.
27 Raum schaffe Gott für Jafet. / In Sems Zelten wohne er, / Kanaan aber sei sein Knecht.

Dazu passend eine andere Stelle:

Zitat:

Ezechiel 18:20

Nur wer sündigt, soll sterben. Ein Sohn soll nicht die Schuld seines Vaters tragen und ein Vater nicht die Schuld seines Sohnes. Die Gerechtigkeit kommt nur dem Gerechten zugute und die Schuld lastet nur auf dem Schuldigen.

Hier aber noch die ganze Szene oben etwas bildhafter dargestellt. Mr. Green

http://www.thereverend.com/brick_testament//genesis/noahs_insobriety/gn09_18-19.html

"Sagt ein Rygar wo Lego schon immer mochte."

#7: Autor: frajo,

Verfasst am: 27.01.2004, 10:58
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Rygar hat folgendes geschrieben:

orf.at hat folgendes geschrieben:

Der Gründer des Projekts, der Quäker Bill Martin, ...

oha - das bringt einen neuen aspekt in die sache.
quäker sind ja nun nicht wirklich als repräsentativ für den rest der christenheit anzusehen. teilweise (z.b. in ihrer sturheit gegenüber staatlichen anmaßungen) können sie sogar punkte buchen bei leuten, die sonst für religiöses brimborium wenig empfänglich sind.

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