Schmerzen?
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#1: Schmerzen? Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 05.04.2009, 21:38
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Ist eigentlich ermittelt worden welche Form von Schmerz die objektiv schlimmste ist?
Habe dazu nur kurz in der Schule gehört nach dem Geburtsschmerz soll gleich der Zahnschmerz kommen.
Wikipedia sagt unter Schmerzqualität nichts wesentliches dazu, weiß jemand mehr?

#2:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 05.04.2009, 21:45
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Soweit ich weiß, ist Schmerz eine sehr komplexe Empfindung, die aus verschiedenen Komponenten resultiert. Auch psychologische wie beispielsweise die Angst. Daher kann ich mir kaum vorstellen, daß es eine objektive Skala gibt, sondern nur eine subjektive mit statistischer Streuung natürlich.

#3:  Autor: pewe BeitragVerfasst am: 05.04.2009, 21:59
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Zumindest ist die Schmerzempfindung nicht geschlechtsneutral.
Beweis: Der Mann erlebt bei einer Grippe Nahtoderfahrungen, während die Frau ihrer Beschäftigung nachgehen kann.

#4:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 05.04.2009, 22:02
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Lachen

#5:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 05.04.2009, 23:33
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Das erinnert mich an einen Witz den ich aus so einem Mann/Frau-Buch habe, demnach ist ein Mann völlig OK wenn er Schmerzenslaute von sich gibt un rumjammert, sagt er jedoch dass er völlig in Ordnung ist sollte man sich sorgen machen, als Beispiel wird dieser deutsche Fußballspieler genannt der mit gebrochenem Genick, ohne es zu merken, eine weitere Halbzeit gespielt hat.

#6: Re: Schmerzen? Autor: PhineasWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 06.04.2009, 00:05
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Nergal hat folgendes geschrieben:
Ist eigentlich ermittelt worden welche Form von Schmerz die objektiv schlimmste ist?
Habe dazu nur kurz in der Schule gehört nach dem Geburtsschmerz soll gleich der Zahnschmerz kommen.
Wikipedia sagt unter Schmerzqualität nichts wesentliches dazu, weiß jemand mehr?


Manche Threads hier verusachen Schmerzen die durch nichts zu übertreffen sind.

#7:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.04.2009, 00:08
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pewe hat folgendes geschrieben:
Zumindest ist die Schmerzempfindung nicht geschlechtsneutral.
Beweis: Der Mann erlebt bei einer Grippe Nahtoderfahrungen, während die Frau ihrer Beschäftigung nachgehen kann.


Pascha!

#8:  Autor: pewe BeitragVerfasst am: 06.04.2009, 00:10
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Zumindest ist die Schmerzempfindung nicht geschlechtsneutral.
Beweis: Der Mann erlebt bei einer Grippe Nahtoderfahrungen, während die Frau ihrer Beschäftigung nachgehen kann.


Pascha!

Entschuldigung. Verlegen
... in der Regel ihrer Beschäftigung nachgehen kann.

#9:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 06.04.2009, 00:11
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(1) Man könnte vielleicht die Anzahl an Nervenzellen hernehmen, die an einer Stelle liegen.

(2) Die Schmerzwahrnehmung wird sich wohl auch mit der Zeit verändern. Erstmal bei einer Person: Man weiß ja, daß Kleinkinder wie am Spieß schreien, wenn sie sich mal irgendwo stoßen oder hinfallen. Und das bei Sachen, wo einem selbst höchstens ein "Aua" entfährt. Dann aber auch in der Historie: Schon gehört habe ich, daß die Menschen in früheren Zeiten deutlich "härter im Nehmen" gewesen seien -- das hätten sie sein müssen, weil es die meiste Zeit keine wirklich effektiven Schmerzmittel gab.

#10:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 06.04.2009, 00:19
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pewe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Zumindest ist die Schmerzempfindung nicht geschlechtsneutral.
Beweis: Der Mann erlebt bei einer Grippe Nahtoderfahrungen, während die Frau ihrer Beschäftigung nachgehen kann.


Pascha!

Entschuldigung. Verlegen
... in der Regel ihrer Beschäftigung nachgehen kann.



Das ist der Gipfel. Sogar wenn die grippekranke Frau ihre Tage hat, laesst Du die fuer Dich schuften.

Wo bleiben unsere Emanzen! Holt die Miliz!

#11:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 06.04.2009, 02:02
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Zumindest ist die Schmerzempfindung nicht geschlechtsneutral.
Beweis: Der Mann erlebt bei einer Grippe Nahtoderfahrungen, während die Frau ihrer Beschäftigung nachgehen kann.


Pascha!

Entschuldigung. Verlegen
... in der Regel ihrer Beschäftigung nachgehen kann.



Das ist der Gipfel. Sogar wenn die grippekranke Frau ihre Tage hat, laesst Du die fuer Dich schuften.

Wo bleiben unsere Emanzen! Holt die Miliz!


Das kann sich ändern. Als mich vor Jahren zum letzten Mal der Gripp gepackt hatte, habe ich mich für einen Tag zum Schwitzen im Bett eingerollt und bin am nächsten Tag wieder losgestiefelt...

#12:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 06.04.2009, 02:12
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Critic hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Zumindest ist die Schmerzempfindung nicht geschlechtsneutral.
Beweis: Der Mann erlebt bei einer Grippe Nahtoderfahrungen, während die Frau ihrer Beschäftigung nachgehen kann.


Pascha!

Entschuldigung. Verlegen
... in der Regel ihrer Beschäftigung nachgehen kann.



Das ist der Gipfel. Sogar wenn die grippekranke Frau ihre Tage hat, laesst Du die fuer Dich schuften.

Wo bleiben unsere Emanzen! Holt die Miliz!


Das kann sich ändern. Als mich vor Jahren zum letzten Mal der Gripp gepackt hatte, habe ich mich für einen Tag zum Schwitzen im Bett eingerollt und bin am nächsten Tag wieder losgestiefelt...


Bei meiner letzten Grippe (und die davor war Jahre her...) lag ich 3 Tage im Bett und schlich einmal zum Arzt um auf dem Weg vor Schwindel fast umzukippen. Nach der Zeit war ich schwach, aber konnte immerhin meine Eltern, die sich auch die Grippe gefangen hatten, pflegen.

Und zu den Kindern, Critic. Abgesehen von Babys kann man mit der richtigen Erziehung schon dafür sorgen, dass die Kinder nicht schreien, sondern aufstehen und weitergehen. Als Beispiel nannte mir meine Schwester gerade das Kind von einer Freundin, welches schon heftig hinfiel, aufstand und strahlend sagte "I have the hardest body!".

#13:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 07.04.2009, 02:00
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Kiki hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Zumindest ist die Schmerzempfindung nicht geschlechtsneutral.
Beweis: Der Mann erlebt bei einer Grippe Nahtoderfahrungen, während die Frau ihrer Beschäftigung nachgehen kann.


Pascha!

Entschuldigung. Verlegen
... in der Regel ihrer Beschäftigung nachgehen kann.



Das ist der Gipfel. Sogar wenn die grippekranke Frau ihre Tage hat, laesst Du die fuer Dich schuften.

Wo bleiben unsere Emanzen! Holt die Miliz!


Das kann sich ändern. Als mich vor Jahren zum letzten Mal der Gripp gepackt hatte, habe ich mich für einen Tag zum Schwitzen im Bett eingerollt und bin am nächsten Tag wieder losgestiefelt...


Bei meiner letzten Grippe (und die davor war Jahre her...) lag ich 3 Tage im Bett und schlich einmal zum Arzt um auf dem Weg vor Schwindel fast umzukippen. Nach der Zeit war ich schwach, aber konnte immerhin meine Eltern, die sich auch die Grippe gefangen hatten, pflegen.


Nach dem "punkt-punkt-punkt" geht es ja noch weiter: Wehe, mich würde heute sowas ereilen, dann würde ich doch eine Woche das "Leiden Christi" geben...

#14:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 07.04.2009, 20:15
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pewe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Zumindest ist die Schmerzempfindung nicht geschlechtsneutral.
Beweis: Der Mann erlebt bei einer Grippe Nahtoderfahrungen, während die Frau ihrer Beschäftigung nachgehen kann.


Pascha!

Entschuldigung. Verlegen
... in der Regel ihrer Beschäftigung nachgehen kann.
Gröhl...

Köstlich heute, köstlich.

#15:  Autor: Werner OttoWohnort: Kaitaia/Neuseeland BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 06:20
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Ob man einen Schmerz mehr oder weniger empfindet, liegt nach meiner Erfahrung hauptsächlich an der Einstellung zum Schmerz. Wenn man in sich hineinhorcht und sich ständig beobachtet, ob vielleicht etwas weh tun könnte, dann ist man eher bereit, einen Schmerz sehr stark zu empfinden als jemand, der sich hierüber wenig oder keine Gedanken macht. Deshalb ist auch die Erziehung so ausschlaggebend. Wenn ein kleines Kind schon beim kleinsten Schmerz losbrüllt, dann kann das auch ein Heischen nach Aufmerksamkeit sein. Und dann festigt sich ein solches Verhalten bis ans Lebensende, falls man nicht selbst merkt, in was für eine unangenehme Sache man sich hineinmanövriert hat.

Oft wird der Geburtsschmerz als der schlimmste Schmerz betrachtet. Meiner Boebachtung nach ist das sicher nicht ganz richtig. Denn seit vielen Jahren beobachte ich in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis das Verhalten von Frauen, die gebären oder geboren haben und stelle dabei fest, dass es sehr große Unterschiede gibt. Insbesondere, wenn eine Frau schon vorher eine große Angst hat, wird sich der Schmerz mit Sicherheit unerträglich zeigen. Wer an diese Sache locker herangeht, der wird es leichter haben. Viele Frauen erzählen auch die reinsten Schauermärchen. Im Wartezimmer der Ärzte kann man hier all diese schrecklichen Horrorgeschichten hören. Frauen scheinen sich dann besonders wichtig vorzukommen, wenn sie von ihren großen Schmerzen erzählen können. Da ist es kein Wunder, wenn eine junge Frau, die ihr erstes Kind erwartet, von diesen Geschichten in Angst und Schrecken versetzt wird und dann tatsächlich große Schmerzen erleidet.
Die Einstellung zum Schmerz spielt somit meines Erachtens die größte Rolle. Ich stelle dies an mir selbst fest. Früher hatte ich immer große Angst vor Schmerzen und deshalb tat auch alles immer schrecklich weh. Heute ist das anders infolge meiner anderen Einstellung. Der Zahnarzt hat seine Schrecken verloren. Denn wenn es schon weh tut, dann ist es doch nur ein sehr kurzfristiger Schmerz und den kann ich locker aushalten.

Also, keine Angst mehr vor Schmerzen und ihr werdet in kurzer Zeit herausfinden, dass es mit den Schmerzen gar nicht so schlimm ist.

Schöne Grüße
W.O.

#16:  Autor: RonsonWohnort: Wels BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 07:37
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Also meiner Meinung nach, ist der aktuelle Schmerz der Schlimmste. Und weil ich grad einen brutalen Hexenschuss habe, sag ich, Hexenschuss ist der schlimmste Schmerz.

#17:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 08:18
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Aus meiner bisherigen Lebenserfahrung:
- Zahnschmerz ist schlimmer als Geburtsschmerz
- Magenschmerzen bei Magenschleimhautentzündung sind unerträglich
- Am schlimmsten sind "seelische" Schmerzen, z.B. Angst, Einsamkeit, schwere Enttäuschung, Verzweiflung.
- Kopf- und Nackenschmerzen sind auch furchtbar, ich nehm jetzt erstmal ne IBU 600.

#18:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 08:37
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Und nochmal kurz zum Thema "in der Regel":
Nicht jede Fau leidet an Dismenorrhoe (= schmerzhafte Regelblutung), das heißt bei manchen oder vielen tut es gar nicht weh. Bei anderen schmerzt es jedesmal, oder vielleicht ist jede dritte oder vierte Menstruation schmerzfrei, und Dauer und Ausmaß der schmerzen sind auch individuell verschieden.
Dagegen gibts jede Menge Hausmittel und vor allem Schmerzmittel.

#19:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 08:39
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Als Kind bin ich mal mit dem Fahrrad gestürzt und dabei mit den Hoden auf Metall geschlagen, das war für mich der bisher schlimmste (körperliche) Schmerz.

#20:  Autor: esme BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 08:55
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Werner Otto hat folgendes geschrieben:

Oft wird der Geburtsschmerz als der schlimmste Schmerz betrachtet. Meiner Boebachtung nach ist das sicher nicht ganz richtig. Denn seit vielen Jahren beobachte ich in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis das Verhalten von Frauen, die gebären oder geboren haben und stelle dabei fest, dass es sehr große Unterschiede gibt.


Ein Mann, der mir sagt, dass ich selber schuld bin, wenn es bei der Geburt weh tut. Wollten deine Bekannten und Verwandten von dir beobachtet werden, und dann beurteilt werden, wie sie genau selbst schuld sind? Weißt du, wie kurz das her ist, dass es ganz selbstverständlich war, dass Frauen bei der Geburt Schmerz verdient haben?

Du stellst selbst fest, dass es sehr große Unterschiede gibt, aber du weißt (durch Eingebung?), dass es nur an der richtigen Einstellung gibt. Also, eine Frau, die bei der Geburt große Schmerzen hat, ist selbst schuld. Hört sich für mich bekannt an. Liegt das auch an meiner falschen Einstellung, wenn bei mir ein Insektenstich auf mehrere cm anschwillt und bei meinem Bruder nur auf 2mm? Oder gehörst du sowieso zu der Gruppe, die meint, dass Krebs nur ein mentales Problem ist?

Und kleiner Hinweis: Bei den meisten Frauen werden *nach* der Geburt alle möglichen Drogen im Gehirn ausgeschüttet, das da nichts wehtut, ist natürlich normal. Und wenn sie *dich* dann noch "anjammern", liegt das wahrscheinlich daran, dass sie dir einfach widersprechen, wenn du einer Frau, die gerade geboren hat, erklärst, dass das ein vernachlässigbarer Schmerz ist.

Wie ich angefangen habe zu menstruieren, habe ich ziemlich ungute Schmerzen gehabt, die Männer in meiner Umgebung haben im wesentlichen gesagt, "kann nicht so schlimm sein, sonst müsste ja ein Viertel der Frauen ständig Schmerzen haben". Ein paar Jahre später haben sich die Schmerzen fast völlig gegeben.

Ja, Schmerzempfinden kann man sich auch antrainieren, in meiner Umgebung sehe ich aber ausschließlich Probleme von Leuten, die mit ihren echten Schmerzen alleingelassen werden.
Ich kenne genügend Leute mit Migräne, Allergien, etc, und ich sehe gut, was aus denen wird, wenn ihre nähere Umgebung überzeugt ist, dass sie nur jammern. Das halte ich auch für das größte Versagen der modernen Medizin, dass sie so lange Schmerzen, insbesondere von Frauen, nicht ernstgenommen hat.

#21: Re: Schmerzen? Autor: NiHWohnort: Duisburg BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 09:25
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Nergal hat folgendes geschrieben:
Ist eigentlich ermittelt worden welche Form von Schmerz die objektiv schlimmste ist?
Habe dazu nur kurz in der Schule gehört nach dem Geburtsschmerz soll gleich der Zahnschmerz kommen.
Wikipedia sagt unter Schmerzqualität nichts wesentliches dazu, weiß jemand mehr?


Dass Zahnschmerzen sehr schmerzvoll im Vergleich zu anderen Schmerzen sein sollen hatte ich vor ein paar Jahren auch gehört. Kann ich aber ehrlich gesagt nicht beurteilen. Oder was ist mit Ohrenschmerzen? Ich erinnere mich mit Grauen an eine Mittelohrentzündung zurück, die nach Aussagen des Arztes aber relativ harmlos war.
Vor zwei Jahren hatte ich mal eine Verletzung an der Schulter, die der Arzt mit einem Skalpell aufgeschnitten und bearbeitet hat (Guten Appetit!). Die Schmerzen waren schon stark, da auch nichts betäubt war oder so. Aber es war auszuhalten.
Wenn ich Berichte von Gefolterten lese, will ich nicht wissen, was Menschen für Schmerzen und Angst/Ekel empfinden. Z. B. hier http://de.wikipedia.org/wiki/Folter_in_Chile



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