beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Und wo sollen die Leute hin, damit sie sich nicht "auf fremdem Grund und Boden breitmachen"? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
St-Florian-maessig auf's Nachbargrundstueck oder lieber gleich inz KZ? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Sarkozy schwimmen politisch die Felle davon und diese Leute, als hinreichend unpopulaere Gruppe, sollen halt mal wieder als Suendenboecke herhalten. Durchsichtiger geht's eigentlich nimmer. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Und wo sollen die Leute hin, damit sie sich nicht "auf fremdem Grund und Boden breitmachen"? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
St-Florian-maessig auf's Nachbargrundstueck oder lieber gleich inz KZ? |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: | ||
Zum Beispiel auf [vollends erschlossene] Grundstücke die im staatlichem Besitz sind? |
Zitat: |
....Gleichzeitig werden in Tremblay-en-France, unweit von Paris, 84 Roma gezwungen, ein Fläche zu verlassen, die der Stadt gehört, während in Bordeaux Wohnwagen ein städtisches Ausstellungsgelände blockieren. Dort waren die Roma am Wochenende von ihren Stellplätzen vertrieben worden.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Und wo sollen die Leute hin, damit sie sich nicht "auf fremdem Grund und Boden breitmachen"?
St-Florian-maessig auf's Nachbargrundstueck oder lieber gleich inz KZ? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Auch an Dich die Frage: Wo sollen die Leute hin? |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Godwin schon im 2. Post? |
goatmountain hat folgendes geschrieben: | ||
ich schlage vor das fahrende volk mal auf haidaa gwai aufmerksam zu machen. dort lebt ein richtig lieber kerl, in dessen vorgarten sie als campingfreunde herzlich willkommen sind. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ein eigenes Grundstueck haben Landfahrer nun mal nicht, das macht ja gerade deren jahrhundertealten Lebensstil aus.
RR meint z.B. die sollen sich anpassen, ihren gewohnten Lebensstil aufgeben und ein Grundstueck kaufen. Scheinbar glaubt er, dass fuer deren Lebensweise ploetzlich kein Platz mehr ist in Frankreich. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
RR meint z.B. die sollen sich anpassen, ihren gewohnten Lebensstil aufgeben und ein Grundstueck kaufen. Scheinbar glaubt er, dass fuer deren Lebensweise ploetzlich kein Platz mehr ist in Frankreich. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Netz von eigenen Campingplätzen würde ihnen ihren gewohnten Lebensstil weiterhin ermöglichen. Ich sehe nicht ein, warum Leute für die Fortführung ihres Lebensstils tun dürfen sollen, was alle anderen nicht dürfen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei uns darf das jeder, sich mit einem Wohnmobil auf "crown land" hinstellen. Viele Leute leben hier tatsaechlich so. Fuer deren Beduerfnisse wird auch eine rudimentaere Infrastruktur vorgehalten. Bei mir um die Ecke gibt es z.B. einen Wasseranschluss, wo jeder den Wassertank seines Wohnmobils kostenlos nachfuellen kann. Ich wuesste nicht weshalb das woanders so ein prinzipielles Problem darstellen sollte. |
goatmountain hat folgendes geschrieben: | ||
mal im ernst, soweit ich weiss gibt es auch in frankreich extra fuer das fahrende volk vorgesehene plaetze. und zwar fast ueberall. queribus kann das sicher bestaetigen. meiner meinung nach geht es hier aber aber um einen "betteltourismus" wie er gleich nach dem mauerfall auch in deutschland stattgefunden hat. und das will die regierung unterbinden. traditionsgemaess sind laender, wie frankreich, spanien, italien usw. und auch deutschland die reiselaender der sinti und roma. die leute aus rumaenien, um die es ja hier geht, unterscheiden sich, speziell in der art ihren lebensunterhalt zu bestreiten, ganz gewaltig vom allgemein bekannte fahrenden volk. dass sarkozy dies ausnutzt, um profil zu gewinnen ist me eine randerscheinung. |
Zitat: |
....Gleichzeitig werden in Tremblay-en-France, unweit von Paris, 84 Roma gezwungen, ein Fläche zu verlassen, die der Stadt gehört, während in Bordeaux Wohnwagen ein städtisches Ausstellungsgelände blockieren. Dort waren die Roma am Wochenende von ihren Stellplätzen vertrieben worden..... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Bei uns darf das jeder, sich mit einem Wohnmobil auf "crown land" hinstellen. Viele Leute leben hier tatsaechlich so. Fuer deren Beduerfnisse wird auch eine rudimentaere Infrastruktur vorgehalten. Bei mir um die Ecke gibt es z.B. einen Wasseranschluss, wo jeder den Wassertank seines Wohnmobils kostenlos nachfuellen kann. Ich wuesste nicht weshalb das woanders so ein prinzipielles Problem darstellen sollte. Ausser natuerlich wenn Rechtspopulisten sich auf Kosten unpopulaerer Minderheiten profilieren wollen. |
Überschrift hat folgendes geschrieben: |
... Zigeuner... |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Netz von eigenen Campingplätzen würde ihnen ihren gewohnten Lebensstil weiterhin ermöglichen. Ich sehe nicht ein, warum Leute für die Fortführung ihres Lebensstils tun dürfen sollen, was alle anderen nicht dürfen. |
Zitat: |
Expertentreffen von Genf [Bearbeiten]
Im Juli 1991 trafen sich Experten der KSZE-Mitgliedstaaten in Genf, um über die Minderheitenproblematik zu diskutieren. Dabei stellte sich heraus, dass einige Teilnehmerländer des ehemaligen Ostblocks (Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien) hinter die Standards zurückgehen wollten, die in Kopenhagen verabschiedet wurden. Sie wurden von mehreren westlichen Ländern (Frankreich, Griechenland, Türkei) in ihrem Ansinnen bestärkt. So enthält die Schlusserklärung einen Satz, der alle vorherigen Bemühungen zum völkerrechtlichen Schutz von Minderheiten de facto zu Makulatur werden ließ: "[die Staaten] nehmen zur Kenntnis, dass nicht alle ethnischen, kulturellen, sprachlichen oder religiösen Unterschiede notwendigerweise zur Bildung nationaler Minderheiten führen". Diese Einschränkung erlaubt es Ländern wie Frankreich oder der Türkei, auf ihrem Standpunkt zu beharren, es gäbe in ihren Ländern keine Minderheiten und deshalb auch keine Notwendigkeit, diesen in irgendeiner Form besonderen Schutz zukommen zu lassen.... |
Flipper in the Fishhandel hat folgendes geschrieben: |
Werden Sinti und Roma nicht zu einer Minderheit gezählt? Minderheiten haben bestimmte Extrarechte, das kann man gut finden oder auch nicht. Im Grunde ist es eine Ungerechtigkeit.
Aber das Minderheiten bestimmte Vorteile genießen ist meiner Kenntnis nach auch im Deutschen Wahlsystem verankert.(Schleswig-Holstein) Wenn man so will ist es eine solidarische Leistung der Mehrheit! |
Zitat: |
Frankreich kann dies jedoch trotz Minderheitenregelung machen: |
Norm hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe es so, öffentliche Plätze sollten auch öffentlich, d.h. für die Bevölkerung nutzbar sein. |
Zitat: |
Zitat:
Frankreich kann dies jedoch trotz Minderheitenregelung machen: Ohne solch eine Regel könnte jede Minderheit jede beliebige Extrawurst einfordern. Hier geht es nicht darum, dass dem fahrenden Volk verboten wird, fahrendes Volk zu sein. Sie sind nicht verpflichtet, einen festen Wohnsitz einzunehmen oder so. Ihr Lebensstil wird nicht dadurch bedroht, dass sie keine Narrenfreiheit gewährt bekommen. |
Zitat: |
wenn mein "Lebensstil" darauf beruht, mich von Junk Fosod zu ernähren, dann wäre der durch ein Verbot von Burger King und McDonald's bedroht - nicht aber durch die Weigerung dieser Läden, mr mein Essen umsonst zu geben. In dem Fall kann ich mir meinen Wunsch-Lebensstil nur einfach nicht leisten. (Kann ich auch so nicht, weil mein Wunsch-Lebensstuil der eines super-reichen Mannes ist ...) |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
mal ganz vorsichtig gefragt:
wieso sollten für rumänen, die sich nicht dauerhaft in frankreich aufhalten, dort minderheitenrechte gelten? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
es sind aber europäer schon mal was von freizügigkeit innerhalb der EU gehört? http://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=457&langId=de in der tagesschau hieß es, 2/3 der bisher deportierten roma seien längst wieder in frankreich zurück |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
es sind aber europäer schon mal was von freizügigkeit innerhalb der EU gehört? http://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=457&langId=de in der tagesschau hieß es, 2/3 der bisher deportierten roma seien längst wieder in frankreich zurück |
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