Zoff hat folgendes geschrieben: |
So etwas? |
Zitat: |
Für das Amt des Sparkassen-Präsidenten, das er am 1. April antritt, hatte er sich selbst vorgeschlagen |
Zitat: |
Sparkassenpräsident kein Bankfachmann
Rinderspacher bedauerte, dass der Sparkassenverband mit dem Volksschullehrer Zellner nun abermals einen Politiker "ohne ausgewiesenen Banksachverstand" an seiner Spitze habe |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
So etwas? |
Zitat: |
Selbstverständlich muss bei Beförderung jeder einzelne Fall individuell geprüft werden. Auffällig ist aber dennoch, dass es im privaten Rundfunk keine solchen Verbindungen gibt. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
In diesem Thread soll es um Posten gehen, die an Menschen vergeben werden, nur weil sie einer bestimmten politischen Partei angehören oder einer religiösen Vorstellung entsprechen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Thilo Sarrazin. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||
Der hat doch gerade durch seine Weltanschaung seinen Posten verloren. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||
Der hat doch gerade durch seine Weltanschaung seinen Posten verloren. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Was mache ich bloß falsch? |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Falsche Partei? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
nein, mitgliedschaft alleine bringt es kaum |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
mitgliedschaft alleine bringt es kaum |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Und in einer kleineren Partei wie den Linken ist es logischerweise sogar noch wahrscheinlicher, an parteiinterne Posten zu kommen als bei den großen Volksparteien. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich gehöre einer politischen Partei an, aber an mich werden keine Ämter vergeben. Was mache ich bloß falsch? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
nein, mitgliedschaft alleine bringt es kaum |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich gehöre einer politischen Partei an, aber an mich werden keine Ämter vergeben. Was mache ich bloß falsch? |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Yepp. Und in einer kleineren Partei wie den Linken ist es logischerweise sogar noch wahrscheinlicher, an parteiinterne Posten zu kommen als bei den großen Volksparteien. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Plakate kleben, an jeder Sitzung teilnehmen, im entscheidenen Moment die Tür nicht finden und schon sitzt man im Parlament. |
muadib hat folgendes geschrieben: |
Zitat: |
Neuer Job für Doris Schröder-Köpf: Die Gattin von Alt-Kanzler Gerhard Schröder rückt in den Aufsichtsrat von Karstadt vor. Schröder kennt den neuen Karstadt-Eigner persönlich. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Sone schlechte Wahl ist Schröpf-Köpf gar nicht. Als Millionärsgattin kennt sie sich mit Hardcoreshopping doch gut aus. Dann sitzt mal jemand mit Erfahrung bei Karstadt im Aussitzrat. |
Zitat: |
hr-Recherchen haben ergeben, dass nicht nur Gehaltsgestaltung und Dienstwagen für Frau Feldmann Fragen über die Verbindung des Wohlfahrtsverbands zur SPD aufwerfen. Zwei junge Parteipolitiker kamen ohne langjährige Berufserfahrung zu Topgehältern.
So erhielt der 33 Jahre alte Pressesprecher des AWO-Kreisverbands, der laut seinem Facebook-Profil noch als Student eingeschrieben ist, 2018 knapp 8.000 Euro im Monat. Die Stadtverordnete und frühere Frankfurter Juso-Sprecherin Myrella Dorn wurde 2019 von der studentischen AWO-Mitarbeiterin direkt zur mit Dienstwagen ausgestatteten Abteilungsleiterin im Ressort Jugend. Sie studiert laut Homepage der Stadt aktuell Soziologie. Die Abteilung der 30-Jährigen hat 26 hauptamtliche Mitarbeiter und zehn Honorarkräfte. |
Zitat: |
Der 33-Jährige, der laut seinem Facebook-Profil noch als Student an der evangelischen Hochschule in Darmstadt eingeschrieben ist, kommt auf rund 100.000 Euro Jahresgehalt. Sein Monatsverdienst lag im September 2018 bei 7.825 Euro brutto, ein Jahr zuvor bei 7.608 Euro. Zudem stellte die AWO ihm einen Dienstwagen zur Verfügung. Das zeigen interne Unterlagen, die dem hr vorliegen.
Die Höhe seines Gehaltes bestreitet der Sprecher auf Anfrage nicht, rechtfertigt es aber. Die AWO Frankfurt wende grundsätzlich den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes an. "Jeder Dienstherr bzw. Arbeitgeber hat für die Beurteilung der Qualifikation eines Bewerbers oder einer Bewerberin zur Stellenbesetzung einen Ermessensspielraum", erklärt der Pressesprecher. |
Zitat: |
Der 33-Jährige fühlt sich selbst auch durch die Frage nach einem Zusammenhang zwischen lukrativem AWO-Engagement und Parteiarbeit diskriminiert. Er ist Vorsitzender von SPDqueer im Bezirk Hessen-Süd, der früheren Arbeitsgemeinschaft der Lesben und Schwulen in der SPD: "Wenn auch in Frageform verpackt unverhohlen zu unterstellen, ein Arbeitsplatz sei aufgrund der sexuellen Ausrichtung des Bewerbers besetzt worden, ist eindeutig und offensichtlich diskriminierend." |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde