Zitat: |
Text der Petition Cannabiskonsumenten entkriminalisieren. - Der deutsche Bundestag möge Änderungen des Betäubungsmittelgesetzes beschließen, durch die konsumbezogene Cannabisdelikte (Besitz, Erwerb und Anbau geringer Mengen) in Deutschland konsequent entkriminalisiert werden. |
AntagonisT hat folgendes geschrieben: |
schon passiert ![]() |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
Nur unter der Auflage: "Steuern drauf!":
[x] dafür .... da das aus der Peti nicht hervor geht, muss ich von der Zeichnung Abstand nehmen. ![]() |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: |
Dagegen - Straight Edge XXX |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
Versteh ich nicht. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass ein Verbot durchzusetzen den eigenen Verzicht psychologisch erleichtert. Wenn ich einfach nur verzichten will, muss ich mich immer wieder neu dazu entscheiden.
Wenn ich es verbieten lasse, kann ich mir einreden, dass das gar nicht mehr nötig ist, weil die Entscheidung vom "großen Anderen" schon für mich getroffen wurde... |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
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Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Versteh ich nicht. |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: |
Dann hast du scheinbar noch nie die Auswirkungen von Drogen (allen inkl. Tabak & Alk) gesehen bzw. bewusst wahrgenommen. |
Der Spielverderber hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ja nur eine Seite der Medallie. Die Frage ist ob ein Verbot hinreichend vor den Auswirkungen schützt ![]() |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: | ||||
Was zur alten Frage führt: Aufklärung vs. Verbot, was ist effizienter?! Mit einem Blick auf die Schulhöfe fällt mir die Antwort leicht. Summa summarum, beides muss wohl sein. |
Der Spielverderber hat folgendes geschrieben: | ||||||
Beides hat Vor-, und Nachteile. Verbote entziehen die Droge der Kontrolle, verhindern effektive Aufklärung, grenzen Suchtkranke aus etc. Die Menschheitsgeschichte zeigt einfach das mit bloßem Verboten Drogen nicht beizukommen ist. Gerade die Schulhöfe zeigen ja das ein Verbot nicht zweckdienlich ist und was an Aufklärung betrieben wird eher ein Witz ist. IMHO könnte man gerade jugendliche eher vor negativen Auswirkungen schützen würde man Cannabis legalisieren. |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: |
1. Kontrolle ja, aber es wird trotzdem einen Schwarzmarkt wie eh und je geben, wie es bei unseren Nachbarn im Westen zu sehen ist. Daher ist die Kontrolle ungenau. |
Zitat: |
2. Der Punkt der Einstiegsdroge samt Milieu-Eingang wird gerne hinten fallen gelassen. |
Zitat: |
Wie man Jugendlich besser aufklären soll braucht man mich nicht fragen, ich bin kein Pädagoge und das ist wahrscheinlich auch besser so. Als wahrscheinlich s.g. "Sozialdarwinist" sehe ich eine gewisse Eigenverantwortung bei Suchtkranken, daher hält sich mein Mitleid bzgl. Ausgrenzung zurück. |
Der Spielverderber hat folgendes geschrieben: | ||
Weil das einfach nicht stimmt. "Milieu-Eingang" findet, wenn überhaupt, nur durch das Verbot statt. Anstatt in einen stinknormalen laden zu gehen müssen Cannabiskonsumenten ein Netzwerk verschiedener illegaler Lieferanten aufbauen. Klar das man da früher oder später auf jemanden trifft der auch andere Sachen anbietet. Mit einer legalisierung wäre das Problem gelöst. |
Der Spielverderber hat folgendes geschrieben: | ||
Es geht doch nicht um Eigenverantwortung oder Schuld sondern darum wie man den Schaden am besten eingrenzen kann. |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: |
Es stimmt also nicht, das Canabis überwiegend in einem Milieu benutzt wird, in dem auch andere Drogen salonfähig sind? Das bezweifle ich |
Zitat: |
Was geschieht denn mit den "Lieferanten" bei einer Legalisierung? Ich denke diese werden angemessen reagieren und Substitute finden. |
Der Spielverderber hat folgendes geschrieben: |
Ich kenne das Millieu nur aus 2ter hand, rauche selber nicht. Diese Lieferanten sind allerdings zu 90% komplett harmlose Kiffer die entweder was aus Holland geschmuggelt haben oder zuhause etwas angebaut haben und sich Taschengeld dazuverdienen wollen. Mit den restlichen 10% würden die meißten Kiffer überhaupt nicht in Kontakt kommen im Falle der legalisierung. |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: | ||||||
Jap. ![]()
Dann hast du scheinbar noch nie die Auswirkungen von Drogen (allen inkl. Tabak & Alk) gesehen bzw. bewusst wahrgenommen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass ein Verbot durchzusetzen den eigenen Verzicht psychologisch erleichtert. Wenn ich einfach nur verzichten will, muss ich mich immer wieder neu dazu entscheiden.
Wenn ich es verbieten lasse, kann ich mir einreden, dass das gar nicht mehr nötig ist, weil die Entscheidung vom "großen Anderen" schon für mich getroffen wurde... |
denking hat folgendes geschrieben: |
jetzt ist es mir egal. es gibt wichtigeres. |
denking hat folgendes geschrieben: |
die dummen sind doch jene, die sich ihre gehirnwindungen mit psychedelika zumüllen, egal wie die rechtslage ist. |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
Nur unter der Auflage: "Steuern drauf!":
[x] dafür .... da das aus der Peti nicht hervor geht, muss ich von der Zeichnung Abstand nehmen. ![]() |
denking hat folgendes geschrieben: |
die dummen sind doch jene, die sich ihre gehirnwindungen mit psychedelika zumüllen, egal wie die rechtslage ist. |
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