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#1: Schreib an Schramm4president! Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 00:05
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In der Piratenpartei und in der Linkspartei wird aktuell unabhaengig voneinander diskutiert, den Kabarettisten Georg Schramm als Kandidaten zur Bundespraesidentenwahl 2012 aufzustellen. Entschieden ist das in beiden Parteien noch nicht.

Schramm selbst haelt sich bedeckt. Einige verbreiten aber bereits, er habe abgesagt.

Wer ueber seinen Agenten Tilman Schmidt ihn zur Kandidatur auffordern moechte, kann dies nunmehr tun:

kandidatur@georg-schramm.de


Zuletzt bearbeitet von Sermon am 22.02.2012, 15:39, insgesamt einmal bearbeitet

#2:  Autor: esme BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 00:14
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Ich will aber nicht Schramm, sondern Lothar Dombrowski.

#3:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 00:24
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esme hat folgendes geschrieben:
Ich will aber nicht Schramm, sondern Lothar Dombrowski.

Nimm den Schramm und Du bekommst Dombrowski und Sanftleben.

#4:  Autor: Loke BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 00:25
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Jetzt, wo der Gauck schon feststeht, ist es doch schon viel zu spät für diesen Witz?

#5:  Autor: Norm BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 00:47
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Warum ist das wichtig? Der hat doch eh keine Chance. Am Kopf kratzen

#6:  Autor: satscheWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 02:06
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Loke hat folgendes geschrieben:
Jetzt, wo der Gauck schon feststeht, ist es doch schon viel zu spät für diesen Witz?


Ist vielleicht Schramm gegen Gauck weniger ein Witz als Gauck gegen Wulff?

Fehlt nur noch dass Merkel und Co hinterher behaupten können Gauck sei vor der Bundesversammlung „alternativlos“ gewesen.

#7:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 02:26
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Loke hat folgendes geschrieben:
Jetzt, wo der Gauck schon feststeht, ist es doch schon viel zu spät für diesen Witz?


Das als Witz zu verstehen bedeutet es falsch zu verstehen.

#8:  Autor: satscheWohnort: Südhessen BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 02:33
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http://www.youtube.com/watch?v=jitdvJ5U3I4

Wenn sich durch diese Diskussion das Pupslikum für diese Videos vervielfachen würde, wäre schon viel gewonnen. Es geht hier mMn um Wahrheiten die von der übergroßen Mehrheit der Journalisten einfach totgeschwiegen werden.

#9:  Autor: Loke BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 13:18
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Kival hat folgendes geschrieben:
Loke hat folgendes geschrieben:
Jetzt, wo der Gauck schon feststeht, ist es doch schon viel zu spät für diesen Witz?


Das als Witz zu verstehen bedeutet es falsch zu verstehen.


Was soll es sonst sein? Ein ernsthafter politischer Vorschlag, der eine Chance hat? Nie und nimmer.

Wäre der Vorschlag früher gekommen, etwa gleich nach dem Rücktritt Wulffs, hätte das Wellen geschlagen und Leute hätten sich dafür interessiert. Aber jetzt?

#10:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 13:26
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Nur weil es nicht erfolgsversprechend ist, ist es noch kein Witz. Es kann ein durchaus ernst gemeinter Kandidat ohne Gewinnchancen sein. Es ist auch ein symbolischer Akt, jemanden pointiertes gegen Gauck zu setzen.

#11:  Autor: Loke BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 13:38
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Schön und gut, aber für die Symbolik ist es leider schon zu spät. Die Presse interessiert sich nicht mehr für einen neuen Kandidaten, wenn der Gauck schon feststeht.

#12:  Autor: fritzferdinand BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 13:52
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GERADE für Symbolik ist es jetzt noch nicht zu spät, denke ich. Wenn er in der Bundesversammlung aufträte, würde das durchaus seinen Widerhall finden.

Aber welchen, frage ich mich. Zuerst fand ich die Idee gut, und schrieb auch schon an die Mailadresse. Für die politische Diskussion wäre es schon gut.

Aber jetzt frage ich mich, was geschähe mit dem MANN nach der Wahl. Würde er sich jemals nochmal davon erholen? Bekäme er noch Engagements? Bekäme er noch jemals wieder einen Sendeplatz? Beinahe glaube ich, er wäre "verbrannt".

#13: Hesse for President - und nicht der Hermann oder irgendein Joachim Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 14:49
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Seine Wahl ist auch eine Wahl für ein anderes Hessen,

bisher wurde mein Stamm durch eine krechzige, blonde und jung wie ....e Politikerin vertreten,

oder

durch den Ex-Landesvater 'Schweinchen-Babe'.

Schramm ist derzeit bei uns alternativlos - weil Heinz Schenk (obwohl in Mainz geboren - da sieht man mal wie tolerant ich bin Smilie ) zu alt und Beltz leider nicht mehr unter uns weilt.

Schramm wird sich aber daran messen lassen - ob er Offenbach und Frankfurt miteinander versöhnen kann - daran sollte sich sowieso mal jeder Grüßonkel probieren - ehe er in der Welt als Friedensapostel herumwirbelt. Erst Frieden daheim - dann der Nahe-Osten Ausrufezeichen

Statt Schloss B. ein Tipi
Statt Sektausschank beim Neujahrsempfang - Ebbelwoi - für geladene und ungeladene Gäste Ausrufezeichen

#14:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 15:36
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Georg Schramm kandidiert nicht für das Amt des Bundespräsidenten. In einer Erklärung fordert er die Abschaffung des Amtes oder eine Direktwahl.

Georg Schramm gibt Erklärung ab

Zitat:
In der nun am Mittag bekannt gewordenen gewordenen Erklärung äußerte Schramm, er sehe seine Aufgabe nach wie vor darin, mit den Mitteln des politischen Kabaretts gegen eine Politik zu kämpfen, die zunehmend vom Recht der Stärkeren beherrscht werde und mit der Kraft der Lobbyisten und Interessenverbände die demokratische Gewaltenteilung unseres Rechtsstaates bedrohe. In der lebhaften Diskussion seiner möglichen Kandidatur im Internet sehe er nicht nur eine Bestätigung seiner Arbeit, sondern auch eine neue Qualität und Dynamik der gesellschaftpolitischen Diskussion jenseits der herkömmlichen Medien, die ihn überrrascht und beeindruckt habe. Diese neue Kraft gelte es zu stärken. In einer Kandidatur sehe Schramm aber keine Möglichkeit, dem Missbrauch des Präsidentenamtes durch die etablierten Parteien entgegentreten zu können. Vielmehr solle man versuchen, das Amt des Bundespräsidenten dem Zugriff der Parteien zu entziehen: Entweder durch Abschaffung oder durch Direktwahl - letzteres auf die Gefahr hin, dass die Besetzung von Schloss Bellevue dann offen von Kai Diekmann und Friede Springer entschieden werde. In diesem Fall könne dann neu über seine Kandidatur diskutiert werden.

#15:  Autor: StickyWohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur! BeitragVerfasst am: 19.06.2012, 14:04
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Schade, denn seine Rede von 2010 war beeindruckend...



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