Die katholische Kirche ist mal wieder so was von rückständig
Wähle Beiträge von
# bis # FAQ
[/[Drucken]\]
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Weiter  :| |:
Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#1: Die katholische Kirche ist mal wieder so was von rückständig Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 04.04.2013, 22:59
    —
http://www.katholisches.info/2012/06/15/bei-homosexuellen-aufwachsende-kinder-haben-grosere-schwierigkeiten-neue-studie/
Zitat:
Der Wissenschaftler teilte bei der Vorstellung seiner Studie mit, daß die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit zum Teil wie als „ein Stich ins Wespennest“ aufgenommen worden seien. Die Kritik, die sofort geäußert worden sei, wertete er als „unverhältnismäßig“ und grenze bereits an eine „Beschränkung der Forschungsfreiheit“.

#2:  Autor: Kerzenlicht BeitragVerfasst am: 04.04.2013, 23:04
    —
Man kann da noch gar keine schlüssigen Aussagen treffen, weil es das Modell Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien noch garnicht solange gibt.

#3:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 04.04.2013, 23:35
    —
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:
Man kann da noch gar keine schlüssigen Aussagen treffen, weil es das Modell Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien noch garnicht solange gibt.

experiment darf weiter laufen bravo

#4:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 00:04
    —
Wie meist bei soziologischen Studien: Wenn du ein bestimmtes Ergebnis haben möchtest, musst du dir die Gruppe richtig zusammenstellen.

#5: Re: Die katholische Kirche ist mal wieder so was von rückständig Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 01:16
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:
http://www.katholisches.info/2012/06/15/bei-homosexuellen-aufwachsende-kinder-haben-grosere-schwierigkeiten-neue-studie/
Zitat:
Der Wissenschaftler teilte bei der Vorstellung seiner Studie mit, daß die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit zum Teil wie als „ein Stich ins Wespennest“ aufgenommen worden seien. Die Kritik, die sofort geäußert worden sei, wertete er als „unverhältnismäßig“ und grenze bereits an eine „Beschränkung der Forschungsfreiheit“.

Die Studie ist ein Haufen Scheiße:

Read more at http://www.queerty.com/regnurus-admits-erorrs-in-faulty-gay-family-study-touted-by-fundamentalists-20121030/#ZG71wMR03QIRMDyo.99

Mark Regnerus Admits His ‘Family Structures’ Study Wasn’t About Gay Parenting
http://thinkprogress.org/lgbt/2012/10/30/1110591/regnerus-admits-gay-parenting/?mobile=nc

Was dich natürlich nicht daran hindert diese Scheiße weiterzuverbreiten, wenn - nein - weil sie dir in deinen gesellschaftlich, kulturell und sexuell äußerst beschränkten Kram passt. Auch dein Hirn scheint mit der Welt, die dich umgibt, ziemlich überfordert.

#6:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 01:19
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:
Man kann da noch gar keine schlüssigen Aussagen treffen, weil es das Modell Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien noch garnicht solange gibt.

experiment darf weiter laufen bravo

Und nicht nur dieses...

Zum Beispiel auch jenes: Was passiert, wenn man homophobe Idioten internetfähige Kommunikationsgeräte bedienen lässt. bravo

#7:  Autor: Cheetah BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 02:57
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Schlütter hat folgendes geschrieben:
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:
Man kann da noch gar keine schlüssigen Aussagen treffen, weil es das Modell Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien noch garnicht solange gibt.

experiment darf weiter laufen bravo

Und nicht nur dieses...

Zum Beispiel auch jenes: Was passiert, wenn man homophobe Idioten internetfähige Kommunikationsgeräte bedienen lässt. bravo

Diese Gattung ist hierzulande (glücklicherweise) eine aussterbende Art. Ich hole mir eine Schüssel Popcorn und genieße die Vorstellung. bravo

#8:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 03:42
    —
Selbst wenn die Studie zutreffen sollte, was ist an "Unbeständigkeit" so verwerflich? Ich denke mal, ein ähnliches Ergebnis wird man erhalten, wenn man klassische Büroberufe mit Schauspielern, Musikern und anderen kreativen Tätigkeiten vergleicht. Dass Menschen, die nicht in einem klassischem Familienumfeld aufgewachsen sind eher dazu neigen, nicht den klassischen Erwartungen an ein "erfolgreiches Leben" zu entsprechen, ist ja nun wirklich keine Überraschung.

#9:  Autor: FreiklettererWohnort: Fußballfreie Zone BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 08:47
    —
Und auf die Idee, daß die tendenzielle Schlechterstellung (so sie denn tatsächlich gegeben ist) von bei homosexuellen Paaren aufgewachsenen Kindern im späteren Leben auf die ständige Diskriminierung der Eltern bzw. der ganzen Familie zurückzuführen ist, ist noch niemand gekommen (muß allerdings zugeben, daß ich mir jdf's Links nicht angesehen habe)?

#10:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 11:25
    —
darf ich die Unbeteiligten in diesem Forum fragen, ob solche Ausdrücke wie "dein Hirn ... überfordert " und "homophobe Idioten" die Zeichen der Aggressivität seitens meiner Opponenten nicht wäre. Und in diesem Zusammenhang ob ich, als mich beschützende Gegenmaßnahme, das Wort " пидоры" für Bezeichnung der o.e. Opponenten nicht benutzen darf?

#11:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 11:36
    —
Cheetah hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Schlütter hat folgendes geschrieben:
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:
Man kann da noch gar keine schlüssigen Aussagen treffen, weil es das Modell Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien noch garnicht solange gibt.

experiment darf weiter laufen bravo

Und nicht nur dieses...

Zum Beispiel auch jenes: Was passiert, wenn man homophobe Idioten internetfähige Kommunikationsgeräte bedienen lässt. bravo

Diese Gattung ist hierzulande (glücklicherweise) eine aussterbende Art. Ich hole mir eine Schüssel Popcorn und genieße die Vorstellung. bravo

ja, schon...,
Germany war schon immer einzigartig
aber guck mal hier, was ist damit? die müssen in KZ gesperrt werden? oder wohin mit ihnen?
Link

Link gekürzt, Heizöl.

#12:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 11:40
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Selbst wenn die Studie zutreffen sollte, was ist an "Unbeständigkeit" so verwerflich? Ich denke mal, ein ähnliches Ergebnis wird man erhalten, wenn man klassische Büroberufe mit Schauspielern, Musikern und anderen kreativen Tätigkeiten vergleicht. Dass Menschen, die nicht in einem klassischem Familienumfeld aufgewachsen sind eher dazu neigen, nicht den klassischen Erwartungen an ein "erfolgreiches Leben" zu entsprechen, ist ja nun wirklich keine Überraschung.

hier ein bissen mehr als "Unbeständigkeit"

#13: Re: Die katholische Kirche ist mal wieder so was von rückständig Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 13:03
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Schlütter hat folgendes geschrieben:
http://www.katholisches.info/2012/06/15/bei-homosexuellen-aufwachsende-kinder-haben-grosere-schwierigkeiten-neue-studie/
Zitat:
Der Wissenschaftler teilte bei der Vorstellung seiner Studie mit, daß die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit zum Teil wie als „ein Stich ins Wespennest“ aufgenommen worden seien. Die Kritik, die sofort geäußert worden sei, wertete er als „unverhältnismäßig“ und grenze bereits an eine „Beschränkung der Forschungsfreiheit“.

Die Studie ist ein Haufen Scheiße:

Read more at http://www.queerty.com/regnurus-admits-erorrs-in-faulty-gay-family-study-touted-by-fundamentalists-20121030/#ZG71wMR03QIRMDyo.99

Mark Regnerus Admits His ‘Family Structures’ Study Wasn’t About Gay Parenting
http://thinkprogress.org/lgbt/2012/10/30/1110591/regnerus-admits-gay-parenting/?mobile=nc

Was dich natürlich nicht daran hindert diese Scheiße weiterzuverbreiten, wenn - nein - weil sie dir in deinen gesellschaftlich, kulturell und sexuell äußerst beschränkten Kram passt. Auch dein Hirn scheint mit der Welt, die dich umgibt, ziemlich überfordert.


Bitte verfasse Deine Beiträge künftig im Sinne der Netiquette.
MF

#14:  Autor: HatioraWohnort: Frankfurt BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 14:15
    —
Freikletterer hat folgendes geschrieben:
Und auf die Idee, daß die tendenzielle Schlechterstellung (so sie denn tatsächlich gegeben ist) von bei homosexuellen Paaren aufgewachsenen Kindern im späteren Leben auf die ständige Diskriminierung der Eltern bzw. der ganzen Familie zurückzuführen ist, ist noch niemand gekommen (muß allerdings zugeben, daß ich mir jdf's Links nicht angesehen habe)?


Auf die Idee kann man leider nur kommen, wenn man die Scheuklappen abnimmt.
Als jemand, der da wenigstens etwas Einblick hat, kann ich bestaetigen: Ja, natuerlich.

Vielleicht wird das heutzutage besser, aber vor 30, 40 Jahren war das auch in BRD noch sehr problematisch (wenn man nicht gerade ein ueberbordendes Selbstbewusstsein hatte).

#15:  Autor: fritzferdinand BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 15:22
    —
Studei des Bundesministeriums dazu:

http://www.bmj.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2013/20130108_Gleichgeschlechtliche_Partner_sind_genauso_gute_Eltern_wie_alle_anderen_Eltern.html

#16:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 15:42
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:
darf ich die Unbeteiligten in diesem Forum fragen, ob solche Ausdrücke wie "dein Hirn ... überfordert " und "homophobe Idioten" die Zeichen der Aggressivität seitens meiner Opponenten nicht wäre. Und in diesem Zusammenhang ob ich, als mich beschützende Gegenmaßnahme, das Wort " пидоры" für Bezeichnung der o.e. Opponenten nicht benutzen darf?

Du solltest mal an deinen Lesefähigkeiten arbeiten.

#17:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 15:58
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:
hier ein bissen mehr als "Unbeständigkeit"

Danke für das Bild. Man kann sehr schön die Kritik des Artikels, den unquest verlinkt hat, daran illustrieren.

Gegenübergestellt werden einserseits "intakte" biologische Familien, das heißt Vatermutterkind haben immer ohne Trennung etc.pp. zusammengelebt, und alle möglichen anderen Modelle, die irgendwie davon abweichen, d.h. Scheidungsfamilien, Adoptionen, Stieffamilien, und eben auch lesbische Mütter und schwule Väter.

Das heißt aber eben: Bei den intakten biologischen Familien ist alles, was irgendwie ein Bruch der Familie sein kann, herausgerechnet. Bei den homosexuellen Eltern nicht. Das dann als Argument zu verwenden, dass heterosexuelle Eltern besser für Kinder wären als homosexuelle, ist schon nicht mehr nur ein methodischer Fehler; der Fehler springt vielmehr so direkt ins Auge, dass man nur von Irrfeührung sprechen kann.

Dazu kommt noch die völlig ausgeklammerte, hier aber schon mehrfach aufgeworfene Frage, was von den Ergebnissen auf die familiären Umstände und was auf die Reaktion der Gesellschaft darauf zurückgeht. Dieser Punkt dürfte sich ja in den letzten Jahrzehnten entscheidend verbessert haben.

#18:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:14
    —
fritzferdinand hat folgendes geschrieben:
Studei des Bundesministeriums dazu:

http://www.bmj.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2013/20130108_Gleichgeschlechtliche_Partner_sind_genauso_gute_Eltern_wie_alle_anderen_Eltern.html


habe keine Studie auf verlinkter Seite gefunden, bloß die Meinung von Leutheusser-Schnarrenberger.


es gibt auch andere Meinung

#19:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:23
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:

habe keine Studie auf verlinkter Seite gefunden


Na, und? Deine Studie war doch ein Schuss in den Ofen

#20:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:28
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:
habe keine Studie auf verlinkter Seite gefunden

Bitte:
http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/Forschungsbericht_Die_Lebenssituation_von_Kindern_in_gleichgeschlechtlichen_Lebenspartnerschaften.pdf?__blob=publicationFile

Zu dern offensichtlichen Unbrauchbarkeit deiner Studie für die strittige Frage keine Meinung?

#21:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:29
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Schlütter hat folgendes geschrieben:

habe keine Studie auf verlinkter Seite gefunden


Na, und? Deine Studie war doch ein Schuss in den Ofen

??

#22:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:30
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
...

wären die homosexuelle annähernd ähnlich wie intakte Familien, dann hätten ihre "gute" statistische Daten mildernde Auswirkung auf Endwerte gehabt, die zeigen aber führende, in negativen Sinne, Werte. D.h. statt zu verbessern, sie verschlechtern noch die Statistik von ohnehin "brüchigen/gebrochenen" Familien.

#23:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:31
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Schlütter hat folgendes geschrieben:
habe keine Studie auf verlinkter Seite gefunden

Bitte:
http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/Forschungsbericht_Die_Lebenssituation_von_Kindern_in_gleichgeschlechtlichen_Lebenspartnerschaften.pdf?__blob=publicationFile

Zu dern offensichtlichen Unbrauchbarkeit deiner Studie für die strittige Frage keine Meinung?

s.o.

es gibt auch andere Meinung

#24:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:32
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:

??


Du verbreitest Lügen. Jetzt klar?

#25:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:36
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:
fritzferdinand hat folgendes geschrieben:
Studei des Bundesministeriums dazu:

http://www.bmj.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2013/20130108_Gleichgeschlechtliche_Partner_sind_genauso_gute_Eltern_wie_alle_anderen_Eltern.html


habe keine Studie auf verlinkter Seite gefunden, bloß die Meinung von Leutheusser-Schnarrenberger.


es gibt auch andere Meinung


Deine Wissenschaftstapete ist fadenscheinig. Man sieht dahinter schön die verfickte christliche Mission.


Zitat:
Impressum

Inhaltliche Verantwortung:

Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)
Dr. Christl Ruth Vonholdt
Offensive Junger Christen – OJC e. V.
Postfach 1220
D-64382 Reichelsheim
Tel: +49 (0) 6164 9308-211
Fax: +49 (0) 6164 9308-30
E-Mail: institut@dijg.de


Bring doch bitte mal ARGUMENTE, falls du welche hast. Und lass uns mit deiner widerlichen homophoben Hetze zufrieden.

#26:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:39
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Schlütter hat folgendes geschrieben:

??


Du verbreitest Lügen. Jetzt klar?
zeig's Verlegen

#27:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:40
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Schlütter hat folgendes geschrieben:
habe keine Studie auf verlinkter Seite gefunden

Bitte:
http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/Forschungsbericht_Die_Lebenssituation_von_Kindern_in_gleichgeschlechtlichen_Lebenspartnerschaften.pdf?__blob=publicationFile

Zu dern offensichtlichen Unbrauchbarkeit deiner Studie für die strittige Frage keine Meinung?

s.o.

es gibt auch andere Meinung

Mit "deiner" meinte ich die Ausgangs von dir verlinkte Studie und die von mir formulierte Kritik daran.

Dass ein so offensichtlich einseitig interessiertes Institut wie das von dir verlinkte andere Meinungen hat, ist, äh, wenig überraschend und in dem Artikel wenig plausibel untermauert. Dass es den Kindern mit lesbischen Müttern deswegen gut geht, weil viele ihren Vater doch kennen ... nee klar. Erbärmliches Rückzugsgefecht. Das zeigt einfach nur, dass Regenbogenfamilien entgegen aller Propaganda von genau dieser Seite eben doch ein stabiles familiäres Umfeld bieten können, und dazu kann dann eben auch der biologische Vater gehören.

#28:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:42
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
...

wären die homosexuelle annähernd ähnlich wie intakte Familien, dann hätten ihre "gute" statistische Daten mildernde Auswirkung auf Endwerte gehabt, die zeigen aber führende, in negativen Sinne, Werte. D.h. statt zu verbessern, sie verschlechtern noch die Statistik von ohnehin "brüchigen/gebrochenen" Familien.

Wer ist für solche Schlussfolgerungen zuständig? Doch wohl am ehesten ein Kinderpsychologe wie Prof. Dr. Prügelpeitsch! Aber nicht du.

#29:  Autor: Schlütter BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:45
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Schlütter hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
...

wären die homosexuelle annähernd ähnlich wie intakte Familien, dann hätten ihre "gute" statistische Daten mildernde Auswirkung auf Endwerte gehabt, die zeigen aber führende, in negativen Sinne, Werte. D.h. statt zu verbessern, sie verschlechtern noch die Statistik von ohnehin "brüchigen/gebrochenen" Familien.

Wer ist für solche Schlussfolgerungen zuständig? Doch wohl am ehesten ein Kinderpsychologe wie Prof. Dr. Prügelpeitsch! Aber nicht du.
haste was einzuwenden?

#30:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 16:50
    —
Schlütter hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Schlütter hat folgendes geschrieben:

??


Du verbreitest Lügen. Jetzt klar?
zeig's Verlegen


Nö, Du weisst es doch selber.



Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen


output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Weiter  :| |:
Seite 1 von 7

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group